Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und instand halten Projekte für den Lernfeldunterricht Programmierung mit STEP 7 Teil 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und instand halten Projekte für den Lernfeldunterricht Programmierung mit STEP 7 Teil 2"

Transkript

1 Karl Schmitt Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und instand halten Projekte für den Lernfeldunterricht Programmierung mit STEP 7 Teil 2 2. Auflage Bestellnummer 44495

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autor und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand der Drucklegung. Die ständige Aktualisierung der Adressen kann von Seiten des Verlags nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Internetseiten. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2010: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für das Programm sowie das Begleit material. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Mithilfe der interaktiven CD-ROM und dem Ar - beitsheft zu den Lernsituationen aus dem Lernfeld Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und instand halten Programmierung mit STEP 7 Teil 2, können Sie sich weiterführend in die Programmierung von Automatisierungssystemen mit STEP 7 einarbeiten. Die interaktive CD-ROM und das Arbeitsheft sind eine Fortführung der CD-ROM mit dem Arbeitsheft zu Lernsituationen aus dem Lernfeld Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren Programmierung mit STEP 7 (Teil 1). Die Nummerierung in diesem Arbeitsheft ist fortlaufend zum Arbeitsheft Teil 1. Da Programmieren mit STEP 7 nur am PC bzw. Programmiergerät möglich ist, wurden Projekte zu diesem Lernfeld und notwendige Hilfestellungen sowie virtuelle Anlagen auf einer CD-ROM zusammengestellt. Ein selbstständiges, eigenverantwortliches und ganzheitliches Lernen wird durch den Aufbau der CD-ROM mit praxisnahen Lernsituationen gefördert. Was behandeln die CD-ROM und das Arbeitsheft? Die Lernsituationen beinhalten: Betriebsarten und Ablaufsprache "GRAPH 7", Datentypen wie WORD, INT, REAL, Wort- und Analogwertverarbeitung, Sprünge, digitale Software-Regelungen, Netzwerke und Bussysteme wie AS-Interface, MPI-Bus, PROFIBUS, Profinet und Steuern eines Antriebs über einen Umrichter mit PROFIBUS-Anschluss. Sie programmieren und parametrieren mit STEP 7, nehmen Anlagen in Betrieb und verwenden die Diagnosemöglichkeiten von STEP 7, um Fehler einzugrenzen und zu beseitigen. Für wen wurde diese CD-ROM erstellt und das Arbeitsheft geschrieben? Für Auszubildende in den Ausbildungsberufen Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Mechatroniker/in Elektroniker/in Fachrichtung Automatisierungstechnik Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Ge bäudetechnik Für Schüler an Technikerschulen sowie Umsteiger von STEP 5 auf STEP 7. Welche Projekte sollten bearbeitet werden? Nach Möglichkeit sollten Sie die einzelnen Projekte in den Lernsituationen nacheinander bearbeiten, da sie meist aufeinander aufbauen. Steht Ihnen zu wenig Zeit zur Verfügung, so sollten Sie mindestens die Lernsituationen 14.1, 14.3, 18.1, 18.2, 19.2, 19.3, 19.5, 19.6 und 19.8 bearbeiten. Welche Voraussetzungen sind zur Bearbeitung der Projekte notwendig? 1. Software: Um die Projektbeschreibungen lesen zu können, muss auf Ihrem PC der Internetexplorer oder ein anderer Browser installiert sein. Achten Sie darauf, dass Javascript von Ihrem Browser ausgeführt werden kann. Um ein Programm erstellen und testen zu können, muss STEP 7 Professional von der Firma Siemens auf Ihrem PC installiert sein. Achten Sie darauf, dass eine PG/PC-Schnittstelle eingestellt ist (SIMATIC-Manager Menü Extras PG/ PC-Schnittstelle... z. B. PC-Adapter). Beachten Sie auf der CD-ROM den Link Technische Voraussetzungen. In Anlehnung an IEC sollte die Darstellung der Adressen für die Ein- und Ausgangsabbilder im SIMATIC-Manager, im Menü Extras Sprache die Mnemonik auf Englisch (International) gestellt werden. Für den Eingang E steht dann I (Input), für den Ausgang A steht dann Q (Output). Die Seiten zu den Lernsituationen (HTML-Seiten), auf denen die Projekte beschrieben sind sowie die Arbeitsblätter, sind entsprechend gestaltet. Um die Simulation der Anlage am Bildschirm beobachten und steuern zu können, muss auf Ihrem PC WinCC flexible von der Firma Siemens oder ProTool/Pro RT V6.0 SP2 installiert Bildungsverlag EINS GmbH 3

4 Vorwort sein. Für das Kapitel Anlagen visualisieren benötigen Sie WinCC flexible Advanced oder ProTool/Pro CS V6.0 SP2. 2. Hardware: Eine CPU, z. B. 314C-2DP, sowie Förderbänder usw. sind bis zur Lernsituation 19.3 nicht unbedingt erforderlich, da die Funktion des Anwenderprogramms am PC getestet werden kann. Dazu muss PLCSIM, ein Programmmodul für den SIMATIC- Manager, installiert sein. Dieses Modul ist in STEP 7 Professional enthalten. Ist WinCC flexible oder ProTool/Pro RT V6.0 SP2 installiert, so kann eine Simulation der Anlage auf dem PC-Bildschirm visualisiert und gesteuert werden. Die jeweilige Runtime-Datei finden Sie als Download auf der Lernsituation-Seite (HTML-Seite). Anlagenmodelle sind daher nicht erforderlich. Um die Projekte zu den Bussystemen durchführen zu können, ist Hardware erforderlich. Auf den jeweiligen HTML-Seiten ab 19.3 finden Sie die notwendigen Geräte aufgelistet. 3. Die interaktive CD-ROM und das Arbeitsheft Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren Programmierung mit STEP 7 (Teil1) ISBN bieten eine gute Einführung in das Thema. Sulzbach, im Frühjahr 2010 Karl Schmitt So arbeiten Sie mit der CD-ROM Wie gelangen Sie zur Startseite auf der CD- ROM? Legen Sie die CD-ROM ins Laufwerk ein, das Programm startet nach einigen Sekunden automatisch. Sollte auf Ihrem PC die Autostartfunktion abgeschaltet sein, öffnen Sie durch Doppelklicken den Arbeitsplatz und dann das CD-ROM Laufwerk. Doppelklicken Sie die Datei Start auf der CD-ROM. Es öffnet sich in Ihrem Browser die Startseite. Wie gelangen Sie zum Inhaltsverzeichnis? Klicken Sie den Link Inhaltsverzeichnis auf der Startseite an. Was finden Sie im Inhaltsverzeichnis? Außer den Links in der linken Spalte, über die Sie zu den Lernsituationen gelangen, sind in der mittleren Spalte stichpunktartig die angestrebten Kompetenzen beschrieben. In der rechten Spalte des Inhaltsverzeichnisses finden Sie Links zu Hilfe stellungen und den Selbsttest, den Sie nicht vergessen sollten. Wie gelangen Sie zu den Lernsituationen? Vom Inhaltsverzeichnis aus gelangen Sie über Links zu den HTML-Seiten auf denen die Lernsituationen beschrieben, Arbeitsaufträge erteilt, Hilfestellungen angeboten und Bilder und Animationen gezeigt werden. Sie finden Links: zu verwandten Themen, zu Tabellen mit technischen Daten, zu Katalogauszügen und zu einem Selbsttest, zu archivierten STEP 7-Projekten, die Sie weiter bearbeiten können, zur Visualisierung der Simulation der Anlage auf dem PC-Bildschirm. Weiterhin sind Hinweise zur Bearbeitung der Arbeitsblätter aus dem Arbeitsheft vorhanden. Die Schriftgröße der HTML-Seite können Sie durch klicken auf deren Überschrift verändern. Wie gelangen Sie zum Selbsttest? Am Ende einer Lerneinheit oder im Inhaltsverzeichnis finden Sie den Link. Sie sollten nie vergessen, den Test zu bearbeiten. Außerdem können Sie ein Memory-Spiel von der Selbsttestseite aus erreichen. Wie gelangen Sie zum Schlagwortregister? Im Schlagwortregis ter kön nen Sie nach Begriffen suchen. Sie erreichen es über das Inhaltsverzeichnis oder über das Bild oben rechts auf den HTML-Seiten zu den Lernsituation. Im Schlagwortregister können Sie ebenfalls die HTML-Seiten zu den Lernsituationen und Hilfestellungen öffnen. 4 Bildungsverlag EINS GmbH

5 Vorwort Wie können Sie Projektvorlagen für STEP 7 und WinCC flexible bzw. ProTool/Pro benutzen? Auf den HTML-Seiten zu den Lernsituationen finden Sie auch Links zu Dateien, die Sie herunterladen und als Vorlage benutzen können. Archiv-Dateien für den SIMATIC-Manager: 1. Den Link der Vorlage markieren und die rechte Maustaste klicken. Im sich öffnenden Kontextmenü den Punkt Ziel speichern unter und als Speicherort z. B. den Desktop im Listenfeld wählen. 2. Um die gespeicherte Archiv-Datei zu dearchivieren, öffnen Sie den SIMATIC-Manager über die Windows-Taskleiste und wählen Start, Simatic, SIMATIC-Manager. 3. Im SIMATIC-Manager wählen Sie die Archiv- Datei über Menü, Datei, Dearchivieren, um das dearchivierte Projekt zu öffnen und es zu bearbeiten. 4. Soll das Projekt auf eine reale SPS übertragen werden, so müssen Sie, falls die Hardware- Konfiguration mit der der realen SPS nicht übereinstimmt, die Konfiguration und die Adressen in der Symboltabelle anpassen. Beachten Sie: Werden die Ein- und Ausgangsadressen geändert, so ist eine Visualisierung mit der Vorlagedatei in WinCC flexible bzw. ProTool/Pro nicht mehr möglich. Prozessvisualisierung Wenn Sie ProTool/Pro installiert haben, können Sie über den Link mit der Endung *.fwd eine Runtime-Datei zur Visualisierung der virtuellen Anlage öffnen. Wenn Sie WinCC flexible Runtime installiert haben, laden Sie die Datei mit der Endung *.fwx herunter (linke Maustaste Ziel speichern unter...), speichern diese auf Ihrem Desktop und öffnen die Datei durch Doppelklicken. Im sich öffnenden Visualisierungsfenster können Sie die Simulation der Anlage steuern. Sie finden den Link auf der HTML-Seite zu der jeweiligen Lernsituation. Wie können Sie die Animationen steuern? 1. Über Schaltflächen, die unter einigen Bildern auf den HTML-Seiten angeordnet sind, können dynamische Bilder erzeugt werden. Dazu muss Java-Script im Browser interpretiert werden können. Das Bild rechts zeigt solche Schaltflächen. 2. Der zeitgesteuerte Ablauf einer Bilderfolge auf den HTML-Seiten kann über die Tastatur mit den Tasten (Esc) und (F5) beeinflusst werden. 3. Verweilen Sie kurzzeitig mit der Maus über einem Bild, so werden weitere Informationen zum Bild angezeigt. Wie können Sie diese HTML-Seiten ausdrucken? Wählen Sie vor dem Ausdrucken folgende Einstellungen im Internetexplorer: 1. Im Menü Ansicht, Schriftgrad, Mittel aktivieren 2. Im Menü Datei, Seite einrichten Kopfzeileneinträge löschen, in der Fußzeile eventuell w&b&b Seite &p von &P eingeben und als Ränder links 12 mm, alle anderen 8 mm, als Orientierung A4 Hochformat. 3. Im Menü Datei, Druckvorschau ge wünschte Seiten drucken. Bildungsverlag EINS GmbH 5

6 Inhaltsverzeichnis 13 Programmieren in der Ablaufsprache mit S7-GRAPH Ablaufsprache S7-GRAPH, Betriebsarten Prägesteuerung Wortverarbeitung, Datentypen und arithmetische Funktionen Datentypen, Codierung, Zähler, Vergleicher Positionieren Übung: Zähler, Vergleicher Ampelsteuerung Datentypen, arithmetische Operationen Positionsberechnung Übung: Datentypen, arithmetische Operationen Thermoelement Wiederholungsfragen zu Kapitel Anlagenvisualisierung Förderband SCL- und AWL-Quellen SCL- und AWL-Quellen bearbeiten und erstellen Skalierung Übung: AWL-Quelle bearbeiten Tankanlage Bibliotheksfähige FCs in SCL erstellen Sprünge, Programmablaufplan und SCL Sprünge, WORD-Operationen Bahnkorrektur Übung: Ablaufsteuerungen mit Sprüngen Mischanlage Übung: SCL Bahnkorrektur und Mischanlage Wiederholungsfragen zu Kapitel Analogwertverarbeitung, digitale Softwareregler Analogwertverarbeitung, Zwei-/Mehrpunktregelung Siloanlage Füllstandsregelung mit Abtastregler Silo Pulsweitenmodulation Temperatursteuerung Wiederholungsfragen zu Kapitel Netzwerksysteme in der Automatisierungstechnik Industrielle Kommunikation, Netzwerke Aktuator Sensor-Interface, ein Feldbus Grundlagen Aktuator Sensor-Interface Förderanlage MPI-Netzwerk einrichten Förderanlage PROFIBUS-DP, dezentrale Peripherie Übung: Temperaturregelung mit einem Zweipunktregler PROFIBUS-DP, dezentrale Peripherie, Frequenzumrichter Förderband PROFIBUS-DP, verteilte Intelligenz Förderanlage Industrial Ethernet, PROFINET-Einführung Steuern und beobachten über das Ethernet Förderband Ethernet, PROFINET, verteilte "Intelligenz" Förderanlage Profinet-IO, Dezentrale Peripherie PROFINET CBA, Component Based Automation Bildungsverlag EINS GmbH

7 13 Programmieren in der Ablaufsprache mit S7-GRAPH 13.1 Ablaufsprache S7-GRAPH, Betriebsarten Prägesteuerung Auftrag 1 Erstellen Sie für die Prägeanlage ein Programm. Der Softwarebaustein für die Schrittkette soll mit der grafischen Programmiersprache S7-GRAPH geschrieben werden. Hilfen finden Sie auf der CD aus Ihrem Arbeitsheft. Funktionsbeschreibung: Wird der Schalter S0 eingeschaltet, so schiebt der Schieber das Teil aus dem Magazin in die Prägeform. Der Prägekolben fährt aus. Nach 5 s fahren die beiden Kolben zurück. Erst 0,5 s nach dem Hochfahren des Prägekolbens wird der Auswurfkolben das Teil auswerfen. Über das Magnetventil M4 wird das Teil in den Korb geblasen. Der Auswurfkolben fährt dann zurück. Kommt das Teil nach 5 s Sekunden nicht im Korb an, so schließt das Magnetventil M4 wieder und die Störung wird durch Blinken von P0 mit 0,5 Hz angezeigt (CPU-Taktmerker). Wird der Schalter S0 ausgeschaltet, so wird der laufende Prägevorgang noch zu Ende geführt. Ergänzen Sie den Grafen für den FB. Bildungsverlag EINS GmbH 7

8 13 Programmieren in der Ablaufsprache mit S7-GRAPH Schreiben Sie den Operationsbuchstaben der Standard-Aktionsblöcke in die Tabelle. Standardaktionen Solange Schritt aktiv, führt Operand Signal = 1. Sobald Schritt aktiv, wird Operand auf 1 gesetzt und bleibt danach auch auf 1 (speichernd). Sobald Schritt aktiv, wird Operand auf 0 gesetzt und bleibt danach auch auf 0 (speichernd). Einschaltverzögerung (Delay): n sec. nach Schrittaktivierung führt Operand Signal = 1 für die Dauer der Schrittaktivierung. Dies ist nicht gültig, wenn die Dauer der Schrittaktivierung kürzer als n sec. ist (nicht speichernd). Zeitkonstante z. B. T#2S500MS Limitierter Impuls: Ist der Schritt aktiv, führt der Operand für n Sekunden Signal 1 (nicht speichernd). Zeitkonstante Auftrag 2 Beschreiben Sie die Betriebsarten. Automatik: Tipp-Betrieb: Hand (manuell): Tragen Sie die Parameternamen des Schrittketten-Bausteins in die Tabelle ein. Parameter Beschreibung INIT_SEQUENCE: Kette initialisieren ACKNOWLEDGE_ERROR_FAULT: Alle Störungen quittieren, Weiterschalten erzwingen NEXT_STEP: Betriebsart Automatik: nächsten gleichzeitig aktiven Schritt anzeigen in S_NO Betriebsart Hand (man): nächsten Schritt anzeigen (größere Nummer) SWITCH_MODE_AUTOMATIC: Betriebsarten-Umschalter: Automatik-Betrieb SWITCH_MODE_TRANSITION_AND _PUSH: Betriebsarten-Umschalter: Tipp-Betrieb ( Halbautomatik ) SWITCH_MODE_MANUAL: Betriebsarten-Umschalter: manueller Betrieb, es wird kein selbstständiger Ablauf angestoßen PUSH_TRANSITION: Transition schaltet, wenn Bedingung erfüllt und T_PUSH eine positive Flanke erhält; Voraussetzung: Betriebsart Tippen (SW_TAP) STEP_NUMBER: Anzeige Schrittnummer IL_ERROR_OR_SV_FAULT: Sammelstörung AUTOMATIC_IS_ON: Anzeige Betriebsart Automatik T_AND_PUSH_IS_ON: Anzeige Betriebsart Tippen MANUAL_IS_ON: Anzeige Betriebsart Hand 8 Bildungsverlag EINS GmbH

9 13 Programmieren in der Ablaufsprache mit S7-GRAPH Ergänzen Sie die Aussagen 1. Eine permanente Operation im Schrittketten-Baustein wird pro OB1-Zyklus bearbeitet. 2. Der Wert des Ausgangsparameters PRAEGEN wird dann TRUE, wenn der Schritt aktiv wird und die zusätzliche Bedingung (condition) erfüllt ist, also der Wert vom Eingangsparameter FALSE ist. Der Aktionsblock PRAEGEN erhält die Operantenbuchstaben. 3. Ist die Supervision erfüllt, d. h. im Beispiel ist der Eingangsparameter länger als s TRUE, so wird der Ausgangsparameter (Sammelfehler) TRUE. Über den Eingangsparameter kann der Fehler quittiert werden. 4. Der Diagnosepuffer ist ein gepufferter in der CPU, der als Ringpuffer organisiert ist. Diagnoseereignisse sind in der Reihenfolge des abgelegt. Auftrag 3 Beantworten Sie die Fragen 1. Welche Aufgabe hat eine NOT-AUS-Einrichtung? 2. Was ist ein Lichtvorhang in der Automatisierungstechnik? 3. Was ist ein remanenter Speicher? 4. Wie soll die Steuerung nach einem Stromnetzausfall reagieren? Überlegungen für die Bewertung und Präsentation des Projekts in Stichworten: Bildungsverlag EINS GmbH 9

10 Wortverarbeitung, Datentypen und arithmetische Funktionen Datentypen, Codierung, Zähler, Vergleicher Positionieren Auftrag 1 Wie sieht das Bitmuster an den Eingängen und am Ausgang aus? IW0 2# XOR IW4 2# MW0 2# Das Bit 0 des Eingangsworts IW4 ist über die Adresse I ansprechbar. Auftrag 2 Vergleichen und interpretieren Sie die Bitstrukturen des CV- und CV_BCD-Ausgangs eines S7-Zählers. Verändern Sie den Vorgabewert PV und füllen Sie die Tabelle aus. IW0 PV C#18 C#255 C#256 C# Auftrag 3 Ein Förderband soll bei Betätigung des Start-Tasters im Eilgang zunächst zum Referenzpunkt (0-Punkt) B1 fahren, ab hier einen Weg von 14 cm und dann im Schleichgang weitere 8 cm zurücklegen. An diesem Punkt stoppt das Band für 5 s, um dann zum Referenzpunkt zurückzufahren. Mit einem Stopp-Taster kann jederzeit angehalten werden. Die Wegmessung erfolgt über den fotoelektrischen Inkrementalgeber B2. MW0 MW0 MW2 MB0 MB1 MB0 MB1 MB2 MB3 CV CV CV_BCD _ _ # 16# 16# 16# _ Ergänzen Sie den Grafen nach IEC 61131, um daraus das Programm zu entwickeln. Überlegungen für die Bewertung und Präsentation des Projekts in Stichworten: 10 Bildungsverlag EINS GmbH

SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal - Teil 2

SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal - Teil 2 Karl Schmitt SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal - Teil 2 Steuerungs- und Automatisierungstechnik mit Hinweisen zu CoDeSys V3 3. Auflage Bestellnummer 44495 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte

Mehr

SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal Teil 1

SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal Teil 1 Karl Schmitt SPS-Programmieren mit STEP7 im TIA Portal Teil 1 Steuerungs- und Automatisierungstechnik mit Hinweisen zu CoDeSys V3 3. Auflage Bestellnummer 44493 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu

Mehr

Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC)

Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC) Remote-Arbeitsplätze (RA) von SCE Schweiz SCE Siemens Automation Cooperates with Education und steht für die Partnerschaft mit den Ausbildungsstätten in der Schweiz Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC)

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL 6 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 16 Modul 6 Diese Unterlage wurde von Siemens A&D FEA

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

FAQ zur Steuerungstechnik

FAQ zur Steuerungstechnik FAQ zur Steuerungstechnik Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der FAQ Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der HW- Konfiguration von STEP 7... 3 1.1 Hintergrundinformation

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

3"PRÄSENTATION ERSTELLEN

3PRÄSENTATION ERSTELLEN Präsentation erstellen PowerPoint effektiv 3"PRÄSENTATION ERSTELLEN 3.1." Leere Präsentation erstellen Beim Öffnen von PowerPoint erscheint eine leere Präsentation, von der Ihnen die leere Titelseite angezeigt

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

Internet Security für alle Geräte INSTALLATION VON F-SECURE SAFE

Internet Security für alle Geräte INSTALLATION VON F-SECURE SAFE INSTALLATION VON F-SECURE SAFE 2 REGISTRIERUNGSANLEITUNG Klicken Sie auf den persönlichen SAFE-Link, den Sie erhalten haben oder geben Sie die Internetadresse ein, die sich auf dem F-Secure-Produkt befindet,

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 Test- und Online- Funktionen

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 Test- und Online- Funktionen Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 13 Modul A7 Diese Unterlage wurde von Siemens A&D

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Kurzanleitung LG-Service-Software. Stand: 03.12.2013

Kurzanleitung LG-Service-Software. Stand: 03.12.2013 Kurzanleitung LG-Service-Software Stand: 03.12.2013 2 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 4 2. Erster Start... 5 3. Sprache... 6 4. Allgemein... 7 4.1 Einstellungen laden.8 4.2 Einstellungen bearbeiten...9

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11

HEINZ MARTIN PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG. Rev 2.11 PRINTSCREEN BETRIEBSANLEITUNG Rev 2.11 Inhaltsverzeichnis Was ist PrintScreen? Starten von PrintScreen Auslösen einer PrintScreen Auslösen einer PrintScreen (unter Windows NT/2000/XP Professional Das Dialog

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen.

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. Softwareanleitung PM10 EKG Gerät 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. 3. Aktualisierung des Geräts und Einstellungen. 4. Verwaltung der heruntergeladenen

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Das Handbuch zu KDiskFree. Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein

Das Handbuch zu KDiskFree. Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Wie benutze ich KDiskFree 6 2.1 Starten von KDiskFree................................... 6 2.2

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 16 Modul A7 Diese Unterlage wurde von der Siemens

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen

Installationshilfe und Systemanforderungen Installationshilfe und Systemanforderungen Inhalt 1..Voraussetzungen für die Installation von KomfortTools!.................................................... 3 1.1. Generelle Voraussetzungen.................................................................................

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Installations- und Kurzanleitung

Installations- und Kurzanleitung Einfach, schnell und preiswert Installations- und Kurzanleitung BroadgunMuseum Dokumenten Verwaltung und Archivierung Broadgun Software Hermes & Nolden GbR Isarweg 6 D-42697 Solingen fon support +49.208.780.38.18

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein USB-Stick Dateimanager Explorer (Windows XP) - Dateien auf dem USB-STick finden Nachdem der Stick über

Mehr

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Inhaltsverzeichnis 1. Automatischer Import von mobile.de 1.1 Abschaltung der Schnittstelle 2. Benutzung von AutoAct 2.1 Vorteile von AutoAct 2.2 Registrierung

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen Einleitung Daten, die mit dem DOS-Sympas Oszilloskop von intelligenten Modulen aufgezeichnet wurden, können einerseits als Bild im Bitmap-Format: oder andererseits als Textdatei gespeichert werden: Diese

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein?

Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Persönliche Daten bearbeiten

Persönliche Daten bearbeiten ZENTRALER WEBMASTER Universitäts-Homepage Persönliche Daten bearbeiten Durchblick im Website-Dschungel 1 Login Öffnen Sie den Browser (Internet Explorer oder Firefox) und rufen Sie die Homepage der Universität

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr