Liebe LeserInnen, Eines ihrer umfangreichsten Telematiksysteme. Kulturhauptstadt Graz in Betrieb. Planung, Steuerung und Betriebsoptimierung

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1 Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde Kulturhauptstadt Europas macht mobil Neues Telematiksystem in Graz 2 3 Innovativ > Die neue Innenanzeige PIDmobil > Das digitale Ansagegerät MRIvoice auf MP3-Basis Informativ 4/2003 Die Grazer Stadtwerke AG Verkehrsbetriebe (GVB) nahmen vor kurzem ein innovatives und richtungsweisendes Telematiksystem in Betrieb. Dazu rüstete INIT im Jahr 2003 sowohl die Betriebsleitzentrale der GVB als auch ca. 70 Straßenbahnen und rund 200 Busse aus. Der Aufbau dieses Systems ist Teil des Ausbaus des Öffentlichen Personennahverkehrs in der europäischen Kulturhauptstadt Durch die Modernisierung des bestehenden Telematiksystems möchten die Grazer Verkehrsbetriebe die Attraktivität ihres Services für die Fahrgäste erhöhen. Mehr dazu auf den Seiten 8 und 9 4 > Dynamische Fahrgastinformation in Hof 5 6/7 8/ > Bremerhaven baut Electronic Ticketing System aus > Anwendertagung in Nürnberg International > Neues Telematiksystem in Graz > Derby: star trak überzeugte Interessant > rail#tec 2003 > Innovationen durch beste Ausbildung > 20 Jahre INIT Impressum Inhalt Liebe LeserInnen, Eines ihrer umfangreichsten Telematiksysteme nahm INIT kürzlich in der europäischen Kulturhauptstadt Graz in Betrieb. Planung, Steuerung und Betriebsoptimierung - in Graz wird deutlich, wie eine intelligente Gesamtlösung Verkehrsunternehmen dabei unterstützt, den ÖPNV nicht nur attraktiver für die Fahrgäste, sondern auch wirtschaftlich effizient zu gestalten. Außerdem berichten wir über unsere Anwendertagung, die im Oktober bei der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg stattfand. Sowohl im Bereich Telematik als auch von den Planungssystemen gab es viel Neues zu berichten. Einige der interessantesten Themen greifen wir in dieser INITiativ nochmals auf. > Roland Staib, Mitglied der Geschäftsleitung, Sales Viel Neues wird es im kommenden Jahr auch für mich persönlich geben, denn ich werde als Geschäftsführer der INIT Innovations in Transportation, Inc. die Verantwortung für den nordamerikanischen Markt übernehmen und nach Chesapeake, Virginia / USA umsiedeln. Ich möchte mich bei allen unseren europäischen Kunden und Geschäftspartnern ganz herzlich für die langjährige, gute Zusammenarbeit bedanken. Dr. Jürgen Greschner, der unsere Niederlassung in den USA erfolgreich etabliert hat, kehrt nach Deutschland zurück, um ab dem 1. Januar 2004 die Vertriebsleitung der INIT GmbH zu übernehmen. Ich bin zuversichtlich, dass Sie meinen Nachfolger herzlich willkommen heißen und ihm das gleiche Vertrauen schenken werden, das Sie mir entgegengebracht haben. Obwohl ich jetzt nach Amerika gehe, liegen meine Wurzeln in Deutschland und es wird sicher immer wieder eine Gelegenheit für einen Besuch geben. Roland Staib Editorial

2 INIT erweitert Produktpalette für die Fahrgastinformation an Bord. Mit der neuen Innenanzeige sind die Fahrgäste immer im Bilde. PIDmobil, die neue Fahrgastinformations-Anzeige von INIT, ist modular aufgebaut. Dadurch kann die Länge der Anzeige durch Erweiterungsmodule variabel an die betrieblichen Erfordernisse angepasst noch unterstützt. Abgerundet wird das klare Schriftbild durch die optische Filterscheibe, die ebenfalls zur Verbesserung des Kontrastes und damit auch zu einer guten Lesbarkeit beiträgt. Unkompliziert. Ein besonderes Highlight des PIDmobil ist die Infrarot-Serviceschnittstelle (IrDA), mit der - durch die Filterscheibe - für Wartungsarbeiten drahtlos eine Verbindung zum Controller der Anzeige aufgebaut werden kann. Dies erleichtert den Service enorm, da die Anzeige weder geöffnet noch ausgebaut werden muss. Die geringen Abmaße und die durchdachten Montagevorrichtungen sind ein weiteres großes Plus der Anzeige und beschleunigen vor allem die Installation im Fahrzeug. > PIDmobil, die preisgünstige LED-Anzeige, zeichnet sich durch eine hervorragende Lesbarkeit aus. So sind auch ortsunkundige Fahrgäste immer zuverlässig über die nächste Haltestelle informiert. > Ihr Ansprechpartner: Thomas Sent Tel tsent@init-ka.de Innovativ werden. Darstellbar sind z. B. 16, 20, 24 oder gar 28 Zeichen. Zusätzlich kann ein Modul für die Darstellung von Symbolen wie "Stop", "Wagen hält" oder geeigneten Piktogrammen in die Anzeige integriert werden. In der Größenvariante 20 Zeichen verfügt die Anzeige über eine Auflösung von 120 x 8 Pixel. Klar. Durch den Einsatz modernster LED- Dot-Matrix-Technologie besitzt die Anzeige eine große Leuchtkraft und ist damit hervorragend lesbar. Dies wird durch eine automatische Helligkeitsregelung, die sich individuell an die Umgebungshelligkeit (Tag/Nacht/Sonnenschein) anpasst, Flexibel. Das Herz von PIDmobil bildet ein 16-Bit-Mikro-Controller, der die Funktionen der Anzeige (Laufschrift, Proportionalschrift, usw.) sowie die Kommunikation mit dem Bordrechner steuert. Für die Verbindung zum Bordrechner steht eine IBIS-Wagenbus-slave oder alternativ auch eine J1708-Schnittstelle für den nordamerikanischen Markt zur Verfügung. Durch den großen Eingangsspannungsbereich von 8 V - 32 V kann die Anzeige problemlos sowohl in 24 V- als auch in 12 V-Fahrzeugen ohne zusätzlichen DC/DC Wandler eingesetzt werden. 2 4/2003

3 Gut informierte Fahrgäste in Bus und Bahn. Das digitale Ansagegerät MRIvoice auf MP3-Basis informiert die Fahrgäste zuverlässig über die nächste Haltestelle. Mit dem MP3-Verfahren verwendet MRIvoice ein bewährtes und leistungsfähiges Kompressionsverfahren, das in Verbindung mit der Wiederverwendung von häufig vorkommenden Ansageteilen eine hohe Speicherplatzersparnis gewährleistet. Als Sprachspeicher dient eine moderne, hochintegrierte Multimedia-Speicherkarte mit bis zu 64 MB Sprachspeicher. Die Datenversorgung erfolgt über einen speziellen Ladeadapter, darüber hinaus steht ein begrenzter Speicherbereich für Updates über das Funk-LAN-System WLAN zur Verfügung. > Ist das schon meine Haltestelle? Diese Frage stellen sich ortsunkundige Fahrgäste häufig. MRIvoice gibt darauf klare Antworten. Gut informierte Fahrgäste sind zufriedene Fahrgäste. Dieser Grundsatz gilt nicht nur im Vorfeld einer Fahrt oder an der Haltestelle, sondern auch im Fahrzeug. Schließlich möchten auch ortsunkundige Fahrgäste wissen, wann sie aus- oder umsteigen müssen. Am besten kann der Verkehrsbetrieb dies sicherstellen, wenn Haltestellen nicht nur optisch über eine Informationsanzeige, sondern auch akustisch über ein Ansagegerät bereitstehen. Die Kapazität Das spricht für sich. MRIvoice, das digitale Ansagegerät von INIT, dient der automatischen Ansage von Informationen (z. B. nächste Haltestelle) und beinhaltet einen vollwertigen, integrierten digitalen Audio-Player. Es können damit Haltestellennamen und Umsteigebeziehungen, aber auch beliebige Sonderansagen (Texte, Aufmerksamkeitssignale, Jingles) abgespielt werden. Bestimmte häufig wiederkehrende Texte (z. B. "Umsteigemöglichkeit über") können beliebig mit Haltestellennamen zu einer Ansage kombiniert werden. MRIvoice gibt es in zwei Varianten: als autarkes Ansagegerät mit Ansteuerung über den Wagenbus und in Kombination mit einem Funkinterface und Ansteuerung über RS485. > Ihr Ansprechpartner: Thomas Sent Tel kbps mono, 32 kbps mono, 64 kbps mono, besser als ähnlich FM-Qualität CD-Qualität Kurzwellen-Qualität 32 MB s s s 64 MB s s s > Ungefähre Ansagen-Gesamtkapazität in Sekunden Innovativ 4/2003 3

4 Dynamische Fahrgastinformation in Hof. INIT realisiert ökonomische Lösung durch Nutzung der vorhandenen Lichtsignalanlagen- Beeinflussung. In Hof werden die Fahrgäste am Busbahnhof jetzt noch besser über die aktuellen Abfahrtszeiten der Busse informiert. Acht moderne LED- Displays versorgen die Fahrgäste nun mit ständig aktualisierten Daten über die Abfahrtszeiten der nächsten Fahrzeuge. Zusätzlich zu den auf den Anzeigen dargestellten Abfahrtsinformationen können die Fahrgäste selbstverständlich durch frei definierbare Texte weitere Informationen zur momentanen Verkehrslage erhalten, wie beispielsweise Umleitungen, Betriebsstörungen oder auch bevorstehende Veranstaltungen. > Gut informiert sind die Fahrgäste am Busbahnhof in Hof. Die LSA-Beeinflussung wurde in Hof bereits 1995 aufgebaut. Die Mitnutzung der LSA-Beeinflussung für die Zwecke der Echtzeit-Fahrgastinformation vermeidet hohe Investitionen in ein flächendeckendes Datenfunknetz, wie sie beim Aufbau eines RBL erforderlich wären. Außerdem reduziert sich der zeitliche Aufwand einer Inbetriebnahme deutlich. > Ihr Ansprechpartner: Andreas Schmiede Tel Informativ > Bei der Hofbus GmbH arbeitet das Fahrgastinformationssystem autonom. Hohe Investitionskosten waren nicht erforderlich. Das Kernsystem der dynamischen Fahrgastinformation MOBILE-STOPinfo von INIT arbeitet bei der Hofbus GmbH autonom und ist nicht in ein Rechnergesteuertes Betriebsleitsystem integriert. Die für die Berechnung der Fahrplanlage benötigten Ortungsinformationen werden über die Auswertung der LSA-Telegramme (LSA=Lichtsignalanlagen) gewonnen, welche zur Beeinflussung der Lichtsignalanlagen von den Bussen gesendet werden. Fahrgastinformation von INIT bietet Mehrwert. Das in Hof im Dezember diesen Jahres in Betrieb gegangene MOBILE- STOPinfo System ermöglicht nicht nur die Information der Fahrgäste in Echtzeit, sondern unterstützt auch die Disponenten in der Zentrale der Hofbus GmbH zum Beispiel mit der Standortverfolgung der einzelnen Fahrzeuge sowie der Darstellung der Fahrplanlage und möglicher Störungen im Liniennetz. 4 4/2003

5 Bremerhaven baut Electronic Ticketing System aus. Fahrgäste lösen ihre Tickets künftig schnell und bequem am TOUCHmobil. Ticketverkauf mit System. Das TOUCHmobil wird vollständig in MOBILE-EFM, INITs effektiver Lösung für elektronisches Fahrgeldmanagement eingebunden. Die Datenverund -entsorgung wird dabei über das Kassensystem EFADintegral abgewickelt, die erforderlichen Ortungsinformationen erhält das mobile Ticketterminal vom Bordrechner CO- PILOT. Die Weiterverarbeitung der Verkaufsdaten erfolgt mit Hilfe der in Bremerhaven bestens bewährten Abrechnungs- und Ticketverwaltungssoftware MOBILEartist. Im Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen setzen Anbieter im ÖPNV bereits seit Jahren auf Systeme von INIT. Ende 2001 installierte INIT dort das erste flächendeckende elektronische Fahrgeldmanagementsystem in Deutschland. Mehr als 400 Fahrzeuge und rund 300 Vorverkaufsstellen sind dort schon mit der E-Ticketing Hard- und Software aus Karlsruhe ausgestattet. Auch die Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG BREMERHAVEN BUS stattete bereits im Jahr Busse mit dem Kassensystem mit Bordrechnerfunktion EFADintegral aus. Ferner wurden 1 Kundencenter und 45 private Vorverkaufsstellen mit dem kompakten elektronischen Fahrausweisdrucker EFADportable ausgerüstet. Die Kunden der BRE- MERHAVEN BUS erhielten somit die Möglichkeit, ihre Tickets auch bargeldlos zu bezahlen und als Elektronisches Ticket auf den Geld- Karten-Chip ihrer ec-karte zu speichern. Vom Fahrgast bedient. Jetzt entschloss sich die BREMERHA- VEN BUS, dieses bewährte System um fahrgastbediente Ticketterminals zu erweitern. Dazu werden die 49 Gelenkbusse (je 2 Geräte) und 20 Solobusse (je 1 Gerät) mit dem mobilen Ticketterminal TOUCHmobil ausgestattet. Fahrgäste können ihre Tickets nun einfach und bequem selbst am TOUCHmobil lösen - Der Fahrer wird entlastet. Die Bedienung ist kinderleicht, denn der Fahrgast erkennt auf einen Blick, wo er den Touchscreen antippen muss, um das gewünschte Ticket zu erhalten. Ein Fahrgast, der sich mit dem Tarifsystem nicht auskennt, wird vom Terminal "beraten" und zum richtigen Ticket geführt. Sein Ticket bezahlt der Fahrgast mit der GeldKarte, das Ticket wird im Gegenzug als elektronischer Fahrschein auf den GeldKarten-Chip aufgebucht. Dadurch ergeben sich deutliche Einsparpotenziale: Sowohl das teure Bargeldhandling als auch die Kosten für die Wartung von Druckwerken entfallen bei dieser Verkaufsart. > Mit dem Einsatz des TOUCHmobil wird der Aufwand für das Handling und die Verbuchung der Zahlungsvorgänge reduziert, Fahrer und Verwaltung werden entlastet. > Ihr Ansprechpartner: Dirk Hotfilter Tel dhotfilter@init-ka.de Informativ 4/2003 5

6 Anwendertagung in Nürnberg. Positive Bewertung des internationalen Ansatzes. richtet (z. B. mit einem Nachtbus- Service). Darüber hinaus betreibt man aber auch einen für amerikanische Verhältnisse ausgeprägten Linienverkehr. Eine wesentliche Rolle spielt ferner der gesetzlich vorgeschriebene Transport von Behinderten und sonstigen Anspruchsberechtigten (Paratransit). Mr. Gnadt betonte, dass Champaign- Urbana Mass Transit District mit seinem Beförderungsangebot auch deshalb so erfolgreich ist, weil sie sich u.a. an europäischen Maßstäben orientieren. Informativ 6 4/2003 > Deutsch oder Englisch? Das war die große Frage auf der ersten internationalen Anwendertagung der INIT. Da alle Vorträge simultan übersetzt wurden, konnten die Teilnehmer frei wählen, in welcher Sprache sie den Vorträgen folgen wollten. 86 Anwender von INITs Telematikund Planungssystemen trafen sich am 15. und 16. Oktober 2003 bei der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Der zunehmende internationale Erfolg von INIT wurde auch bei diesem Anwendertreffen deutlich. So waren nicht nur Besucher aus Deutschland und Österreich, sondern auch aus Schweden, Großbritannien und den USA vertreten. Die Teilnehmer der ersten internationalen Anwendertagung kamen nicht nur zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen aus dem Hause INIT zu informieren, sondern auch, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Dabei lag das besondere Interesse auf den Beiträgen der ausländischen Teilnehmer, denn es war natürlich spannend zu hören, wie der Öffentliche Nahverkehr in anderen Ländern funktioniert. > Herzliche Begrüßung durch Herrn Wolfgang Legath von der VAG Nürnberg. Gespannt verfolgten die Teilnehmer den Bericht aus London. Ms. Lynn Mizen schilderte, wie es Metroline Plc. mit dem Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem MOBILE-RBL gelingt, die Abstände zwischen ihren Fahrzeugen auf der Strecke zu sichern und damit ihre Servicequalität entscheidend zu verbessern. Service, der sich in London effektiv auszahlt, denn die Betreiber der Londoner Buslinien werden von der zuständigen Behörde Transport for London in Abhängigkeit ihrer Leistungsqualität bezahlt. Die Wahrung des Taktes ist dabei ein entscheidendes Kriterium. Mr. David Wright vom Leicester City Council, UK berichtete über sein bewährtes Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem. Große Erfolge erzielt man in Leicester mit der Fahrgastinformation in Echtzeit. Die Fahrgäste werden nicht nur über Anzeigetafeln an den Haltestellen, sondern seit etwa einem Jahr auch über SMS aufs Handy informiert - ein Service, der sehr gut ankommt. Wie läuft der Öffentliche Nahverkehr in den USA? Darüber informierte Karl Gnadt aus dem mittleren Westen der USA. Der ÖPNV ist in Champaign- Urbana, einer bedeutenden Universitätsstadt, sehr stark auf die Bedürfnisse der Studenten ausge- Interessant waren aber natürlich auch die Erfahrungsberichte aus dem deutschsprachigen Raum von: Herrn Johann Müller von der Grazer Stadtwerke AG, der über die ersten Erfahrungen mit dem Betriebsleitund Fahrgastinformationssystem in Graz berichtete, > Teilnehmer mit der weitesten Anreise: Karl Gnadt und Dr. Jürgen Greschner aus den USA. Herrn Arno Jaeschke von der Strausberger Verkehrsgesellschaft, der den derzeitigen Realisierungsstand des RBL in der Region Strausberg schilderte und Herrn Peter Kolbert, der den Tagungsteilnehmern das Mobilitätsprojekt 2005 "Halle macht Tempo" vorstellte. Exkursionen waren ein voller Erfolg. Begeistert waren die Tagungsteilnehmer auch von den Exkursionen, welche die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg anbot. Nach einem

7 Eines der Highlights war die Demonstration der Fahrgastinformation über SMS aufs Handy durch eine Liveanfrage an das INIT-System in Leicester, UK. > Immer gefragt waren unsere Experten am COPILOTpc. Der Bordrechner-PC überzeugt neben seiner Leistungsfähigkeit auch durch sein Bedienteil mit farbgrafikfähigem Touchscreen (TOUCHit). Einführungsvortrag ging es los: mit Herrn Martin Brodwurm in die Leitzentrale oder Herrn Georg Schwandner zum neuen Betriebshof der VAG, wo die Teilnehmer live erleben konnten, wie die VAG mit den INIT-Systemen arbeitet. direkt auszuprobieren und dabei das Fahr- und Dienstplansystem auf Herz und Nieren zu prüfen. Ein positiver Nebeneffekt: Konkrete Fragen aus dem betrieblichen Alltag konnten so auch vor Ort mit den INIT-Spezialisten diskutiert werden. Sonst während einer Tagung ein Ding der Unmöglichkeit, hier Ausdruck größten Interesses: Geschlossen holten die Teilnehmer ihre Handys hervor und wollten gleich selbst ausprobieren, wie einfach die Auskunft per SMS funktioniert. Der Fahrgast muss nämlich lediglich seine Verbindungsanfrage per SMS an eine Servicenummer senden (jede Haltestelle hat dafür ihren eigenen Code) und erhält nur wenige Augenblicke später eine SMS, die ihm zuverlässig die tatsächlichen Abfahrtszeiten der nächsten Fahrzeuge anzeigt. Neben dieser geballten Ladung Praxis, gab es auch aus dem Hause INIT jede Menge Neues zu berichten. Entscheidend für die Zufriedenheit der Fahrgäste. Z. B. über neue Funktionen des MOBILE-RBL, die Zukunft des Digitalfunks im RBL-Betrieb oder den COPILOTpc, die richtungsweisende IT-Plattform im Fahrzeug... Ein System trifft die Anforderungen. An MOBILE-PLAN, INITs Lösung für das Planungs- und Datenmanagement, überzeugte die Teilnehmer nicht nur der beachtliche Funktionsumfang sondern auch die äußerst komfortable und intuitive Nutzerführung. Als besonders wertvoll für die praktische Anwendung wurde die Integration der städtischen, regionalen und kombinierten Planung in ein System bewertet. Zusätzliches Highlight war der MOBILE-PLAN Workshop: Hier durften die Anwender selbst an die bereitgestellten Computer. So erhielten sie die Gelegenheit, das Gehörte Wie kann Technologischer Vorsprung Verkehrsbetrieben dabei helfen, die Anforderungen ihrer Fahrgäste zu erfüllen? Diese Frage beantwortete INIT z. B. durch die Vorstellung eines zeitgemäßen, intermedialen Informationssystems. Präsentiert wurden sowohl Lösungen für die Information an Bord von Bus und Bahn als auch über neue Medien. > Wann fährt der nächste Bus in Leicester, England? Dank Fahrgastinformation auf das Handy erfuhren das auch die Tagungsteilnehmer in Nürnberg. > Geselliger Abend im Restaurant "Im Keller" Fazit. Die erste internationale Anwendertagung darf als voller Erfolg bewertet werden. Befürchtungen des Organisationsteams, dass die Sprache eine Barriere darstellen könnte, stellten sich als völlig unbegründet heraus. Dafür sorgten die beiden Simultanübersetzerinnen, die ihren Job hervorragend machten. Eine kleine Überraschung am Rande: Viele deutsche Kunden und INIT-Mitarbeiter verfolgten aus Interesse die deutschen Vorträge in der englischen Übersetzung. > Ihr Ansprechpartner: Albrecht Simons Tel Informativ 4/2003 7

8 Planen, steuern, informieren, optimieren... Graz setzt auf integrierte Gesamtlösung von INIT. Fortsetzung von der Titelseite Der Funktionsumfang des Grazer Systems ist beachtlich; nahezu alle heute verfügbaren Funktionen und Techniken werden eingesetzt. Die Disponenten können mit dem Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem (MOBILE- RBL) in der Zentrale neben der Nachverfolgung der Fahrzeuge auf dem Bildschirm umfangreiche dispositive Maßnahmen, wie z. B. Kurzwenden, Neuzuweisungen oder Verstärkerfahrten, durchführen. Zusätzlich sind Funktionen wie Schienenersatzverkehr und Anschlusssicherung im System integriert. > Leitstelle während der Migrationsphase, beide Systeme sind aktiv. Die neue Leitstelle kann von beiden Disponentenplätzen bedient werden. International Gut organisiertes Datenmanagement. Auch das Datenmanagement wird im Zuge dieses Projektes rationalisiert. Mit dem integrierten Formularwesen MOBILEforms können die Disponenten der GVB dokumentationspflichtige Vorfälle sofort erfassen und weiterleiten. Die im RBL vorliegenden Daten werden dabei automatisch in die Formulare übernommen und müssen vom Disponenten nur noch vervollständigt werden. Umfangreiche und übersichtliche Auswertungen der erfassten Daten erzeugt das ebenfalls von INIT gelieferte Berichtswesen MOBILEreports. Die Planung wird vom bestehenden System MFS90 auf MOBILE-PLAN umgestellt. Von den Fahrzeugen aufgezeichnete Statistikdaten werden per WLAN zur Zentrale übertragen und können im Programmmodul MOBILEstatistics zur Qualitätsüberwachung visualisiert werden. Die Ladezustände der Fahrzeuge (Softwareversionen, Datenversionen) werden mit dem Produkt MOBILEic überwacht. Sprachverbindung über Datennetzwerk eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Der Sprechfunkverkehr wird von zwei Sender-Standorten über Betriebsfunk durchgeführt. Zur Vermittlung der Gespräche wird die innovative Voice-over-IP Technologie verwendet, um eine flexible Arbeitsplatzanbindung zu ermöglichen und teure Vermittlungsanlagen einzusparen. Intelligent gesteuert und sinnvoll kommuniziert. Alle Fahrzeuge der GVB wurden mit dem Bordrechner COPILOTsoftkey ausgestattet. Dieser organisiert den Sprech- und Datenfunkverkehr über das Funkmodem MOBILE-MRI, berechnet die Standortinformation und die aktuelle Fahrplanlage. Außerdem steuert er die Lichtsignalanlagen- Beeinflussung und die peripheren Geräte im Fahrzeug, wie das Ansagegerät oder die Innen- und Außenanzeigen, und versorgt diese mit Daten. Darüber hinaus stattete INIT die Fahrzeuge mit mobilen Funk-LAN- Einheiten (WLANmobil) zur Datenverund -entsorgung aus. Über das WLANmobil werden nicht nur die Daten zwischen Fahrzeug und Zentrale ausgetauscht, sondern auch das Multimediasystem Train-TV der Firma ASCOM, mit dem ein Teil der Bahnen ausgerüstet ist, mit aktuellen Daten versorgt. Die WLAN-Technik wird überdies auch als Medium für die schnelle Abmeldung der Fahrzeuge an den Fahrgastinformationsanzeigen eingesetzt. So wird sichergestellt, dass ein abgefahrenes Fahrzeug unverzüglich auf der Anzeige gelöscht wird. Hieraus entsteht ein echter Mehrwert, da für diese Funktion im Fahrzeug keine zusätzliche Komponente mehr erforderlich ist. > Der Cabriobus ist eine GVB-Eigenkonstruktion und fährt im 0003-Design anlässlich "Graz Kulturhauptstadt Europa 2003". Ebenso wird der Cityrunner im "0003-Look" geführt. 8 4/2003

9 zeit können Wechseltexte (Infotexte) oder auch Sondertexte in Kombination aufgeschaltet werden. Disponenten-Durchsagen an die Haltestellen werden wie die Sprechfunkabwicklung über Voice-over-IP Technologie realisiert. Einen besonderen Hinweis verdient die in Graz umgesetzte Funktion "Boarding": Öffnet ein Fahrzeug an einer Haltestelle seine Tür, beginnt an der Fahrgastinformationsanzeige ein Boardingsymbol zu blinken, welches den Fahrgästen signalisiert, dass das Fahrzeug zum Einsteigen bereitsteht. Im Rahmen des Gesamtprojekts wird eine Videoüberwachung an exponierten Plätzen im Stadtgebiet aufgebaut. Außerdem wird das MOBILE- RBL die ihm vorliegenden Online-Daten zukünftig auch über eine entsprechende Exportschnittstelle externen Serviceprovidern (z. B. EFA) zur Verfügung stellen. Dadurch können die Kunden der GVB die Abfahrtszeiten der von ihnen gewünschten Verbindung künftig sowohl über das Internet als auch über WAP-fähige Mobiltelefone abfragen. Damit werden Fahrgastinformationen in Echtzeit für die Fahrgäste in Graz immer und überall verfügbar. Eine spätere Option sieht vor, die Anbindung der regionalen Verkehrsunternehmen zu realisieren. Die Fahrzeuge dieser Unternehmen werden, im Gegensatz zur Anbindung der GVB-Fahrzeuge, über das GSM-Netz (GPRS) mit der Zentrale kommunizieren. > Ihr Ansprechpartner: Armin Fettinger Tel > Ein Mercedes-Citaro Bus beim Flughafen Graz-Thalerhof. Der Bus wird mit umweltfreundlichem Biodiesel betrieben. Fahrgastinformation in Echtzeit. Im Rahmen des Gesamtprojektes wurden auch umfangreiche Installationen von Fahrgastinformationsanlagen durchgeführt, die von ASCOM geliefert wurden. Im Stadtgebiet wurden etwa 100 neue Fahrgastinformationsanzeigen mit Akustikeinheiten aufgestellt. Es handelt sich überwiegend um 4-zeilige Abfahrtsanzeigen. An ausgewählten Plätzen werden zu einem späteren Zeitpunkt 15-zeilige Übersichtsanzeigen ergänzt. Die 38 bisherigen Anzeigen werden auf WLAN-Technik umgerüstet. Alle Anzeigen sind miteinander über Lichtwellenleiter-Verkabelung (LWL) verbunden. Um die schnelle Anund Abmeldung über WLAN zu ermöglichen, wurden im Stadtgebiet über 70 Accesspoints installiert, die eine einwandfreie Abdeckung der Haltestellen gewährleisten. Auf den Anzeigen selbst stehen umfangreiche Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben den vom MOBILE-RBL mittels eines ausgeklügelten Prognose-Algorithmuses bereitgestellten Abfahrtsinformationen in Echt- So geht es weiter. International 4/2003 9

10 INIT überzeugt durch Leistungsfähigkeit. Mittelenglisches Wirtschaftszentrum schließt sich an erfolgreiches Betriebsleitsystem der Nachbarregion an. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Das beweist der Auftrag, den INIT kürzlich aus Derby, UK erhielt. In dessen Nachbarregion um Leicester realisierte INIT mit "star trak" bereits im Jahr 2000 ein erfolgreiches Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem. International Derby City Council überzeugte sich vor Ort beim Leicester City Council von der Leistungsfähigkeit des "star trak"-systems, das sehr große Zustimmung in der Bevölkerung fand, und beauftragte INIT mit der Integration eines Arbeitsplatzes in dieses System. Im Rahmen der Pilotphase werden zunächst sieben Busse ausgerüstet. Nach erfolgreichem Test steht die Ausstattung von bis zu 200 Fahrzeugen in Aussicht. Synergieeffekte durch ein gemeinsames System. Zentralseitig werden in Derby zunächst eine Funkbasisstation und ein in das Rechnergesteuerte Betriebsleitsystem (MOBILE-RBL) des Leicester City Council integrierter RBL-Arbeitsplatz installiert. Die Fahrzeuge werden mit dem Bordrechner COPILOTsoftkey ausgestattet. Dieser steuert die Kommunikation mit dem RBL über das Funkinterface MOBILE-MRIvoice, das zusätzlich als digitales Ansagegerät fungiert und die Fahrgäste zuverlässig über die nächste Haltestelle informiert. Die Fahrzeuge werden außerdem mit GPS-Empfängern ausgerüstet, die den jeweiligen Standort ermitteln und über Funk im 20-Sekunden-Takt an die Leitstelle übertragen. Dort ist somit jederzeit ein genauer Überblick über den Standort sowie eventuelle Verspätungen aller Fahrzeuge gewährleistet. Werden vordefinierte > Leicester, Nottingham, Derby und Loughborough liegen in den Midlands, ein idyllisch ländliches Gebiet. Verspätungsgrenzwerte überschritten, weist das RBL diesen Bussen automatisch erhöhte Priorität an den Lichtsignalanlagen zu. Integrierte Fahrgastinformation. Durch die Integration in "star trak" steht von Beginn an Echtzeit- Fahrgastinformation zur Verfügung. Wie in Leicester gibt es verschiedene Typen von Anzeigen an Haltestellen, die über das POCSAG-Funk- Protokoll angesteuert werden. An allen Anzeigen wird die Zeit bis zur Abfahrt des nächsten Busses minutengenau angezeigt. Weiterhin ist die Integration von Fahrgastinformation über SMS und Internet möglich, wie sie in Leicester bereits erfolgreich eingesetzt wird. ( Darüber hinaus wird auch im nahegelegenen Nottingham im Verbund mit Leicester eine Funkbasisstation errichtet. Dadurch wird eine bestehende Lücke in der Funkabdeckung geschlossen, so dass die Regionalbuslinie "Rainbow 5", die mit 25 Bussen zwischen Nottingham, Derby und Loughborough verkehrt, durchgängig im System erfasst wird. > Ihre Ansprechpartnerin: Faiza Zaidi Tel /2003

11 Großer Besucherandrang auf dem INIT-Messestand. Neuentwicklungen überzeugten auf der rail#tec Viel zu tun hatten die INIT-Mitarbeiter auf der rail # tec, die vom 10. bis 12. November 2003 in den Westfalenhallen Dortmund stattfand. Zahlreiche Besucher wollten sich informieren und diskutierten mit den INIT-Experten darüber, wie innovative Technologie den ÖPNV attraktiver und effizienter gestalten kann. Eines der Highlights war die Präsentation des COPILOTpc. Diesen PCbasierten Bordrechner, der internationale Industriestandards nun auch in Bus und Bahn verfügbar macht, stellte INIT zum ersten Mal auf einer deutschen Messe aus. Große Beachtung fand auch TOUCHit, das Bordrechnerbedienteil mit Touchscreen, das den COPILOTpc perfekt ergänzt. Ebenfalls zum ersten Mal ausgestellt wurden optische und akustische Lösungen für die Fahrgastinformation in Bus und Bahn. PIDmobil, die Innenanzeige mit der neuesten LED- Technologie zeichnet sich durch beste Lesbarkeit aus. Komplettiert wird die on-board-information durch MRIvoice, das digitale Ansagegerät auf Basis eines MP3-Players. So informiert sind die Fahrgäste immer bestens im Bilde über die nächste Haltestelle. > Zahlreiche Besucher überzeugten sich von der Innovationskraft der Neuentwicklungen. Aber auch die bewährten INIT-Systeme fanden viel Interesse und wurden von den Fachbesuchern unter die Lupe genommen. Innovationen durch beste (Aus-)bildung. Die IHK Karlsruhe ehrte die jahrgangsbesten Prüfungsteilnehmer. Eines der wichtigsten Fundamente eines innovativen Unternehmens ist die Ausbildung der eigenen Mitarbeiter. Deshalb bietet INIT seit langem Ausbildungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen an. Wie motiviert und engagiert die Auszubildenden diese Möglichkeiten wahrnehmen, zeigen z. B. die Prüfungsendergebnisse im Bereich Netzwerk- und Informationsmanagement. Thorsten Habermann wurde für seine sehr guten Ergebnisse als bester Auszubildender seines Bereiches ausgezeichnet. Insgesamt hatten 4800 Azubis erfolgreich an den Prüfungen teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch! > Thorsten Habermann wurde von der IHK Karlsruhe als bester Auszubildender im Bereich Netzwerk- und Informationsmanagement ausgezeichnet. Interessant 4/

12 Der Fortschritt hat Tradition. INIT feierte 20-jähriges Firmenjubiläum. für ihre 10- bzw. 11-jährige Betriebszugehörigkeit bei der INIT zu ehren. Er betonte, dass sie durch ihre Einsatzbereitschaft und ihre Tatkraft zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens wesentlich beigetragen haben. Ausdrücklich dankte Dr. Greschner auch den Partnern der Geehrten, die deren berufliches Engagement mittragen und damit einen wesentlichen Beitrag leisten. Als Anerkennung für die langjährige Mitarbeit erhielten alle Geehrten einen Musicalgutschein. Engagement von Anfang an. > Auch für Dr. Gottfried Greschner gab es eine Überraschung zum Jubiläum: Als begeisterter KSC-Fan bekam er das erste und einzige "Greschner-KSC-Trikot" mit den Originalunterschriften aller KSC-Spieler der diesjährigen Fußballsaison überreicht. Hier bedankt er sich beim Organisationsteam der Feier: Sandra Herz, Simone Fritz und Alexandra Weiß. (v.l.n.r.) Wer INIT kennt, weiß: Fortschritt hat in der Karlsruher Telematikschmiede Tradition - und das nun bereits seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass lud die Geschäftsleitung am 24. Oktober 2003 alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie deren Familien in die Stadthalle nach Ettlingen ein, um mit ihnen gemeinsam dieses Jubiläum zu feiern. Geehrt wurden für Der besondere Dank von Dr. Greschner galt zwei Mitarbeitern, die ihm bereits seit Gründung der INIT tatkräftig zur Seite stehen: Achim Becker und Albrecht Simons. Beide haben den Werdegang der INIT - vom Forschungsprojekt hin zu einer international erfolgreichen Firma - von Anfang an mitgestaltet. Er würdigte ihr herausragendes Engagement über die ganzen Jahre und unterstrich ihren bedeutenden Anteil am heutigen Erfolg der INIT. Auf diese Ehrungen wurde natürlich erst einmal angestoßen und danach noch bis in die Nacht hinein kräftig gefeiert. Dr. Gottfried Greschner, Gründer der INIT GmbH, gab einen kurzen Rückblick auf die letzten 20 Jahre 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Achim Becker Dr. Gottfried Greschner und wußte dabei manch interessan- Albrecht Simons Interessant 12 4/2003 te Anekdote zu berichten. Als entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung der INIT identifizierte er in seiner Rückschau nicht nur den technologischen Vorsprung der Produkte sondern insbesondere das große Engagement vieler qualifizierter Mitarbeiter. Ehrung langjähriger Mitarbeiter. Eine besondere Freude war es ihm deshalb, insgesamt zehn Mitarbeiter Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr (Ltg.), Alexander Baudendistel, Daniel Flury, Michael Kadisch, Gisela Krieger, Uwe Löhnert, Dieter Schätzle, Bernhard Schmidt, Joachim Straub, Norbert Trembacz 11 Jahre Betriebszugehörigkeit: Martina Bayer Johann Denk Maria Hagel Jürgen Langer Ron Zohar 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Rolf Amann Armin Fettinger Alois Fuchs Stefan Maier Thomas Sent Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Julia Jetter Druck: Engelhardt & Bauer > Augelassene Stimmung unter den INIT- Mitarbeitern. Man stieß schon auf die nächsten 20 erfolgreichen Jahre an. Redaktionsadresse: init AG, Käppelestr. 6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Impressum

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