DFB/FLB Masterplan

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1 Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg DFB/FLB Masterplan Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 1

2 Idee Masterplan DFB Zukunftsstrategie Amateurfußball Für jedermann erreichbare und bezahlbare Fußball-Angebote in Vereinen erhalten & weiterentwickeln Aktive Unterstützung der Vereine und ihrer Mitarbeiter zur Bewältigung aktueller Herausforderungen Gemeinsames, abgestimmtes und verbindlich geplantes Vorgehen von DFB und Landesverbänden (und deren Bezirken/Kreisen) in definierten Handlungsfeldern Onlinebasierte Umsetzungssteuerung anhand von Kennzahlen und Meilensteinen Enthält strategische Schwerpunkt-Themen, die als Priorität mindestens umgesetzt werden müssen, für den Zeitraum 2013 (ab DFB-Bundestag) bis 2016 (DFB-Bundestag) Zwischenbilanz 09/2015 -> Ausblick auf Masterplan Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 2

3 Vom Amateurfußball-Kongress 2012 zum Masterplan Alle Zielgruppen des Amateurfußballs werden mit den Maßnahmen des Masterplans aktiv angesprochen: Spieler/innen, Schiedsrichter/innen Imagekampagne, FUSSBALL.DE, Flexibilisierung Spielbetrieb, Fair Play und Sicherheit Organisatoren: Trainer/innen, Vereinsmanagement Imagekampagne, FUSSBALL.DE, Vereinsdialog, DFBnet, Flexibilisierung Spielbetrieb, Fair Play und Sicherheit, Vereinsservice Fußballinteressierte Imagekampagne, FUSSBALL.DE, Flexibilisierung Spielbetrieb, Fair Play und Sicherheit Investoren: Kommunen, Spender, Sponsoren Imagekampagne, FUSSBALL.DE, Flexibilisierung Spielbetrieb, Fair Play und Sicherheit Abbildung 1: Zielgruppen Masterplan Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 3

4 Abbildung 2: Fußballfeld Zukunftsstrategie Fußball ist weltweit und national Sportart Nr. 1! Flächendeckende Fußballangebote für alle Einheit DFB/Liga (Grundlagenvertrag) ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit der Ebenen Bund Verband Kreis/Bezirk als Dienstleister für Vereine GEMEINSAME RICHTLINIE Selbstverständnis Amateurfußball Amateurfußball: Basis des Profifußballs Amateurfußball-Kongress 2012 Herausforderungen & Lösungsvorschläge Ziel Zusammenarbeit ZUKUNFTSTRATEGIE AMATEURFUSSBALL Schlüsselinstrument DIALOG ZIEL Für jedermann erreichbare und bezahlbare Fußball-Angebote in Vereinen erhalten & weiterentwickeln KONTINUIERLICHER PROZESS Qualität als Chance Kommunikation Imagekampagne Fussball.de Umsetzung Masterplan Gemeinsame Maßnahmen DFB / LV Vereinsdialog Entwicklung Spielbetrieb Flex. Spielbetrieb Fußball für Ältere Neue Fußball-Angebote Fair Play / Sicherheit DFBnet Vereinsservice Fußball Praxis Fußball Management ZIELGRUPPEN Sportler/innen, Organisatoren, Investoren, Interessierte

5 Ziel des Masterplans DFB Zukunftsstrategie Amateurfußball ist die Sicherung des auf der Welt einmaligen, bundesweit flächendeckenden Fußballangebots in gemeinnützigen Vereinen zu bezahlbaren Preisen Entscheidungsgrundlage für strategische Planung im Verband durch eine vielfältige und wirksame Unterstützung der Fußballvereine (bzw. Fußball- Abteilungen). Abbildung 3: Broschüre Selbstverständnis Amateurfußball Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 5

6 Idee Masterplan DFB Zukunftsstrategie Amateurfußball Mit der Umsetzung des Masterplans wird die Zukunft des Amateurfußballs gesichert Abbildung 4: Stadion Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 6

7 Selbstverständnis DFB Zukunftsstrategie Amateurfußball Abbildung 6: Es ist eine Ehre. Kein Amt. Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg Abbildung 5: Plakat Selbstverständnis Amateurfußball 7

8 Inhaltsverzeichnis 01. Allgemeines S Organigramm S Zeitplan S Steuerungstool S Kommunikation S Organigramm S Amateurfußballkampagne S Fussball.de S Vereinsdialog S Weitere (zusätzliche) Maßnahmen/Aktivitäten des FLB S Entwicklung Spielbetrieb S Allgemeines S Flexibilisierung Spielbetrieb S Fußballangebote für Ältere S Futsal S Beachsoccer S Fair-Play / Sicherheit im Amateurfußball /Gewaltprävention S Fair-Play-Liga S DFBnet Module (Spielbericht/Pass-Online/Sportgericht/ DFBnet Verein/Liveticker) S Neue Onlineangebote S Weitere (zusätzliche) Maßnahmen/Aktivitäten des FLB S Vereinsservice S Online-Beratung (Fußballpraxis + Management) S DFB-Mobil S Kurzschulungen (Fußballpraxis) S Junior-Coach S Kurzschulungen (Management) S Vorstandstreff S Fachberatung S Kontakte und Ansprechpartner S. 89 Anschriften/Abbildungsverzeichnis S. 92 Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 8

9 1. Allgemeines 1.1 Organigramm - Gesamtverantwortung Projektleitung Michael Hillmann Gesamtverantwortung Siegfried Kirschen Projektkoordination Martin Hagemeister Kommunikation Silke Wentingmann-Kovarik Entwicklung Spielbetrieb Martin Hagemeister Vereinsservice Qualifizierungsausschuss DFBnet Holger Zinke/Martin Hagemeister Amateurfußballkampagne Martin Hagemeister Flexibilisierung Spielbetrieb Mirko Wittig Online-Beratung (Praxis) Katharina Brendel DFBnet Spielbericht-Online Holger Zinke/Martin Hagemeister Fussball.de Martin Hagemeister Vereinsdialog Martin Hagemeister Fußballangebote für Ältere Hartmut Gaudeck Futsal AG-Futsal DFB-Mobil Martin Hagemeister DFB-Kurzschulungen (Praxis) Katharina Brendel DFBnet Pass-Online Marina Hein DFBnet Liveticker Holger Zinke/Martin Hagemeister Fair-Play /Sicherheit im Amateurfußball Sicherheitsausschuss Fair-Play-Liga Uwe Blaschke Neue Onlineangebote Katharina Brendel Online Beratung (Management) Katharina Brendel Kurzschulungen (Management) Katharina Brendel Vorstandstreff Katharina Brendel Juniorcoach Michael Flottron DFBnet Sportgericht-Online Jens Kaden DFBnet Verein Ralf Oberschmidt Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 9

10 1. Allgemeines 1.1 Organigramm Ehrenamtliche Steuerungsorgane Gesamtverantwortung Siegfried Kirschen FLB-Vorstand FLB-Präsidium Fußballkreise Verein FLB-Verbandsausschüsse Fachausschüsse Fußballkreise FLB-Geschäftsstelle Stakeholder Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 10

11 1. Allgemeines 1.1 Organigramm Steuerungsgruppe FLB-Geschäftsstelle Projektleitung Michael Hillmann Projektkoordination Martin Hagemeister Kommunikation Silke Wentingmann-Kovarik Vereinsservice Katharina Brendel DFBnet Holger Zinke Qualifizierung Oliver Nitschke Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 11

12 1. Allgemeines 1.2 Zeitplan Datum Inhalt Zuständigkeit Start der Imagekampagne Amateurfußball S. Wentingmann-Kovarik Erstellung des individuellen landesspezifischen Masterplans M. Hillmann/ Web-Schulungen für Online-Steuerungstool für den Masterplan 14./ Einführungsveranstaltung für die neuen LV-Mitarbeiter/innen zur Umsetzung des Masterplans M. Hillmann/ Verteilung der DFB-Starterpakete im Sport-und Bildungszentrum Lindow M. Hillmann/Fußballkreise Juni/Juli 2014 DFB-Schulungsveranstaltung CMS-System für fussball.de S. Wentingmann-Kovarik Relaunch Etablierung von fussball.de als Service und Ergebnisportal DFB September 2015 Zwischenbilanz zum Masterplan Erarbeitung des Masterplan DFB Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 12

13 1. Allgemeines 1.2 Zeitplan - Maßnahmen Maßnahme Start Umsetzung DFB (Soll) Start Umsetzung FLB (geplant) Zuständigkeit Amateurfußballkampagne Seit Oktober 2013 Oktober 2013 DFB Fussball.de 29. Juli Juli 2014 DFB/FLB Vereinsdialog Januar 2014 Juni 2014 FLB/Fußballkreise/Vereine Flexibilisierung Spielbetrieb 2014 Spieljahr 2014/15 Verbandsspielausschuss Futsal AG-Futsal Beachsoccer FHSMP / gosports Fußball für Ältere 2014 Freizeit-und Breitensportausschuss Sicherheit im Amateurfußball 2014 Sicherheitsausschuss Fair-Play-Liga Spieljahr 2013/14 Spieljahr 2014/15 Verbandsjugendausschuss/Fußballkreise DFBnet Module FLB-Geschäftsstelle Online Beratung 2013 DFB DFB-Mobil Seit 2011 Seit 2011 DFB-Mobil-Koordinator/Vereine Kurzschulungen (Fußballpraxis) 2014 Qualifizierungsausschuss Junior-Coach Schulfußballreferent Vorstandstreff Juli Fußballkreise/Vereine Kurzschulungen (Management) Qualifizierungsausschuss Fachberatung FLB-Geschäftsstelle/externe Stakeholder Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 13

14 1. Allgemeines 1.3 Steuerungstool zum Masterplan Amateurfußball - Software als Informations- und Steuerungsplattform zur Übersicht der Kennzahlen - Leistet einen erfolgskritischen Beitrag zur transparenten Steuerung und effektiven Umsetzung - DFB hat die Übersicht über den Status Quo der Zukunftsstrategie - Landesverbände können sich transparent vergleichen S. Kirschen Abbildung 7: Ampel Steuerungstool Folgende Kennzahlen und Werte des Masterplans können durch Auswertungen der DFB-Medien automatisch für alle Landesverbände integriert werden: DFB-Medien Beispielhafte Darstellung für den Landesverband: Abbildung 8: Darstellung Steuerungstool Abbildung 9: Statistik Steuerungstool Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 14

15 1. Allgemeines 1.3 Datenpflege im Steuerungstool zum Masterplan Amateurfußball Informationen Scorecard: Zugangsdaten per Mail für Koordinator-Masterplan Ampelsystem bezieht sich auf die DFB-Zielvorgaben cloud.hyperspace.de Supportanfragen zum Steuerungstool an Probleme mit der Plattform an: Fon: Fax: Zum 05. jeden Monats müssen alle Daten für die Kennzahlen und die Audits (Maßnahmen) des vorrangegangenen Monats erfasst werden (Werteerfassung startet erstmals 05/2014) - System informiert per Mail über die nächste Kennzahlenerfassung - Bei falscher Erfassung der werte an den Support wenden - Kommentare in der Scorecard können jederzeit geändert werden - Auch abgeschlossene Audits müssen erneut abgegeben werden (falls noch nicht von allen LV erfasst) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 15

16 2. Kommunikation 2. Einführung ins Handlungsfeld Amateurfußball-Kampagne Positive Wahrnehmung Mitarbeit im Verein, Wertschätzung/Motivation zur Mitarbeit Chance für Mitgliederbindung / -gewinnung, Zugang zu Sponsoren Imagegewinn Verband / Fußballkreise Fussball.de Moderne Online-Heimat für Amateurfußball, Information und Service für Vereinsmitarbeiter Interaktionsmöglichkeiten für Vereine und Spielerinnen und Spieler Chance für Mitgliederbindung/-gewinnung, Schnellere Information FLB Fußballkreis - Verein Vereinsdialoge Direkter Draht Verband/Kreis Verein, Wertschätzung: Vereine werden gehört Mehr Verständnis auf beiden Seiten, Imagegewinn für FLB Fußballkreis - Verein Feedback Verband an alle Vereine (über Verbandsmedien): Regelmäßiger Dialog als Chance für Klärung jeweiliges Selbstverständnis und bessere Zusammenarbeit (wer macht was) Abbildung 10: Sportplatz Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 16

17 2. Kommunikation 2.1 Organigramm Amateurfußballkampagne Martin Hagemeister Kommunikation Silke Wentingmann-Kovarik Fussball.de Silke Wentingmann-Kovarik Vereinsdialog Martin Hagemeister Starterpakete Michael Hillmann Ansprechpartner fussball.de Silke Wentingmann-Kovarik Powerpoint-Kampagne Martin Hagemeister News-Pflege Silke Wentingmann-Kovarik Werbebanner Silke Wentingmann-Kovarik Schulungsveranstaltung Silke Wentingmann-Kovarik Anfragen/Anregungen an DFB Sekretariat Relaunch fussball.de Silke Wentingmann-Kovarik Ideenentwicklung Martin Hagemeister Bekenntnis fussball.de FLB-Vorstand Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 17

18 2. Kommunikation 2.2 Amateurfußballkampagne Verpflichtende Aktionen/Leistungen in 2014: 1. Verteilung Starterpakete: im Sport- und Bildungszentrum Lindow zur Tagung mit den Fußballkreisen M. Hillmann Sport- und Bildungszentrum Lindow Granseer Straße 10, Lindow (Mark) 2. Präsentation der vom DFB übermittelten seit für Staffeltagungen zur Verfügung gestellt auf Powerpoint-Präsentation zur Kampagne bei Landesebene Sitzungen und Tagungen zur weiteren FLB-Beiratstagung am Bekanntmachung der Kampagne 3. Weitergabe der Powerpoint-Präsentation an Informationen am zur Tagung mit den Fußballkreise, damit diese bei möglichst vielen Fußballkreisen in Lindow Staffeltagungen vor dem Spieljahr 2014/2015 Bereitstellung der Kampagne über LV-Dropbox-System/ präsentiert werden kann E-Postfach nach an Vorsitzende Fußballkreise M. Hillmann K. Brendel Vorsitzende Fußballkreise/ Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 18

19 2. Kommunikation 2.2 Amateurfußballkampagne Inhalt Starterpakete: - 8 grüne Trainingsleibchen mit Aufdruck Unsere Amateure. Echte Profis. sowie der URL Untersetzer, jeweils 20 Stück je Kampagnenmotiv - 10 Stk. Info-Flyer zur Kampagne, 10 Stk. Info-Flyer fussball.de, 10 Stk. Info-Flyer DFB-Shop - 1 Plakat DIN A2 Motive Selbstverständnis mit allen 21 Landesverbands-Logos - 1 Plakat DIN A2 Motive Integration mit allen 21 Landesverbands-Logos - 1 Plakat DIN A2 Motive fussball.de mit allen 21 Landesverbands-Logos - 1 Stk. Weißblech-Schild mit allen 21 Landesverbands-Logos - 1 DVD Info-Video - 25 Stk. Composite-Badges - 10 Stk. Metallpins mit DFB-Logo - 1 Stk. Kurzfassung Selbstverständnis DIN A6-10 Stk. Aufkleber mit DFB-Logo - 4 Stk. Ordnerleibchen - 1 Anschreiben M. Hillmann Abbildung 11: Amateurfußball-Kampagne für die Basis Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 19

20 2. Kommunikation 2.2 Amateurfußballkampagne Wählbare Aktionen/Leistungen : 1. Den Werbebanner, der auf kampagne.dfb.de (später auf fussball.de) verlinkt, prominent auf der Startseite von (und wenn vorhanden auf der Homepage der neuen Fußballkreise) platzieren - Platzierung des Werbebanners zum Relaunch von am 01. Juli 2014 (Link: fussball.de) - Platzierung des Werbebanners auf Fußballkreis- Homepages ab sofort - Platzierung auf der offiziellen FLB-Facebookseite S. Wentingmann- Kovarik Vorsitzende Fußballkreise 2. In jeder Print-Publikation des FLB mindestens ein Anzeigenmotiv (in regionaler Verlängerung) und einen redaktionellen Text zur Kampagne veröffentlichen 3. Die Kampagne betreffende redaktionelle Inhalte und Aufrufe, die vom DFB angefertigt und zur Verfügung gestellt werden, zeitnah und prominent im Newsbereich der Verbandsseite platzieren - Anzeigenmotiv in Brandenburgischen Fußball- Nachrichten ab 01/14 BFN - Anzeigenmotiv in Fußballkreispublikationen ab sofort - News auf platzieren - Ab 01. Juli 2014 im DFB-News-Bereich - Zur Verfügung Stellung der News für Fußballkreise - Platzierung auf der offiziellen FLB-Facebookseite S. Wentingmann- Kovarik K. Brendel Vorsitzende Fußballkreise Mitarbeiter Fußballkreise Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 20

21 2. Kommunikation 2.2 Amateurfußballkampagne Wählbare Aktionen/Leistungen : 4. Anfragen und Anregungen zur Kampagne an den DFB weiterleiten - Ab sofort Weiterleitung per und/oder Kontaktformular Sekretariat 5. Eigenständige Entwicklung von weiteren Ideen zur Umsetzung der Kampagne in den Landesverbänden (gerne mit Unterstützung der Agentur) - Anzeigenmotive mit Brandenburgischen- Ehrenamtlern entwicklen - Kampagne Fußball mit Herz seit 01/2013 (Vorstellung von Ehrenamtlern in jeder BFN) S. Wentingmann- Kovarik Abbildung 12: Aufruf Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 21

22 2. Kommunikation 2.3 fussball.de Verpflichtende Aktionen/Leistungen in 2014: 1. Nennung eines dauerhaft verfügbaren Ansprechpartners des FLB für das Thema fussball.de 2. Dauerhafte Pflege der FLB-Page auf fussball.de mit eigenen Texten, Meldungen oder Pressemitteilungen 3. Teilnahme an der DFB-Schulungsveranstaltung zum CMS-System für fussball.de (Juni/Juli 2014) 4. Verbreitung des vom DFB zur Verfügung gestellten Werbe-Erklärvideo zu fussball.de an alle Fußballkreise für alle Staffeltagungen 2014/15 - Silke Wentingmann-Kovarik - Stellvertreter: Martin Hagemeister - Texte, Meldungen oder Pressemitteilungen an Silke Wentingmann-Kovarik (Ansprechpartner des FLB für fussball.de) - Silke Wentingmann-Kovarik/Martin Hagemeister - Bereitstellung des Videos über LV-Dropbox- System/E-Postfach für Staffeltagungen an Vorsitzende Fußballkreise M. Hillmann S. Wentingmann- Kovarik M. Hillmann Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 22

23 2. Kommunikation 2.3 fussball.de Wählbare Aktionen/Leistungen : 1. Bewerbung des Relaunch von fussball.de in den Brandenburgischen Fußball-Nachrichten und auf - Ab BFN 06/14 und auf offizieller Facebookseite S. Wentingmann- Kovarik 2. Bekenntnis des FLB zu fussball.de als der einzigen Internetheimat des Amateurfußballs 3. Generelle Unterstützung der DFB-Redaktion bei der Weiterentwicklung und Bewerbung von fussball.de (Ideenaustausch, Feedback von der Basis, Nutzung Werbemaßnahmen des DFB usw.) - Keine offizielle Informationsweitergabe und Unterstützung von Portalen wie fupa.net, brandenburg.sportbuzzer.de, fanreport.com usw. Vorstand Vorsitzende Fußballkreise S. Wentingmann- Kovarik K. Brendel S. Wentingmann- Kovarik Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 23

24 2. Kommunikation 2.4 Vereinsdialog gemäß Konzept: 36 Vereinsdialoge im FLB in : Instrument zur Wissenserweiterung auf FLB-Ebene und zur Stärkung der Kommunikation zwischen den beteiligten Ebenen FLB-Führungsgremien erhalten repräsentative und aktuelle Ergebnisse zur Vereinsentwicklung Nutzung einer Online-Plattform für die Dokumentation der Vereinsdialoge DFB gibt Themenraster zur Vorabstimmung der Inhalte/Themen vor DFB stellt dem FLB im Jahr 2014 insgesamt 12 Ballnetze mit jeweils 10 Fußbällen als Vereinsgeschenk zur Verfügung : 8 Vereinsdialoge - Aufgrund Strukturreform in jedem neuen Fußballkreis je ein Verein - aufgrund der geringeren Auswirkungen der Strukturreform Start im Fußballkreis Niederlausitz (Juni 2014) TV 1861 Forst und 2016: je 14 Vereinsdialoge - fragung.php - Je Verein: 2 x 350 g Ball, 2 x Juniorball 290 g, 1 x Original Spielball, 5 x Replica im Ballnetz F. Leopold Fußballkreis Verein Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 24

25 2. Kommunikation 2.4 Vereinsdialog Umsetzungskonzept: Zielgruppen: Führungs- und Fachverantwortliche: Verein, Fußballkreis, FLB Image-Gewinn: Nähe zur Basis/Mitgliederorientierung Chance: Verständnis schaffen Verband wird sichtbar Personen/Leistungen/Rolle Verein kann Personen in Entscheidungsfunktionen erreichen, Klarheit und Verständnis zur Verbandsarbeit erhalten, erhält Motivation für Vereinsarbeit durch Wertschätzung, Selbstreflexion im Vorfeld und während des Dialoges - Ein offenes strukturiertes Gespräch (kein starrer Gesprächsleitfaden) - Ein Gespräch auf Augenhöhe: kooperativ, kollegial und sportlich - Hat einen verbindlichen Abschluss und ist der Auftakt für eine weitere Kommunikation zwischen Verein, Fußballkreis und FLB - informiert Besucherteam über Start und Umsetzung (FLB/Fußballkreis) Verein Fußballkreis S. Kirschen Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 25

26 2. Kommunikation 2.4 Vereinsdialog Hinweise zur Auswahl der Vereine: Fußballkreis Abbildung 13: Hinweise Auswahl der Vereine (Vereinsdialog) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 26

27 2. Kommunikation 2.4 Vereinsdialog Übersicht Inhalte Themenraster: Kommunikation Bisherige Zusammenarbeit / Kommunikation zwischen Verein Kreis/Bezirk und Verband Bewertung: Imagekampage Amateurfußball UNSERE AMATEURE.ECHTE PROFIS Bewertung: Fussball.de Das Internetportal für den Amateurfußball Verein Entwicklung Spielbetrieb Aktuelle Situation im Verein (Fußballangebote / Infrastruktur) Möglichkeiten zur Flexibilisierung des Spielbetriebs Bewertung: Fußballangebote für Ältere Bewertung: Neue Fußballangebote (Futsal, Beachsoccer) Fair-Play / Fair-Play Liga / Sicherheit im Amateurfußball Bewertung: DFBnet (Nutzung der DFBnet Module) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 27

28 2. Kommunikation 2.4 Vereinsdialog Übersicht Inhalte Themenraster: Ehrenamt im Verein Aktuelle Situation im Verein Bewertung der bisherigen Angebote des Landesverbands zur Unterstützung bei der Gewinnung, Bindung und Qualifizierung von ehrenamtlichem Personal Bewertung: Ausbau der Informations- und Qualifizierungsangebote zum Thema: Fußballpraxis (Training online auf DFB.de, DFB-Mobil, Kurzschulungen, Junior-Coach) Bewertung: Entwicklung von Informations- und Qualifizierungsangeboten zum Thema: Vereinsmanagement (Management online auf DFB.de, Vorstandstreff, Kurzschulungen, Fachberatung für Vereine) Verein Finanzen Finanzsituation des Vereins (Einnahme- und Ausgabesituation) Bewertung: Entwicklung von Informations- und Qualifizierungsangeboten zum Thema (Management online auf DFB.de, Vorstandstreff, Kurzschulungen, Fachberatung für Vereine) Bewertung: Informationsangebote der Landessportbünde Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 28

29 2. Kommunikation 2.4 Weitere (zusätzliche) Maßnahmen/Aktivitäten des FLB Verteilung der Amateurfußball-Kampagne-Trikotbadges: - Trikotbadges für Landesauswahlmannschaften - Verbands- und Landesauswahltrainer Verbandstrainer S. Wentingmann- Kovarik - Trikotbadges für Schiedsrichter - Unterstützung durch Schiedsrichterförderverein - Vorsitzender: Prof. Dr. Wolf-Dieter Krause Kleine Straße Potsdam wkrause@rz.uni-potsdam.de Tel M. Hillmann Abbildung 14: FLB-Trikotbadges - Trikotbadges ohne Landesverbandslogo werden durch den DFB kostenfrei zur Verfügung gestellt. H. Rothe Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 29

30 2. Kommunikation 2.4 Weitere (zusätzliche) Maßnahmen/Aktivitäten des FLB Weitere Bekanntmachung des Masterplans : M. Hillmann S. Wentingmann- Kovarik Abbildung 15: Ausarbeitung und Bereitstellung des Landesverbandsspezifischen Masterplans als Präsentation und Manual/Handbuch für alle Vereine/Funktionäre im FLB Abbildung 16: DFB-Masterplan Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 30

31 3. Entwicklung Spielbetrieb 3. Einführung ins Handlungsfeld Flexibilisierung mehr als Statuten Wie kann den Vereinen die Organisation des Spielbetriebs erleichtert werden? Abkehr vom Bild des Ordnungshüters..., Flexibel Spiele verlegen, Flexibele Spielpangestaltung unter Berücksichtigung aller Interessen Beschlüsse allein sind kein Erfolg! Aufgabe: Bei den Menschen vor Ort für Flexibilisierung werben. Kommunikation zwischen FLB Fußballkreisen Vereinen anstoßen & umsetzen. Da könnte ja jeder kommen. Widerstände WERBEND & ÜBERZEUGEND überwinden. Neue Spielangebote (u.a. Futsal) Höhere Zufriedenheit Verein/Spielerinnen/Spieler/Trainer, Leichter Einstieg in den Fußball Erweiterung des Wettbewerbsangebots (v.a. Winter), Förderung des Fair Play Einfache/Sichere Hallenorganisation (u.a. Turnierleitung), Spaß und Erlebnischarakter Plattform für Sponsoren, Imagegewinn FLB - Fußballkreise - Vereine Abbildung 17: Training Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 31

32 3. Entwicklung Spielbetrieb 3. Einführung ins Handlungsfeld Fair-Play / Sicherheit Förderung des Fair play / Werte des Fußballs, Prävention von Gewaltvorfällen im Verein Stärkung Eigenverantwortung Höhere Zufriedenheit Vereine/Spielerinnen/Spieler/Trainer Erhalt von Mannschaften, Plattform für Sponsoren Handlungsfähigkeit bei Gewaltproblemen, Imagegewinn FLB - Fußballkreise - Vereine DFBnet-Module Vereinfachung der Verwaltungsabläufe / weniger Fehler, Kostenersparnis für Vereine Schnelle und zuverlässige Information, Höhere Zufriedenheit Vereine/Vereinsmitarbeiter Chance für Mitarbeitergewinnung Fußballangebote für Ältere Höhere Zufriedenheit Verein/Spielerinnen/Spieler/Trainer, Erhalt/Gewinnung von Mannschaften Erweiterung des Wettbewerbsangebots, Alters-/leistungsgerechte Spielmöglichkeiten Mitgliederbindung/Ressource für Mitarbeitergewinnung Imagegewinn FLB - Fußballkreise - Vereine Abbildung 17: Training Amateurfußball-Kampagne Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 32

33 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.1 Allgemeines Themenraster: Sicherung des flächendeckenden Fußballangebots und Spielbetriebs durch eine systematische Anwendung der Flexibilisierungsmöglichkeiten Dieser Entwicklung entgegenstehende Fußballvorschriften auf den Prüfstand stellen - Erstellung einer bundes-/landesweiten Gesamtübersicht zu Flexibilisierungsmöglichkeiten - Schaffung von Kommunikationsmitteln zur Aktivierung der Fußballkreise - Anpassung der DFB-/FLB Statuten - Änderungen der DFB-/FLB-Spielordnung - Festlegung weiterer Tätigkeitsbereiche, Kennzahlen, Maßnahmen und/oder Meilensteine O. Nitschke K. Brendel M. Wittig (FLB- Spielausschuss) Abbildung 18: FLB-Fußbälle Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 33

34 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.2 Flexibilisierung Spielbetrieb Themenraster: Spielerwechsel In Pflicht- und Freundschaftsspielen auf Ebene der Kreisklassen - im Frauen-Bereich in der untersten Spielklasse - ist ein wiederholtes Ein- und Auswechseln von Spielern erlaubt. Die DFB-Mitgliedsverbände können darüber hinaus für weitere Spielklassen und Wettbewerbe Regelungen erlassen, die ein wiederholtes Ein- und Auswechseln von Spielern gestatten. Mannschaftsstärke Die DFB-Mitgliedsverbände legen die Anzahl der Spieler, die mindestens einer Mannschaft angehören müssen, fest. - Ein- und Auswechslung in Freundschaftsspielen ermöglicht ab Spieljahr 2014/2015 (Anpassung der Wettspielanweisungen 2014/2015) - Ausgestaltung der Spielkleidung (Flexibilisierung Werbung auf Hosen und Trikotärmeln keine Wettanbieter) - Einführung Zweitspielrecht Herren - Zweit-/Gastspielrecht für Frauen- und Mädchen - Zweit-/Gastspielrecht für Altherren M. Wittig (FLB- Spielausschuss) FLB-Satzungsausschuss (Verbandstag) FLB-Satzungsaus- Schuss S. Seidel H. Gaudeck (Verbandstag) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 34

35 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.3 Fußballangebote für Ältere Aktionen/Leistungen: Aufbau eines vom FLB organisierten flächendeckenden Spielbetriebs in allen Fußballkreisen für Ü-Spielerinnen und Ü-Spieler Erarbeitung/Bereitstellen von Argumentationshilfen und Kommunikationshilfen Ab 2014 geplant: u.a. spezielle, auf den Fußball für Ältere bezogene, Handreichungen für die Landesverbände Spieljahr 2015/2016: Mindestens je ein Ü-Spielbetriebsangebot auf Fußballkreisebene 2014: Endrundenturniere auf Verbandsebene Ü35 Endrunde Ü40 Endrunde Ü50 Endrunde Ü60 Endrunde 2015: 100 % Ü-Altherren Spielbetriebsangebot auf Fußballkreisebene Ein Ü-Spielbetriebsangebot für Frauen in einem Fußballkreis (Pilotprojekt) Ü-Freundschaftsspielangebot im FK Havelland-Mitte 2016: Zwei Ü-Spielbetriebsangebote für Frauen in den Fußballkreisen H. Gaudeck H. Zinke Vorsitzende Fußballkreise H. Gaudeck S. Seidel FK Havelland K. Brendel Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 35

36 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.3 Fußballangebote für Ältere Aktionen/Leistungen: 2014: Erarbeitung von Satzungsregelungen (Ordnungsänderungen und Wettspielanweisungen) H. Gaudeck H. Zinke FLB-Satzungsausschuss 2015: Werbekampagne BFN - Popularisierung des Ü-Frauenspielbetriebs S. Seidel K. Brendel 2016: Durchführung eines geregelten Spielbetriebs (Altherren-Brandenburgliga) H. Gaudeck S. Seidel Fußballkreise Abbildung 19: Das siegreiche Team der Ü40 des RSV Waltersdorf 09 Foto: Zinke Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 36

37 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Bestandsaufnahme: - A-/B-/C-Junioren Landesmeisterschaften Futsal - Überregionale Mannschaft in der NOFV-Futsal- Regionalliga (Futsal-Team Neuenhagen) - Futsal-Einladungsturniere ( ) - Entwicklung des Futsal in Schulen und Universitäten - FLB-Futsal-Herren-Brandenburgliga ab 2014 AG-Futsal Abbildung 20: Sieger des FLB C-Jun. Futsal-Cup FC Frankfurt - Projekt überregionales Turnier für aktive Schiedsrichter im Futsal Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 37

38 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal - Herren Futsal-Brandenburgliga gestartet: Abbildung 21: Es kann losgehen: Julia Hofmann (Erhard Sport Projekte) übergab im Beisein von FLB- Geschäftsführer Michael Hillmann und des Schwedter Landtagsabgeordneten Mike Bischoff Materialien an die Vereine der Futsal-Brandenburgliga. Foto: Zinke Zum Auftaktspieltag der neuen Saison der Futsal- Brandenburgliga trafen sich die fünf teilnehmenden Mannschaften vom Fußballclub Neuenhagen, Eberswalder SC, Brandenburger SC Süd 05, von der Universität Potsdam und vom FV Kickers Schwedt 02 am 6. April 2014 in Schwedt. Andreas Keller, Präsident des gastgebenden Vereins, und FLB-Geschäftsführer Michael Hillmann freuten sich, hierzu neben dem Landtagsabgeordneten Mike Bischoff auch Julia Hofmann vom neuen Verbandspartner Erhard Sport Projekte begrüßen zu können, die allen Mannschaften eine Grundausstattung für den Futsal-Spielbetrieb übergab. Die Mannschaften werden bis Dezember 2014 in acht Turnieren den Landesmeister ermitteln. AG-Futsal Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 38

39 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Verpflichtende Aktionen/Leistungen : Implementierung von Futsal in Verbands- und Vereinsstrukturen als offizielle Variante des Hallenfußballs nach FIFA-Regeln: Kennzahlen: 2014: 60 % der Turniere Turniere A-Jun. bis G-Jun. (Nov Jan. 2015) ca Mannschaften ca. 800 Schiedsrichtereinsätze AG-Futsal U. Blaschke (Verbandsjugend ausschuss) Fußballkreise Mitarbeiter Fußballkreise Abbildung 22: Sieger des FLB B-Jun. Futsal-Cup FSV Bernau 2015: 70 % der Turniere - alle offiziellen Junioren- Turniere auf Landes- und Fußballkreisebene 2016: 100 % der Turniere - alle Verbandsturniere (Junioren, Juniorinnen, Frauen, Herren, Altherren) M. Wittig U. Blaschke S. Seidel H. Gaudeck Vorsitzende Fußballkreise Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 39

40 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Aktionen/Leistungen: Umstellung der DFB-Wettbewerbe in der Halle Lehrmaterial und Futsal-Bälle zur Verfügung stellen Verbände bei Ligengründung beraten Unterstützung bei Organisation von Viertelfinale bis Finale (Qualifikationswettbewerbe für DFB-Futsal-Cup) - Ausarbeitung FLB-Futsalkonzept Bereitstellung eines Fördertopfes für Futsal- Bälle und Futsal-Light Bälle (500/500) - Schulprogramm mit Futsal-Anteilen - Qualifizierung von Trainern und Übungsleitern - Qualifizierungsmöglichkeiten für DFB- Futsalwettbewerbe ermöglichen AG-Futsal Präsidium H. Zinke Trainer-Lehrstab - Abrechnungen der Schiedsrichterkosten entsprechend FLB-Finanzordnung Hallenspielbetrieb Ergänzung der FLB- Finanzordnung um Futsal-Begriff - H. Rothe FLB-Satzungsausschuss O. Nitschke Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 40

41 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Aktionen/Leistungen: Ausarbeitung eines DFB-Futsal Reglements unter Berücksichtigung altersgerechter Varianten 39 a DFB-Spielordnung Fußballspiel in der Halle Hallenfußballspiele werden nach den offiziellen FIFA- Regeln für Fußballspiele in der Halle (Futsal-Regeln) und dem vom DFB-Präsidium beschlossenen Reglement für Fußballspiele in der Halle ( Futsal-Reglement ) gespielt. - Mannschaften über BFN/E-Postfach über Regelwerk informieren - Schulung aller aktiven Schiedsrichter für Futsal-Einsätze ab 07/2014 durch Schiedsrichter-Futsal-Lehrstab - Beiblatt-Altersgerechte Variationen des Futsal auf landesverbandsspezifische Bedürfnisse anpassen - Festlegungen zu SR-Ansetzungsmodalitäten D/E/F/G Juniorenturniere 1 SR je Spiel 6er Mannschaftsturnier = 2 SR je Turnier A/B/C Juniorenturniere 2 x SR je Spiel 6er Mannschaftsturnier = 3 SR je Turnier O. Nitschke SR Futsal-Lehrstab K. D. Stenzel O. Nitschke H. Rothe Schiedsrichteransetzer der Fußballkreise K. Brendel Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 41

42 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Altersgerechte Variationen für Junioren/innen Aktionen/Leistungen: Bestimmung/Altersklasse F- und jünger E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren Effektive Spielzeit Spielzeit* 8-15 min 8-15 min 8-15 min 8-15 min 8-15 min 8-15 min Anzahl der Schiedsrichter (je Spiel) Zeitnehmer** Brutto Brutto Brutto Brutto Brutto Brutto Kleine Tore (3x2 m) Einschießen statt Einwurf Ball Futsalball-Light Futsalball-Light Futsalball-Light Futsalball Futsalball Futsalball Timeout*** M. Reer O. Nitschke SR Futsal-Lehrstab Fußballkreise Mitarbeiter Fußballkreise Kumulierte Fouls (mit Spielfolgen)**** 3 (4) 3 (4) 3 (4) 3 (4) Torwart-Spiel***** Flying Goalkeeper nicht gestattet Spieleranzahl / Auswechslungen 1 TW / 4 FS 1 TW / 4 FS 1 TW / 4 FS 1 TW / 4 FS 1 TW / 4 FS 1 TW / 4 FS Persönliche Strafen (GK-GRK-RK) (keine Zeitstrafen)****** Ja, wie in den offiziellen Regeln vorgesehen Nein, wird nicht von den FIFA-Regeln übernommen Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 42

43 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Altersgerechte Variationen für Junioren/innen Aktionen/Leistungen: *Kann Variabel von den Fußballkreisen innerhalb der Vorgaben je nach Altersklasse und Wettbewerbsform geregelt werden SR Futsal-Lehrstab K. D. Stenzel ** Bei Turnierspielen wird die gesamte Spielzeit Brutto gespielt, dem Schiedsrichter obliegt es die Zeit per deutlichem Handzeichen, wenn er es für erforderlich hält, anzuhalten *** Timeout kann bei Meisterschaftsrunden (ab Fußballkreis aufwärts) vorgesehen werden, Variable Regelung durch den FLB. Bei Qualifikationsturnieren für DFB-Wettbewerbe auf Landes- und Regionaleben aber verpflichtend. **** 3 kumulierte Fouls je Turnierspiel je Mannschaft erlaubt, beim 4. kumulierten Foul und jedem weiteren im Spiel erfolgt Spielstrafe 10 m Ball ***** Flying Goalkeeper ist generell nicht gestattet ****** Nach gelb/roter- oder roter Karte kann sich die betroffene Mannschaft nach Ablauf von 2 min oder nach Torerfolg vervollständigen O. Nitschke H. Rothe Schiedsrichteransetzer der Fußballkreise K. Brendel M. Reer Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 43

44 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Arbeitsgemeinschaft Futsal Leiter AG-Futsal Hartmut Gaudeck Verwaltung/Entwicklung Hans-Jürgen Huth Mitarbeiter für Freizeit- und Breitensportausschuss Holger Zinke Schiedsrichterlehrstab Klaus-Dieter Stenzel Verantwortlicher Spielbetrieb Andreas Keller Verantwortlicher Juniorenspielbetrieb O. Nitschke Abbildung 23: FIFA-Futsal-Schiedsrichter (FIFA-Futsal Regeln) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 44

45 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Schiedsrichter-Futsal-Lehrstab Fußballkreise Oberhavel/Barnim und Ostbrandenburg Jens Polzenhagen Fußballkreise Südbrandenburg und Niederlausitz Klaus-Dieter Stenzel Fußballkreise Uckermark und Prignitz/Ruppin Martin Hagemeister - Schulungsverantwortliche für die jeweiligen Schiedsrichter in den benannten Fußballkreisen in Abstimmung mit den Vorsitzenden der Schiedsrichterausschüsse und den Schiedsrichterlehrwarten der Fußballkreise Fußballkreise K. Brendel - Verankerung in der FLB- Schiedsrichterliste 2014/15 Fußballkreise Dahme/Fläming und Havelland Robert Reinhardt Abbildung 24: FIFA-Futsalball Adidas Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 45

46 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Schulungstermine Schiedsrichter (Lehrabende) Termine: - Fußballkreis Dahme/Fläming: offen - Fußballkreis Havelland: offen - Fußballkreis Prignitz/Ruppin: offen - Fußballkreis Oberhavel-Barnim: offen - Fußballkreis Uckermark: offen - Fußballkreis Südbrandenburg: offen - Teilnehmer je Termin: Vorsitzender Jugendausschuss des Fußballkreises Verantwortlicher Hallenspielbetrieb Nachwuchs des FK Alle Schiedsrichter des Fußballkreises Vertreter Verbandsjugendausschuss Verantwortlicher Schiedsrichter-Futsal Lehrstab Schiedsrichterlehrwart Fußballkreise Jugendausschuss Fußballkreise Schiedsrichter- Lehrwarte Fußballkreise Verbandsjugendausschuss SR Futsal-Lehrstab K. Brendel - Fußballkreis Ostbrandenburg: offen - Fußballkreis Niederlausitz: offen Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 46

47 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.4 Futsal Schulungstermine Trainer Kurzschulung 12 (FUTSAL) Termine: - Fußballkreis Dahme/Fläming: offen - Fußballkreis Havelland: offen - Fußballkreis Prignitz/Ruppin: offen - Fußballkreis Oberhavel-Barnim: offen - Fußballkreis Uckermark: offen - Fußballkreis Südbrandenburg: offen - Fußballkreis Ostbrandenburg: offen - Fußballkreis Niederlausitz: offen - Teilnehmer je Termin : Trainer/Übungsleiter Vereine (Anmeldung über DFBnet Lehrgangsverwaltung) Futsal-Referent Verantwortlicher Hallenspielbetrieb Nachwuchs des FK Qualifizierungs- Beauftragte/ Trainerlehrwarte Fußballkreise Kurzschulungsreferent Futsal K. Brendel Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 47

48 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.5 Beachsoccer Absicht/Strategie: Klare Ziele, klare Entwicklungsstufen Imageerweiterung des DFB Strategieplanung 2013 bis 2019 Attraktivität des Beachsoccers als (Freizeit-)Sport steigern Gewinnung neuer Mitglieder/Binden von Mitgliedern sportliche Highlights und sportliche Erfolge als Hingucker Erfolgreiche Sportler als Vorbilder Herausragender Höhepunkt als Endpunkt der Strategieplanung Kein klassisches Ligasystem in den Landesverbänden Anerkennung einer bundesweiten Liga unseres Kooperationspartners (ohne finanzielle Verpflichtung) DFB-Beachsoccer-Cup als nationaler sportlicher und gesellschaftlicher Höhepunkt Abbildung 25: DFB-Beachsoccerevent Die Aufgaben international Aufbau einer erfolgsorientierten Auswahlmannschaft Ziel: Top vier in Europa und Qualifikation für FIFA-WM Schaffung von Vorbildern Erreichen medialer Aufmerksamkeit Einbindung in die DOSB-Sportfamilie, Beachsoccer als Sportart der Europäischen Spiele Einstieg in eine Talentförderung DFB Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 48

49 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.5 Beachsoccer Aktionen/Leistungen: Ausbau von Beachsoccer-Angeboten in den Landesverbänden Ausweitung der Landesverbands Beachsoccer - Turniere als Qualifikationsturniere für ein DFB-Endturnier Festlegung einer Gesamtstrategie und sich daraus ergebende Tätigkeitsbereiche, Kennzahlen und Maßnahmen - Entwicklung einer Veranstaltungs-/Event-Reihe im Beachsoccer in Zusammenarbeit mit Studenten der Fachhochschule Sport und Management Potsdam im Modul Veranstaltungsmanagement zum Spieljahr Modulverantwortlicher: Dr. habil. oec. Karl-Heinz Hager Regensburger Straße Falkensee dr.hager@arcor.de Tel.: Dr. K.-H. Hager M. Hillmann Abbildung 26: Banner ESAB-FHSMP (Lernzentrum) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 49

50 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.5 Beachsoccer Eventmanagement: Unterstützung durch gosport BERLIN Inhaber: Matthias Haupt Blankenburger Strasse 148 e Berlin gosport@gmx.de Mobil: Fax: NOFV-Beachsoccer-Schiedsrichterlehrgang Mai 2014 in Berlin (Columbiadamm/Tempelhofer Feld) M. Hillmann H. Gaudeck H. Rothe Abbildung 27: FIFA-Beachsoccer Regelwerk Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 50

51 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.6 Fair-Play / Sicherheit im Amateurfußball Aktionen/Leistungen: Flächendeckende Umsetzung von Maßnahmen zur Fair-Play-Förderung Entwicklung angemessener Präventions- und Reaktionsmaßnahmen für Vereine Transparenz über Umfang und zur Klassifizierung von Gewaltvorfällen DFB Hauptabteilung Prävention und Sicherheit FLB-Sicherheitsausschuss Lagebild Gewaltvorfälle: Konzeptentwicklung für eine bundesweite Bestandsaufnahme und anschließende Durchführung Prävention/Intervention: Analyse, Systematisierung und ggf. punktuelle Erweiterung bereits entwickelter und erprobter (regionaler) Maßnahmen Entwicklung eines Handlungsleitfadens Abbildung 28: DFB-Kompendium Prävention und Sicherheit Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 51

52 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.6 Fair-Play / Sicherheit im Amateurfußball Aktuelle Präventions- und Reaktionsmaßnahmen im FLB: Abbildung 29: FLB-Sicherheitsrichtlinie - Eigenständiger FLB-Sicherheitsausschuss - Sofortmeldeformular für Gewalt-, Rassismus- und Diskriminierungsdelikte - Fairplay-Meldungen "Fair ist Mehr" durch Schiedsrichter mit anschließender Veröffentlichung in BFN - Sicherheitskonferenz mit Innenminister und Polizeipräsidium FLB-Sicherheitsausschuss D. Dünnbier S. Wentingmann- Kovarik S. Kirschen M. Hillmann M. Auth (AOK- Nordost) M. Hillmann Abbildung 30: Verbandspartnerschaft AOK Nordost-FLB Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 52

53 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.6 Fair-Play / Sicherheit im Amateurfußball Aktuelle Präventions- und Reaktionsmaßnahmen im FLB: - FLB-Fair-Play-Wettbewerb - Schulung der Sicherheitsbeauftragten der Fußballkreise - Ordner- und Stadionsprecher-Schulungen M. Hillmann K. Brendel FLB-Sicherheitsausschuss - Beratungen zu sozial- und gesellschaftspolitischen Themen Abbildung 31: FLB-Fairplay-Sieger 2012/13 - SV Germania 1910 Ruhland Foto: SWK - Meditationen - Verfahrenscheckliste bei Verdachtsfällen C. Löhr M. Hillmann Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 53

54 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.6 Fair-Play / Sicherheit im Amateurfußball Arbeitsausschuss Sozial- und gesellschaftspolitische Aktivitäten: - Vorsitzender/Ehrenamt/Fair-Play: Dieter Dünnbier dieter.duennbier@gmx.de Tel.: Koordinator Gewaltprävention/Meditationen: Christian Löhr loehr.christian@t-online.de Mobil: Integrationsbeauftragter: Rüdiger Lorenz r.lorenz43@googl .com Mobil: Abbildung 32: Einladungsflyer FC Deetz Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 54

55 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.7 Prävention und Sicherheit - Flächendeckende Verteilung von Ordnerwesten Hintergrund: Die sichtbare Kennzeichnung von Ordnern wird vom FLB als sehr wichtig eingestuft Die Ergebnisse einer Studie nach der Einführung der Kennzeichnungspflicht der Ordner mittels Ordnerwesten zeigen, dass sich: a) das subjektive Sicherheitsgefühl der Schiedsrichter signifikant erhöht b) die Anzahl der sicherheitsrelevanten Vorfälle verringert hat Investition eines Teilbetrags der DFB-Gelder in den spielerorientierten Amateurfußball Verteilung von 4 Ordnerwesten im FLB über Amateurfußballkampagnen-Pakete für alle 688 Vereine in Brandenburg Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 55

56 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.7 Prävention und Sicherheit - Flächendeckende Verteilung von Ordnerwesten Zusammen mit einem Leporello & Einsteckkarten zu: - den Rechten und Pflichten eines Ordners - den Sicherheitsbestimmungen - zum Verhalten in bestimmten Situationen - Verweis auf weitere Informationsquellen Ordnerschulung: Erstellung eines Webinars (Online- Seminar) auf meinfussball.dfb.de (ab Ende Juli 2014 abrufbar) Download des Leporellos auf dfb.de & meinfussball.dfb.de (ab Mitte Juli 2014) Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 56

57 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.8 Gewaltprävention im Amateurfußball - Neue Erfassungsmethode Gewalt-, Rassismus- und Diskriminierungsdelikte Erkenntnisse aus der Prüfung der Nutzungsmöglichkeit verschiedener Informationsquellen: - Vorhandene interne Informationsquellen werden (noch) nicht ausreichend genutzt, vernetzt und verwertet - Beschluss zur ausschließlichen Nutzung der vorhandenen internen Informationsquellen: DFBnet-Modul Sportgerichtsbarkeit DFBnet-Modul Online-Spielbericht - ca. 80 % aller Spiele im Spieljahr 2014/15 werden erfasst Flächendeckenden Datenerfassung und analyse für ein vollumfängliches und landesweit repräsentatives Lagebild Weiterentwicklung der Systemnutzung durch das Platzieren eines fünften Tabs/Reiters Vorkommnisse im Teil Spielbericht allgemein zum Erfassen von Gewaltvorfällen Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 57

58 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.8 Erweiterung des DFBnet-Moduls Online-Spielbericht Tab Vorkommnisse H. Rothe M. Wittig Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 58

59 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.9 Fair-Play-Liga Aktionen/Leistungen: Zum DFB-Bundestag 2016: Festlegen allgemeinverbindlicher Regelungen für das Spieljahr 2017/ /2015: in jedem Fußballkreis mindestens eine Staffel für G-Junioren/innen 2015/2016: in jedem Fußballkreis mindestens eine Staffel für F-Junioren/innen 2016/2017: Flächendeckende Einführung der Fair-Play-Liga für F-Junioren/innen G-Junioren/innen : Informationen an Fußballkreise und Vereine (Tagung mit den Fußballkreisen am ) - Schulung der Vors. der Kreisjugendausschüsse - Pilotprojekt in einem Fußballkreis : Überarbeitung Kleinfeldregeln/Auswertung Pilotprojekt : Durchführung eines geregelten Spielbetriebs U. Blaschke Vorsitzende Fußballkreise K. Brendel Fußballkreis (NN) Verbandsjugendausschuss O. Nitschke Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 59

60 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.10 DFB-Medien und DFBnet DFB, DFL Regional- und Landesverbände aentwicklung, Technologie, Betrieb, Rechte Abbildung 33: DFBnet Struktur Abbildung 34: DFBnet App Liveticker Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 60

61 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.8 Module im DFB-Masterplan DFBnet SpielPLUS Spielplanung Meisterschaft Turniere und Pokale Hallenfußball Schiedsrichteransetzung Spielbericht Sportgerichtsbarkeit Stadion- und Sicherheitsreporting Auswahlmannschaften Talentförderung Liveticker DFBnet Pass Spielerregistrierung Amateure Vertragsspieler Vereinswechsel (Transfers) DFBnet Lizenz Trainer- und Schiedsrichter Lizenzen Lehrgänge / Qualifikation Online Anmeldung / Abrechnung DFBnet Verband Adressmanagement Verteiler Gremien / Veranstaltungen Ehrungen DFBnet Pass Online DFBnet Postfach DFBnet Meldebogen MS-Meldungen Funktionsträger Spielberechtigungsliste DFBnet Verein DFBnet Finanz Abbildung 34: DFBnet Spielbericht (Laptop) Auswertungen Benutzerverwaltung DFBnet Verein DFBnet Benutzerverwaltung Personendaten (Adressverwaltung) Personendaten DFBnet Verein Abbildung 34: DFBnet Module Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 61

62 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.8 DFBnet Spielbericht-Online Aktionen/Leistungen: Bundesweite Steigerung der Nutzungszahlen 2013/2014: Steigerung > 50 % 2014/2015: Steigerung > 70 % 2015/2016: Steigerung > 90 % Vereinfachung der operativen Arbeit, insbesondere im Spielbetrieb Technische Absicherung und inhaltliche Weiterentwicklung der Module durch DFB-Medien Bereitstellung von Schulungsmaterialien - Aktuelle Kennzahl FLB: 64,90 % - Grundlage: Alle Meisterschaftsspiele ergänzt um Pokal- und Freundschaftsspiele (mit Ausnahme der F- und G-Junioren/innen und des Ü- Spielbetriebs) - Informations- und Schulungsmaßnahmen für Fußballkreise (Vereine/Staffelleiter/ Schiedsrichter/DFBnet-Beauftragte) - Individueller Ziel-Soll FLB: 2014: 80 % 2015: 85 % 2016: 90 % H. Zinke Fußballkreise Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 62

63 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.8 DFBnet Pass-Online Aktionen/Leistungen: Bundesweite Steigerung der Nutzungszahlen 2014: Steigerung > 50 % 2015: Steigerung > 70 % 2016: Steigerung > 90 % DFBnet Modul zur Vereinfachung der operativen Arbeit, insbesondere im Spielbetrieb IST Anteil Online-Anträge an allen möglichen Anträgen bundesweit: 47 % ( Stand: 02/2014) Auswertung der Nutzerzahlen bezogen auf die Online-Anträge pro Kalenderjahr - Aktuelle Kennzahl FLB: 74,76 % - Informations- und Schulungsmaßnahmen für Vereine - Änderungen der Prozessabläufe in der FLB-Passstelle : Intensivierung der Stichprobenkontrollen /2015: Pilotprojekt zur Online-Passkontrolle der E- und D-Junioren Landesliga - Individueller Ziel-Soll FLB: 2014: 80 % 2015: 85 % 2016: 90 % M. Hein M. Flottron M. Hein M. Hein U. Blaschke (Verbandsjugendausschuss) M. Hein Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 63

64 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.10 DFBnet Sportgericht-Online Aktionen/Leistungen: Einsatz des Moduls Abfrage bei den Landesverbänden über Anzahl der Einzelrichter (bzw. Staffelleiter als Einzelrichter), die in Fußballkreis- und Verbands-Sportgerichten in den Untergliederungen des DFB und seiner Mitgliedsverbände tätig sind. 2013/2014: Einsatz (Vertrag) in 15 LV, 1 RV 2014/2015: Einsatz (Vertrag) in 18 LV, 2 RV 2015/2016: Einsatz (Vertrag) in 21 LV, 5 RV - Entscheidung des FLB für Nutzung des Moduls und Ebene des Rollouts - Information/Schulung der Sportrichter/innen : Einführung DFBnet Sportgericht-Online für FLB-Verbandsgericht : Einführung DFBnet Sportgericht-Online für FLB-Sportgericht und FLB-Jugendsportgericht : Einführung DFBnet Sportgericht-Online für Sportgericht/Jugendsportgericht für Fußballkreise S. Kirschen F. Kreitlow H. Zinke J. Kaden Vorsitzender Sportgericht B. Wuschech Fußballkreise (Sportgerichte) K. Brendel Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 64

65 3. Entwicklung Spielbetrieb 3.10 DFBnet Verein Aktionen/Leistungen: Bundesweite Steigerung der Nutzungszahlen des Moduls 2013/2014: > 14 % 2014/2015: > 17 % 2015/2016: > 20 % Unterstützung von Rollout-Maßnahmen (Finanzierung von Schulungen und Support von Vereinen). Zentrale Unterstützungs- /Marketingmaßnahmen mit Landesverbänden abstimmen - Aktuelle Kennzahl FLB: 14,10 % - Benennung eines Ansprechpartners im FLB, der den Rollout, die Kommunikation und den Support zum Verein betreut: Ralf Oberschmidt - DFBnet Verein ist eine internetbasierte Software zur Organisation der Mitgliederverwaltung eines Vereins, mit den Schwerpunkten Mitglieder- und Beitragsverwaltung. Die Nutzung ist freiwillig und kostenpflichtig. - Information/Schulung der Vereine zu DFBnet Verein - Individueller Ziel-Soll FLB: 2014: 16 % 2015: 18 % 2016: 20 % S. Wentingmann- Kovarik Fußballkreise K. Brendel R. Oberschmidt H. Zinke Version Masterplan Fußball-Landesverband Brandenburg 65

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