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1 newsletter inhalt Die Neuheit: eevolution Mobile für iphone 02 B.T. Innovation Effizienz durch eevolution und Microsoft Dynamics CRM 03 Kokon Lifestyle House Schlanke Strukturen und schnelle Lieferung 04 Formoza eevolution für den internationalen Handel 06 LIZARD SPORT AG Maßgeschneiderte Fahrräder mit schlanken Prozessen 07 ExsoForm optimiert Workflows 09 Guter Draht zum Kunden SOPRA Kundentag 11 Inntaler Mischfutter Futter für den Außendienst 13 eevolution Fit für den Maschinen-, Sondermaschinen- und Anlagenbauer 15 Fescon Prozesse einfach und effektiv managen 16 eevolution ERP-Software im Test 17 Aktuelle Versionsinformationen 18 Verbesserte interaktive Onlinehilfe für eevolution 19 Syska Freigabe SQL REWE Version Scripting Workshop Teil VIII 21 information.eevolution.de Das Verbesserungswünsche- Portal für eevolution 22 News & Ankündigungen 23 Fit für die Zukunft Sehr geehrte Kunden, ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich für das auch in 2010 von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Wieder liegt ein Jahr hinter uns, indem wir unseren Anspruch, eevolution für unsere Kunden stetig zu verbessern und weiter zu entwickeln, konsequent verfolgt haben. Seit Jahren haben wir uns den Ruf erworben, eevolution zu einem der modernsten Produkte der Branche entwickelt zu haben. Unsere serviceorientierte Softwarelösung wurde in den letzten Jahren grundlegend erneuert und kontinuierlich an die geänderten Anforderungen der mittelständischen Kunden angepasst. Bereits seit 2006 wurden mehr als eine Million Codezeilen auf die.net Plattform portiert. So konnte die Essenz aus mehr als 20 Jahren Unternehmenssoftware konserviert, Schwachpunkte eliminiert und ein neues Zeitalter eingeleitet werden. eevolution bietet vielfache Integrationsmöglichkeiten für Kunden: Lösungen für Handel und Onlinehandel, Onlinekataloge, Produktkataloge, Lösungen für Service- und Produktionsunternehmen, Branchenapplikationen, mobile Anwendungen, Microsoft Produkte und individuelle Eigenentwicklungen sind schon heute bei vielen mittelständischen Kunden tief und wirkungsvoll in ihre Unternehmenslösung eingebettet. Wir freuen uns sagen zu können: eevolution ist fit für die Zukunft. Die Anstrengungen der letzten Jahre haben sich gelohnt und finden sich nun in eevolution 8.0 an vielen Stellen wieder. Natürlich ruhen wir uns jetzt nicht aus, sondern werden diesen eingeschlagenen Weg weiter gehen, um auch in Zukunft eines der technologisch modernsten Produkte am Markt anbieten zu können. Mit diesem Newsletter möchte ich Sie schon jetzt auf das Vortragsprogramm der kommenden eevolution Konferenz vom aufmerksam machen. Kernthemen sind die Prozesse im Unternehmen und wie sie durch innovative eevolution Lösungen zukunftssicher gestaltet werden können. Die inhaltliche Ausrichtung auf die Wissensbedürfnisse des eevolution Anwenders steht für uns im Vordergrund. Insgesamt 40 Vorträge und Workshops bilden die drei Themensäulen unserer eevolution Konferenz: Innovative Optimierungsmöglichkeiten mit den Funktionalitäten in eevolution, neue Technologieansätze, die die IT effizienter machen und der Ausblick auf zukünftige Technologien, die das Business und den Lebensalltag schon heute erheblich beeinflussen und gestalten, bieten Ihnen auf der eevolution Konferenz maximalen Informationsnutzen. Ergänzt wird das Konferenzprogramm mit Vorträgen und Präsentationen unserer eevolution Partner die zahlreiche praxisorientierte Lösungen, Integrationen, Schnittstellen, Branchenerweiterungen sowie individuelle Kundenlösungen vorstellen. Alle Informationen zu unserem reichhaltigen Konferenzprogramm werden wir Ihnen in den nächsten Wochen zu kommen lassen. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie im Februar in einer partnerschaftlichen Atmosphäre auf der eevolution Konferenz 2011 begrüßen können. Wichtig ist mir persönlich auch der Hinweis auf unser Internet Kunden-Portal information.eevolution.de. Kunden haben über dieses Portal die Möglichkeit, uns ihre Verbesserungswünsche für

2 eevolution mitzuteilen. Im newsletter finden Sie auf Seite 22 einen Hinweis zur Nutzung der information.eevolution.de Webseite. Ich würde mich über eine intensive Nutzung unseres Portals freuen, denn Ihre Wünsche und individuellen Anforderungen geben uns die Möglichkeit eevolution praxisnah zu gestalten. Mit dem Erscheinen dieses newsletters starten wir ebenfalls unsere Featurewunsch Aktion Wie schon die bisherigen Featurewunsch Aktionen gezeigt haben, gibt es ein unerschöpfliches Reservoir an kreativen Ideen der eevolution Anwender. Machen Sie auch diesmal wieder mit. Wir sind sehr gespannt auf Ihre Ideen. Die detaillierten Informationen dazu finden Sie auf der letzten Seite dieses newsletters. Gewinnen Sie interessante und werthaltige Preise, die wir im Rahmen unserer eevolution Konferenz 2011 an die Preisträger übergeben werden. Sie sehen, wir sind voller Tatendrang und werden in den nächsten Jahren auch weiterhin mit Hochdruck daran arbeiten, eevolution unter dem Motto Fit für die Zukunft für Sie, unseren Kunden weiter zu entwickeln und zu optimieren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr Ihr Frank Wuttke Frank Wuttke Geschäftsführer ngroup GmbH & Co. KG Die Neuheit: eevolution Mobile für iphone Bestellen Sie bis Ihr eevolution Mobile für iphone Jahres-Abo zum Weihnachtsaktionspreis für nur 49,50 Nach Ende der einjährigen Laufzeit erhöht sich dieser Aktions-Preis des Jahres- Abos auf 79,50 zzgl. MwSt Nutzen Sie eevolution Mobile für iphone mit Ihrer eevolution Version Zur Nutzung der eevolution Mobile für iphone mit Ihrer Installation ist lediglich noch der eevolution WebService erforderlich. Dieser kann in Ihrem Hause oder aber extern installiert werden. Bei externer Installation kann dann eine sichere Verbindung zu Ihrer In- House-Version hergestellt werden. Die Lizenzierung des Zugriffs erfolgt pro iphone Geräte-ID. Nachdem Sie sich mit eevolution Mobile für iphone beim eevolution Webservice über die Geräte-ID registriert haben, können Sie sich mit Ihrem iphone direkt mit der eevolution Datenbank verbinden und die vollständige Funktionalität der Applikation nutzen. Die Nutzung von eevolution Mobile für iphone kostet im Jahres-Abonnement 79,50 zzgl. MwSt. Wenden Sie sich in allen Fragen zur Installation und Einrichtung von eevolution Mobile für iphone und des Web- Services direkt an Ihren ngroup Partner. Ebenfalls gerne berät Sie Ihr ngroup Partner in Fragen der Erweiterung von Lizenzierung und Abo-Laufzeiten für eevolution Mobile für iphone. Systemvoraussetzungen Folgende Systemvoraussetzungen sind zu beachten: eevolution Version 5.0 oder höher Auf dem eingesetzten iphone muss IOS 4.0 oder höher installiert sein Von extern ansprechbarer Windows Server mit IIS Kostenloser Download und Test der eevolution Mobile für iphone eevolution Mobile für iphone finden Sie als kostenlose Applikation im Apple, Inc. itunes AppStore. Laden Sie das Programm einfach auf Ihr iphone und schon haben Sie die Möglichkeit, die eevolution Mobile für iphone kostenlos zu testen. Sie haben automatisch Zugang zu einer eevolution Demoinstallation und können den kompletten Funktionsumfang nutzen. Weitere Informationen zum Funktionsumfang finden Sie im Internet unter: eevolution-mobile-fuer-iphone.aspx. 2

3 B.T. innovation GmbH Internationale Kampagnen mit Microsoft Dynamics CRM Intelligentes Zusammenspiel von Outlook, CRM und Unternehmenssoftware eevolution Die beiden Buchstaben im Firmennamen B.T. innovation stehen für Bau und Technik. Als international tätiger Entwickler und Hersteller von Systemlösungen und Produkten für Bauunternehmen, Betonfertigteilwerke und Händler bietet das Unternehmen unter anderem Magnettechnik, Schalungs-, Abdicht- und Spannsysteme an als reines Handelsunternehmen gegründet, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre mit innovativen Produktentwicklungen zu einem wichtigen Hersteller für die Baubranche entwickelt, was am Ausbau der Produktpalette und Mitarbeiterzahl abzulesen ist. Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf eine kaufmännische und technische Beratung der eigenen Kunden durch regionale Vertriebsmitarbeiter. Dabei erhalten die Außendienstmitarbeiter intelligente Softwareunterstützung, um den Verwaltungsaufwand gering zu halten und gleichzeitig den kundenbezogenen Informationsfluss zu optimieren. Dezentrales Kontaktmanagement und handgeschriebene Besuchsberichte Bevor 2007 die Kundenmanagementlösung (CRM) eingeführt wurde, waren bei den Vertriebsmitarbeitern viele unterschiedliche Verfahren zur Adress-, Wiedervorlage- und Terminverwaltung im Einsatz. Da es noch keine zentrale Lösung gab, konnte jeder seine eigene Methode (z.b. Papierkalender, Wiedervorlagemappe) verwenden. Adressen wurden nicht zentral verwaltet, sondern - je nach Bereich - als Kontakte in Outlook oder in eigenen Excel-Listen gepflegt. Daher waren zentrale Kampagnen oft schwer zu organisieren. Vor einem Besuch bei einem Interessenten oder Kunden war der Vertriebsinnendienst oder das Marketing oft Auskunftsstelle für den Vertriebsaußendienst, um Informationen über Reaktionen auf Marketingkampagnen oder die letzten Bestellungen zu bekommen. Mittlerweile wird eine unternehmensweite Lösung für das Kundenmanagement eingesetzt, die alle Prozesse rund um die Kundengewinnung und -betreuung standardisiert und optimiert. Unternehmenslösung eevolution seit 2000 im Einsatz Zur Abwicklung der betriebswirtschaftlichen und logistischen Prozesse ist bei B.T. innovation seit dem Jahr 2000 die Unternehmenslösung eevolution im Einsatz. Bereits 2007 führte man zusätzlich die Kundenmanagementlösung Microsoft Dynamics CRM für die Unterstützung der Marketing- und Vertriebsprozesse ein. Bei der Einführung wurde das Produkt vom damaligen IT-Partner nur in der Grundkonfiguration und ohne eine weitergehende Anpassung bereitgestellt. Die Abbildung unserer Prozesse war damals nicht optimal. Als COMPRA die Betreuung übernahm und uns die Anpassungs- und Integrationsmöglichkeiten aufgezeigt und konfiguriert hat, kam der ganze Nutzen der Lösung zum Tragen, so Thilo Stoik, IT- Leiter bei B.T. innovation. Heute agieren Microsoft Dynamics CRM, Microsoft Outlook und eevolution Hand in Hand. Systematische Kontaktpflege und Qualifizierung von Leads Neue Geschäftskontakte erlangt B.T. innovation hauptsächlich auf Baumessen und Fachveranstaltungen sowie durch Mailings. Im Nachgang zu derartigen Veranstaltungen oder Aussendungen übernimmt ein Telefonteam die Nachverfolgung der Kontakte und befragt die potentiellen Kunden nach ihren Anforderungen und Interessen. Damit alle grundlegenden Informationen erfragt werden, hat B.T. einige Maskenfelder als Pflichtfelder in Microsoft Dynamics CRM deklariert. In der Softwarelösung werden sämtliche Kontakte (z.b. Brief, Anruf, Besuch, Terminvereinbarungen) und Gesprächsergebnisse mit den Kunden vermerkt. Sollten sich während des Kundenkontakts Folgeaktivitäten für das eigene Team oder für Kollegen ergeben, werden sämtliche Termineinträge oder Aufgaben im CRM- System gespeichert und automatisch an Microsoft Outlook übergeben. Damit ist sichergestellt, dass rechtzeitig eine Terminerinnerung und Bearbeitung durch die jeweiligen Mitarbeiter erfolgen kann. Die Unternehmenssoftware ist so konfiguriert, dass die Mitarbeiter im Telefonteam nur Zugriff auf die für sie relevanten Daten haben. Außendienst hat Zugriff auf kundenspezifische Informationen Vor dem Einsatz der CRM-Lösung riefen die Außendienstmitarbeiter oftmals in der Unternehmenszentrale an, um sich im Vorfeld eines Kundenbesuchs über die Historie des Kunden zu informieren. Diese Recherche kann jeder Mitarbeiter heute selbst durchführen, denn er hat für seine Kontakte alle kundenspezifischen Informationen und sämtliche Produktinformationen auf seinem Notebook dabei. Alle Aufträge werden aus eevolution automatisch auf das Notebook repliziert und können dort - wie auch alle Produktinformationen und Preislisten - auf dem aktuellen 3

4 Stand eingesehen werden. Jeder kann recherchieren, auf welche Vertriebskampagnen der Kunde reagiert hat, welche Messen er besucht hat und welche Bestellungen oder Retouren ausgeführt wurden. Auf diese Weise kann jedes Vertriebsgespräch intensiv und effektiv vorbereitet werden. Besuchsberichte und Auswertungen Im Nachgang eines Gesprächs ist eine komfortable und schnelle Erstellung eines Besuchsberichts möglich. Er wird durch die Auswahl vorgegebener Standardbausteine per Mausklick erstellt und bei Bedarf durch Freitext oder Zahlenwerte (z.b. die Höhe der Umsatzerwartung) ergänzt. Einfachste Auswertungen über die sogenannte Erweiterte Suche zeigen jedem Mitarbeiter, welche offenen Verkaufschancen er noch hat und bei welchen Interessenten er aktiv werden sollte. COMPRA programmierte eine zusätzliche Auswertung, die den Microsoft SQL-Berichtsserver verwendet: Diese Auswertung summiert die Quartalsumsätze aller Außendienstmitarbeiter und stellt die vereinbarten Vorgaben und den Erfüllungsgrad jedes Mitarbeiters gegenüber. Der tagesgenaue Status wird im Intranet veröffentlicht, wo ihn jeder Außendienstmitarbeiter zur Ermittlung seiner Zielerreichung abrufen kann. Zentrale Datenhaltung ermöglicht durchgängige Vertriebsprozesse Alle Interessentendaten werden zunächst in Microsoft Dynamics CRM gehalten und beim ersten Auftrag automatisch an eevolution übergeben. Alle Kundendaten werden zentral in der Unternehmenssoftware eevolution gespeichert. Der Nutzer muss sich darüber keinerlei Gedanken machen, da der Austausch automatisch geschieht. Auch das Zusammenspiel mit Microsoft Outlook geschieht für den Anwender unbemerkt. Mir war es wichtig, dass das Zusammenspiel der drei Komponenten (Microsoft CRM, Microsoft Outlook und eevolution ) reibungslos funktioniert. Das konnten wir erreichen, so Thilo Stoik zu seiner Strategie. Produktionsmodul und Stücklisten erleichtern die Arbeit B.T. innovation produziert eine Reihe ihrer selbst entwickelten und patentierten Lösungen, wie die Magnetsysteme MagFly, MagFly AP oder die Schalsysteme MultiForm und FlyFrame unter Nutzung des Produktionsmoduls von eevolution. Zur Optimierung der Lagerhaltung werden für BT-Spannschlösser, die vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zugelassen sind, die eevolution Stücklisten genutzt: Die BT-Spannschlösser M16 / M20 werden sowohl einzeln und als Set mit allen Zubehörteilen angeboten. Sämtliche Bestandteile des Sets werden über die Stücklisten verwaltet. Somit wird auf einen gemeinsamen Bestand zurückgegriffen und die Lagerentnahme kann je nach Bedarf - flexibel für einzelne Schlösser und Sets erfolgen. Prozessänderungen einfach möglich Alle Prozesse lassen sich bei Bedarf leicht und selbst anpassen, ohne Hilfe vom IT-Partner in Anspruch nehmen zu müssen. Wir wollten beispielsweise die Brancheninformationen bei den Firmenadressen detaillieren. Dazu haben wir in Microsoft Dynamics CRM einfache Klickmasken ergänzt und können nun zusätzlich erfassen, welche Produkte unsere Kunden herstellen, berichtet Thilo Stoik. Dadurch können wir nun sehr genaue Kampagnen durchführen, die auf die Produkte unserer Kunden ausgerichtet sind. Diese Flexibilität hat einen hohen Nutzen für uns. COMPRA GmbH Bavenstedter Str Hildesheim Tel. +49 (0) info@compra.de KOKON Mobiliar und Innendekorationen Handelsgesellschaft mbh SA Service Alliance begleitet Unternehmensexpansion seit 1997 Das Lifestyle Haus KOKON, mit Sitz in Neuaubing bei München, ist seit 1987 von einem Ladengeschäft zu einem mittelständischen Unternehmen mit 120 Mitarbeitern und mit 12 Standorten und Franchise-Nehmern in vier Ländern gewachsen. Möbel und Lifestyle Produkte, Textilien und Accessoires, Floristik und Bücher, komplette Objektausstattungen und Serviceleistungen für individuelle Kundenanfertigungen gehören zum Angebot des erfolgreichen Unternehmens. Trotz heterogener Strukturen wird mit einem zentralen ERP-System gearbeitet, das an der Kasse, in der Logistik, der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung und dem Webshop zum Einsatz kommt. Anspruchsvolle Lagerverwaltung KOKON bezieht Waren aus 44 Ländern, viele der Produkte werden in Asien gefertigt. Die dadurch bedingten langen Lieferwege und Anlieferungszeiten führen zu einem großen Lagerbedarf im Hauptlager in Neuaubing. Da auch die Belieferung der KOKON Möbelhäuser und Shops für die mehr als aktiven Artikel von hier aus geschieht, summiert sich das zu mehr als

5 Lagerbewegungen pro Jahr. Besonders in der Lagerverwaltung hatten wir große Potenziale zur Verbesserung. Oft dauerte es lange, bis die gesuchten Produkte gefunden wurden, blickt Martin Heger, IT-Leiter bei KOKON, zurück. Mobile Datenerfassung optimiert die Logistikprozesse Seit Einführung der eevolution Lagerverwaltung und dem Einsatz der mobilen Datenerfassung (MDE) konnten diese Prozesse beschleunigt und eine hohe Transparenz hergestellt werden. Der Wareneingang wird vom Lageristen mittels Funkscanner genauso erfasst, wie Umlagerungen oder die Kommissionierung für kundenindividuelle Auslieferungen. Die Wegeoptimierung führt den Lageristen auf dem schnellsten Weg durch das Lager. Auch die Endkontrolle durch die Schreinerei beim Warenausgang wird mit einem MDE Funkscanner dokumentiert. Dadurch ist jederzeit bekannt, in welchem Auslieferungsstatus ein Auftrag ist und wo sich die Produkte gerade befinden. Filialbestellungen über eevolution Alle Filialen und Franchise-Nehmer arbeiten auf den gleichen Strukturen und Daten, die von der Unternehmenszentrale bereitgestellt werden. Vollautomatisch stehen sämtliche Artikeldaten und aktuellen Preise zur Verfügung. Bestellungen von Franchise-Nehmern werden über den KO- KON Webshop entgegen genommen, diese lösen dann direkt Bestellungen in der Warenwirtschaft aus. Filialen bestellen mittels einer Bestellanforderung (BANF) in eevolution. In der Vergangenheit, als die Filialen per Fax Bestellungen mitgeteilt haben, waren in der Zentrale viele fehleranfällige, manuelle Nacharbeiten zur Auftragserfassung nötig. Diese Prozesse sind nun vollkommen automatisiert und standardisiert. Kassensysteme sind voll integriert Die Benutzeroberfläche der eevolution Kassensysteme ist für den Kassenbetrieb optimiert. Da die Kassen vollständig integriert sind, arbeiten Sie mit den gleichen Artikeln und Preisen wie die Warenwirtschaft. Es gibt keine Schnittstellen oder Übergaben, sondern die Kassen können permanent auf den Lagerbestand zugreifen oder am Abend einen Datenabgleich per Batch- Job ausführen. Dabei ist die Lösung sehr flexibel: Standorte können mit nur einer Kasse und einer rudimentären Lagerverwaltung ausgestattet sein oder mit einer Vielzahl von Kassen und einer eigenen Lagerverwaltung. KOKON hat derzeit etwa 20 Kassen im Einsatz. B2B- und B2C-Webshop ebenfalls voll integriert Auch der eevolution Webshop ist voll in das Gesamtsystem integriert und arbeitet mit den gleichen Daten, wie die Warenwirtschaft und die Kassen. Der Webshop bietet neben der tiefen Integration in die Warenwirtschaft sehr viele Standardfunktionalitäten, die beim Einsatz anderer Shop-Software erst mühsam und kostenintensiv entwickelt werden müssten. Bestellungen im Shop werden direkt zu Aufträgen in der Warenwirtschaft. Endkunden und Lizenznehmer bestellen ihre Waren auf diesem Weg bei KOKON. Artikelumbuchungen zu Filialen Um die Liefertransparenz weiter zu erhöhen und die Prozesse für die Filialen zu optimieren und zu vereinfachen, haben KOKON und die SA Service Alliance sogenannte schwebende Lager eingeführt. Artikelumbuchungen zu Filialen sollen dann über Transferlager organisiert werden. Auch in den Filialen werden bei der Wareneingangskontrolle Funkscanner eingesetzt. Direkt nach Erfassung einer Lieferung in der Filiale wird die Ware dem Bestand zugebucht. Somit ist auch dieser Lieferstatus jederzeit ermittelbar, fasst Martin Heger den Vorteil dieser Lösung zusammen. Kollege statt Partner Martin Heger hat keine weiteren Kollegen in der EDV, da der Outsourcing- Anteil bei KOKON sehr hoch ist. Daher ist er auf einen zuverlässigen und kompetenten Servicepartner für die Unternehmenssoftware angewiesen. Ich sehe die Mitarbeiter der SA Service Alliance nicht als Partner, ich sehe sie als meine Kollegen, auf deren große Servicebereitschaft ich mich jederzeit verlassen kann, so Martin Heger. SA Service Alliance GmbH & Co. KG Gießerallee Willich Tel info@sa-servicealliance.com 5

6 FORMOZA electronics GmbH Großhandel von Computerkomponenten Mehrsprachige Unternehmenssoftware eevolution für den internationalen Handel Das Großhandelsunternehmen FORMO- ZA aus Petschow bei Rostock ist ein wichtiger Lieferant von Komponenten, wie beispielsweise Festplatten oder Prozessoren, die bei der Produktion von Computern benötigt werden. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Import, Export und dem Handel derartiger Komponenten. Das Unternehmen gehört zur Moskauer FORMOZA Group und vertreibt, von Mecklenburg- Vorpommern aus, die Produkte nach West- und Osteuropa an Fachhändler, Distributoren sowie Industrie- und Handelsunternehmen. FORMOZA ist auch deutscher Zollführer. Eingesetzte IT-Lösung war nicht leistungsfähig genug Bei Unternehmensgründung im Jahr 1996 startete man bei FORMOZA mit einer IT-Lösung, die mit dem Wachstum des Unternehmens und des Handelsvolumens schnell an ihre Grenzen stieß. Zusätzliche Arbeitsplätze führten zu langen Wartezeiten bei der Bearbeitung der Aufgaben und zusätzliche Funktionen, deren Wichtigkeit mit der Unternehmensexpansion zunahm, waren gewünscht. Daher wurde bereits im Jahr 2000 die Unternehmenssoftware eevolution eingeführt und das alte System abgelöst. In den folgenden Jahren nutzte das Unternehmen die Software erfolgreich mit einem Systemupdate in Unternehmenslösung eevolution 2009 aktualisiert Ende 2009 wurde dann eine Systemaktualisierung durchgeführt, da einige wichtige Funktionen im Rechnungswesen benötigt wurden, die in der bisherigen Version nicht verfügbar waren. Gemeinsam mit dem eevolution -Implementierungspartner COMPRA GmbH aus Hildesheim wurde das System aktualisiert und ein Update durchgeführt. Wichtig war für uns, dass unsere Mitarbeiter nicht neu geschult werden mussten. Der Lernumfang war, trotz der vielen neuen Funktionen, gering, berichtet Jan-Peter Rühmann, der bei FORMOZA für die IT zuständig ist. Microsoft SQL-Server ersetzt Oracle-Datenbank Bei der Aktualisierung des Systems wurde auch gleich die Datenbankbasis ausgetauscht: Die Dienste der bisherigen Oracle-Datenbank übernimmt nun der Microsoft SQL-Server. Die Administration ist nun einfacher und die Kosten der Datenbank sind geringer, freut sich Jan-Peter Rühmann. Die Umstellung geschah vollkommen reibungslos und heute profitiert der Großhändler von den vielen Vorteilen der modernen Lösung. Durch die Nutzung der SQL-Server Reporting Services und der SQL-Server Analysis Services kann die maßgeschneiderte Unternehmenslösung viel besser die hohen Anforderungen an das Berichtswesen erfüllen. Mehrwährungsübersichten für Debitoren und Kreditoren Im internationalen Handel und bei den vielfältigen Import- und Exporttätigkeiten von FORMOZA ist hohe Transparenz im Einkauf und Verkauf wichtig. Die Warenbeschaffung erfolgt auf den internationalen Märkten in unterschiedlichen Währungen und die Übersicht geht ohne professionelle Werkzeuge schnell verloren. eevolution liefert heute, in Zusammenarbeit mit den SQL-Server Reporting Services, zahlreiche Auswertungen und individuelle Übersichten, die zur Steuerung der Geschäftstätigkeiten und für das Controlling notwendig sind. Anpassungen oder Erweiterungen sind bei Bedarf leicht möglich. Alle Besonderheiten unseres Geschäfts sind abgebildet und einige unserer Prozesse wurden durch den Einsatz von eevolution optimiert, fasst der kaufmännische Leiter bei FORMOZA, Eugen Merger, zusammen. Auswertungsmöglichkeiten durch den Mutterkonzern Auch die Konzernzentrale hat einen direkten Zugriff auf die Unternehmenssoftware eevolution. Mittels Microsofts Fernzugriff Remote Desktop greifen die russischen Mitarbeiter auf einen Rechner mit der englischsprachigen Benutzeroberfläche von eevolution zu, starten eigene Auswertungen, die in englischer Sprache erstellt werden oder führen andere Tätigkeiten am System durch. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass viele Formulare, Belege und Auswertungen mehrsprachig im System genutzt werden. Dadurch wird die internationale Geschäftstätigkeit von FORMOZA bestmöglich unterstützt. Logistische Prozesse mit Barcodeunterstützung Aufgrund des hohen Handelsvolumens ergeben sich auch im Lagerbereich durch den Einsatz von eevolution große Optimierungspotenziale. Die Einlagerung, Umlagerung und die Auslagerung von Komponenten wird durch 6

7 ein Barcodesystem beschleunigt. Die Eingaben von Hand werden dadurch reduziert, Eingabefehler vermieden und die Transparenz verbessert. Die Datenqualität wird erhöht, was man an korrekten Lagerbeständen oder Lagerplätzen ablesen kann. Fast zwei Millionen Seriennummern in vier Jahren Anspruchsvoll sind auch die Anforderungen von FORMOZA an die Seriennummern- und Chargennummernverwaltung. Für die Abwicklung von Reparaturanforderungen und Garantieansprüchen (RMA) werden leistungsfähige Funktionen bezüglich der Seriennummern- und Chargennummernverwaltung benötigt. Für einen Großhändler muss sowohl die Zuordnung von Serien- oder Chargennummern zu Kunden, als auch die Suche nach diesen Nummern denkbar einfach sein. Wie hoch das Aufkommen ist, kann man daran sehen, dass bereits nach vier Jahren etwa 1,8 Millionen Seriennummern für die Computerkomponenten vergeben waren. COMPRA GmbH Bavenstedter Str Hildesheim Tel. +49 (0) LIZARD SPORT AG Maßgeschneiderte Fahrräder mit schlanken Prozessen Hoch automatisierte Prozessabwicklung durch integrative Unternehmenssoftware Mit Fahrrädern gehört LIZARD SPORT nach eigenen Angaben zu den TOP3 Anbietern im Schweizer Markt. Philosophie des Herstellers ist es, das beste Verhältnis von Preis und Leistung zu realisieren. Dieses Ziel wird einerseits durch einen hohen Qualitätsanspruch an die Bikes realisiert: bei Entwicklung, Design und Gestaltung kommen nur hochwertigste Komponenten zum Einsatz. Mit einer schlanken Organisation und automatisierten Prozessen werden andererseits die Kosten optimal gehalten. Beides zusammen ermöglicht die Umsetzung der Unternehmensstrategie. Der Vertrieb erfolgt ausschließlich in der Schweiz und nur über den Fachhandel. Produktion und Logistik sind an professionelle Partner ausgelagert. Zentrale Unternehmenssoftware Am Unternehmenssitz in Pieterlen in der Schweiz kommt seit mehreren Jahren die Unternehmenslösung eevolution zum Einsatz. Sie unterstützt alle Kernprozesse des Bike-Herstellers im Handel, Rechnungswesen, der Lagerverwaltung und im Controlling. Ferner beliefert sie über Schnittstellen und Webservices das Händlerbestellsystem, den Zubehör-Webshop für Biker und den Logistikspezialisten, der das Lager betreibt und die bestellten Fahrräder zu den Fachhändlern befördert. Wir aktualisieren unsere Hardware und Software in regelmäßigen Abständen komplett, erläutert Jürg Schoch, Geschäftsführer der LIZARD SPORT AG seine Strategie war es wieder einmal so weit: die komplette Hardware wurde ersetzt, alle Monitore und Laptops ausgetauscht und vereinheitlicht. Auch für die Betriebssysteme und die Unternehmenssoftware wurden in diesem Zuge alle Upgrades durchgeführt, so dass wir für die nächsten Jahre in dieser Hinsicht Ruhe haben. Bestellprozess für Händler ist optimiert In einem geschützten Bereich können die Fachhändler die Verfügbarkeit von Fahrrädern und Varianten online prüfen und das passende Modell sofort bestellen. Mittels Webservices greift der B2B- Webshop jederzeit auf die aktuellen Lagerbestandszahlen in der zentralen Unternehmenssoftware zu. Jeder Händler sieht seine individuellen Preise, die auf den vereinbarten Rabattstaffeln beruhen. Führt ein Händler eine Bestellung durch, wird das Fahrrad sofort für ihn reserviert und der Bestand reduziert. Dann wird ein Auftrag angelegt. Sofern das Fahrrad nicht im Lager ist, wird automatisch die voraussichtliche 7

8 Lieferwoche berechnet. Dabei werden unter anderem geplante Einkäufe und bereits getätigte Bestellungen und Reservierungen berücksichtigt. Die Auftragsbestätigung mit geplantem Liefertermin wird an den Händler per gesendet oder gefaxt, je nachdem was dieser wünscht. Lagerware wird sofort ausgeliefert Befindet sich das gewünschte Fahrrad im Lager, wird eine Kreditlimitprüfung vorgenommen. Fällt diese negativ aus, werden Händler und Sachbearbeiter per über den Abbruch des Vorgangs informiert, damit die Liefersperre schnellstmöglich aufgehoben werden kann. Fällt die Limitprüfung positiv aus, wird umgehend ein Lieferschein gedruckt. Die Spedition erhält zeitgleich eine automatische, elektronische Bestellung und bereitet die sofortige Auslieferung vor. Nachdem die Auslieferung der Bestellung erfolgt ist, erhält LIZARD SPORT eine elektronische Rückmeldung und die Unternehmenssoftware eevolution löst den Rechnungsdruck aus. Auslieferung von Saisonbestellungen in der Reihenfolge des Bestelleingangs Zum Beginn der Verkaufssaison für Fahrräder decken sich die Händler mit einer Vielzahl attraktiver Modelle und Varianten ein. Daher gehen gleichzeitig eine Vielzahl von Bestellungen eines jeden Händlers bei LIZARD SPORT ein. Zur Vereinfachung der Verwaltung, wird ein Auftragssammeldruck durchgeführt, um nicht jede Bestellung einzeln abzuwickeln. Mit der eevolution Disposition werden auf diese Weise etwa Bikes in der bestellten Ausstattung und 8 Größe an den richtigen Händler ausgeliefert. Auch hier sind eine hohe Termintreue und eine schnelle Verteilung der verfügbaren Fahrräder an die Händler wichtig. Im Zweifelsfall entscheidet das Datum des Bestelleingangs über die Auslieferungsreihenfolge. Diese Vollautomatisierung trägt dazu bei, die Administrationskosten gering zu halten. Diese Kostenvorteile können an die Händler und Kunden weitergegeben werden. Eigenes Lager für Zubehörverkauf mittels B2B-Webshop Zur Vermarktung des trendigen Mountainbikezubehörs betreibt LIZARD SPORT einen eigenen B2B-Webshop, der datentechnisch mit der Unternehmenslösung von eevolution verbunden ist. Die verbesserten Integrationsmöglichkeiten von Shop und Warenwirtschaft waren ein wichtiger Grund für uns, das eevolution -Update vorzunehmen, blickt Jürg Schoch zurück. Bestellt ein Kunde einen Helm, Fahrradbekleidung oder einen anderen Zubehörartikel wird der komplette Handel mit eevolution abgewickelt. Für das Zubehör betreibt der Sportgerätehersteller eigene Lager, die ebenfalls von der Unternehmenssoftware eevolution verwaltet werden: hohe Transparenz zum Lagerplatz und zur Lieferfähigkeit ist dadurch gegeben. Vielfältige Auswertungen zur Unternehmenssteuerung Auch für andere Aufgaben und Tätigkeiten wird eine hohe Transparenz benötigt und durch eevolution erzielt. Vielfältige Auswertungen und Statistiken unterstützen die Unternehmensleitung beim operativen Geschäft, ihrer Entscheidungsfindung und erfolgreichen Vermarktung der Produkte. Die eevolution BI- und OLAP- Funktionen ermöglichen beispielsweise die Erstellung von Pivot-Tabellen und detaillierte gebiets-, produkt- und händlerbezogene Auswertungen auch mit Vorjahresvergleichen. Selbstverständlich werden auch viele Standardauswertungen, wie beispielsweise offene Lieferscheine und Rückstandslisten, verwendet. Auswertungen lassen sich mit eevolution sehr schnell erstellen, sortieren, exportieren und bei Bedarf weiterverarbeiten, so Jürg Schoch. Auch für Werbemaßnahmen bei unseren Händlern nutzen wir eevolution : Auf Basis der Verkaufshistorie und Interessen segmentieren wir unsere Händler und machen ihnen individuelle Golden Offer - mittels Serien in deutscher, französischer und italienischer Sprache. Produktionsmodul wird zukünftig ebenfalls genutzt Schon in naher Zukunft soll auch das eevolution Produktionsmodul genutzt werden, denn LIZARD SPORT stellt in der Schweiz eigene Elektrobikes her, die aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen. In diesem Wachstumsmarkt soll mittels Stücklisten der gesamte Einkauf und auch die Endmontage automatisiert und optimiert werden. Auch hier werden wir eng mit WATO- SOFT die Erweiterung an unserer Unternehmenslösung vornehmen. Unsere hervorragende Zusammenarbeit bringt uns einen großen Nutzen: Etwaige Probleme werden ernst genommen und schnell gelöst. Zu diesem Zweck ist auch der Zugriff auf die Rechneranlage mittels Fernwartung möglich. Der wird jedoch nur sehr selten genutzt, denn LIZARD SPORT und WATO-SOFT sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt, so dass man im Notfall auch einen Serviceeinsatz mit dem Fahrrad vornehmen könnte. WATO-SOFT AG Bielstrasse 30 CH-2543 Lengnau Tel.: Fax: info@wato-soft.ch

9 ExsoForm optimiert Workflows Thomas Sporbeck von der EXSO. business solutions GmbH [ ] fragt sich noch heute, wie es das Thema Unternehmens-Workflow in die Schlagzeilen schaffen konnte. Im Sinne einer zentralen, applikationsübergreifenden und anwenderbezogenen Instanz gab es da Ende der 90er Jahre viele Ankündigungen und halbfertige Lösungen. Umfassend eingelöst ist das Versprechen meines Erachtens nach bis heute nicht. Das schrieb die Computerwoche in der Neujahrsausgabe 2010 und war für den Zitierten natürlich ein Ansporn. Es traf sich gut, dass ein großer deutscher Automobilclub just zur Jahreswende die Erstellung einer Software in Auftrag gab, mit der interne Materialbestellungen in der Art eines Workflows abgewickelt werden sollten. Die Anforderung: ein Formular, auf dem jede Kostenstelle Büro- und Verbrauchsmaterial bestellen kann und das zum einen so einfach wie möglich auszufüllen ist und zum anderen manuell und automatisch auf verschiedene Kriterien geprüft werden sollte. Die erste Idee war, das eevolution -Auftragsmodul einzusetzen. Schließlich ist es für die Erfassung von Aufträgen entwickelt worden und der Kunde setzte es auch schon ein. Doch der zu erwartende Aufwand für das Aufräumen der Anwendung über den icustomizer war erheblich. Bestimmte Probleme waren schwer zu lösen, beispielsweise dass die Abteilungen nur aus einer jeweils auf sie zugeschnittenen Produktpalette auswählen durften. Zusätzlich sollten Preise und Vertragsbedingungen nicht editierbar sein und es gab Bedenken hinsichtlich Bestellvorschlägen und Reservierungen, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Artikelnummern verwechselt oder große Materialmengen gebunkert würden. Die zweite Idee war, eine Website einzurichten. Da die Anwender aber eine Lösung suchten, mit der sie Bestellungen sammeln konnten und auch diverse Bestellungen archivieren und neu aufrufen wollten, wäre diese Art der Realisation vom Umfang her einem kompletten Webshop gleichgekommen. Es musste also eine dritte Idee her. Thomas Sporbeck erinnerte sich an ein Konzept, dass seit geraumer Zeit in seiner Schublade lag: eine Formularsoftware, mit der auch Fachanwender auf einfache Weise Formulare erstellen können, die komfortabel auszufüllen sind und in der Unternehmens-IT möglichst nichts kaputt macht. Auch einen Namen gab es schon: ExsoForm. Es wäre naiv zu denken, eine solche Software zu entwickeln sei billiger als die Realisation einer der beiden anderen Alternativen. Für ein einziges Projekt hätte sich der Aufwand nie gelohnt. Das Entwicklerteam bei EXSO. glaubte aber an das Potential einer solchen Standardsoftware und richtete die Lösung konsequent auf die Erfordernisse eines möglichst breiten Anwenderkreises aus. Denn schon beim ersten Brainstorming über mögliche Anwendungsbereiche stapelten sich die Ideen: neben der Erfassung von Angeboten und Aufträgen zur Verarbeitung beispielsweise in eevolution wurden Dokumente zur Qualitätssicherung in Produktion und Logistik genannt, Besuchsberichte des Außendienstes, Auszahlungsanweisungen für Versicherungen, Formulare zur Erfassung von Messe- und Telefonkontakten, Inventur-Zähllisten, Formulare zur Zeit- und Tätigkeitserfassung und natürlich der Urlaubsantrag, der irgendwie bei keinem Workflow-System fehlen darf. Sogar ein Darlehensantrag für eine Baufinanzierung stand im Lastenheft der Entwickler. Die Entwicklung der Basisfunktionalität des Clients konnte innerhalb weniger Monate abgeschlossen werden, da EXSO. auf seine umfassenden Funktions-Bibliotheken im Bereich Datenanbindung, XML und User-Interface zurückgreifen konnte. Die Client-Software gestattet das Ausfüllen von Formularen. Sie ist eine Applikation für Windows, Macintosh und Linux, die wie eevolution auf dem Client läuft (ein webbasierter Client ist ebenso wie ein Client für das ipad in Entwicklung). Optisch hielt sich EXSO. weitgehend an die Gestaltung von Office-Programmen inklusive einer Zoomfunktion, damit Formulare an unterschiedlichste Bildschirmauflösungen angepasst werden können. Formulare können sogar in 90 -Schritten gedreht werden um die Handhabung auf Tablet- PCs zu verbessern. Die Lizenz des ExsoForm-Clients ist kostenlos, es kann jedoch eine kostenpflichtige Support-Komponente erworben werden. Ein Designer (basierend auf derselben Technologie) ermöglicht das Erstellen und Ändern von Formularvorlagen: verschiedenste Elemente wie Eingabefelder, Checkboxen, Langtextfelder, Bilder oder Tabellen können auf der Formularseite platziert, beschriftet und formatiert werden. Diese Elemente können dann mit Datenbanken und Webservices verbunden werden, um Ausfüllhilfen und Validierungs-Funktionen abzubilden. Die Anlage von Adressfeldern und Hinterlegung einer und-verknüpften Suchfunktion ist damit ein Kinderspiel. Ist der Daten-Service nicht erreichbar beispielsweise beim Einsatz unterwegs ohne Internet- Anbindung kann das Formular trotzdem komplett ausgefüllt und erst dann validiert werden, wenn wieder Netzwerkverbindung besteht. Im Design-Modus können Felder auf dem Formular platziert und formatiert werden. Es können Datenfelder zugewiesen werden, die Datenbankinhalte darstellen und als XML-Datei abgespeichert werden können. Auf der technischen Seite sollte die Formulardefinition in XML erfolgen, damit man Formulare problemlos in PDF-Dateien umwandeln oder drucken kann. Auch die Daten sollten in XML 9

10 Im Ausfüll-Modus können Datenbank-Abfragen ausgeführt (Artikeldaten hier direkt aus eevolution ), Bilder zugewählt und bearbeitet sowie Langtexte erfasst werden. Formulare können auch mit Rechenfunktionen bestückt werden (hier Summe je Tabellenzeile und Gesamtsumme), in dem einfach eine Rechenformel mit den Feldnamen eingegeben wird. Die Formel für die Gesamtsumme lautet beispielsweise einfach :BESTMENGE * :PREIS Es können auch HTML-Texte eingegeben werden. Zudem sind verschiedene Farbschemata einstellbar. Die Formularfelder können übersichtlich den Feldern der Datenquelle zugewiesen werden. Datenbanken können einfach mit SQL angesprochen werden. gespeichert werden. Zum einen, damit man sie digital signieren, an ein Dokumenten-Management-System übergeben und vor allem jederzeit wieder aufrufen kann. Zum anderen, um die Daten ohne Probleme an verarbeitende Services weitersenden zu können und um die Möglichkeit zu schaffen, Formularinhalte durch führende Systeme vorzubereiten beispielsweise das Bereitstellen eines Adress-Datensatzes zur Überprüfung. Ein schreibender Zugriff auf Datenbanken vom Formular aus ist bewusst unterbunden. Das Formular dient gleichzeitig als Dokumentation der Datenanlage oder -änderung. Daraus ergab sich das nächste Entwicklungspaket. Es musste eine Lösung gefunden werden, die den XML-Datenanteil aus dem Formular an diejenigen Systeme weiterleitete, die ihn dann verarbeiten. EXSO. entschied sich, dies auf Basis des Java-Applikationsservers Tomcat zu realisieren. Tomcat ist seit Jahren einer der führenden Applikationsserver im Enterprise-Bereich und als ausgesprochen robust und performant bekannt. Zudem ist er da unter Open-Source-Lizenz entwickelt kostenfrei. Wesentliches Ziel der Entwicklung war es, auf der Serverseite alle Freiheiten zu gestatten, die zur Anbindung von Produktiv-Systemen benötigt werden. Webservices, SQL-Datenbanken, aber auch komplette Systeme sollten angebunden werden können ohne Rücksicht auf ExsoForm-Strukturen nehmen zu müssen. Dies vor allem, weil solche Systeme häufig bereits vorhanden sind. So war es auch im Falle des EXSO.-Projektes: der Anwender setzte bereits die XML-Schnittstelle ABizI der Compra ein, um Aufträge aus einem Internet- Shop einzulesen. Diese Schnittstelle hat den Vorteil, viele Prozesse in eevolution abbilden zu können, beispielsweise die Anlage der Kundenstammdaten, den Abgleich des Lagerbestandes, die Erzeugung von Bestellvorschlägen und die Übergabe der Aufträge an das Modul Kommissionierung. Für die Umsetzung des Workflows entschied man sich für s als Transportsystem: die Besteller schicken ihre Formulare an eine zentrale - Adresse in der Materialwirtschaft. Hier prüft ein Mitarbeiter die Bestellungen auf Kriterien wie Bestellsumme und korrekte Auswahl der Artikel und sendet sie weiter an ExsoFlow und ABizI, die daraus Aufträge generieren. Inklusive Definition und Umsetzung des Formulars, Einrichtung der Software und Tests konnten mit ExsoForm innerhalb von nur drei Werktagen die Anforderungen des Kunden umgesetzt werden. Die grundsätzliche Gestaltung des Formulars inklusive Einrichtung der Ausfüll-Hilfen dauerte nur wenige Stunden. Der große Vorteil des Exso- Form-Konzeptes zeigte sich schnell, denn natürlich wollten die Anwender ihr Firmenlogo in das Formular eingebunden sehen und selbstverständlich nahmen die Diskussionen über die korrekte Benennung der einzelnen Eingabefelder mehr Zeit in Anspruch als zur Erstellung der gesamten Formularvorlage vorher benötigt worden war. Die Anwender konnten diese Änderungen aber selbst umsetzen, was die Akzeptanz der Lösung erhöhte und die externen Kosten niedrig hielt. Derzeit läuft die Entwicklung, um das ExsoFlow getaufte, serverseitige Programmpaket zu einer kompletten Workflow-Suite auszubauen. Vorrangiges Entwicklungsziel ist eine möglichst große Integrationsfähigkeit des Systems. Damit kann der Anwender einen Best-Of-Breed -Ansatz bei der Auswahl seiner Softwaresysteme verfolgen, ist also nicht zwingend darauf angewiesen, Software für verschiedene Einsatzgebiete von ein und demselben Hersteller zu verwenden. EXSO. business solutions GmbH Sternstraße Düsseldorf Tel.: +49 (0) vertrieb@exso.de 10

11 Guter Draht zum Kunden SOPRA Kundentag am in Ismaning Unter dem Motto Guter Draht zum Kunden bot die SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH erneut ein sehr breit angelegtes Kundentags-Programm rund um die Optimierung von Geschäftsprozessen. Informiert wurden die Besucher von den Möglichkeiten im Social Network, von der neuen ERP eevolution (.NET) NUG - Branchenlösung, Absatzplanung, CRM Integration in die Warenwirtschaft, bis hin zum Rohstoffmanagement. Social Software Auch für die Hersteller von Markenartikeln werden Portallösungen und Suchmaschinenmarketing immer wichtiger. Social Software lautet dabei eines der Stichworte im Einführungsvortrag von Andreas Blüher, Sopra Vertriebsleitung. Noch nahezu unentdeckt von der Lebensmittelindustrie bilden soziale Netzwerke in anderen Bereichen wichtige Absatzvehikel. Hier bilden sich Meinungen und liefern dem Hersteller, bei geschickter Einbindung, zugleich wertvolle Informationen über die Produktverwendung und das tatsächliche Image seiner Produkte beim Verbraucher. eevolution (.NET) NUG Die SOPRA liefert ab sofort die Branchenlösung eevolution (.NET) NUG an seine Kunden aus. Mit eevolution (.NET) NUG wurde ein Technologiewandel vollzogen, der den Anwendern viele neue Möglichkeiten bietet. Insbesondere dann, wenn die Integration anderer interner Anwendungen, wie beispielsweise Office-Produkte, MS SharePoint, Webplattformen oder auch individuelle Programme, gefordert ist. Obwohl eine völlig neue Architektur verwendet wird, können die Kunden die Umstellung vergleichsweise leicht durchführen. Laut Peter Scheurer, Geschäftsführer der SOPRA, ist ein paralleler Betrieb der bisherigen Versionen und der Version (.NET) NUG und damit ein risikoloses und schrittweises Update ohne jeglichen Zeitdruck möglich. Auf die Kunden kommen keine zusätzlichen Lizenzgebühren zu, da die neue Generation von eevolution (.NET) NUG im Rahmen der Releasepflege ausgeliefert wird. Wir sind stolz, dieses komplexe Projekt abgeschlossen zu haben und unseren Kunden frühzeitig zu zeigen, dass man sich auf die SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH auch in Zukunft in jeder Beziehung verlassen kann. Wir sind produktseitig jetzt auf dem modernsten Stand, verfügen über erstklassige Partner und überfordern unsere Kunden nicht, sagt Peter Scheurer aus der Ismaninger Lösungsschmiede. Im letzten Jahr hatte die SOPRA EDV- Informationssysteme GmbH begonnen, die neue Generation ihrer Unternehmenslösung eevolution (.NET) NUG für die Nahrungs- und Genussmittelbranche für die Migration vorzubereiten. Millionen Codezeilen wurden portiert. Auf diesem Weg sind die Erfahrungen aus über 20 Jahren Branchen Know-how in eevolution (.NET) NUG eingeflossen. Den Kunden scheint dieser Weg zu gefallen. Die ersten Unternehmen haben bereits ernsthaftes Interesse an einem Umstieg in 2011 bekundet. Die SOPRA ermöglicht somit ihren mehr als 150 mittelständischen Kunden aus der Nahrungs- und Genussmittelbranche einen weichen, risikolosen und kostengünstigen Übergang auf eine in höchstem Maße moderne und zukunftsweisende Technologieplattform an. Lösungen für eine optimierte Absatzund Reichweitenplanung für Kunden aus der Nahrungs- und Genussmittel- Wirtschaft, wurden anhand des Sopra- Moduls Absatzplanung in einem schematischen Ablauf vorgestellt. Dieses Modul ist auch Stand-Alone lauffähig und kann über Schnittstellen an überund untergeordnete IT-Hierarchien angebunden werden. Generiert wird mit dem Modul eine Planung für Absatz und Bedarf auf Tages- bis Jahresbasis. Auf diese Weise lassen sich ungewollte Lagerbestände verringern, sowie Daten für Lieferantengespräche und Kontraktverhandlungen gewinnen. Die Angaben für Absatz hinsichtlich Menge, Kunden oder Kundengruppen, Artikel und Produktionsmonate holt sich das Modul aus dem ERP-System, ebenso die Daten für den Bedarf bzgl. Menge, Artikel und Monat und alle Stamm- und Bewegungsdaten. Die Planzahlen werden zu rollierenden Forecasts verdichtet, die über die IST-Zahlen Bedarf und Absatz hochrechnen. Läuft das Modul bereits einige Zeit in einem Unternehmen, lassen sich unter Einbeziehung von anstehenden VKF- und Marketingaktionen jederzeit aus der Historie Planzahlen für die Zukunft generieren. CRM Die Gründe, gute Beziehungen zu den Kunden aufzubauen und vor allem auch Kennzahlen für Vertrieb, Marketing und Service zu generieren, sind bei kleinen und mittelständischen Unternehmen dieselben wie bei größeren Firmen. Wie Andreas Blüher, Vertriebsleitung der SOPRA, in seinem Vortrag ausführte, sind im Schnitt die Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen, mehr als fünfmal so hoch, wie die Kosten, einen Kunden zu behalten. Gelingt es einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen, fünf Prozent seines aktuellen Kundenstamms zu behalten, dann erhöht es damit seinen Jahreserlös sogar um einiges mehr als diese fünf Prozent. SOPRA hat eigens mit der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach dazu eine erfolgreiche Benchmarkstudie durchgeführt. Die erstaunlichen Ergebnisse wurden den Teilnehmern im Vortrag CRM Integration in die Warenwirtschaft - präsentiert. Sich durch gute Kundenbeziehungen, Kennzahlen und exzellenten Service von anderen abzusetzen ist eine erfolgsversprechende Strategie für mittelständische Unternehmen. Schlamperei, fehlerhafte Ausführung oder nicht eingehaltene Termine werden kaum 11

12 mehr toleriert. Der Auftrag für ein erfolgsorientiertes mittelständisches Unternehmen ist also einfach und klar: Der Kunde steht an erster Stelle! Die detaillierte Auswertung der Studie ist über die SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH unter de zu beziehen. Service in the Cloud Lassen Sie schon woanders betreiben? Service in the Cloud! Die Nutzung externer Services für den Betrieb von Unternehmenslösungen gewinnt in den IT-Strategien der Kunden immer weiter an Bedeutung. Einer Marktbefragung von Microsoft zufolge hat der Zugriff auf externe Kompetenzen und Ressourcen für mehr als jedes vierte Unternehmen eine große strategische Bedeutung. Weitere 48 Prozent der Anwender weisen der Auslagerung von IT-Funktionen in die Cloud, eine hohe Relevanz zu, über die Hälfte von ihnen jedoch mit steigender Tendenz. Auch bei einem Großteil der Firmen, die eine Unterstützung von außen bisher nur in einer Nebenrolle für ihre IT-Strategien gesehen haben, wird das Cloud-Computing immer interessanter. Die Ansprüche an moderne Informationssysteme sind eine Herausforderung für alle Unternehmen, personell und technisch. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass sich immer mehr das Prinzip der Arbeitsteilung durchsetzt, urteilt Peter Scheurer in seinem Vortrag. Dies weise auf die zunehmende Industrialisierung der IT hin, da sie sich an den Prinzipien der Produktionsbranchen orientiere und demzufolge eine Verringerung der Fertigungstiefe im Visier habe. Zukünftig werden die Anwender ihre IT-Anforderungen über sehr komplexe Netzwerke mit Produkt- und Servicepartnern abbilden, meint Peter Scheurer, der für die nächsten Jahre eine noch stärkere Hinwendung zu externen Ressourcen erwartet. SOPRA-EVS Die Serviceanforderungen an unsere EVS-Kunden werden weiter steigen, so Markus Heindl, Referent zum Thema EVS. Neue Kommunikationsformen, insbesondere das stark gestiegene Informationsaufkommen über das Internet, sind für die Industrie, den Produzenten und nicht zuletzt auch für den Erzeuger mittlerweile überlebenswichtig geworden. Sofortige Auskünfte, unverzügliche Serviceleistungen und prompte Informationen sind ein Grund, nicht nur die administrativen Arbeitsabläufe einfacher, schneller, sicherer, kostengünstiger und damit wirtschaftlicher zu gestalten. Mit dem SOPRA-EVS, speziell dem Modul Erzeugerinformationssystem-EIS wird der Anforderung Informationen aktuell, überall, zeitnah einzusehen und damit auch effizienter zu verarbeiten, Rechnung getragen. Weitere News aus der EVS-Vortragsreihe waren: Das Erzeugerberatermodul in EVS unterstützt Erzeugerberater und Sachbearbeiter bei der Dokumentation von Kundenkontaktinformationen : Voreinstellung von Auskunftsart und Beratungstyp - Auskunftsart und Beratungstyp sind frei definierbar! Gesprächsbeginn und Gesprächsende wird automatisch vergeben Zu jedem Gespräch kann ein 200-stelliger Fließtext eingestellt werden Wiedervorlage mit automatischem Hinweis beim Start von EVS ist möglich Gesprächsnotiz kann aus Erfassungsmaske generiert werden Benutzer können Benutzergruppen zugeordnet werden Auswertungsmöglichkeiten der aufgezeichneten Tätigkeiten via Schnittstelle SOPRA-EVS kann in Zukunft den Workflow der täglichen Übernahme der Sammelwagendateien automatisch durchführen und ab der Version 2.5 ist in EVS eine neue Fuhr-Lohnabrechnung integriert. Die bisherige Fuhr-Lohnabrechnung wird damit abgelöst. Über die neue Land-Data Schnittstelle ist es aus EVS heraus jetzt auch möglich, buchhalterisch relevante Daten eines Erzeugers elektronisch zu übermitteln. Markus Heindl, als Referent zum Thema EVS, hatte zum Abschluss noch Weiteres über neue Features zu berichten, wie etwa eine verbesserte Benutzerverwaltung mit einer Verwaltung von User-Templates, der sogenannten Benutzervorlage und dem Einstellen der List & Label-Vorlagen über FCON- FIG, die ebenfalls überarbeitet wurden. Weitere Änderungen und Erweiterungen können der EVS-Release-Dokumentation entnommen werden, die gerne bei der SOPRA unter bestellt werden kann. SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH Vollständige IT-Integration statt Insellösungen. SOPRA steht seit über 30 Jahren für die Integration individueller und ausgereifter IT-Lösungen. Profitieren auch Sie von unserem Know-how in der Nahrungs- und Genussmittelbranche, dem Handel, für Produzenten und Dienstleister mit unseren innovativen Softwareprodukten und komplexen ERP-Lösungen. Erleben Sie unsere flexible und effiziente IT-Komplettlösung. Wir beraten Sie gerne! SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH Mühlenstr Ismaning Tel. +49 (0) info@sopra-gmbh.de 12

13 Inntaler Neues Futter für den Außendienst Vertrieb profitiert von zentraler Kundenmappe und aktuellen Kundeninformationen Die Inntaler Mischfutter GmbH & Co. KG wurde 1967, in Wasserburg am Inn, als Tochtergesellschaft der Meggle AG gegründet. Seit 2007 ist die BMI eg alleiniger Gesellschafter des Unternehmens. Inntaler ist einer der leistungsstärksten Spezialfutterhersteller in Deutschland, wobei Milchaustauscher für Kälber und andere Jungtiere, sowie Rinder- und Schweinemineralfutter den Schwerpunkt der Gesamtproduktion darstellen. Zu den Kunden zählen Erzeugerbetriebe und Handelsorganisationen, wie BayWa oder Raiffeisen. Fortschritt durch Qualität lautet die Philosophie des kompetenten Partners für die moderne Tierernährung. Bereits seit vielen Jahren verwendet Inntaler die Unternehmenssoftware eevolution für Unternehmen der Nahrungsund Genussmittelbranche. Anfang 2010 wurde die erfolgreiche Lösung um Microsoft Dynamics CRM erweitert, um den Außendienst von Reportingaufgaben zu befreien und ihm moderne technische Möglichkeiten anzubieten, die die tägliche Arbeit effektiver machen können. Karteikarten zur Sammlung von Kundeninformationen haben ausgedient In der Vergangenheit nutzten die erfahrenen Inntaler-Außendienstmitarbeiter unterschiedliche Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen und Absprachen mit ihren Kunden. Karteikarten, eigene Excel-Tabellen oder Worddokumente waren im Einsatz und die Dokumentation wenig standardisiert. Daraus ergab sich, dass der Informationsfluss vom Außendienst zum Vertriebsinnendienst zeitaufwändig war, denn es waren häufige Telefonate und Nachfragen nötig, da der Innendienst üblicherweise nicht auf die Informationen des Außendienstes zugreifen konnte. Auch in der umgekehrten Kommunikationsrichtung hakte es oft. Denn wenn sich Produkte, Produktinformationen oder Preise geändert hatten, dauerte es oftmals lange, bis alle Informationen dort angekommen waren, wo sie hin sollten: zum Außendienstmitarbeiter und damit zum Kunden. Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführen Daher konzipierte der Spezialfutterhersteller gemeinsam mit seinem Softwarepartner SOPRA eine Lösung, die eine neue Qualität im Management der Kundenbeziehungen liefern sollte. Wir haben alle kundenrelevanten Informationen aus den unterschiedlichen Quellen zusammengeführt und für alle Vertriebsmitarbeiter jederzeit verfügbar gemacht. Dadurch können wir heute das Berichtswesen vereinfachen: Statt Wochenberichten erfassen unsere Außendienstmitarbeiter kundenbezogene Informationen und profitieren von diesen, blickt Vertriebsleiter Dr. Schülein auf den Projektstart zurück. Der Abruf von aktuellen Kunden-, Produkt- und Preisinformationen wird eifrig vom Außendienst genutzt. Das wird erst durch den Einsatz des eevolution CRM-Connectors ermöglicht. Dieser sorgt dafür, dass alle in der Unternehmenssoftware gepflegten Stamm- und Bewegungsdaten automatisch in die CRM-Lösung repliziert werden. Sämtliche gespeicherten Daten füttern damit die Wissens- und Informationsplattform für den Außendienst: So sind beispielsweise alle Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen direkt in der Kundenmappe gespeichert und auch vor Ort beim Kunden sind die Mitarbeiter jederzeit auskunftsfähig. Zentrale und aktuelle Kundenakte jederzeit einsehbar In der guten alten Zeit führten die Außendienstmitarbeiter ein Notizbuch mit sich. Heute hat jeder Mitarbeiter ein Notebook dabei, das sich bei der Verbindung mit dem Internet automatisch mit dem zentralen System abgleicht, sofern sich Daten geändert haben. Damit sind alle Preis- und Produktinformationen, ohne weiteres Zutun, auf dem aktuellen Stand. Auch die erstellten Besuchsberichte und sich ggf. daraus resultierende Aktivitäten liegen zeitnah in der Zentrale vor, sodass weniger Telefonate zur Abstimmung nötig geworden sind: Der Innendienst kann sehr schnell Angebote, Informationsmaterial oder Produktkennzeichen an besuchte Kunden versenden. Damit wird der Informationsfluss in Richtung Zentrale vereinfacht und gleichzeitig Zeit im Außendienst gespart. Ein weiterer Nutzen für den Außendienst ergibt sich durch den direkten Zugriff auf die Daten der Unternehmenslösung: Heute sind jederzeit qualifizierte Aussagen 13

14 zum Lieferstatus eines Auftrags durch einen Blick in die Kundenakte, vor oder beim Besuchstermin, möglich. Damit die wertvollen Kundeninformationen nicht in falsche Hände gelangen, werden die Daten auf der Festplatte verschlüsselt abgelegt und so wirkungsvoll gegen einen unbefugten Zugriff geschützt. Selbst das war früher beim Notizbuch nicht möglich - es sei denn, man hat so unleserlich geschrieben, dass es kein Anderer lesen konnte. Auswertungsmöglichkeiten zur besseren Nutzung von Vertriebschancen Die Erstellung von Auswertungen dient nicht der Kontrolle der Mitarbeiter, sondern der bestmöglichen Außendienststeuerung, und soll allen Mitarbeitern eine erfolgreichere Arbeit ermöglichen. In unseren Vertriebsmeetings lernen wir voneinander, wie uns die neuen Möglichkeiten weiterbringen können. Wir entwickeln gemeinsam gute Vorgehensweisen und Ansätze weiter, verrät Dr. Schülein seine Strategie, um den Inntaler-Außendienst noch erfolgreicher zu machen. Damit die Auswertungen größtmögliche Aussagekraft haben, entschied sich das Unternehmen für den Einsatz von SALES FACT, das SOPRA, als branchenspezifische Ergänzung zu Microsoft Dynamics CRM, entwickelt hat. In der Nahrungs- und Genussmittelbranche werden spezifische Darstellungs- und Auswertungsmöglichkeiten benötigt, diese liefert SALES FACT und wertet so das standardmäßige Microsoft Dynamics CRM entscheidend auf. SALES FACT deckt Anforderungen der Nahrungs- und Genussmittelbranche ab Beispielsweise lassen sich detaillierte Betriebsarten der Kunden, wie Schweinemast, Bullenmast, Milchviehhaltung, Fresseraufzucht oder Kälbermast darstellen und durch die Angabe der Anzahl gehaltener Tiere automatisch geschätzte Jahresfuttermengen ermitteln. Berichte, Auswertungen und Darstellungen können auf Basis der abgenommenen Mengen erfolgen, genau wie es die Mitarbeiter bisher gewohnt waren. Zusätzliche interessante Informationen zum Lieferstatus oder Inhalte der Lieferscheine werden direkt aus der Unternehmenssoftware übernommen und ergänzen die zentrale Informationsplattform des Futtermittelherstellers. Zukünftig werden auch Chargennummern, Mindesthaltbarkeitsinformationen und weitere branchenspezifische Ergänzungen Bestandteil von SALES FACT sein diese Erweiterungen werden jedoch bei Inntaler nicht benötigt. Selbstverständlich sind in der Kundenmanagement-Lösung kundenindividuelle Anpassungen möglich, wenn diese noch nicht in SALES FACT enthalten sein sollten. Viele weitere Potenziale sofort nutzbar Auf Basis der bisher genutzten Lösung lassen sich zahlreiche weitere Möglichkeiten nutzen. Schon heute können auf einfache Weise Marketinglisten und Kampagnen erstellt werden, beispielsweise dann, wenn neue Produkte auf den Markt kommen: Wer hat das bisherige Produkt bestellt und wurde im letzten halben Jahr nicht vom Außendienst besucht?. Die in dieser Liste enthaltenen, ehemaligen Kunden könnten Empfänger einer ausführlichen Produktinformation und einer Futterprobe werden. Mit der mittlerweile etablierten zentralen Ablage aller kundenrelevanten Informationen werden zielgruppenorientierte Vertriebsmaßnahmen möglich. Die vielfältigen, immer aktuellen Informationen für den Außendienst liefern darüber hinaus viel Futter für die Gespräche mit den Kunden und reduzieren gleichzeitig die Verwaltungsaufgaben. SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH Mühlenstr Ismaning Tel. +49 (0) info@sopra-gmbh.de 14

15 eevolution - Fit für den Maschinen-, Sondermaschinen- und Anlagenbauer Die Anforderungen des Maschinenbaus an ein ERP/PPS-System sind so umfangreich wie normal. Und im Bereich des Normalen setzt das neue Modul AuftragsFertigung an und ermöglicht den Aufbau und die Verwaltung komplexer Stücklisten als Grundlage für die Angebotskalkulation. Stücklistenkopfpositionen Die Situation Leider wird nicht jedes Angebot ein Auftrag, dieser Umstand stellt ein ERP/PPS- System, gerade im Maschinenbau, vor eine Herausforderung. Es werden Angebote erstellt für Maschinen oder Anlagen, die es so in der Kundenanforderung noch nicht im System gibt. Es werden eine Vielzahl von Stücklistenartikeln benötigt, die erst bei Auftragserteilung des Kunden als Stammdatensatz im System angelegt werden sollen. Die Anforderungen Eine Software die es ermöglicht, schnell und unkompliziert dem Kunden, gemäß seiner Anforderungen, ein Angebot zu erstellen, das alle individuellen Informationen enthält ohne das Grundsystem mit Datenmüll zu belasten. Zudem soll auf bereits erstellte Angebotsstücklisten komplett oder teilweise zugegriffen werden können, um diese einfließen zu lassen. Bei Auftragserteilung aus dem Angebot heraus sollen Produktionsaufträge und/oder Bestellvorschläge angelegt werden können. Die Lösung Das Modul AuftragsFertigung bietet genau diese Möglichkeiten. Neue Stücklisten können auf unterschiedliche Weise angelegt werden. Ob Einzelartikel oder Baugruppe, ob Stammdatenartikel oder Neuartikel, ob komplette Übernahme aus bestehendem Angebot oder positionsweise Übernahme - AuftragsFertigung bietet jede Möglichkeit schnell und flexibel eine neue Stückliste zu kreieren. Baugruppen werden als noch zu kreierende Baugruppe angelegt oder eine bestehende Baugruppe eingefügt. Eine bestehende Baugruppe kann individuell angepasst werden. Pro Stücklistenposition können Daten für die Auftragskalkulation hinterlegt werden. So erhält man ständig einen Überblick über die Positions- und Gesamtangebots-Kosten. Diese Daten stehen später auch zur Artikelanlage zur Verfügung. So werden durch einen Arbeitsschritt bereits eine Vielzahl Informationen gesammelt, die heute zeitintensiv nachgepflegt werden müssen. 15

16 Ebenso schnell und effizient werden die Lagerbuchungen ausgeführt und automatisch Bestellvorschläge oder Produktionsvorschläge erstellt. Durch die direkte Drucksteuerung im AuftragsFertigungsmodul können unterschiedliche Reports erstellt und verwendet werden, ohne die Standard Reports in eevolution zu beeinträchtigen. Möchten Sie mehr über das AuftragsFertigungsmodul erfahren und prüfen was Ihrem Unternehmen Auftragsfertigung für Vorteile bietet, wir helfen gern. softwareproduktiv GmbH Hoher Weg Borken Tel. +49 (0) Workflows, Schnittstellen und Schwellwertüberwachung einfach und effektiv managen Wer kennt es nicht: Rechnungen werden Tage nach der Lieferung geschrieben, Außenstände bleiben dem zuständigen Vertriebsmitarbeiter verborgen, Importe müssen manuell vorgenommen werden. Da fehlt es an Mitarbeitern, die diese Aufgaben erledigen oder eine senden, wenn es kritisch wird. Dabei ist es so einfach: Die Erinnerung an die fällige Rechnung oder die Wiedervorlage im Kundenstamm von eevolution kommt automatisch per und bietet dem Anwender die Möglichkeit, direkt aus dieser heraus weiter zu arbeiten. Mit dem Script Scheduler verwalten Sie auf einfache Weise alle Automatisierungen und -benachrichtigungen zentral in einem System. Komfortabel und übersichtlich. In der Lizenz enthalten sind bereits zahlreiche Beispiele, die hauptsächlich den Bereich des Rechnungswesens bedienen. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig Im EDI-Format übermittelte Aufträge werden automatisch importiert. Die Umsatzsteuer-Ident-Nummer der Kunden wird regelmäßig kontrolliert. Angebote werden nach Erreichen der Bindefrist erledigt, wobei der zuständige Sachbearbeiter darüber informiert wird. Lagerumbuchungen werden automatisch durchgeführt. Importe für die Kostenrechnung automatisch und zeitgerecht bereitgestellt. Den Ideen zur Automatisierung von Prozessen sind keine Grenzen gesetzt. Der technische Hintergrund Das Skript kann in Visual Basic Skript, Visual Basic.NET, Powershell, Java Skript oder SQL Syntax entwickelt werden. Dabei wird für jedes Skript definiert wann es zur Ausführung kommt. Entweder sind dies feste Zeiten oder Ereignisse im Dateisystem oder in SQL Tabellen. Die hohe Flexibilität wird durch die Integration von Parametern erreicht. So können Veränderungen am Verhalten des Skripts erreicht werden, ohne dass das Skript verändert werden muss. Weitere Informationen finden Sie unter oder sprechen Sie uns an. fescon GmbH Daimlerstrasse Burbach Telefon: Telefax: info@fescon-gmbh.de 16

17 Fit für die Zukunft? eevolution ERP-Software wird in Zusammenarbeit mit der Hochschule einem umfangreichen Test unterzogen Status Quo in der Industrie oder warum lassen wir unsere Software testen? Ein Wechselbad der Gefühle hat der ERP-Markt in den vergangen Jahren durchlebt: Parolen der Hersteller gibt es wie Sand am Meer, ERP-Spezialisten werden knapp und nur wer auf Techniken wie zum Beispiel serviceorientierte Architekturen oder.net setzt, der bleibt mittelfristig auf der Erfolgsspur. Die Anwender hatten aber mit einem massiven Problem zu kämpfen: Wer sein Unternehmen nahe an der Vollauslastung betreibt, der verfügt über wenig Ressourcen, seine Kern-IT- Umgebung und dazu gehört ein ERP- System auf alle Fälle aufwändig zu modernisieren. Kostenreduzierungen In diesem Kontext stehen auch Kostenreduzierungen beim bestehenden IT-Betrieb sozusagen als Dauerbrenner auf der Agenda der IT-Leiter. In der momentanen Situation wird dieser Punkt sicher eine noch höhere Priorität bekommen und somit könnte das Thema Software as a Service (SaaS) oder aktuell Cloud Computing doch noch auf breiter Front an Fahrt aufnehmen. Unter dem Aspekt rückt auch die Technologie und damit einhergehend die Konsolidierung bei Servern und Speichersystemen bei den IT-Verantwortlichen in den Fokus. Auf derartige Fragen müssen die ERP-Hersteller, wie die ngroup, mit ihrem Produkt eevolution, Antworten haben. Die ngroup möchte mit objektiven Ergebnissen einen Beitrag zu mehr Transparenz in Punkto Unternehmenssoftware leisten und unterzieht sich freiwillig einer Bewertung nach theoretischen und praktischen Gesichtspunkten. Das Projekt wird von Studenten des Lehrstuhls Prof. Dr. Georg Wilking durchgeführt und betrachtet dabei den Reifegrad eines modernen ERP-Systems und den integrierten Methoden, Prozessen und Tools. Das ERP-System ist der Motor eines jeden Unternehmens und ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Wenn dieser Motor effizient läuft, dann bedeutet das nachhaltiges Wachstum und steigende Erträge, bei sinkendem Verbrauch. Wie sich das ERP-System eevolution als Werkzeug für Ihr Unternehmen schlägt und wo es Optimierungspotential gibt, das zeigen Ihnen die umfangreichen Testergebnisse. Die Ziele des Tests sind SMART definiert, d.h. spezifisch, messbar, angemessen, relevant und terminiert und beschäftigen sich mit folgenden eevolution -Modulen: Warenwirtschaft Basis Kunden-, Lieferanten-, Interessenten- und Mitarbeiterverwaltung Artikelstamm und Materialwirtschaft Einkaufsverwaltung Angebots- und Auftragsbearbeitung Die Testergebnisse enthalten eine individuelle Auswertung, die aufzeigt wie sich ein ERP-System im Unternehmen für die Anwender unter praktischen Gesichtspunkten verhält. Unternehmen, die an den Ergebnissen Interesse haben, können sich ab März 2011 exklusiv über die Web-Seite information. eevolution.de informieren. Auch im Rahmen der eevolution Kundenkonferenz 2011 in Hildesheim wird über die Ergebnisse der Studie berichtet. Unterstützer, Sponsoren und Medienpartner Hochschule Niederrhein Fachmedien aus der IT-Industrie ngroup Newsletter ngroup Partnerunternehmen Das Projekt wird von den ngroup Partnern O.S.E., Herrn Carl-Stefan Kerckhoff und der SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH, Herrn Andreas Blüher, fachlich begleitet. SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH Mühlenstr Ismaning Tel. +49 (0) info@sopra-gmbh.de 17

18 Aktuelle Versionsinformationen Versionsinformationen eevolution ERP Aktuell wird die eevolution ERP-Suite in der Version 8.0 ausgeliefert. Support- und Produktpflege wird derzeit für die Versionen 8.x und 7.x sowie uneingeschränkt gewährleistet. Für die Version 6.0 sowie 5.x sind der Support und die Produktpflege zum ausgelaufen. Ältere Versionen sind ebenfalls abgekündigt. Kompatibilitäten mit Zusatzmodulen Bitte beachten Sie, dass für den Einsatz einiger Zusatzmodule mindestens die eevolution -Version 6.x oder 7.x zwingend vorausgesetzt wird. Das ATLAS Export Modul z.b. ist für die älteren Versionen 5.x oder früher nicht verfügbar. Die neue Erweiterung zu AT- LAS Version 2 wird nur unter Version 7 verfügbar sein. Für den Einsatz des eevolution Office Desktop ist in jedem Fall die MS Office Version 2003 oder höher erforderlich. Systemanforderungen Client für die eevolution Version 8.x Windows XP Windows Vista Windows 2008 R2 Windows 2008 Windows 7 Windows Server 2003 Ferner ist eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768 erforderlich. Bitte beachten Sie, dass in jedem Fall das.net Framework 3.5 für die eevolution Version 7.x und 8.x erforderlich ist. Systemanforderungen Server für die eevolution Version 8.x Die Systemvoraussetzungen für den Server richten sich in erster Linie nach den Anforderungen der jeweils eingesetzten Datenbankversion. Als Betriebssysteme können eingesetzt werden: Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Systemanforderungen Datenbank für die eevolution Version 8.x Microsoft SQL Server 2008 R2 Microsoft SQL Server 2008 Microsoft SQL Server 2005 Microsoft SQL Server 2000 SP 3a Bitte beachten Sie, dass die eevolution Version 8 derzeit noch nicht für ORACLE Datenbanken freigegeben ist. Eine Freigabe ist für Ende 2010 geplant. Bitte wenden Sie sich hier an Ihren zuständigen Partner. Ergänzende Informationen zu älteren Versionen finden Sie immer unter: eevolution-systemvoraussetzungen.aspx Versionsinformationen zum eevolution Rechnungswesen Aktuell (seit Anfang November 2010) wird das syska Rechnungswesen in der Version 2011 ausgeliefert. Für eevolution ist die Bezeichnung dieser Version eevolution REWE Version 7.1 Versionspflege und Support Der Hersteller gewährt für die Versionen 6.x und 7.x Produktpflege und Support. Ältere FIBU-Versionen (Version 5.x oder früher) sind vom Hersteller abgekündigt und es wird für diese Versionen keinen Support und auch keine Produktpflege mehr angeboten. Das bedeutet, dass es für diese Versionen auch kein Bug-Fixing mehr gibt. Auch die Bereitstellung UStVA-Formulare erfolgt für diese Versionen nicht mehr! Die Bereitstellung neuer ELSTER-Versionen erfolgt nur für die aktuelle Version 7.1 des eevolution REWE. Kompatibilitäten der Versionen eevolution in den Versionen 6.x und 7.x kann mit der FIBU-Version 7.x eingesetzt werden. eevolution in der Version 8.x kann mit der FIBU-Version 7.x eingesetzt werden. eevolution in der Version kann mit den FIBU-Versionen 5.x und 6.x eingesetzt werden. Alle anderen eevolution Installationen der Version 5 ( älter als die Version ) können nur mit der FIBU-Version 5.x eingesetzt werden. Apertum in der Version 4.x kann mit den FIBU-Versionen 4.x und 5.x eingesetzt werden. Versionsinformationen eevolution ASM (Service Management) Aktuell wird das eevolution Service Management in der Version 7.x ausgeliefert. Support- und Produktpflege wird derzeit für die Versionen 6.x und 7.x uneingeschränkt gewährleistet. 18

19 Die Freigabe der Version 8.x für das eevolution Service Management ist für November 2010 geplant. Kompatibilitäten der Versionen Die ASM-Version 7.x ist nur für die eevolution -Version 7.x frei gegeben. Die ASM-Version 8.0 wird nur für die eevolution -Version 8.x frei gegeben. Die ASM-Version 6.1x wird noch vom Hersteller supportet und auch das Bug- Fixing wird für diese Version gewährleistet. Diese Version ist auch nur mit der eevolution -Version 6 kompatibel. Bitte beachten Sie, dass die ASM-Versionen 5.x oder früher vom Hersteller abgekündigt sind. Allgemeines Ergänzende bzw. erweiterte Informationen erfragen Sie bitte immer bei Ihrem zuständigen Ansprechpartner. Bitte setzen Sie sich ebenfalls im Rahmen einer Update Planung rechtzeitig mit Ihrem eevolution Betreuer in Verbindung, um die Kompatibilitäten und Freigaben im Einzelfall abzusprechen. Die Releasenotes für alle Versionen sind im PDF-Format verfügbar. Bitte wenden Sie sich an Ihren zuständigen Partner. Verbesserte interaktive Onlinehilfe für eevolution Die interaktive Onlinehilfe für eevolution ist ab Version 7 verfügbar. Durch die Interaktion mit den eevolution Anwendern erhoffen wir uns eine deutliche Verbesserung der Hilfefunktionen und des gesamten Produkts. Fehlerkorrekturen und verständlichere Beschreibungen können schneller eingepflegt werden und sind sofort für alle Kunden, die die neue Onlinehilfe nutzen, sichtbar. Darüber hinaus kann jeder Benutzer die Hilfe an seine Ansprüche anpassen und von Kommentaren anderer profitieren. Zu den bedeutendsten Features gehören: Jeder eevolution -Anwender kann jede Hilfeseite kommentieren. Neue Kommentare werden nach einer redaktionellen Prüfung durch die ngroup veröffentlicht; So entsteht ein umfassendes Hilfeforum. Jede Hilfeseite kann einzeln bewertet werden. Damit kann die Qualität der Hilfetexte gemessen und bei Bedarf gesteigert werden. Jeder eevolution -Anwender kann sich eigene Hilfe-Favoriten anlegen, die genau auf sein Nutzungsverhalten zugeschnitten sind. Einzelne Hilfeseiten und komplette Suchanfragen können als Favoriten gespeichert und schnell wieder abgerufen werden. Alle Suchergebnisse können durch Klicken des Toolbarbuttons nacheinander angezeigt werden. Dadurch können relevante Hilfestellungen einfacher gefunden werden. Die Suchwörter werden farbig in den Hilfetexten hervorgehoben. Das Design der neuen Onlinehilfe wurde modernisiert. Die neue Onlinehilfe kann - wie bisher - über die System-Konfiguration im Reiter Datenbank des Installationsmoduls eingerichtet werden: Die Basis-URL lautet ngroup.info/webhelp/ und muss entsprechend im Installations-Modul eingetragen werden. Gerne können auch die ngroup Partner die Einstellung für Sie vornehmen. ngroup GmbH & Co. KG Bavenstedter Str Hildesheim Tel. +49 (0) info@ngroup.info 19

20 Syska Freigabe SQL REWE Version 2011 Wir freuen uns Sie darüber informieren zu können, dass die neue Version 2011 des SQL REWE ab sofort in der Stand- Alone- und eevolution -Variante freigegeben ist. In die Version 2011 sind unter anderem folgende Erweiterungen und Verbesserungen eingeflossen: Der Zahlungsverkehr unterstützt SEPA-Lastschriften inklusive einer SEPA-Mandatsverwaltung Sammelauswertungen für vordefinierte Reports Hinweis zu Lizenzdaten: bei Updates auf Version 2011 sind neue Lizenzdaten erforderlich. Hinweis zu anderen OEM-Versionen des SQL REWE: bitte erfragen Sie den Freigabetermin für die SQL REWE 2011 beim jeweiligen eevolution -Partner. Versionsabkündigungen Wie bereits im syska Juli-Newsletter angekündigt, läuft mit Erscheinen der SQL REWE-Version 2011 der Support bzw. die Versionspflege für ältere Programmversionen aus: für die Versionen 6.x läuft der Support zum komplett aus mit Erscheinen der Version 2011 läuft für die Version 2010 (7.000) die Versionspflege aus; Telefonsupport/Anwenderunterstützung erfolgt jedoch weiterhin auch noch für Version 2010 Betriebssystem-/ Datenbankversionen Windows 2000 ist für die Rechnungswesen-Version 2011 nicht mehr als Arbeitsplatz-Betriebssystem oder als Terminalserver-Umgebung freigegeben, da sowohl von Microsoft als auch für das im SQL REWE eingebundene ELSTER- Telemodul kein Support mehr für diese Windows-Version geleistet wird. Hinweis: Dies betrifft nicht den Einsatz von Windows 2000 als reinem Fileoder Datenbankserver in Kombination mit dem SQL REWE. Desweiteren wird die Unterstützung des MS SQL Server 2000 mit der SQL REWE 2011 auslaufen, d.h. ab der nächsten Hauptversion des SQL REWE wird diese Version des MS SQL Servers nicht mehr unterstützt. Die nächste Hauptversion des SQL REWE wird voraussichtlich Ende 2011 erscheinen. syska Gesellschaft für betriebliche Datenverarbeitung mbh Am Sandfeld Karlsruhe Tel.: +49 (0) info@syska.de Für Kleinbetriebe. Für Großunternehmen. Für schwarze Zahlen. Professionelle Finanzsoftware, die sich rechnet setzen Sie dabei auf Grün. Benutzerorientierte und hoch integrationsfähige Standard-Software. Die optimale Lösung für Ihr Rechnungswesen. syska Gesellschaft für betriebliche Datenverarbeitung mbh Am Sandfeld Karlsruhe Telefon +49 (0) info@syska.de

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