der diesjährige SOPRA Kundentag am in Ismaning statt< Umstellung auf.net und integrierte Software verbessert Ihre Geschäftsprozesse

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1 > Unter dem Motto, Guter Draht zum Kunden fand der diesjährige SOPRA Kundentag am in Ismaning statt< Umstellung auf.net und integrierte Software verbessert Ihre Geschäftsprozesse A uf der Kundenkonferenz bot die SOPRA EDV Informationssysteme GmbH erneut ein sehr breit angelegtes Programm rund um die Optimierung von Geschäftsprozessen und für nahezu alle Felder, von der neuen ERP (.NET) NUG - Branchenlösung, Internetportale, Absatzplanung, CRM Integration in die Warenwirtschaft, bis hin zum Rohstoffmanagement an. 1 Für die Wirtschaft werden Portallösungen und Suchmaschinenmarketing immer wichtiger, speziell auch für die Hersteller von Markenartikeln. Social Software lautet dabei eines der Stichworte im Einführungsvortrag. Noch nahezu unentdeckt von der Lebensmittelindustrie bilden soziale Netzwerke in anderen Bereichen wichtige Absatzvehikel, da sie Meinungen bilden und dem Hersteller bei geschickter Einbindung zugleich wertvolle Informationen über die Produktverwendung und das tatsächliche Image von Produkten beim Verbraucher liefern. B esonderen Raum nahm die Vorstellung der neuen Branchenlösung ERP unter.net ein. Die SOPRA liefert ab sofort die Branchenlösung eevolution (.NET) NUG an seine Kunden aus. Damit wurde ein Technologiewandel vollzogen, der den Anwendern neue Möglichkeiten bietet, insbesondere wenn die Integration anderer internen Anwendungen, wie beispielsweise Office-Produkte, MS Share Point, Webplattformen, oder auch individuelle Programme, gefordert ist. Obwohl eine völlig neue Architektur verwendet wird, können die Kunden die Umstellung vergleichsweise leicht durchführen: laut P.Scheurer, Geschäftsführer der SOPRA, ist ein paralleler Betrieb der bisherigen Versionen und der Version (.NET) NUG, damit ein risikoloses und schrittweises Update ohne jeglichen Zeitdruck möglich. Auf die Kunden kommen keine zusätzlichen Lizenzgebühren zu, da die neue Generation von eevolution (.NET) NUG im Rahmen der Releasepflege ausgeliefert wird. Wir sind stolz, dieses komplexe Projekt abgeschlossen zu haben und unseren Kunden frühzeitig zu zeigen, dass man sich auf die SOPRA EDV Informationssystem GmbH auch in Zukunft in jeder Beziehung verlassen kann. Wir sind produktseitig jetzt auf dem modernsten Stand, verfügen über erstklassige Partner und überfordern unsere Kunden nicht, sagt Peter Scheurer aus der Ismaninger Lösungsschmiede.

2 Im letzten Jahr hatte die SOPRA EDV Informationssysteme GmbH begonnen, die neue Generation ihrer Unternehmenslösung eevolution (.NET) NUG für die Nahrungs- und Genussmittelbranche vorzubereiten und Millionen Codezeilen wurden portiert. Damit wurde auch die Erfahrung aus über 20 Jahren Branchen Know-how auf diesem Wege übertragen. Den Kunden scheint dieser Weg zu gefallen, denn einige Unternehmen haben bereits echtes Interesse für einen Umstieg in 2011 bekundet. Die SOPRA ermöglicht damit ihren mehr als 150 mittelständischen Kunden aus der Branche, durch diesen angebotenen Migrationspfad, einen weichen, risikolosen und kostengünstigen Übergang an. 2 A ls ein wichtiges Thema für unsere Kunden wurde das Modul Absatzplanung im schematischen Ablauf vorgestellt. Dieses Modul ist auch Stand-alone lauffähig und kann über Schnittstellen an über- und untergeordnete IT-Hierarchien angebunden werden. Generiert wird mit dem Modul eine Planung für Absatz und Bedarf auf Tages- bis Jahresbasis. Auf diese Weise lassen sich ungewollte Lagerbestände verringern sowie Daten für Lieferantengespräche und Kontraktverhandlungen gewinnen. Die Angaben für Absatz hinsichtlich Menge, Kunden oder Kundengruppen, Artikel und Produktionsmonate holt sich das Modul aus dem ERP-System, ebenso die Daten für den Bedarf bzgl. Menge, Artikel und Monat und alle Stamm- und Bewegungsdaten. Die Planzahlen werden zu rollierenden Forecasts verdichtet, die über die IST-Zahlen Bedarf und Absatz hochrechnen. Läuft das Modul bereits einige Zeit in einem Unternehmen, lassen sich unter Einbeziehung von anstehenden VKF- und Marketingaktionen jederzeit aus der Historie Planzahlen für die Zukunft generieren. Die Gründe, gute Beziehungen zu den Kunden aufzubauen, und vor allem auch Kennzahlen für Vertrieb, Marketing und den Service zu generieren, sind bei kleinen und mittelständischen Unternehmen dieselben wie bei größeren Firmen. Wie Andreas Blüher, Vertriebsleitung von der SOPRA in seinem Vortrag ausführte, sind im Schnitt die Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen, mehr als fünfmal so hoch wie die, einen Kunden zu behalten. Gelingt es einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen, fünf Prozent seines aktuellen Kundenstamms zu behalten, dann erhöht es damit, seinen Jahreserlös sogar um einiges mehr als diese fünf Prozent. SOPRA hat eigens mit der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach dazu eine erfolgreiche Benchmarkstudie durchgeführt. Die erstaunlichen Ergebnisse wurden den Teilnehmern im Vortrag - CRM Integration in die Warenwirtschaft - präsentiert.

3 S ich durch gute Kundenbeziehungen, Kennzahlen und exzellenten Service von anderen abzusetzen ist eine efolgsversprechende Strategie für mittelständische Unternehmen. Schlamperei, fehlerhafte Ausführung oder nicht eingehaltene Termine werden kaum mehr toleriert. Der Auftrag für ein erfolgsorientiertes mittelständisches Unternehmen ist also einfach und klar: Der Kunde steht an erster Stelle! Die detaillierte Auswertung der Studie ist über die SOPRA EDV Informationssysteme zu beziehen. Lassen Sie schon woanders betreiben? Service in the Cloud! Die Nutzung externer Services für den Betrieb von Unternehmenslösungen gewinnt in den IT-Strategien der Kunden immer weiter an Bedeutung. Einer Marktbefragung von Microsoft zufolge hat der Zugriff auf externe Kompetenzen und Ressourcen für mehr als jedes vierte Unternehmen eine große strategische Bedeutung. Weitere 48 Prozent der Anwender weisen der Auslagerung von IT- Funktionen in die Cloud, eine hohe Relevanz zu, über die Hälfte von ihnen jedoch mit steigender Tendenz. Auch bei einem Großteil der Firmen, die eine Unterstützung von außen bisher nur in einer Nebenrolle für ihre IT-Strategien gesehen haben, wird das Cloud - Computing immer interessanter. 3 Die Ansprüche an moderne Informationssysteme sind eine Herausforderung für alle Unternehmen, personell und technisch. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass sich immer mehr das Prinzip der Arbeitsteilung durchsetzt, urteilt Peter Scheurer in seinem Vortrag, Dies weise auf die zunehmende Industrialisierung der IT hin, da sie sich an den Prinzipien der Produktionsbranchen orientiere und demzufolge eine Verringerung der Fertigungstiefe im Visier habe. Zukünftig werden die Anwender ihre IT-Anforderungen über sehr komplexe Netzwerke mit Produkt- und Servicepartnern abbilden, meint Scheurer, der für die nächsten Jahre eine noch stärkere Hinwendung zu externen Ressourcen erwartet.

4 D ie Serviceanforderungen an unsere EVS Kunden werden weiter steigen! Neue Kommunikationsformen, insbesondere das stark gestiegene Informationsaufkommen über das Internet sind für die Industrie, den Produzenten und nicht zuletzt auch für den Erzeuger mittlerweile überlebenswichtig geworden. Sofortige Auskünfte, unverzügliche Serviceleistungen und prompte Informationen sind ein Grund, nicht nur die administrativen Arbeitsabläufe einfacher, schneller, sicherer, kostengünstiger und damit wirtschaftlicher zu gestalten. Mit dem SOPRA-EVS, speziell dem Modul Erzeugerinformationssystem-EIS wird der Anforderung Informationen aktuell, überall, zeitnah einzusehen und damit auch effizienter zu verarbeiten Rechnung getragen. Weitere News aus der EVS Vortragsreihe waren: 4 Das Erzeugerberatermodul in EVS unterstützt Erzeugerberater und Sachbearbeiter bei der Dokumentation von Kundenkontaktinformationen : Voreinstellung von Auskunftsart und Beratungstyp Auskunftsart und Beratungstyp sind frei definierbar! Gesprächsbeginn und Gesprächsende wird automatisch vergeben Zu jedem Gespräch kann ein 200-stelliger Fließtext eingestellt werden Wiedervorlage möglich mit automatischem Hinweis beim Start von EVS Gesprächsnotiz kann aus Erfassungsmaske generiert werden Benutzer können Benutzergruppen zugeordnet werden Auswertungsmöglichkeiten der aufgezeichneten Tätigkeiten via SS E VS kann in Zukunft den Workflow der täglichen Übernahme der Sammelwagendateien automatisch durchführen und ab der Version 2.5 ist in EVS eine neue Fuhrlohnabrechnung integriert. Die bisherige Fuhrlohnabrechnung wird damit abgelöst. Über die neue Land-Data Schnittstelle ist es aus EVS heraus jetzt auch möglich, buchhalterisch relevante Daten eines Erzeugers elektronisch zu übermitteln. Markus Heindl als Referent zum Thema, hatte zum Abschluss noch Weiteres über neue Features zu berichten, wie etwa einer verbesserte Benutzerverwaltung mit einer Verwaltung von User-Templates, der sog. Benutzervorlage und dem Einstellen der List & Label-Vorlagen über FCONFIG diese wurden ebenfalls überarbeitet. Weitere Änderungen und Erweiterungen können auch natürlich der EVS Releasedokumentation entnommen werden, die gerne bei der SOPRA bestellt werden kann.

5 SOPRA EDV-Informationssysteme GmbH Vollständige IT-Integration Integration statt Insellösungen. SOPRA steht seit über 30 Jahren für die Integration individueller und ausgereifter IT-Lösungen. Profitieren auch Sie von unserem Know-how in der Nahrungs- und Genussmittelbranche, dem Handel, für Produzenten und Dienstleister mit unseren innovativen Softwareprodukten und komplexen ERP-Lösungen. Erleben Sie unsere flexible und effiziente IT-Komplettlösung. Wir beraten Sie gerne! 5

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