Konzern-Geschäftsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzern-Geschäftsbericht"

Transkript

1 Konzern-Geschäftsbericht 2009 B S H B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G M B H

2 Internationale Zeichen für Leistung, Qualität und Verantwortung Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der BSH sind ihre starken Marken und deren Akzeptanz bei den Kunden. Bosch steht weltweit für mehr Lebensqualität durch innovative Technik. Siemens-Hausgeräte verkörpern die Faszination der technologischen Avantgarde und den expressiven Lebensstil des modernen Menschen. Ergänzt werden die Hauptmarken Bosch und Siemens durch die Premiummarken Neff und Gaggenau sowie neun weitere Spezial- und Regionalmarken, die genau auf die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen zugeschnitten sind. Sie alle sind der Garant für ein wertvolles Produkt, das nicht nur besten Komfort bietet, sondern auch durch Energieeffizienz und sparsamsten Verbrauch dazu beiträgt, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten.

3 Hauptmarken Spezialmarken Regionalmarken

4 Konzern-Geschäftsbericht 2009 Die BSH ist fit für die Zukunft durch gezielte Investitionen in Wachstumsmärkte, durch die konsequente Pflege ihrer weltweit begehrten Marken und durch eine Produktpolitik, die Maßstäbe setzt in Qualität, Ressourcenschonung und Kundennutzen. Starke Marken, starke Produkte und Technologien, starke Qualität. Starke Zukunftsaussichten.

5

6 I N H A L T Vorwort Innovation ist kein Zufall Natürlich geht es nicht ohne den genialen Einfall, aber neue Ideen zu entwickeln ist in erster Linie ein hartes Stück Arbeit. Die BSH schafft systematisch die Vor aus setzung dafür, dass bahnbrechende Innovationen entstehen können. Im Trend der Zeit Die Produkte der BSH erfüllen Wünsche und die sind bekanntlich vielfältig. Und sie folgen gewissen Trends: Die Themen Umwelt und Lifestyle stehen dabei ganz oben. Investitionen in die Zukunft Wer auch morgen noch Erfolg haben will, muss heute investieren. Das macht die BSH. Und als nachhaltigstes Unternehmen Deutschlands macht sie es natürlich nachhaltig. Die Vermessung der Zufriedenheit Abwechslung. Jeden Tag eine neue Herausforderung. Gutes Arbeitsklima. Jeder Mitarbeiter versteht unter einem guten Arbeitsplatz etwas anderes. Die BSH hat in ihrer Mitarbeiterbefragung die Zufriedenheit und Identifikation ihrer Mitarbeiter untersucht Konzern-Kennzahlen Bericht des Aufsichtsrats Geschäftsführung, Aufsichtsrat Lagebericht Geschäftsverlauf Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Wesentliche Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Voraussichtliche Entwicklung Konzernabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzernbilanz Konzern-Kapitalflussrechnung Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Anhang zum Konzernabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterung zur Bilanz Erläuterung zu Finanzinstrumenten Erläuterung zur Bilanz Entwicklung des Konzernanlagevermögens Anteilsbesitz der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Mehrjahresübersicht

7 4 Der Erfolg unserer super effizienten Hausgeräte ist der Erfolg einer klaren strategischen Weichenstellung. Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH.

8 V O R W O R T 5 Nachhaltig erfolgreich Wenn wir das Jahr 2009 betrachten, können wir sehr zufrieden sein. Das weltweite Geschäftsklima hat sich seit Mitte 2009 wieder deutlich aufgehellt und die BSH hat die Chancen, die sich damit geboten haben, konsequent genutzt. Natürlich sind die Auswirkungen des weltweiten Konjunkturrückgangs in vielen Ländern nach wie vor spürbar. Unser Konzernumsatz ist dadurch im Vergleich zum Vorjahr auch währungsbereinigt um 1,4 Prozent zurückgegangen. Aber wir können eine Vielzahl von Erfolgen vorweisen, auf die wir stolz sind und die uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen. So haben wir in vielen Ländern weitere Marktanteile hinzugewonnen. Die Anzahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist im Wesentlichen konstant ge blieben. Wir freuen uns besonders darüber, dass wir in Deutschland an keinem einzigen Standort Kurzarbeit einführen mussten. Und unser Ergebnis hat sich konzernweit verbessert. Erfolg durch Energieeffizienz Das Jahr 2009 war geprägt durch eine Fülle von Produktinnovationen, die sich überzeugend im Markt durchsetzen konnten. Eine klare Stärke der BSH ist hier der Premiumbereich. Äußerst positiv entwickelte sich dabei das Geschäft mit den Produkten, die sich durch besondere Sparsamkeit und Energieeffizienz auszeichnen. In Europa konnten wir den Absatz dieser supereffizienten Hausgeräte, die uns in vielen Fällen eine Alleinstellung sichern, im Vergleich zum Vorjahr verdrei - fachen. Diese Geräte machen inzwischen einen bedeutenden Anteil an unserem Gesamtabsatz, noch mehr an unserem Gesamtumsatz aus. Energieeffizienz ist ein klarer Trend. Gerade in schwierigen Zeiten ach ten die Verbraucher sehr genau darauf, was sie kaufen. Sie sind bereit, für qualitativ hochwertige und sparsame Geräte mehr aus zu - geben und das nicht nur in Westeuropa, sondern auch in der Türkei, in Amerika, in Osteuropa und China. Wir setzen hier mit unseren Pro dukten immer wieder Maßstäbe für die gesamte Branche. So verbrauchen beispielsweise unsere Geschirrspüler bis zu 43 Prozent und un sere Kühlgeräte sogar bis zu 74 Prozent weniger Energie als vergleichbare Geräte vor 15 Jahren. Diese großartige Leistung wird von den Kunden honoriert und sie findet auch die Anerkennung von Verbänden, Wirtschaft und Politik, wie sich in einer Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen für unsere Fabriken und unsere Produkte beispielsweise durch die Verleihung des hochrangigen Innovationspreises für Klima und Umwelt zeigt.

9 6 Die Geschäftsführung der BSH (von links nach rechts): Johannes Närger, Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, Jean Dufour, Winfried Seitz.

10 V O R W O R T 7 Mit Innovationen der Branche voraus Unser Erfolg ist kein Zufall. Er ist einerseits das Ergebnis einer kontinuierlichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Seit Jahren bauen wir den Entwicklungsbereich in unserem Unternehmen systematisch aus und auch im Jahr 2009 haben wir hier weiter investiert. Inzwischen arbeiten in der BSH fast Mitarbeiter an der Entwicklung neuer Produkte. Wir haben den Anspruch, mit unseren Innovationen den weltweiten Hausgerätemarkt als treibende Kraft zu bestimmen. Deshalb wurde in unserem Haus ein umfassender Innovationsprozess implementiert, in den konzernweit alle Funktionsbereiche eingebunden sind und der unsere gesamte Unternehmenskultur prägt. So gelingt es uns, innovative Produkte genau auf die Wünsche der Kunden abzustimmen und sie noch früher auf den Markt zu bringen. Und so werden wir als technologischer Vorreiter dauerhaft unsere führende Stellung und unseren Markteinfluss sichern. Mit unseren starken Marken, denen die Menschen weltweit vertrauen, haben wir dafür die besten Voraussetzungen. Das Prinzip Nachhaltigkeit Der Erfolg der supereffizienten Hausgeräte ist aber auch ein Erfolg einer klaren strategischen Weichenstellung. Seit mehreren Jahren richten wir unser Sortiment gezielt auf diese Höchsteffizienzklassen aus und sehr viel länger schon orientiert sich unser gesamtes unternehmerisches Handeln am Prinzip der Nachhaltigkeit. Das bedeutet konkret, dass wir mit Investitionen langfristig den Wert unseres Unternehmens steigern; dass wir die Prozesse und Rahmenbedingungen so gestalten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Potenzial und ihre Arbeitskraft optimal entfalten können; dass wir konzernweit Standards setzen, die eine möglichst umwelt- und ressourcenschonende Produktion gewährleisten. Und eben dass wir uns mit unseren sparsamen und qualitativ hochwertigen Produkten langfristig einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten. Damit sichern wir nicht nur heute und morgen unseren wirtschaftlichen Erfolg. Wir übernehmen gleichzeitig Verantwortung für unsere Gesellschaft und für die Zukunft unseres Planeten. Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet Jean Dufour Johannes Närger Winfried Seitz

11 Innovation ist kein Zufall Natürlich geht es nicht ohne den genialen Einfall, aber neue Ideen zu entwickeln ist in erster Linie ein hartes Stück Arbeit. Die BSH schafft systematisch die Vor - aus setzung dafür, dass bahnbrechende Innovationen entstehen können.

12

13 10 Ideen für morgen und übermorgen Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, Dr. Carsten Stelzer, BSH-Produktbereichsleiter Spülen, Dr. Werner Schnapp auf, Haupt - geschäftsführer des BDI, und Prof. Dr. Klaus Töpfer bei der Verleihung des Innovationspreises Klima und Umwelt an die BSH. Zeolith der siedende Stein, so nannte der schwedische Mineraloge Baron Axel Fredrick von Cronstedt vor mehr als 250 Jahren ein helles Mineral, das beim Erhitzen brausendes Wasser abgibt. Vor einigen Jahren geriet Zeolith auch in den Fokus der Entwickler aus der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Zeolith ist in der Lage, 25 Prozent seines Trockengewichtes an Wasser aufzunehmen und beim Erwärmen wieder abzugeben, ein Effekt so dachte man sich, der für ein Unternehmen, das unter anderem Geräte zum Geschirrspülen herstellt, durchaus interessant ist. Noch war aber nicht klar, wo man es einmal einsetzen könnte. Es brauchte mehrere Jahre Tüftelei, Laborversuche, Entwicklungsarbeit, in deren Folge rund 20 Patente angemeldet wurden, dann war die branchenweite Innovation perfekt: Geschirrspüler mit Zeolith -Trocknungssystem. Die neuen Geräte wurden auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt und der Erfolg war bahnbrechend. Inzwischen hat die Stiftung Warentest mit Langzeittests bestätigt, dass die Zeolith -Technik ihre Leistungsfähigkeit auch nach Spülgängen behält. Die Weltneuheit wurde in der Kategorie Produktund Dienstleistungsinnovationen für den Klimaschutz mit dem erstmals verliehenen Innovationspreis für Klima und Umwelt ausgezeichnet, der dem BSH-Team am 11. Februar 2010 persönlich von Umweltminister Dr. Norbert Röttgen überreicht wurde. Das Mineral sieht eher unscheinbar aus, trotzdem ist es die Basis für eine bahnbrechende Produktinnovation BSH-Produktmanager Ralf Lohmann (links) und Michael Rosenbauer, Entwicklungschef im Produktbereich Geschirrspüler.

14 I N N O V A T I O N S M A N A G E M E N T 11 Ein Riesenschritt nach vorne Die Entscheidung zum Bau der Geschirrspüler mit Zeolith -Trocknungssystem fiel im Rahmen des Innovationsmanagements der BSH etwa drei Jahre vor der Markteinführung. Nach Abwägung aller Pros und Contras stand man vor der Frage, ob man es wirklich wagen sollte, ein Gestein, das wenige Jahre vorher lediglich in der chemischen Industrie für die Herstellung von Katalysatoren, als Wasserenthärter, Badezusatz oder Filter für Aquarien zum Einsatz kam, in den Massenmarkt zu bringen. Zunächst war zu beweisen, dass das Ganze nicht nur in zehn mal zehn Meter großen Containern funktioniert, sondern eben auch in einem kleinen Kästchen innerhalb des Geschirrspülers. Und das auch noch bei entsprechender Langlebigkeit des Produkts. Wir haben hier einen Riesenschritt nach vorne gemacht, kein anderer Hersteller hat ein Gerät, das so innovativ, so umwelt- und ressourcenschonend ist, erläutert mit einem gewissen Stolz Ralf Lohmann, bei der BSH der zuständige Leiter Produktmanagement im Bereich Geschirrspülen. Heute wissen wir, dass wir recht hatten, nicht zuletzt wegen der guten Testberichte und Auszeichnungen. Und der Zeolith-Geschirrspüler ist nicht das einzige spektakuläre Ergebnis der BSH-Forschung. Der Wärmepumpentrockner mit selbstreinigendem Kondensator etwa auch diese Technik besitzt das Unternehmen exklusiv ist im Bezug auf Energieeffizienz weltweit einzigartig. Wir müssen heute die Voraussetzung dafür schaffen, dass wir auch morgen noch mit Innova - tionen führend sind. Winfried Seitz, Mitglied der Geschäftsführung und oberster Innovations - manager der BSH. Der Trocknungskreislauf: Die feuchte Luft wird durch das Zeolith getrocknet und aufgeheizt, strömt dann wieder am Geschirr vorbei und nimmt die nächste Ladung Feuchtigkeit auf. Die richtigen Produkte zur richtigen Zeit Die Umsetzung innovativer Technologien ist für ein Unternehmen wie die BSH ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Produktstrategie. Winfried Seitz, als Mitglied der Geschäftsführung unter anderem zuständig für die Entwicklung, sagt dazu: Unser Anspruch ist, der Branche als Innovationsführer vorauszugehen. Das ist bereits in unserem Unternehmensleitbild festgeschrieben. Um diesem Anspruch jeden Tag aufs Neue gerecht zu werden, haben wir in unserem Unternehmen den Innovationsprozess weiter optimiert. Ein konzernweites Projekt wurde dazu im März 2009 gestartet. Im Vordergrund steht dabei, weltweit einheitliche Standards zu schaffen, insbesondere für die Themen Strategie, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten. So will die BSH noch schneller die richtigen Produkte mit den richtigen Features zur richtigen Zeit in die richtigen Märkte bringen. Das Zeolith -Trocknungssystem verringert den Energieverbrauch eines Geschirrspülers um 20 Prozent und verkürzt den Trocknungsvorgang deutlich.

15 12 I D E E N F Ü R M O R G E N U N D Ü B E R M O R G E N Wie das genau funktioniert, erklärt Bettina Ried, Leiterin des Konzernprojekts Innovationsmanagement: Wir müssen heute schon die Weichen richtig stellen, wenn wir in zehn Jahren die wirklich relevanten Produkte im Portfolio haben wollen. Um das zu erreichen, konzentrieren wir uns auf die bedeutenden Trends, die unsere Gesellschaft und damit die Zukunft der Märkte bestimmen. Dazu wurde im Unternehmen ein strategisches Trendmanagement eingerichtet, das die wichtigsten Trends herausarbeitet und ihre Auswirkungen auf die Weiße-Ware- Branche analysiert. Aus diesen Trends wiederum leiten die Innovationsmanager der BSH verschiedene Suchfelder ab, die sogenannten Hunting Fields, innerhalb derer auch wieder in einem systematischen Prozess Ideen generiert, bewertet und weiterverfolgt werden. Nehmen Sie etwa den Megatrend Umweltbewusstsein. Daraus haben wir das Hunting Field Ressourceneffizienz abgeleitet, welches in Form von Energie- und Wasserverbrauch bereits heute und noch in den nächsten Jahren Potenzial für innovative Lösungen bietet, so die Projektleiter. Andreas Iffländer, Bettina Ried und Bastian Untner (von links nach rechts) sind die Verantwortlichen für das Konzernprojekt Innovationsmanagement. Internationale Entwicklungszentren Für Bernd Scheßl, Entwicklungsleiter im Produktbereich Kälte, ergeben sich weitere Huntingfields aus den Megatrends Individualisierung und Ökologie. Das Top Hunting Field in meinem Bereich ist neben begeisterndem Design und einer am Kundennutzen orientierten Food- Preservation-Technologie natürlich die Energieeffizienz. Insbesondere auf diesem Feld wollen wir klarer Technologieführer sein! Der Produktbereich Kälte setzt dabei weltweit auf drei Entwicklungszentren im württembergischen Giengen, in Çerkezköy bei Istanbul sowie im chinesischen Nanjing, das in Zukunft stark wachsen wird. In diesen Zentren entstehen aus den Ideen dann konkrete Produkte, wie z. B. die besonders energiesparenden Kühlschränke mit Vakuumisolierung. Scouts für neue Technologien Als Ergänzung zum Trend- und Ideenmanagement hat die BSH in den verschiedenen Produktbereichen sogenannte Technologiescouts etabliert. Das sind Menschen, erklärt uns Thomas Garbe, Leiter

16 I N N O V A T I O N S M A N A G E M E N T 13 Zentralbereich Technik Innovations- und Technologiemanagement, die systematisch andere Branchen oder Forschungseinrichtungen beobachten und dort nach Technologien suchen, die sich irgendwann einmal auch für BSH-Produkte einsetzen lassen. Das können Hochtechnologien zum Beispiel aus der Flugzeugindustrie sein, neue Werkstoffe oder eben altbekannte Minerale wie Zeolith. Die Tech nologiescouts, so Garbe, benötigten für ihre Arbeit viel Kreativität und ein großes Gespür für das Mögliche: Hier kommt es auch auf das Bauchgefühl an. Man kann das nicht ausschließlich über Prozesse und Regeln steuern. Zusätzliche Intelligenz im Netz Bei Ihren Analysen der gesellschaftlichen und technologischen Entwicklung fanden die Innovationsmanager der BSH ein weiteres Thema: das intelligente Stromnetz der Zukunft, auch Smart Grid genannt. Die intelligente Vernetzung und Steuerung, angefangen bei der Stromerzeugung und Verteilung über die Speicherung elektrischer Energie bis zum Verbrauch wird in der Zukunft immer wichtiger, erläutert Dr. Claudia Häpp, die das Projekt Smart Grid in der BSH leitet. Das könnte für die BSH bedeuten, dass die Hausgeräte der Zukunft mit zusätzlicher Intelligenz und Features ausgestattet werden, so dass sie beispielsweise bevorzugt dann arbeiten oder Energie speichern, wenn der Strom reichlich verfügbar und billig ist oder nur aus regenerativer Erzeugung stammt. Claudia Häpp: Unsere Produkte sind ohnehin schon äußerst energieeffizient. Aber vielleicht ergeben sich zusätzliche Kundenvorteile durch Geräte, die auf ein Smart Grid abgestimmt sind. Früher waren Kühlschränke Energiefresser. Da sind wir heute schon einen Riesenschritt weiter. Bernd Scheßl (Mitte), Entwicklungschef im Produktbereich Kälte, mit Entwicklern aus seinem Team. Die intelligenten Stromnetze mögen zwar im Moment noch zumindest im europäischen Raum in erster Linie ein Thema für die großen Versorger sein. Wissenschaftliche Studien gehen aber davon aus, dass man mehrere Kraftwerke abschalten könnte, wenn die Hausgeräte entsprechend smart in das Geschehen integriert werden. Wenn Hausgeräte dazu einen echten Beitrag leisten können, so Häpp, dann sind wir mit unseren Innovationen auf jeden Fall ganz vorne mit dabei! Die Innovationsmanager Dr. Claudia Häpp und Thomas Garbe verfolgen aufmerksam, welche tech - no logischen oder gesellschaftlichen Entwicklungen für die Weiße-Ware-Branche relevant sind.

17 Im Trend der Zeit Die Produkte der BSH erfüllen Wünsche und die sind bekanntlich vielfältig. Und sie folgen gewissen Trends: Die Themen Umwelt und Lifestyle stehen dabei ganz oben.

18

19 16 Bessere Produkte für ein besseres Leben Mit dem Plus-Energie- Haus beginnt eine neue Zeit des energiesparenden Bauens, denn es erzeugt mehr Energie als es verbraucht auch dank der supereffizienten Hausgeräte der Marke Bosch. Robert Bosch war nicht nur ein genialer Erfinder, er war auch Visionär. Aber das hätte er sich niemals träumen lassen: Ein Haus, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Kann das möglich sein? Schwer zu glauben, aber es ist tatsächlich so: Das von der TU Darmstadt entwickelte und von der Bundesregierung geförderte Plus-Energie-Haus hat dank neuester Technologien eine positive Energiebilanz. Was den Firmengründer wohl besonders freuen würde: Möglich gemacht haben das auch die innovativen, energiesparenden Hausgeräte der Marke Bosch, mit denen das Projekthaus ausgestattet ist. Steigende Strompreise, Klimawandel und eine bedrohte Umwelt wir werden in den nächsten Jahrzehnten unseren Energieverbrauch deutlich einschränken müssen. Dieser Gedanke setzt sich mehr und mehr durch. Man übertreibt also nicht, wenn man Nachhaltigkeit den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen als Megatrend bezeichnet, als eine besonders tiefgreifende gesellschaftliche Entwicklung. Gut, wenn man das als Unternehmen frühzeitig erkennt und entsprechend handelt. So wie die BSH. Das Unsichtbare sichtbar machen Nachhaltigkeit ist seit langem fester Bestandteil der Philosophie von Bosch, sagt Michael Bohn, der das internationale Marketing leitet. Und zwar nicht aus Marketinggründen. Sondern aus Überzeugung. Die BSH meint es mit der Energieeffizienz also ernst. Gerade erst hat Bosch weltweit das Label Green Technology inside eingeführt. Dahinter stehen keine plakativen Behauptungen, sondern klare und verständliche Informationen: Wie viel Energie spart das damit ausgezeichnete Gerät? Wie viel ist das im Vergleich mit anderen Geräten? Nur Modelle, die außergewöhnlich viel Strom oder Wasser sparen, werden mit dem Label ausgezeichnet. Wir haben den sparsamsten Wir haben konsequent auf den Megatrend Grüne Technologie gesetzt. Das passt zu den Werten der Marke Bosch und wird in der gesamten BSH glaubhaft und authentisch gelebt. Marketing - leiter Michael Bohn.

20 P R O D U K T E 17 Geschirrspüler der Welt, wir haben den sparsamsten Wäschetrockner der Welt, und solche einzigartigen Leistungen wollen wir sichtbar machen und in das Bewusstsein der Käufer rücken. Der Erfolg spricht für sich: 2009 konnte die BSH den Absatz von supereffizienten Hausgeräten in Europa verdreifachen; der Anteil am Gesamtabsatz in Europa liegt damit bei 15 Prozent. Wie sehr die BSH mit diesen inno vativen Geräten am Puls der Zeit liegt, zeigt aber auch die Tatsache, dass sie nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sind, sondern mit einer Reihe hochkarätiger Auszeichnungen versehen wurden wie z. B. dem Innovationspreis für Klima und Umwelt in Deutschland oder dem renommierten Which-Award in England. Besonders stolz ist man bei der BSH auch darüber, dass das amerikanische Energie-Ministerium die Robert Bosch GmbH für ihren herausragenden Beitrag zur Reduzierung von Treibgasemissionen durch energieeffiziente Hausgeräte wiederum zum Energy Star-Partner des Jahres ernannt hat eine Ehre, die nichtamerikanischen Firmen äußerst selten zuteil wird. Ausdruck der Persönlichkeit Bewusster Umgang mit Energie und ressourcenschonende Technologien kommen also an. Vernünftig zu handeln muss keine lästige Pflicht sein, sondern kann auch Spaß machen. Nachhaltigkeit ist inzwischen ein Lifestylethema, da ist Michael Bohn sicher. Auch das ist ein Megatrend, den die BSH verfolgt. Doch was genau muss man sich unter Lifestyle eigentlich vorstellen? Und was hat das mit Hausgeräten zu tun? Lifestyle, erklärt Dr. Peter Götz, Leiter des Produktbereichs Herde, heißt für mich, meine Persönlichkeit, meine Individualität zum Ausdruck zu bringen, und er denkt dabei an die individuell geplante Einbauküche, die ganz auf den persönlichen Lebensstil zugeschnitten ist. Der eine braucht vielleicht nur eine Mikrowelle und einen Dampfgarer, aber die Geräte in einem avantgardistischen Design, der andere sucht eine Küche, wie sie die Profis haben, um am Wochenende im Freundes- oder Familienkreis groß zu kochen. Bereits das erste Einbaugerät, das in Europa auf den Markt kam, trug den Namen einer BSH-Marke: Gaggenau. Seitdem haben wir das Einbaugeschäft in unserem Haus perfektioniert. Dr. Peter Götz, Leiter des Produktbereichs Herde.

21 18 B E S S E R E P R O D U K T E F Ü R E I N B E S S E R E S L E B E N Lifestyle, erklärt Klaus Karl, Marketingleiter der Sparte Consumer Products, ist die Freiheit, seine Emotionen zu zeigen und zu leben. Die Zeiten, in denen technische Geräte einzig und allein einen praktischen Nutzen erfüllen sollten, sind längst vorbei. Heute müssen Hausgeräte auch eine Geschichte erzählen, sie sollen etwas über ihren Besitzer aussagen. Beim Thema Lifestyle denken Klaus Karl und Christine Kleppe vor allem an Kaffeegenuss und an den Vollautomaten EQ.7 der Marke Siemens, der jeden Kaffeewunsch sekundenschnell erfüllt. Deshalb müssen Produkte nicht nur den Verstand des Kunden überzeugen, sondern auch seine Gefühle ansprechen. Christine Kleppe, Launchmanagerin der EQ.7, verdeutlicht dies am Beispiel Kaffee: Man kauft nicht einfach eine Espressomaschine, man kauft ein Er lebnis. Einzigartiges Aroma, perfekte Crema, das Ganze zubereitet von einem Espresso-Vollautomaten im exklusiven Design: Die EQ.7 von Siemens ist sicherlich das Erlebnisgerät Nummer eins. Mit über 500 Teilen ist der Espresso-Vollautomat das komplexeste Gerät der BSH. Durch ein einzigartiges Heizsystem, dem senso flow system, wird die optimale Brühtemperatur während des gesamten Zeitraums gesteuert. So kann sich das Espresso-Aroma voll entfalten. Technik und Lifestyle darauf kommt es Klaus Karl besonders an: Wir reduzieren Lifestyle nicht auf eine schicke Oberfläche, unser Ziel ist es, innovative Produkte und unsere starken Marken mit einem Lebensstil zu verknüpfen. Die technische Perfektion ist bei der BSH immer die Ausgangsbasis ein entsprechendes Marketing unterstützt das Lifestyleprodukt auf dem Weg zu seinem Erfolg. Dass dieses Konzept funktioniert, beweist das Feedback der Kunden: Innerhalb von wenigen Monaten hat die EQ.7 im vergleichbaren Premiumsegment der Espresso- Vollautomaten einen Marktanteil von 20 Prozent erreicht.

22 P R O D U K T E 19 Technische Komplexität ganz einfach Der Erfolg der EQ.7 mag auch daran liegen, dass es die Maschine einem leicht macht, perfekten Kaffeegenuss zu erleben. Durch einen einzigen Tastendruck wird Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato zubereitet, die Reinigung erfolgt automatisch. Keine komplizierte Bedienung verwirrt den Kaffeefreund. Das ist wichtig. Die bahnbrechendste Innovation ist für den Kunden nur dann wertvoll, wenn er auch in der Lage ist, sie zu nutzen, sagt Heinz Bergmeier, Leiter Usability im Produktbereich Herde. Oft genug weiß der Kunde aber gar nicht, was sein Elektrogerät alles kann. Heinz Bergmeier kennt sich damit aus, denn er ist bei den Herden für die Entwicklung von Konzepten zuständig, die einfachste Bedienbarkeit sicherstellen, und zwar ganz nach den individuellen Anforderungen der Kunden. Wir haben uns beispielsweise mit der Touch-Control- Bedienung beschäftigt, über die mit einer einfachen Berührung auf dem Kochfeld die Hitze gesteuert wird, sagt Bergmeier. Das ist das Non plus ultra. Es gibt aber auch Menschen, denen hier etwas fehlt, nämlich das Gefühl, nach etwas zu greifen. Daraufhin wurde die sogenannte disccontrol-bedienung entwickelt: Ein Knopf, wie man ihn von früher kennt. Der Unterschied: Der Drehknebel basiert auf einer elektronischen Steuerung genau wie die Touch-Bedienung. So haben wir modernste Elektronik mit dem haptischen Erlebnis verbunden, sagt Heinz Bergmeier. Dem Benutzer gibt das spürbare Rasten des Drehknopfes Sicherheit, die Bedienung fällt leichter. Zum Thema Lifestyle gehört eben auch, dass sich die unzähligen technischen Möglichkeiten den vielfältigen Wünschen der Menschen anpassen. Will ich in meinem Kombibackofen duftenden Reis zubereiten, der mich an den letzten Thailandurlaub erinnert? Oder will ich einfach nur schnell eine Tiefkühlpizza warm machen, wenn ich abends spät nach Hause komme? Mit den Hausgeräten der BSH geht alles. Das hätte sicher auch Robert Bosch gefallen. Die neue disccontrol -Bedienung von Siemens vereint die Benutzerfreundlichkeit eines Drehknopfes mit der technischen Präzision einer Touch-Control-Bedienung und sie ist ganz einfach schön. Hans Rogenhofer und Heinz Bergmeier entwickeln Bedienkonzepte, die sicherstellen, dass jeder die Features, die moderne Hausgeräte heute bieten, problemlos nach seinen individuellen Wünschen nutzen kann.

23 Investitionen in die Zukunft Wer auch morgen noch Erfolg haben will, muss heute investieren. Das macht die BSH. Und als nachhaltigstes Unternehmen Deutschlands macht sie es natürlich nachhaltig.

24

25 22 Nachhaltig Werte schaffen Ergonomie verlangt sorgfältige Planung. Bei der BSH wird vor Anlauf der neuen Fertigungslinie der gesamte Ablauf simuliert, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen. Die Fertigungshalle der BSH Fabrik im badischen Bretten sieht eigentlich ganz normal aus. An den einzelnen Arbeitsplätzen der Montagelinie werden die Werkzeuge sortiert und Bauteile weitergegeben. Jeder Mitarbeiter steht an seinem Platz, offenkundig wird gerade ein neuer Arbeitstag vorbereitet. Dass es sich hier aber nicht um einen geregelten Produktionsbetrieb handelt, fällt spätestens in dem Moment auf, als einer der Monteure aus der Platte seines Arbeitstisches mit einem Messer ein größeres Stück herausschneidet. Er positioniert seinen Werkzeugkasten direkt unter das entstandene Loch in einem Regal und greift mehrmals nach seinen Werkzeugen. So geht das viel besser, ich komme viel schneller an mein Werkzeug, das beschleunigt und vereinfacht meine Arbeit, erklärt er. Auf den zweiten Blick sieht man, dass sämtliche Arbeitsplätze hier aus Pappe im Maßstab eins-zu-eins nachgebaut worden sind. Diese Methode, auch bekannt als Cardboard-Engineering, wird bei der BSH eingesetzt, bevor neue Produktionsanlagen gebaut werden. Es werden mittels Kartonagenschachteln Arbeitsplätze modelliert, Abläufe simuliert und Prozesse analysiert, erläutert Dr. Clemens Schaller, Leiter Zentrale Technik Produktion. Das mag in dem Hightech-Umfeld, in dem wir uns sonst bewegen, vielleicht etwas eigenartig erscheinen. Aber gerade in seiner Einfachheit ist das Verfahren genial. Und es stellt sicher, dass jeder Euro, den wir in eine neue Fertigungslinie investieren, sinnvoll eingesetzt ist. China der Wachstumsmarkt schlechthin Nachhaltige Investitionen, die kontinuierlich den Wert des Unternehmens steigern, gehören zum Kern der BSH-Unternehmensstrategie, und diese Strategie hat sich über Jahre hinweg als außerordentlich erfolgreich erwiesen. Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung hatte deshalb auch für 2009 ganz klar den Kurs vorgegeben: Gerade in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten, so der CEO zu Jahresbeginn, ist es entscheidend, dass wir nicht von unseren Zielen und Werten abrücken. Wir werden auch weiterhin in strategische Projekte investieren und auf diese Weise unsere Zukunft gestalten. Lean Invest ist einfach cleverer und deshalb Standard bei allen Neuinvestitionen, die bei der BSH getätigt werden. Dr. Clemens Schaller, Leiter Zentrale Technik Produktion.

26 I N V E S T I T I O N E N 23 Investitionen in die Zukunft des Unternehmens, so lautet also die Devise, und der Erschließung neuer Märkte kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die BSH hat dazu im vergangenen Jahr insbesondere ihr Engagement in Fernost gezielt ausgebaut. China ist der Wachstumsmarkt schlechthin, erläutert Matthias Ginthum, der den Produktbereich Wäschepflege leitet. Es ist ein innovativer Markt, ein extrem schneller Markt, auf dem sich nur die Besten durchsetzen. Wir müssen hier extrem schnell agieren. Konkret heißt das, konsequent in neue Produkte und Fertigungsanlagen zu investieren. Mit der neuen Fabrik in Nanjing ist der BSH dann auch ein großer Wurf gelungen. Bernhard Drexler, dem zuständigen Projektleiter für die Expansion Wäschepflege in China, sind Stolz und Begeisterung förmlich anzusehen: Innerhalb von zwei Jahren haben wir es geschafft, eine neue Fabrik vom Anlauf in die Kategorie von Einheiten zu bringen und da bei lagen wir die ganze Zeit erheblich über dem, was wir uns ursprünglich vorgenommen hatten. Das ist einfach ein sensationelles Tempo, auf das man sich hier einstellen muss. Produziert werden in dem Werk der neue Frontlader für den chinesischen Markt, die Slimline- Waschmaschine für China und den Export nach Europa und ein neuartiger Waschtrockner, den es ab April 2010 auch in Europa geben wird. Der Bedarf ist riesig. Matthias Ginthum, Produktbereichsleiter Waschen (links), und Projektmanager Bernhard Drexler setzen stark auf den Wachstumsmarkt China. Der Erfolg gibt ihnen recht. Verantwortlich für das gesamte Chinageschäft ist Roland Gerke. Er ist bereits seit vielen Jahren im Land und zieht jetzt nüchtern Bilanz: Unser Engagement hat sich gelohnt, die Geräte werden gekauft, obwohl es sich um Premium-Produkte handelt. Und der Bedarf ist riesig in einem Land, wo die Städte rasant wachsen, junge Familien ihre Haushalte einrichten. Und da es sich bei den meisten Wohnungen um Eigentum handelt, legen die Besitzer Wert auf Top-Ausstattung. Hier herrscht Markenbewusstsein, ein Interesse an Innovationen, an intelligenten Systemen und die Menschen sind bereit, für Qualität auch Geld auszugeben.

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

F e n s t e r + T ü r e n

F e n s t e r + T ü r e n Fenster + Türen Fenster sind Teil Ihres Lebensraumes und Ihrer ganz persönlichen Wohngestaltung. Der Entscheidung für das richtige Fenstersystem sollten Sie deshalb Ihre volle Aufmerksamkeit schenken.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Hier bin ich richtig!

Hier bin ich richtig! Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Wer wir sind. Wofür wir stehen.

Wer wir sind. Wofür wir stehen. Wer wir sind. Wofür wir stehen. GW bewegt nicht nur Waren und Daten, sondern auch Menschen, die mit dem orangen Netzwerk entweder intern oder extern in Verbindung stehen. Wir bewegen uns mit unseren Kunden

Mehr