Neuere Entwicklungen des Global Compact

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1 Vortrag Neuere Entwicklungen des Global Compact Konferenz aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Vereinten Nationen zum Thema: Wir, die Völker (...) Strukturwandel in der Weltorganisation Veranstalter: Zentrum für Internationale Studien (ZIS), Technische Universität (TU) Dresden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) Berlin 1

2 Der Global Compact ist kein Verhaltenskodex und kennt bisher auch kein Monitoring, ob die Teilnehmer ihre Geschäftspolitik an den Prinzipien des Global Compact ausrichten. Der Pakt ist als freiwilliges Lern- und Diskussionsforum konzipiert. 2

3 Die 10 Prinzipien des Global Compact Menschenrechte 1. Unterstützung und Achtung der Menschenrechte im eigenen Einflussbereich. 2. Achtung der Menschenrechte im Unternehmen. Rechte am Arbeitsplatz 3. Versammlungs- und Verhandlungsfreiheit. 4. Verbot der Zwangsarbeit. 5. Verbot der Kinderarbeit. 6. Keine Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung. Umweltschutz 7. Pro-aktive Umweltstrategie. 8. Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt. 9. Umweltfreundliche Technologien. Korruptionsbekämpfung 10.Eintreten gegen Korruption.* *Im Juni 2004: Aufnahme des 10. Prinzips in den Global Compact. 3

4 Teilnehmer des Global Compact Teilnehmer Unternehmen Wirtschaftsverbände Zivilgesellschaftliche Organisationen Gewerkschaften Wissenschaft Städte Börsen Anzahl Global Compact Homepage, gelesen am ; 2 Bath (UK), Jinan (China), Melbourne (Australien), Nürnberg (Deutschland), Porto Alegre (Brasilien), Plock (Polen) 3 Bovespa (Sao Paulo, Brasilien), Jakarta Stock Exchange (Indonesien), Istanbul Stock Exchange, Euronext 4

5 Zur Geschichte des Global Compact 1999 Kofi Annan stellt erstmals den Global Compact auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor. Juli 2000 Juni 2004 Der Global Compact wird in New York offiziell ins Leben gerufen. Global Compact Leaders Summit in New York, Erster Special Advisor für den Global Compact John Ruggie, Einsetzung einer Kommission und Einleitung eines Konsultationsprozesses. September 2005 Neue Governance Struktur für den Global Compact und überarbeitete Measures of Integrity. Oktober 2005 Neuer Special Advisor für den Global Compact Klaus M. Leisinger. 5

6 Neuere Entwicklungen beim Global Compact Global Compact Leaders Summit, 24. Juni 2004 in New York Annan fordert die Privatwirtschaft auf, Ressourcen, Kapazitäten und Engagement einzubringen. Die Privatwirtschaft soll an der Schaffung gemeinsamer öffentlicher Werte (public values) zu Hause und im Ausland mitwirken. Annan betont: Der Global Compact ist eine globale Plattform mit großem Anreiz. Führungsanspruch Global Compact liegt bei den Vereinten Nationen. Für eine Reform des Paktes ist eine verbesserte governance structure erforderlich. 6

7 Einberufung eines Sonderberaters (specialadvisor) John Ruggie und Georg Kell erhalten einen Arbeitsauftrag, der zur Verbesserung des Global Compact und zur Steigerung seiner Integrität beitragen soll. Dazu zählt u.a. ein klares Verständnis der Rollen und Verantwortung der beteiligten Akteure. 6. September 2005: Beginn der nächsten Phase des Global Compact. Ein neuer governanceframework soll den lokalen Netzwerken mehr Bedeutung zuweisen. Die komparativen Vorteile der Vereinten Nationen, ihre Einberufungsmacht, ihre Legitimität und globale Reichweite sollen für den neuen Aufbau eingesetzt werden. 7

8 Neue Governance Struktur Global Compact Leaders Summit Global Compact Board Local Networks Annual Local Networks Forums Global Compact Office und Inter-Agency Team 8

9 Measures of Integrity Die Measures of Integrity gestalten die Teilnahme von Unternehmen am Global Compact. Verbesserung der Berichterstattung (Communications on Progress): Unternehmen, die es versäumen, ihre Berichts zwei Jahre hintereinander einzureichen, werden von Juli 2005 als inaktiv eingestuft und als solche auf der Global Compact Internetseite bekannt gemacht. Inaktive dürfen nicht an Global Compact Veranstaltungen teilnehmen. Außerdem dürfen weder Logo noch Name des Global Compact verwendet werden. Logo des Global Compact: Beschwerdeystem: Festlegung, wie mit systematischen Verstößen gegen die Prinzipien des Global Compact umgegangen werden soll. Umgang mit Logo: Maßnahmen gegen Missbrauch des Namens und Logos des Global Compact. 9

10 Inaktive Unternehmen im Global Compact Quelle: GCO (Global Compact Office) (Eds.) (2005): Communication on Progress. The Situation today, Annual Network Conference, Barcelona. Quelle: gelesen am

11 Europäische Unternehmen erfüllen ihre Verpflichtungen im Global Compact besser. Gute Performer Schlechte Performer Quelle: GCO (Global Compact Office) (Eds.) (2005): Communication on Progress. The Situation today, Annual Network Conference, Barcelona. Quelle: gelesen am

12 Phasen der Selbstregulierung Die Diskussion über freiwillige und/oder verbindliche Regeln für global agierende Konzerne betont derzeit die Bedeutung der Freiwilligkeit und die Selbststeuerung. Unterschiedliche Phasen in den Regulierungsbemühungen der Privatwirtschaft: command and control Regulierung privatwirtschaftliche Selbstregulierung mit neoliberaler Deregulierung civil regulation. Quelle: Utting, Peter (2004): Neue Ansätze zur Regulierung Transnationaler Unternehmen. Potenzial und Grenzen von Multistakeholder- Initiativen, in: Brühl, Tanja u. a. (Hrsg.): Unternehmen in der Weltpolitik. Politiknetzwerke, Unternehmensregeln und die Zukunft des Multilateralismus, EINE Welt Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF), Bd. 19, Bonn, S

13 Typen der Selbstregulierung Corporate Governance auf der Ebene einzelner Unternehmen, Interessengeleitete Selbstregulierung auf sektoraler Ebene oder durch Zusammenschlüsse der Industrie, Multistakeholder-Regulierung, Co-Regulierung von Staaten und Unternehmen. Quelle: Haufler, Virginia (2003): Globalization and Industry Self-Regulation, in: Kahler, Miles/Lake, David A. (Ed.): Governance in a Global Economy, Political Authority in Transition, Chapter 9, Oxfordshire: Der Global Compact ist eine Multistakeholder-Regulierung und vor allem eine Co-Regulierung von Vereinten Nationen und Unternehmen. 13

14 Interessen der Vereinten Nationen am Global Compact Governance: Bessere Beziehungen zur Privatwirtschaft lassen sich als Teil der Reformbemühungen der Vereinten Nationen verstehen. Angesichts der wirtschaftlichen Globalisierung und sich wandelnder staatlicher Funktionen will die Staatenorganisation Steuerungskapazität durch die freiwillige Einbindung der Global Player zurück gewinnen; Burden sharing: Die Kooperation soll zur Einbindung des nichtstaatlichen Akteurs Privatwirtschaft in die globale Verantwortung beitragen; Financing: Erschließung neuer Finanzierungsquellen für die Aufgaben der Vereinten Nationen. 14

15 Interessen der Privatwirtschaft am Global Compact: Kosten aus Sicht des Privatsektors Quelle: Eigene Erstellung

16 Interessen der Privatwirtschaft am Global Compact Vor dem Hintergrund der Kostenkalkulation stehen zwei Interessen im Vordergrund: Vermeidung verbindlicher Regeln für die Privatwirtschaft; Nutzung der Reputation der Vereinten Nationen für die eigene Selbstdarstellung. 16

17 Ergebnisse und Ausblick Nimmt man die Teilnehmerzahl als Maßstab für den Erfolg des Global Compact, dann ist nach fünf Jahren die Teilnehmerzahl von rund 2300 Unternehmen bei weltweit agierenden TNK sehr niedrig. Dennoch konnten die Vereinten Nationen und die teilnehmenden Konzerne wichtige Interessen durchsetzen. Vereinte Nationen: Führungsanspruch Entstehung von Public-Privat Partnerships Privatwirtschaft: Vermeidung verbindlicher Regeln Reputation Forum für Erfahrungsaustausch Forderungen Weitere Öffnung des Global Compact für zivilgesellschaftliche Akteure Komplementarität zwischen verbindlichen Regeln und freiwilliger Selbstregulierung verwirklichen Lebendige Baustelle durch Reformmaßnahmen. 17

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