Oktober Congresszentrum Marburg Hotel VILA VITA Rosenpark. Organisiert durch

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2 Oktober 2013 Congresszentrum Marburg Hotel VILA VITA Rosenpark Organisiert durch

3 Ö PRIV.-DOZ. DR. M. OLIVER AHLERS/HAMBURG... 4 Ö DR. CARSTEN APPEL/NIEDERKASSEL... 5 inhalt Ö DR. CLEMENS BARGHOLZ/HAMBURG... 6 Ö DR. JAN BEHRING, M.SC./HAMBURG... 7 Ö ZA THOMAS CLAUDER/HAMBURG... 8 Ö PRIV.-DOZ. DR. CHRISTIAN R. GERNHARDT/HALLE (SAALE)... 9 Ö DR. RÜDIGER JUNKER, M.SC./NIMWEGEN (NL) Ö SUSANNE KNÜPPEL/HAMBURG Ö ZA KLAUS LAUTERBACH/PLANKSTADT Ö ZA MARIO MÜLLER, M.SC./BERLIN Ö ZA THOMAS MÜNDEL/SEEHOF Ö ALMA OTT/HAMBURG Ö DR. FRANK PAQUÉ/ZÜRICH (CH) Ö DR. HOLGER RAPSCH/RHEINE Ö DR. WOLF RICHTER/MÜNCHEN Ö DR. RALF SCHLICHTING/PASSAU Ö PRIV.-DOZ. DR. THOMAS SCHWARZE/HANNOVER Ö ZA MARC I. SEMPER/KÖLN Ö REGINA THÖLE-MARACKE/HAMBURG Ö DR. BIJAN VAHEDI/AUGSBURG Ö ZA OSCAR VON STETTEN/STUTTGART Ö DR. WINFRIED ZEPPENFELD/FLENSBURG Ö DR. CHRISTOPH ZIRKEL/KÖLN seite 3

4 sprecher PRIV.-DOZ. DR. Ö M. OLIVER AHLERS/HAMBURG 1982 Studium der Zahnmedizin in Hamburg 1987 Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung 1987 Auslandsfamulaturen in Boston und New York 1988 Staatsexamen und Approbation in Hamburg 1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am UKE (Prof. Dr. Platzer) 1992 Leitung des Arbeitskreises CMD der ZÄK Hamburg 1992 Leitung der Dysfunktions-Sprechstunde der ZMK-Klinik 1997 Oberarzt 1999 Kommission zur Entwicklung des neuen Klinischen Funktionsstatus der DGFDT/DGZMK 2001 Generalsekretär der DGFDT 2004 Habilitation an der Universität Hamburg, Venia Legendi und Ernennung zum Privatdozent, Stellvertretende ärztliche Leitung der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde 2005 Gründung und zahnärztliche Leitung des CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf 2005 Ernennung zum Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT ( Associate Editor des Journal of CranioMandibular Function 2010 Zertifizierung des CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf als erste postgraduierte Ausbildungsstätte zum Erwerb des Spezialisten für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 ABGRENZUNG VON SCHMERZURSACHEN IM CRANIOMANDIBULÄREN SYSTEM: CMD ODER PULPITIS/APIKALE PARODONTITIS Schmerzen im craniomandibulären System können grundverschiedene Ursachen haben. Zum Glück sind solche Schmerzen selten durch Frakturen und Tumoren bedingt. Häufiger gehen die Schmerzen von marginalen Parodontitiden aus. Die häufigsten Schmerzursachen sind hingegen Schmerzen, deren Ausgangsort in der Pulpa und/oder im Desmodont liegt. Pathogenetisch liegt diesen Schmerzen in der Regel eine mikrobiell verursachte Karies und deren Folgen oder eine dysfunktionelle Krafteinwirkung zugrunde. DA außer bei der hochakuten Pulpitis das Schmerzgefühl oft identisch, die adäquate Behandlung aber verschieden ist, kommt der korrekten Abgrenzung durch den Zahnarzt eine entscheidende Bedeutung zu. Die Grundlage hierfür bildet die sorgfältige Anamnese in Kombination mit kaskadierend zu erhebenden Befunden. Der Vortrag schildert die verschiedenen Untersuchungsschritte und ihre möglichen Ergebnisse und Konsequenzen. Für die Abgrenzung dysfunktionell verursachter, vermeintlich dentaler Schmerzen ist dabei das Verständnis übertragener Schmerzen besonders wichtig und bildet einen eigenen Abschnitt des Kurses. seite 4

5 DR. Ö CARSTEN APPEL/NIEDERKASSEL Jahrgang 1965 Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Approbation Niederlassung in eigener Praxis in Niederkassel intensive Fortbildungsteilnahmen im In- und Ausland mit dem Schwerpunkt Endodontie seit 2002 Überweisungstätigkeit in Endodontie seit 2002 Dozententätigkeiten in Endodontologie seit 2004 Limitierung auf Endodontie Generalsekretär der DGEndo seit 2004 German Country Representative in der ESE seit 2005 Präsident der DGEndo Spezialist für Endodontologie EDA und DGEndo Certified Member ESE Vortragstätigkeiten für Fachgesellschaften, Universitäten, Zahnärztekammern Autor diverser Fachartikel im Bereich Endodontologie (Deutschland/USA) Mitautor des Buches Probleme in der Endodontie, Quintessenz 2006 sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 SQUIRT YOUR ROOT CANAL! Squirting bezeichnet die thermoplastische Wurzelfüllung im Injektionsverfahren, ohne jeg - liche Verwendung von Masterpoints. Vielfach wird diese Wurzelfülltechnik als besonders gut gelobt. Sie ist jedoch auch mit Nachteilen verbunden. Der Kurs stellt im theoretischen Teil die Technik im Ablauf sowie die dazu erforderlichen Geräte vor. Die Anforderungen an die Ge - s taltung des Wurzelkanals werden erläutert und verschiedene Methoden, eine entsprechende Wurzelkanalpräparation herzustellen, vorgestellt. Vor- und Nachteile der Squirting -Technik sowie die Frage der Indikationsstellung werden diskutiert. Im Hands-on-Teil wird die praktische Umsetzung an mitgebrachten extrahierten Zähnen geübt. Hierzu gehört die Herstellung einer entsprechenden Präparation des Wurzelkanals sowie die Ausführung der eigentlichen Wurzelfüllung. Jedem Teilnehmer stehen hierzu OPM, Endomotor und Injektionsgeräte zur Verfügung. Nach jeweiliger Röntgenkontrolle werden Fehlermöglichkeiten und Verbesserungsmöglichkeiten besprochen. seite 5

6 sprecher DR. Ö CLEMENS BARGHOLZ/HAMBURG Studium der Zahnheilkunde in Göttingen und Hamburg 1989 Examen in Hamburg 1993 Niederlassung in einer Praxisgemeinschaft im Hamburger Westen mit den Schwerpunkten Parodontologie und Endodontie 1997 Überweisungspraxis für Endodontie 2003 Neugründung einer reinen Überweisungspraxis für Endodontie mit einem Trainingsraum für Mikro-Endodontie in Hamburg Seit 1992 weit mehr als 200 Vorträge und Kurse zur Endodontie und intraoralen Digitalfotografie im In- und Ausland Schwerpunkte: Maschinelle und manuelle Aufbereitungstechniken von Wurzelkanalsystemen, dreidimensionale Reinigung und Obturation sowie adhäsive postendodontische Versorgung Nationale und internationale Veröffentlichungen und Autor bzw. Herausgeber endodontischer Fachbücher (Elsevier und Quintessenz) Mitglied in Fachgesellschaften, DGZ, SSE, AAE Vizepräsident der DGET seit 2005 und in dieser Funktion verantwortlich für die Betreuung des Curriculums der DGET und der FJA Certified member of the ESE (European Society of Endodontology) Spezialist für Endodontie, EDA (European Dental Association) und DGET Ausbilder bei verschiedenen Curricula für Endodontie Peter-Guldener Preise (Veröffentlichungen in der Endodontie) Mitglied im Editorial Board der Endodontie Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 FRAGMENTENTFERNUNG Arbeitskurs zur Entfernung von Instrumentenfragmenten. Es werden verschiedene Techniken vorgestellt und demonstriert. Nach der theoretischen Einführung werden in einem prak - tischen Teil frakturierte Instrumente aus Wurzelkanälen möglichst substanzschonend entfernt. seite 6

7 DR. Ö JAN BEHRING M.SC./HAMBURG Jahrgang Studium der Zahnheilkunde in Hamburg Assistenzzahnarzt in Wedel/Schleswig-Holstein 2004 Promotion zum Dr. med. dent Masterstudiengang (Vollzeit) für Parodontologie/Implantologie an der Universität Nimwegen, NL (UMCN) seit 2005 Partner in der Praxis Dr. Behring und Partner in Hamburg- Eilbek 2008 Master of Science in Parodontologie 2008 Diplom des UMCN in Parodontologie 2008 Certificate in Periodontology der EFP (Europäische Vereinigung für Parodontologie) 2008 Spezialist für Parodontologie der DGP (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) seit 2008 Visiting Professor für Parodontologie an der Universität Nimwegen (NL) sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 CHIRURGISCHE KRONENVERLÄNGERUNG UND CHIRURGISCHE NAHTTECHNIKEN: VON DER BIOLOGIE ZUR BEHANDLUNGSSTRATEGIE Durch Karies oder Höckerfrakturen tief beschädigte oder zerstörte Zähne stellen eine besondere Herausforderung an den behandelnden Zahnarzt und vor allem an einen Endodontologen dar. Bei Zähnen mit in Knochennähe liegenden Defekten ist die Anbringung eines Spanngummis und somit eine adäquate adhäsive Versorgung und folgende endodontische Therapie oft un - mög lich. Selbst bei Zähnen, welche weder einer endodontischen noch einer adhäsiven Therapie bedürfen, kann eine Versorgung derart tief gehender Defekte zur Verletzung der biologischen Breite und somit zu parodontalen und ästhetischen Problemen führen. Die (chirurgische) Verlängerung der klinischen Zahnkrone stellt einen bewährten Therapie - ansatz zum Erhalt derartig geschädigter Zähne dar. Im ersten Teil dieses Seminars werden die theoretischen Grundlagen für eine erfolgreiche parodontalchirurgische Therapie tief zerstörter Zähne erarbeitet. Es werden die biologischen und technischen Hintergründe, gängige Techniken und Alternativen mit ihren Indikationen und Limitationen dargestellt. Im zweiten, praktischen Kurs werden chirurgische Techniken für die Verlängerung klinischer Zahnkronen vertieft und anschließend am Schweinekiefer geübt. seite 7

8 sprecher ZA Ö THOMAS CLAUDER/HAMBURG International Programm Department of Endodontics University of Pennsylvania 2001 Certification in Microendodontics and Endodontic Microsurgery University of Pennsylvania Certified Member der European Society of Endodontology (ESE) Gründungsmitglied und ehem. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie (DGEndo, jetzt DGET) 2007 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Endodontie 2007 Country Representative IFEA 7th World Endodontic Congress/ Vancouver nationale und internationale Buchpublikationen und Vorträge Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 MAGIC MTA! Magic MTA! Neben diversen Neuerungen in der jüngeren Historie der Endodontie etablierte sich seit 1995 ein Produkt, welches heute zu den am besten untersuchten in der Zahnheil - kunde gehört MTA (Mineral Trioxid Aggregat). Aufgrund seiner einzigartigen biologischen Eigenschaften bietet MTA ein ideales Umfeld für Knochenregeneration, Dentinbrücken - bildung und der Neubildung von Wurzelzement. Dadurch ist es mittlerweile Mittel der Wahl für zahlreiche klinische Indikationen. Aufgrund seiner speziellen Materialeigenschaften be - darf die klinische Anwendung bestimmter Vorgehensweisen. In diesem Kurs sollen neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen das klinische Handling praktisch geübt werden, um Sicherheit für den Routineeinsatz in der Praxis zu geben. Kursinhalt: Was ist MTA? FAQ s und Wissenschaft zu MTA Klinische Anwendung von MTA in verschiedenen Indikationen Tipps und Tricks zum Handling von MTA seite 8

9 PRIV.-DOZ. DR. Ö CHRISTIAN R. GERNHARDT/HALLE (SAALE) Jahrgang Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1997 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt 1997 Promotion zum Dr. med. dent Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. J. Strub) 1999 Wissenschaftlicher Assistent und Oberarzt an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg in der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Prof. Dr. H.-G. Schaller) 2005 Vorstandsmitglied der DGET 2007 Spezialist Endodontologie der DGET 2009 Habilitation zahlreiche wissenschaftliche Vorträge, Fortbildungsveranstaltungen und Publikationen aus dem Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde, Parodontologie, Implantologie und Endodontie sprecher Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 GRUNDLAGEN UND EINFÜHRUNG IN DIE WELT DER LITERATUR UND PUBLIKATIONEN Ziel dieses Workshops ist es, die Teilnehmer mit den Grundlagen der verschiedenen Publikations medien, der Literaturrecherche und -verwaltung vertraut zu machen. Der Kurs richtet sich an alle, die lernen möchten, in Medline und anderen Datenbanken effizient und zielsicher nach medizinischer Fachliteratur zu suchen und diese zu beurteilen. Er soll den Teilnehmern, die mit der Recherche von medizinischer Literatur befasst sind, die Grundlagen der Literatur verwaltung aufzeigen und sie im Umgang mit gängigen Literaturverwaltungs - programmen (EndNote, Citavi usw.) schulen. seite 9

10 sprecher DR. Ö RÜDIGER JUNKER, M.SC./NIMWEGEN (NL) Jahrgang Studium der Zahnmedizin Homburg/Saar. Tätigkeit als Militärzahnarzt und in zahnärztlicher Praxis fachzahnärztliche Ausbildung in der Parodontologie im EFP-akkreditierten postgradualen Master of Science Program in Periodontology. Seit dem Abschluss seiner fachzahnärztlichen Ausbildung arbeitet er in der Abteilung für Implantologie und Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. Gert Meijer) und in der Abteilung für Biomaterialien (Leiter: Prof. Dr. John Jansen) der Universitätszahnklinik in Nimwegen/NL Promotion zum Dr. med. dent. (Universität Mainz) 2010 Ph.D. in Biomaterials der Radboud Universität in Nimwegen/NL Seit 2006 Spezialist für Parodontologie der DGP Seit September 2010 Direktor des Postgraduate Program in Reconstructive Dentistry Seit April 2011 Leiter der Sektion Parodontologie der Universitätszahnklinik Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 CHIRURGISCHE KRONENVERLÄNGERUNG UND CHIRURGISCHE NAHTTECHNIKEN: VON DER BIOLOGIE ZUR BEHANDLUNGSSTRATEGIE Durch Karies oder Höckerfrakturen tief beschädigte oder zerstörte Zähne stellen eine besondere Herausforderung an den behandelnden Zahnarzt und vor allem an einen Endodontologen dar. Bei Zähnen mit in Knochennähe liegenden Defekten ist die Anbringung eines Spanngummis und somit eine adäquate adhäsive Versorgung und folgende endodontische Therapie oft un - mög lich. Selbst bei Zähnen, welche weder einer endodontischen noch einer adhäsiven Therapie bedürfen, kann eine Versorgung derart tief gehender Defekte zur Verletzung der biologischen Breite und somit zu parodontalen und ästhetischen Problemen führen. Die (chirurgische) Verlängerung der klinischen Zahnkrone stellt einen bewährten Therapieansatz zum Erhalt derartig geschädigter Zähne dar. Im ersten Teil dieses Seminars werden die theoretischen Grundlagen für eine erfolgreiche parodontalchirurgische Therapie tief zerstörter Zähne erarbeitet. Es werden die biologischen und technischen Hintergründe, gängige Techniken und Alternativen mit ihren Indikationen und Limitationen dargestellt. Im zweiten, praktischen Kurs werden chirurgische Techniken für die Verlängerung klinischer Zahnkronen vertieft und anschließend am Schweinekiefer geübt. seite 10

11 Ö SUSANNE KNÜPPEL/HAMBURG Jahrgang 1953 Studium der Erziehungswissenschaft, Englisch und Sport Tätigkeit als Ausbildungsberaterin bei der Zahnärztekammer Hamburg Pädagogin im Strafvollzug Trainerin in der Erwachsenenbildung 1994 Gründung der eigenen Firma KTM Seminar & Management in Hamburg Arbeitsschwerpunkte: Akquisition, Konzeption, Planung und Durchführung von Seminaren mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Gesprächsführung und Rhetorik, Führung und Vertrieb, Optimierung von Zusammenarbeit und Arbeitsabläufen, Moderation von Workshops für Team- und Strategieentwicklungen, Konfliktsituationen und Projekt arbeit, Coaching von Führungskräften und medizinischen/zahn medizinischen Bereich, Betreuung privatzahnärztlicher Praxen seit 2002 Organisation der zahnärztlichen Fortbildung in der Zahnärztekammer Hamburg und Durchführung von Seminaren für die ZFA, Prophylaxehelferin, ZMV, ZMF, DH sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 PROFESSIONELLE ANSPRACHE DES PATIENTEN UND GESPRÄCHSFÜHRUNG IN DER SICH VERÄNDERNDEN ZAHNARZTPRAXIS Patientenangemessenes Verhalten am Telefon im Stil der individuellen Praxis Sprachliche Wirkungsmittel Persönlichkeit und Gesprächsstil Terminvergabe und Klärung von Sachfragen Lösungs- und zielgruppenorientierte Gesprächsführung in schwierigen Situationen Argumentations- und Fragetechnik Rhetorik und nonverbale Wirkungsmittel kennen und nutzen Freiheit zum Beobachten erlangen und beobachtbare Reaktionen beim anderen deuten können Kritik- und Feedbackfähigkeit des anderen einschätzen Mut zu ungewöhnlichem Verhalten/Erwartungen des anderen durchbrechen Gegenargumente aufnehmen und ihnen situationsangemessen begegnen Diskussionen/Entscheidungen des anderen bei Unverständnis und Beschwerden klären, entkräften und lösungsorientiert steuern Auf Wunsch haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Gelerntes in Rollenspielen und an einer Telefontrainingsanlage zu erproben. Mit jeder Anmeldung zum Kurs besteht die Aufforderung, sich per mit den Referentinnen in Verbindung zu setzen und Themenwünsche sowie eine Stellungnahme zum möglichen Training mit der Telefonanlage zu äußern. r-t-m@gmx.de seite 11

12 sprecher ZA Ö KLAUS LAUTERBACH/PLANKSTADT 1994 Staatsexamen an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ausbildungsassistent und Entlastungsassistent 1998 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis seit 2004 endodontische Behandlung mit OP-Mikroskop Mitglied der DGEndo 2006 Curriculum der DGEndo seit 2007 Überweisungspraxis für Endodontie Active Member der DGEndo, jetzt zertifiziertes Mitglied der DGET Koordinator der Active Member Gruppe Heidelberg seit 2008 Certified Member der ESE Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 SPEZIELLE FÄLLE SPEZIELLE FEILEN Sind die Wurzelkanäle gut aufzufinden und die Arbeitslängen sicher zu bestimmen, ist die Wurzelkanalbehandlung mit den heute zur Verfügung stehenden NiTi-Feilensystemen und den wissenschaftlich fundierten Spülprotokollen relativ einfach und schnell durchführbar. Y Fortsetzung auf Seite 16 Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 WORKSHOP ENDOCHIRURGIE Die endodontische Chirurgie ist bei bestimmten Indikationen als eine der endodontischen Behandlungsoptionen unverzichtbar. Die Behandlung ist heute Endodontie über einen chirurgischen Zugang. Der Endodontist sollte die mikrochirurgische Weichteilchirurgie, Knochenchirurgie und letzlich die mikroskopischer Endodontie beherrschen. Die Erfolgsraten dieser Technik sind hoch und sie sind evidenzbasiert. Im Mikroskopischen Endochirurgie Workshop sollen die Behandlungsschritte von Schnittführung bis Naht vorgestellt und an einem realitätsnahen Übungsmodell der Fa. Morita an Mikroskoparbeitsplätzen in Patientenposition durchgeführt werden. Schritt für Schritt wird der Behandlungsablauf an einem Zahn des Modells gezeigt und geübt. Instrumente sowie benötigtes Material werden besprochen und an den Modellen eingesetzt. Die Modelle bieten die Option, zu Hause, in der Praxis, an zwei weiteren Zähnen eine WSR durchzuführen, Schnittführungen zu üben oder als Patientenberatungsmodell zu dienen. seite 12

13 ZA Ö MARIO MÜLLER, M.SC./BERLIN Jahrgang 1975 Approbation 2002 in Berlin 2003 Ausbildungsassistent in Berlin wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrauftrag im Bereich Endodontologie am Institut für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin an der Charité, Universitätsmedizin Berlin, Zahnklinik Nord 2007 Zahnarzt mit Schwerpunkt Endodontologie in der Praxis KU64 Berlin Curriculum der DGEndo, Abschluss mit zertifiziertem Tätigkeitsschwerpunkt Endodontologie seit 2008 Active Member der DGEndo, jetzt zertifiziertes Mitglied der DGET sei 2009 Partner in der Praxis KU64 Berlin Masterstudiengang Endodontologie der Düsseldorf Dental Academy sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 DIE UMSETZUNG DES SYNOPTISCHEN BEHANDLUNGSKONZEPTES IN EINER EINZIGEN PRAXIS Das Wort synoptisch leitet sich vom altgriechischen Synopsis (syn zusammen und opsis das Sehen ) ab. Bei diesem Behandlungskonzept steht die optimale Versorgung des Patienten unter Berücksichtigung sämtlicher Fachgebiete der Zahnmedizin im Vordergrund. Um dieses Konzept unter einem Dach zu realisieren, arbeiten in unserer Praxis mehrere Kollegen mit unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkten zusammen, um das gesamte Spektrum der Zahnmedizin abzudecken. Anhand von einigen synoptischen und schwierigen endodontischen Falldarstellungen soll dies illustriert werden. seite 13

14 sprecher Ö THOMAS MÜNDEL/SEEHOF Jahrgang Studium der Stomatologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Approbation 1991 Assistenzzeit bis 1997 in Praxen Mecklenburgs und Niedersachsens seit 1997 Arbeiten mit dem Operationsmikroskop 1997 Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde 1998 Niederlassung in Seehof bei Schwerin Kontinuierliche Fortbildung in allen Gebieten der Zahnheilkunde Schwerpunkt Endodontie Mitgliedschaften: DGZMK, APW, DGZ, DGET, AMED Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 ZAHNÄRZTLICHER BEHANDLUNGSPLATZ UNTER NUTZUNG NICHTDENTALER KOMPONENTEN Der Einsatz eines Operationsmikroskopes brachte größere Therapieerfolge in der Endodontie. Über die Endodontie hat das Mikroskop seine Verbreitung in die Zahnarztpraxen gefunden. Die dadurch bewirkten Verbesserungen in der Qualität der endodontischen Versorgung wurden begleitet von günstigeren Arbeitsbedingungen für das zahnärztliche Team. Gleichzeitig brachte die starre Montage der Mikroskope eine Limitierung des einsehbaren Therapiefeldes im Verhältnis zur Lupensicht auf einen sehr kleinen Arbeitsbereich. Die Betrachtungsmöglichkeiten auf die Arbeitsfelder, die durch die Mobilität der Wirbelsäule der Behandler erreicht wurden, waren nicht mehr zu erzielen und das Operationsmikroskop war für großflächige Behandlungen nur sehr schwer einzusetzen. Ziel war es, ein Arbeitsplatzkonzept zu finden, welches es ermöglicht, die Vorteile des Operationsmikroskopes für jegliche zahnärztliche Therapie mit immer weiterer Reduzierung des Einsatzes der Hände für die Mikroskoppositionierung zu nutzen. Der Vortrag gibt ein Abbild des derzeitigen Entwicklungsstandes eines Arbeitsplatzes unter Nutzung nichtdentaler Komponenten. seite 14

15 Ö ALMA OTT/HAMBURG Abitur Studienabschluss in Tanz- und Sportpädagogik Umschulung zur ZFA nach Unfall Weiterbildung zur ZMV Selbstständig im Bereich Abrechnung, Organisation und Verwaltung eigene Firma seit 1990 Referentin für verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Zahnärztekammer Hamburg und in verschiedenen Prüfungsausschüssen sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 DIE ABRECHNUNG ENDODONTISCHER LEISTUNGEN ABGRENZUNG BEMA UND GOZ Gewinnbringende Liquidation fachgerechter und hochwertiger endodontischer Maßnahmen mit Umfeldtherapie und Folgeleistungen Kassenleistung/Zusatzleistung/Privatleistung Was sagen die Gebührenverzeichnisse, die Krankenkassen und die Privatversicherer? Was ist unberücksichtigt? Wie verhält es sich im Praxisalltag mit Wunsch und Wirklichkeit? Lassen Sie uns gemeinsam darüber reden und Lösungen finden! seite 15

16 sprecher DR. Ö FRANK PAQUÉ/ZÜRICH (CH) Studium der Zahnheilkunde an der FU Berlin 1994 Approbation als Zahnarzt wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikums Benjamin Franklin, Berlin ab Mitte 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Georg-August- Universität Göttingen seit Assistent und seit Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich, Station für Endodontologie Arbeits- und Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet der Endodontologie seit 2011 zusätzlich Niederlassung in Privatpraxis in Zürich Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 SPEZIELLE FÄLLE SPEZIELLE FEILEN Sind die Wurzelkanäle gut aufzufinden und die Arbeitslängen sicher zu bestimmen, ist die Wurzelkanalbehandlung mit den heute zur Verfügung stehenden NiTi-Feilensystemen und den wissenschaftlich fundierten Spülprotokollen relativ einfach und schnell durchführbar. Was aber, wenn Wurzelkanäle obliteriert sind oder starke Krümmungen die Aufbereitung erschweren, selbst die kleinsten Handinstrumente versagen oder man eine ausreichende apikale Aufbereitung nicht erreichen kann? Wie kann man einen stark ovalen Wurzelkanal oder auch eine C-Shape-Kanalkonfiguration zufriedenstellend aufbereiten? Welche Möglichkeiten gibt es zum Erweitern von Isthmen? Middle-mesial, mb2, mb3 werden gefunden, aber sind nicht durchgängig? Der Workshop soll helfen, Lösungsmöglichkeiten für diese speziellen Fälle so einfach wie möglich in den täglichen Behandlungsablauf zu integrieren. Schwerpunkt sind Hands-on-Übungen an extrahierten Zähnen mit speziellen NiTi-Feilen und Instrumenten. Die Teilnehmer erhalten extrahierte Zähne, die im Vorfeld mit einem MikroCT gescannt und drei - dimensional dargestellt wurden. Somit kann der Kurs-Teilnehmer vorher die Anatomie des Wurzelkanalsystems beurteilen und prüfen, ob die Behandlung der anspruchsvollen, anato - mischen Situatuion zufriedenstellend gelingt. Anhand des MikroCT-Bildmaterials werden die speziellen Fälle erläutert und Erfahrungen bei der Lösung dieser Fälle ausgetauscht, aber auch Grenzen der endodontischen Behandlung aufgezeigt. seite 16

17 DR. Ö HOLGER RAPSCH/RHEINE Studium der Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Assistenzzeit niedergelassen als Inhaber einer Bielefelder Gemeinschaftspraxis seit 2012 in eigener Praxis allgemeinzahnärztliche Tätigkeit mit Schwerpunkten Endodontologie und Parodontologie weitere berufliche Interessen und umfangreiche Referententätigkeiten im Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement. Ausgezeichnet mit dem Ludwig-Erhard-Preis und dem Attribut Recognised for Excellence 5 Star durch die European Foundation for Quality Management in Brüssel sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 INTEGRATION DER MIKROSKOPISCHEN ENDODONTOLOGIE IN DAS BEHANDLUNGSSPEKTRUM EINER MEHRBEHANDLERPRAXIS Ein Erfahrungsbericht über den Ausbau einer allgemeinzahnärztlichen Einzelpraxis in eine Mehrbehandlerpraxis und die Integration der mikroskopischen Endodontologie in das vorhandene Behandlungsspektrum. Anhand von unterschiedlichen Falldokumentationen sollen Zusammenhänge mit wichtigen Aspekten der Praxisorganisation aufgezeigt werden, z. B. Veränderung von Praxisabläufen, Patientenbetreuung, Aufbau von Netzwerken mit externen Partnern, dem Wissens- oder Personalmanagement. seite 17

18 sprecher DR. Ö WOLF RICHTER/MÜNCHEN Staatsexamen 1986 in Bonn erste Kontakte mit der modernen Endodontie bei Kursen mit Frank Wein und Peter Guldener seit 1990 niedergelassener Zahnarzt in München 1996 erstes Operationsmikroskop in der Praxis seit 1996 ist die Behandlung auf Endodontie limitiert seit 1997 mehrere Aufenthalte in den USA bei S. Kim und C. Ruddle Gründungsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde seit 2000 Privatpraxis in München 2002 Gründungsmitglied der DGEndo Vorstandsmitglied der DGEndo von und von seit Fortbildungskurse in Zusammenarbeit mit Dr. Josef Diemer am Institut für Parodontologie und Implantologie in München, über konventionelle und chirurgische Endodontie seit 2005 Spezialist der Endodontologie (EDA) seit 2006 Referent im Curriculum der DGET seit 2007 Spezialist der Endodontologie (DGET) seit 2011 Referent im Masterstudiengang Endodontie der DDA Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 ORTHOGRADE REVISION WURZELBEHANDELTER ZÄHNE Soll ein Zahn mit einer neuen Krone oder Füllung versehen werden, so ist darauf zu achten, dass eine vorhandene Wurzelfüllung den Richtlinien entspricht. Ist dies nicht der Fall, so muss im Vorfeld eine Revision der vorhandenen Wurzelfüllung stattfinden. Da die erfolgreiche Revision für viele Kollegen schwer vorhersagbar ist, wird oft das Risiko eingegangen, den Zahn ohne zu revidieren mit einer neuen Krone zu versorgen. Der Praktiker soll durch diesen Workshop die Möglichkeit erhalten, die Revision mit großer Vorhersagbarkeit durchzuführen. Dabei wird an extrahierten Zähnen die Technik zur Entfernung der alten Wurzelfüllung geübt und es wird versucht, die Ursache, die dazu geführt hat, dass die Wurzel - füllung nicht vollständig ist, zu erkennen und zu beseitigen. Oft sind es nur kleine Tricks und Tipps und ein strukturiertes Vorgehen, damit eine Revision erfolgreich durchgeführt werden kann. Ziel des Workshops ist es, diese Fertigkeiten dem Praktiker zu vermitteln und einzuüben. seite 18

19 DR. Ö RALF SCHLICHTING/PASSAU Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg 2002 Eröffnung der eigenen Praxis in Passau/Bayern 2003 Promotion ab 2005 intensive Fortbildungen in Endodontie 2006/2007 Curriculum Endodontie der DGEndo 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie seit 2008 Überweisertätigkeit Endodontie seit 2009 Mitglied im Vorstand der DGET 2010 Spezialist Endodontologie DGET sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 LIVE-BEHANDLUNG Im Rahmen dieses Kurses wird eine Live-Behandlung durchgeführt. Einzelheiten zum behandelnden Zahn und der Behandlung selbst ergeben sich aus der erst kurzfristig zu entscheidenden Situation. Die Übertragung auf den Monitor erfolgt über das verwendete Operationsmikroskop. seite 19

20 sprecher PRIV.-DOZ. DR. Ö THOMAS SCHWARZE/HANNOVER Studium der Zahnmedizin in Hannover 1992 Approbation zum Zahnarzt 1994 Promotion zum Dr. med. dent wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Medizinischen Hochschule Hannover 2002 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Leitender Oberarzt der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Medizinischen Hochschule Hannover seit 2005 niedergelassen als Zahnarzt in Hannover (Privatpraxis für Endodontie) Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 LASERAKTIVIERTE WURZELKANALSPÜLUNG Zur Steigerung der Effizienz von endodontischen Spüllösungen hat sich deren Aktivierung mittels Ultraschall seit Jahren klinisch bewährt. Inwieweit auch eine Aktivierung von Spül - lösungen mittels Laser möglich ist und ob daraus eine weitere Verbesserung der Desinfek tionsleistung resultieren kann, wird heute noch kontrovers diskutiert. Der Vortrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Typen von Lasern, die in der zahnärztlichen Praxis verwendet werden, und bewertet deren Eignung im Bezug auf die Wurzelkanal - desinfektion. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Verwendung von Diodenlasersystemen mit einer Wellenlänge von 810 nm gelegt. Dieser in der Praxis relativ häufig anzutreffende Laser kann neuerdings auch mit PDT-Farbstofflösungen zur photoaktivierten Desinfektion des Kanalsystems verwendet werden. seite 20

21 ZA Ö MARC I. SEMPER/KÖLN Studium der Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe- Universität in Frankfurt am Main und Erhalt der Approbation 1993 Ausbildungsassistenz und Tätigkeit als angestellter Zahnarzt bis 2000 Niederlassung in Praxisgemeinschaft bis 2006 Niederlassung in eigener privatzahnärztlicher Praxis für Endodontie 2007 bis 2011 Certified Member of the European Society of Endodontology Active Member der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.v. zertifiziertes Mitglied im Verband Deutscher Zertifizierter Endodontologen e.v. sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 ANFORDERUNGEN AN DIE DIGITALE VOLUMENTOMOGRAFIE IM RAHMEN DER ENDODONTISCHEN DIAGNOSTIK Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern die Fähigkeit zu einer diagnostisch sicheren Navi - gation in einer digitalen Volumentomografie (DVT) zu vermitteln und Befunde zuverlässig diagnostizieren zu können. Den Kursteilnehmern werden die physikalischen Grundsätze der DVT erläutert und die derzeit in Deutschland verfügbaren Systeme vorgestellt. Unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse der endodontologischen Diagnostik werden die Anforderungen an die Ein - stellung einer DVT erörtert, um die Kursteilnehmer zu einer indikationsbezogenen Überweisung an ausführende Institutionen zu befähigen. Ein Überblick über die aktuelle Literatur wird den Kursteilnehmern den Stand der wissenschaftlichen Beurteilung der DVT in der endodontologischen Diagnostik vermitteln. An gegenüberstellenden Fallbeispielen Röntgen vs. DVT werden den Kursteilnehmern die Mög - lich keiten der DVT in Hinsicht auf Befundung, Diagnostik und Fallplanung aufgezeigt. Schließ - lich sollen die Kursteilnehmer einzeln an vorbereiteten DVTs selektierte Fälle diagnostizieren und in der Gruppe die Ergebnisse und Konsequenzen für eine fiktive Therapie diskutieren. seite 21

22 sprecher Ö REGINA THÖLE-MARACKE/HAMBURG Studium und Weiterbildung in der Kommunikationspsychologie 1994 Gründung der eigenen Firma KTM Seminar & Management in Hamburg Arbeitsschwerpunkte: Akquisition, Konzeption, Planung und Durchführung von Seminaren mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Gesprächsführung und Rhetorik, Führung und Vertrieb, Optimierung von Zusammenarbeit und Arbeitsabläufen, Moderation von Workshops für Team- und Strategieentwicklungen, Konfliktsituationen und Projektarbeit, Coaching von Führungskräften und medizinischen/zahnmedizinischen Bereich, Betreuung privatzahnärztlicher Praxen, Durchführung von Seminaren für die ZFA, Prophylaxehelferin, ZMV, ZMF, DH Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 PROFESSIONELLE ANSPRACHE DES PATIENTEN UND GESPRÄCHSFÜHRUNG IN DER SICH VERÄNDERNDEN ZAHNARZTPRAXIS Patientenangemessenes Verhalten am Telefon im Stil der individuellen Praxis Sprachliche Wirkungsmittel Persönlichkeit und Gesprächsstil Terminvergabe und Klärung von Sachfragen Lösungs- und zielgruppenorientierte Gesprächsführung in schwierigen Situationen Argumentations- und Fragetechnik Rhetorik und nonverbale Wirkungsmittel kennen und nutzen Freiheit zum Beobachten erlangen und beobachtbare Reaktionen beim anderen deuten können Kritik- und Feedbackfähigkeit des anderen einschätzen Mut zu ungewöhnlichem Verhalten/Erwartungen des anderen durchbrechen Gegenargumente aufnehmen und ihnen situationsangemessen begegnen Diskussionen/Entscheidungen des anderen bei Unverständnis und Beschwerden klären, entkräften und lösungsorientiert steuern Auf Wunsch haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Gelerntes in Rollenspielen und an einer Telefontrainingsanlage zu erproben. Mit jeder Anmeldung zum Kurs besteht die Aufforderung, sich per mit den Referentinnen in Verbindung zu setzen und Themenwünsche sowie eine Stellungnahme zum möglichen Training mit der Telefonanlage zu äußern. r-t-m@gmx.de seite 22

23 DR. Ö BIJAN VAHEDI/AUGSBURG Jahrgang Studium der Zahnheilkunde an der Universität Leipzig seit 2003 schwerpunktmäßige Tätigkeit im Bereich der Endodontie seit 2005 in Überweisertätigkeit seit 2007 limitiert auf Endodontie seit 2008 eigene, auf mikroskopische Zahnerhaltung spezialisierte Praxis im Herzen von Augsburg Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.v. (DGET) Certified Member der European Society of Endodontology (ESE) International Member der American Association of Endodontics (AAE) Spezialist Endodontologie der DGET Publikationen und Referententätigkeit in den Bereichen Endodontie und mikroskopische Zahnheilkunde sprecher Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 ÖÖ THEORIE Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 ÖÖ PRAXIS Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 ÖÖ PRAXIS DIE MIKROSKOPISCHE ASSISTENZ Viele Kolleginnen und Kollegen haben in den letzten Jahren das Dentalmikroskop als unverzichtbares Hilfsmittel in der Endodontie kennen- und schätzen gelernt. Nach einer kurzen, in der Regel mit Höhen und Tiefen verlaufenden Eingewöhnungsphase ist man schon nach wenigen Wochen in der Lage, einen Basissatz endodontischer Maßnahmen unter Zuhilfe - nahme des Mikroskops durchzuführen. Bei genauer Betrachtung der eigenen Arbeitsabläufe wird man jedoch bemerken, dass der eigene Blick und die Aufmerksamkeit immer wieder vom Arbeitsfeld abgewendet werden, um Tätigkeiten auszuführen oder zu kontrollieren, die idealerweise problemlos von der endodontischen Assistenz geleistet werden könnten. Die Teamarbeit in der Endodontie gewinnt unter Nutzung des Dentalmikroskops entscheidend an Bedeutung und erfordert in vielen Teilaspek - ten ein Umdenken. Der Platz zum Instrumentenwechsel ist beschränkt, die direkte Sicht auf das Arbeitsfeld oft stark reduziert. Das häufige Lösen des Blicks vom Okkular ermüdet den Behandler, nicht situationsgerechtes Anreichen der eingesetzten Instrumente und Geräte führt zu unnötigem Stress und zu Arbeitsverzögerungen. Je perfekter die Teamarbeit, um so harmonischer und effizienter der Behandlungsablauf. Und perfekte Teamarbeit lernt man am besten in einer Teamfortbildung. Unter Anleitung. Y Fortsetzung auf Seite 24 seite 23

24 sprecher ZA Ö OSCAR VON STETTEN/STUTTGART Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin seit 1998 behandelt er mit Vergrößerungshilfen 2001 Approbation und Niederlassung in Stuttgart seit 2002 schwerpunktmäßige Tätigkeit im Bereich der Endodontie in eigener Praxis seit 2006 Überweisertätigkeit weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind adhäsive Restaurationen im Seiten- und Frontzahnbereich und Prothetik. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit den Möglichkeiten der digitalen Dokumentation am Dentalmikroskop als Referent gibt er Kurse zu vergrößernden Hilfen in der Zahnheil - kunde, digitalen Dokumentationssystemen sowie der Endodontie Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 ÖÖ THEORIE Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 ÖÖ PRAXIS Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 3 ÖÖ PRAXIS DIE MIKROSKOPISCHE ASSISTENZ Y Fortsetzung von Seite 23 Erst wird s vorgemacht, dann unter Anleitung eingeübt. Vom Team, mit dem Team, im Team. Zwei Behandlerteams präsentieren im Rahmen der Frühjahrsakademie endodontische Arbeits - konzepte zur Teamarbeit unter dem Dentalmikroskop und üben mit den Teilnehmern an acht voll ausgestatteten klinischen Arbeitsplätzen praxisrelevante Behandlungsabläufe am Phantom kopf ein. Der Arbeitskurs bietet zahnärztlichen Teams, die bereits mit dem Dentalmikroskop arbeiten, die Möglichkeit, ihre Abläufe unter Anleitung zu verfeinern und effizienter zu gestalten. Von der blinden Übergabe endodontischer Handinstrumente, über die Applikation von Kollagen bei der Perforationsdeckung bis zu den komplexen Handlungsabläufen bei der vertikalen Kompaktion erwärmter Guttapercha reicht die Palette der Übungen. seite 24

25 DR. Ö WINFRIED ZEPPENFELD/FLENSBURG Jahrgang Studium der Zahnheilkunde in Gießen Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes 1981 Promotion drei Assistentenstellen in Schleswig-Holstein und Hamburg seit 1983 eigene Praxis in Flensburg seit 1986 mehr als 150 Vorträge und praktische Kurse über Kofferdamtechnik, Kompositrestaurationen, Keramikinlays und Endodontie sowie diverse Publikationen zu diesen Themen 1988 Entwicklung eines patentierten Abdrucklöffels (Zepp Tray) 2005 Certified Member der European Society of Endodontology seit 2009 Berufsausübungsgemeinschaft mit Dr. Björn Storsberg Arbeitsgebiete: Endodontie, minimalinvasive adhäsive Zahnerhaltung sprecher Ö SAMSTAG, 2. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 2 KANÄLE SUCHEN UND FINDEN MB2 VORTRAG UND MIKROSKOP-HANDS-ON Übersehene Wurzelkanäle sind eine häufige Ursache endodontischer Misserfolge. In diesem Kurs wird das systematische Aufsuchen von Wurzelkanälen anhand von vielen Beispielen besprochen. Interpretation von Röntgenbildern, Rückschlüsse von der Zahnmorphologie auf die Wurzelkanalanatomie, Ertasten von Kanälen und das Aufsuchen von Kanälen unter dem Mikroskop werden in einem Vortrag dargestellt. Anschließend wird die Darstellung des mb2 bei oberen Molaren (und anderer Kanäle, sofern Zähne mitgebracht werden und Zeit ist) unter dem Mikroskop praktisch geübt. seite 25

26 sprecher DR. Ö CHRISTOPH ZIRKEL/KÖLN Jahrgang Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg 1996 Staatsexamen wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Später Leiter des Bereiches Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltung und Parodontologie Promotion Lehrbeauftragter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für den Bereich Endodontologie 2002 niedergelassen in der Gemeinschaftspraxis Dr. Oliver Hartmann/ Dr. Christoph Zirkel seit 2005 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie e.v. (DGEndo) Autor verschiedener Artikel zum Thema Endodontie, Bleaching Leiter verschiedener Fortbildungen im In- und Ausland zum Thema moderne Endodontie und Bleaching Ö FREITAG, 1. MÄRZ 2013 ÖÖ UHR ÖÖ SESSION 1 FRAGMENTENTFERNUNG Arbeitskurs zur Entfernung von Instrumentenfragmenten. Es werden verschiedene Techniken vorgestellt und demonstriert. Nach der theoretischen Einführung werden in einem prak - tischen Teil frakturierte Instrumente aus Wurzelkanälen möglichst substanzschonend entfernt. seite 26

27 Ö ABENDVERANSTALTUNG ÖÖ H UGO S HANNOVER Freitag, 1. März 2013, ab Uhr H ugo s Hannover, Ernst-August-Platz 10, Hannover VIelen Dank an VDW für die freundliche Unterstüzung! seite 27

28

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