Dach-OdA Soziales Frau Karin Fehr Thoma Eigerplatz Bern. Bern, 9. März 2007

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1 AvenirSocial Schwarztorstrasse Schwarztorstr. 22, PF 22, / PF CP / 8163, CP 8163, CH-3001 CH-3001 Bern Bern T. +41 (0) , F. +41 (0) info@avenirsocial.ch, Dach-OdA Soziales Frau Karin Fehr Thoma Eigerplatz Bern Bern, 9. März 2007 Rahmenlehrpläne Sozialpädagogik, Kindererziehung und Arbeitsagogik an Höheren Fachschulen gemäss Bericht der SPAS vom 30. November 2006: Stellungnahme von AvenirSocial Als Mitglied der Schweizerischen Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales danken wir für die Möglichkeit, zu den Entwürfen für die Rahmenlehrpläne HF erneut Stellung beziehen zu können. Wir haben bereits an der ersten Vernehmlassung im Herbst 2005 teilgenommen. Unser Interesse an diesen Rahmenlehrplänen ist sehr gross, da wir als Berufsverband sowohl die Studierenden dieser Ausbildungen als auch die Berufspersonen zusammenschliessen, welche diese Bildungsgänge absolviert haben. Allgemeines AvenirSocial begrüsst die Koordination der drei Rahmenlehrpläne, welche die Vergleichbarkeit und die Lesbarkeit vereinfachen. Inhaltlich entsprechen die Rahmenlehrpläne unseren Erwartungen und sie werden insgesamt positiv bewertet. Jedoch ist uns bei der detaillierten Auseinandersetzung mit den Dokumenten aufgefallen, dass die Übersetzungen der Unterlagen jeweils zu ungenau sind (relativ freie Übersetzungen). Eine definitive Abstimmung der Texte scheint uns unumgänglich. AvenirSocial geht mit der SPAS einig, dass es momentan nicht sinnvoll ist, auf den Grundsatzentscheid zurückzukommen, dass es die drei voneinander unabhängigen Bildungsgänge Sozialpädagogik, Kindererziehung und Arbeitsagogik geben soll. AvenirSocial empfiehlt, dass die Titel in allen drei Rahmenlehrplänen einheitlich gehandhabt werden, und entweder das Arbeitsfeld oder der Berufstitel erwähnt werden. Die Version Sozialpädagogik unterscheidet sich von den Anderen. Im Detail geben wir Ihnen gerne folgende Rückmeldungen: 1. Arbeitsfeld Sozialpädagogik Das Arbeitsfeld ist gut beschrieben, jedoch wird die Unterscheidung zwischen den Bildungsniveaus Höhere Fachschule und Fachhochschule zuwenig klar. Wie bei den Rahmenlehrplänen Kinderziehung und Arbeitsagogik sollte dies mit der Definition des Kompetenz- oder Qualifikationsniveaus für jeden Prozess gelöst werden. Dabei kann davon ausgegangen werden,

2 dass sich das Kompetenzniveau für Höhere Fachschulen zwischen 3 und 4 situiert (bei einer Skala von 1-5). Kindererziehung Die Beschreibung des Berufsfeldes in der deutschen Übersetzung entspricht zum Teil nicht der Originalversion auf Französisch. Die französische Version ist präziser und entspricht auch dem Verständnis des Arbeitsfeldes von AvenirSocial. Die deutsche Übersetzung muss angepasst werden. Im dritten Absatz empfehlen wir, dass das Wohl der Kinder genauer umschrieben wird, indem präzisiert wird, dass es um das physische und psychische Wohl des Kindes geht. Arbeitsagogik Wir empfehlen im Dritten Absatz den Begriff Wieder bei Eingliederung und Anpassung in Klammern zu setzen, da es insbesondere bei Jugendlichen auch um eine reine Eingliederung oder Rehabilitation handeln kann. Zusätzlich empfehlen wir auf Deutsch den Begriff Anpassung durch Rehabilitation zu ersetzen. S. 5, blaues Feld Mission: Wir empfehlen, folgenden Satz zu verwenden: Die arbeitsagogische Betreuung und Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, mit dem Ziel bestmöglicher Autonomie, Sozialisation und Rehabilitation. Wenn von der Evaluation der Person die Rede ist, sollte präzisiert werden, was evaluiert wird. Es geht ja nicht um die Evaluation der Person selbst, sondern um die Einschätzung derer Kompetenzen und praktischen, intellektuellen und sozialen Kapazitäten. 2. Arbeitsprozesse und Kompetenzen Sozialpädagogik Im deutschen Text sollte es unter Absatz 6, S. 6 heissen: Die Sozialpädagogin/der Sozialpädagoge trägt die Verantwortung für den Prozess der Lösungsfindung. Die Verantwortung der Lösung selbst liegt nicht nur bei dem/r SozialpädagogIn, sondern er/sie ist verantwortlich, den Lösungsfindungsprozess einzuleiten und zu begleiten. Die französische Version entspricht diesem Gedanken. Beim Prozess 2 unter persönlichen und sozialen Kompetenzen könnte ein Punkt in der Aufzählungsliste hinzugefügt werden: reflektieren die eigene ethische Grundhaltung mit deren Moral- und Wertvorstellungen und können diese benennen. Beim Prozess 7 unter persönliche und soziale Kompetenzen würden wir es begrüssen, wenn folgender Punkt in der Aufzählungsliste aufgenommen würde: kennt den Berufsverband für Soziale Arbeit und seine Funktion. 2

3 Kindererziehung Im Prozess 4 geht es bei der Qualifikation um die Verantwortlichkeiten im Betreuungsalltag. In der Französischen Version wird von der Verantwortung der Organisation der Gesamtheit der alltäglichen Situationen gesprochen, was nicht ganz der Realität entspricht, da die/der KindererzieherIn auch Teil eines Teams ist und auch andere Personen Verantwortung tragen. Der Begriff des Betreuungsalltags scheint uns präziser. Im Prozess 5 schlagen wir, unter Fähigkeit die eigenen Arbeitsbedingungen proaktiv zu gestalten folgenden zusätzlichen Punkt vor: kennt den Berufsverband für Soziale Arbeit und seine Funktion. Bei Arbeitsprozess 6 schlagen wir vor, folgendes hinzuzufügen: löst Konfliktsituationen und/oder kann Unterstützung bei Dritten einholen (z. Bsp. Supervision). Arbeitsagogik Unter Punkt schlagen wir vor, in der Aufzählung im 3. Absatz die Begriffe Wertschätzung und Persönlichkeitsentwicklung zu verwenden. In der französischen Version sollte das Re bei construction in Klammern gesetzt werden, da es ebenfalls um die Konstruktion der Persönlichkeit geht, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Unter Prozess 5 in der Tabelle beim ersten Punkt schlagen wir vor, dass unter Fähigkeiten folgender Punkt aufgenommen wird: Er/sie kann die notwendige Distanz einhalten. Er/sie ist sich seiner eigenen Werte und Abweichungen mit denjenigen des Gegenübers bewusst. Unter Prozess 5 in der Tabelle, dritte Linie unter Konfliktlösung fördern bitten wir, unbedingt den zweiten Punkt er/sie setzt präventive und strafende Massnahmen fest folgendermassen zu ersetzen: er/sie setzt präventive Massnahmen fest und führt im Konfliktfall geeignete Interventionen durch. Es fehlt ein Prozessanalog zu den Prozessen 7 bei der Sozialpädagogik und 5 bei der Kindererziehung, welcher die Meso- und Makroebene einbezieht. 3. Ausbildungskonzept 4. Zulassung Eine grössere Übereinstimmung der drei Rahmenlehrpläne in dieser Frage würden wir als sinnvoll erachten. So schlagen wir insbesondere vor, den dritten Punkt der Aufzählung unter den Zulassungsbedingungen in allen drei Dokumenten folgendermassen zu formulieren: Die BewerberInnen können eine Berufserfahrung von mindestens sechs Monaten (800 Stunden) im Sozialbereich vorweisen. Die Personen mit einem einschlägigen EFZ, welches auf schulischem Wege erworben wurde, können die Dauer Ihrer Praktika anrechnen lassen. 3

4 Diese Formulierung wäre ebenfalls für die Arbeitsagogik geltend. Wir sind der Ansicht, dass auch hier eine Berufserfahrung im Sozialbereich notwendig ist. Personen, welche aus einem anderen Berufsfeld kommen, können so erste Erfahrungen sammeln und ihre Motivation testen, bevor eine Ausbildung begonnen wird. 5. Qualifikationsverfahren 6. Praxisausbildung Unter Punkt 6.2 Absatz 3: Der Begriff können soll durch müssen ersetzt werden. Die Bedingungen der Praxisausbildung müssen in jedem Falle vertraglich festgehalten werden und sowohl die Ausbildungsstätte, die Institution als auch den/die Studierende verpflichten. Im selben Punkt, Absatz 4 schlagen wir, so dass entsprechend präzisiert wird, dass es um die vertraglich vereinbarten Ausbildungsbedingungen geht. 7. Bildungsbereiche und ihre zeitlichen Anteile 8. Titel Die englische Version der Titelübersetzung wird nur in der deutschen Version des Rahmenlehrplanes Sozialpädagogik als Empfehlung betitelt. Dies müsste auch in der französischen Version der Fall sein. Der Übersetzungsvorschlag scheint uns zudem unglücklich gewählt. Im englischen Sprachraum wird von social educator gesprochen. Diesen Begriff verwendet auch der internationale Verband der SozialpädagogInnen (Aijei). Es entspricht nicht dem Berufsbild der Sozialpädagogik von residential social worker zu sprechen. Bei den Rahmenlehrplänen Kinderziehung und Arbeitsagogik ist kein Vorschlag in Englisch zu finden. In Anbetracht des Kopenhagener-Prozesses und somit der Harmonisierung der Ausbildungen im Tertiärbereich B in Europa würden wir es als sinnvoll erachten, wenn auch für Kindererziehung und Arbeitsagogik eine entsprechende Empfehlung vorgenommen würde. Betreffend des Berufstitels Arbeitsagogik auf Deutsch sind wir uns bewusst, dass dieser in den Mindestvorschriften so verankert ist. Tatsächlich entspricht der heute bestehende Beruf Arbeitsagogik in der deutschen Schweiz gemäss unserem Verständnis nicht demselben Beruf wie Maîtres socioprofessionnels in der Romandie und wird bisher nicht als Ausbildung an einer Höheren Fachschule angeboten, was wir sehr bedauern. Wir sind der Ansicht, dass die Ausbildung für die Arbeit wie sie im Berufsfeld beschrieben wird, auf Stufe Höhere Fachschule ausgebildet wird. 4

5 9. Berufliche Perspektiven Bei allen drei Rahmenlehrplänen wird in der französischen Version von Fortbildung gesprochen, während in den deutschen Versionen von beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten die Rede ist. Es sollte im Französischen von possibilités de développement professionnel gesprochen werden. Wir danken Ihnen für die Berücksichtigung unserer Anmerkungen uns stehen für allfällige Rückfragen gerne zur Verfügung. Beste Grüsse Markus Jasinski Präsident AvenirSocial Olivier Grand Stellvertretender Geschäftsleiter 5

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