S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname: Mein Kind ist krank Was kann ich tun? Eine migrationsspezifische Edukation Trägerschaft Name: Fachteam für Süd-Ost-Europa Fragen (FSO) Strasse: Postfach 42 Ort: 9014 St. Gallen Telefon: +41 (0) v.mitrovic@sued-ost-europa.org und a.ramaj@sued-ost-europa.org Webseite: Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe: Das Fachteam für Süd-Ost-Europa Fragen versteht sich als Zusammenschluss mehrsprachiger Fachleute aus Südost-Europa und der Schweiz, welches Beiträge zur Verbesserung des Zusammenlebens von in der Schweiz wohnhaften Menschen leistet. Der Fokus richtet sich nicht einseitig auf zugewanderte Menschen, sondern stellt den Austausch aller Beteiligten ins Zentrum. Ziel ist es, durch eine breite und fachlich fundierte personelle Zusammensetzung ein Zentrum für Wissenstransfer im inter- und transkulturellen Bereich zu schaffen. Kontaktperson Herr Name: Mitrovic Vorname: Vica Ausbildung/Beruf: Politologe Strasse: Postfach 42 Ort: 9014 St. Gallen Telefon: +41 (0) v.mitrovic@sued-ost-europa.org SUPPORT Projektformular Version

2 Projekteingabe Schlussbericht 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Sehr viele Mütter ausländischer Herkunft gehen aus Unsicherheit und Unkenntnis zu schnell und zu oft zum Kinderarzt. Diese Feststellung haben die Kinderärzte sowie versch. Organisationen, die in diesem Bereich tätig sind gemacht. Aufgrund der Unkenntnisse in Bezug auf den Umgang mit neuen Technologien (Haushaltsgeräte), sind viele nicht in der Lage, Unfälle zu vermeiden bzw. präventiv damit umzugehen. 2A Vision/Soll-Zustand Nach einem Gottesdienst die bestehende Anwesenheit nutzen um wichtige Themen der Erziehung zu bearbeiten um eine bessere Kommunikation zwischen Hausarzt, Spitälern und Familiemitgliedern von Kleinkindern zu ermöglichen. 1B Aktuelle Situation Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten vielen Fragen und bekamen praktische Antworten. Sie waren sehr aktiv und empfanden die Info-Veranstaltung als lehrreich. 97% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beurteilten die Veranstaltung in Bezug auf Inhalt, Organisation und Leitung als gut bis sehr gut (schriftlicher Bewertungsbogen). Die Infoabende haben in der Regel zwei bis drei Stunden gedauert. Das Ganze war mit enorm viel Zeitaufwand verbunden, bis man alle Mitwirkenden erreicht hat und bis die Termine festgelegt werden konnten. Die Kontaktaufnahme mit den Schlüsselpersonen hat man gezielt gesucht und somit einen Erfolg erzielt. 2B Wirkung des Projektes Die bestehende Anwesenheit nach dem Gottesdienst wurde ausgenützt. Einerseits hat man den anwesenden Müttern in erster Linie und den Vätern wichtige Inhalte bezüglich Krankheiten, Verhalten bei Arztbesuchen und Präventivansätze vermittelt. Andererseits hat man Informationen wichtiger Anlaufstellen vermittelt und die Broschüre Lisa, Daniel und sowie das Referat (PowerPoint-Präsentation) verteilt. Die Vorträge wurden aus meiner Sicht von den Zuhörern aus den verschiedenen Volksgruppen mit Interesse aufgenommen. Die Vorträge konnten interaktiv mit guter Beteiligung der Zuhörer gestaltet werden. Es wurden immer wieder Fragen vom Publikum gestellt. Es scheint, dass mit diesem Thema ein echtes Bedürfnis abgedeckt werden konnte. Dr. med. David Roth 3A Ziele Gesundheitseducation und Hinweise auf die neuesten medizinischen Erfahrungen und Werte, präventive Massnahmen bei Unfällen, insbesondere wenn diese mit Apparaten der neuen Technologie verursacht werden. Vermeiden unnötige Arztbesuche. Kostensenkung bei den Krankenkassen. 3B Erreichung der Ziele Der Aufbau des Vortrags war wie folgt: Es wurde ein Krankheitsbild (auch Unfall) vom Arzt aufgezeigt, wie man sich am besten verhält z. B. Hausarzt oder Spital aufsucht, oder selber behandelt. Danach folgten verschiedene Fallbeispiele pro Krankheitsbild, wobei die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst beantworten mussten welche Massnahmen zu treffen sind. So wurde die aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewährleistet und gleichzeitig erörtert, ob die Massnahmen für jedes Krankheitsbild verstanden wurden. Dadurch hatte man eine Qualitätskontrolle und eine Vertiefung des gelernten erreicht. Der so definierte Vortragsaufbau ermöglichte die Zielerreichung. Eine Kostensenkung bei den Krankenkassen wäre durch diese Unterstützung möglich. Die Erforschung dieser Art war nicht unser Auftrag. SUPPORT Projektformular Version

3 4A Aktivitäten - Kontaktaufnahme mit den MigrantInnen über religiöse Gemeinschaften - Einbeziehung der Ressourcen der Migration (FSO, Klubs und soz. Institutionen) - Aufbau eines Workshops - Rahmenprogramm (Vier Veranstaltungen; drei davon bei religiösen Gemeinschaften und eine für den Vereinspräsidenten mit Rosa Plattner, Mütterund Väterberatung des Ostschweizerischen Vereins für Kind, St. Gallen) 5A Zielgruppe Migrationsbereich, Frauen und Männer aus dem Balkanraum Frauen mit kleinen Kindern 4B Umsetzung der Aktivitäten - Der Kursinhalt wurde zuerst an die Vorstandsmitglieder, danach an die Oberhäupter jeglicher religiöser Gemeinschaften weitergeleitet. Die Projektleitung und dieser enge Kreis kommunizierten mehrmals miteinander - Die Planung hatte die Projektleitung mit Dr. med. D. Roth und teilweise mit Frau Rosa Plattner, als Stellenleiterin der Mütter- und Väterberatungsstelle von der OVK, dem Ostschweizerischen Verein für Mutter und Kind in St. Gallen. - Inhaltlich hat man zwei Arten von Workshops, resp. Infoabende abgehalten. Im Juni 2007 wurde ein Workshop mit der Mütter- und Väterberatung durchgeführt. Das Hauptziel war, dass die Oberhäupter der genannten Gemeinschaften gemeinsam mit mindestens einer zusätzlichen Person aus dem Vorstand kommen um die ganze Infrastruktur der OVK kennen zu lernen. Am gleichen Abend hatte jede Delegation Infos in der Muttersprache von der Beratungsstelle mitgenommen, um die Broschüren und die Flyer in den eigenen Räumlichkeiten aufzulegen und an die eigenen Mitglieder weiter zu verteilen. - Der eigentliche Inhalt als Vortrag wurde vom Hausarzt erarbeitet und an vier Abenden via PowerPoint präsentiert. Dabei war immer ein/e Dolmetscher/in dabei. Die Folien waren zweisprachig (z.b. Deutsch und Serbisch). Man hat die Broschüre Lisa, Daniel und... und die PowerPoint Präsentation verteilt. Am Schluss konnte man den Evaluationsbogen ausfüllen. 5B Wirkung bei der Zielgruppe Das Ziel von der Projektleitung und dem Arzt in Bezug auf die Teilnehmerzahl und die Inhaltsvermittlung wurde erreicht. 4 Infoveranstaltungen insgesamt; 121 Teilnehmende, davon 71 Frauen und 50 Männer. Dabei waren etwa 26 Kinder anwesend. 1 Werkshop: 11 Teilnehmende 4 Info- Abende/ Veranstaltungen: 121 Teilnehmende: Aleviten: 44 Personen Serben: 21 Personen Albaner: 29 Personen Türken: 27 Personen. SUPPORT Projektformular Version

4 6A Partizipation Durch schriftliche, später auch mündliche Einladungen und durch den religiösen Verantwortlichen, der für die Veranstaltung sprechen wird. 6B Partizipation Die Teilnehmerinnen wurden via Mail, Telefon, direkten Kontakt in Restaurants, am Arbeitsplatz, im Verein selbst oder in den Gebetsräumlichkeiten informiert. Die Einladung erfolgte in der Muttersprache. Als sinnvoll ergaben sich ein Dolmetscher und die zweisprachige PowerPoint Präsentation. Als mögliche und am meisten verfügbare Kontaktpersonen stellten sich die Oberhäupter als wichtige Bezugspersonen heraus: Meri Zeki, Marku Marjan, Ljubomir Kotarcic und Özdemir Celik A Zusammenarbeit Albanisch Katholische Mission, Sirnach, St. Gallen Serbisch Orthodoxe Kirchengemeinde, St. Gallen Islamische Gemeinschaft, St. Gallen, Islamische Mosche, St. Gallen Alleviten Zentrum, St. Gallen OVK, Mütter- und Väterberatung in St. Gallen 7B Zusammenarbeit - Die Aleviten, im Aleviten Zentrum in Horn, als regionale Dachorganisation für das Gebiet der Ostschweiz. Das Zentrum ist gleichzeitig das Vereinslokal. Die meisten Mitglieder kommen von der Stadt St. Gallen selbst. Die Ansprechperson war das Vorstandsmitglied, welcher sehr aktiv ist, danach der Vereinspräsident und seine in der Schweiz geborene Ehefrau. - Die serbische Kirchgemeinde in St. Gallen, bei der Gebetskappelle an der Langgasse 161, in welcher religiöse Räumlichkeiten sind. Während der wichtigen christlichen Feiertage kommen mehrere hundert Leute, die der orthodoxen Kirche angehören. Ansprechperson in der Anfangsphase war der Vize-Präsident der Kirchgemeinde, danach der Pfarrer selbst. - Die katholische Albanermission beim Zentrum in Sirnach, als Religionszentrum für die Albaner der katholischen Glaubensschicht aus der Ostschweiz und insbesondere der Menschen aus St. Gallen. Erstmalige Ansprechperson war eine Bezugsperson, welcher als Gläubiger und Verwandter des katholischen Pfarrers selbst mitwirkt. Auch intellektuell eine wichtige Person beim albanischen Institut in St. Gallen. - Die I.T.D.V. SG, die islamisch, türkische religiöse Stiftung in St. Gallen, als Religions- und Vereinszentrum im Westen der Stadt. Ansprechperson war zuerst ein Vereinsmitglied als wichtige Bezugsperson, dann der Imam selbst. - Der Workshop war eine gute Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad der Mütter- und Väterberatung zu erhöhen und somit ein weiterer Zugang für junge Eltern mit Migrationshintergrund niederschwelliger zu gestalten. Geschätzt wurde besonders, dass übersetztes Informationsmaterial vorhanden ist. Mütter- und Väterberatung von der OVK in St. Gallen SUPPORT Projektformular Version

5 8A Finanzielle Unterstützung Der vom SUPPORT gewünschte Betrag beträgt CHF 1.500,00 (für die Evolution und die Betriebskosten) 8B Abrechnung Siehe Beilage Der Betrag soll auf folgendes Konto überwiesen werden: Raiffeisenbank St. Gallen Konto-Nr.: IBAN: CH Der ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget liegt bei. 9A Fachliche Unterstützung Wird nicht benötigt. 9B Nachhaltigkeit - Aufsuche der OVK Mütter- und Väterberatungsstelle, als erklärtes Ziel vieler anwesender Mütter. - Vorbereitetes und abgegebene Materialien und Unterlagen (Broschüre und Referat) - Den Kontakt zu allen religiösen Gemeinschaften aufrechterhalten durch regelmässige Informationen über die Mütter- und Väterberatungsstellen. Der grosse Wunsch von der Mütter- und Väterberatung von der OVK in St. Gallen. 10A Zeitplan Das Projekt beginnt im Januar 2007 und ist Ende Juni 2007 abgeschlossen. Den Schlussbericht senden wir bis spätestens am 31. Oktober B Auswertung - Beginn mit dem ersten Info-Abend am ; Ende mit letztem am Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr aktiv und fanden die Info- Veranstaltung lehrreich. 97% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beurteilten die Veranstaltung in Bezug auf Inhalt, Organisation und Leitung als gut bis sehr gut (schriftlicher Bewertungsbogen). - Einige Bewertungen gem. Evaluationsbogen: Es war sehr lehrreich. Es wurde sehr gut und klar erklärt. Der Kurs ist empfehlenswert. Der Kurs ist auch gut für diejenigen, die weniger Deutschkenntnisse haben - Die Ressourcen und Kosten lagen im Rahmen des Projekts. - Das Ganze war mit enorm viel Zeitaufwand verbunden, bis man alle erreichte und die Termine festgelegt wurden. Es war notwenig, dass man einige Abklärungen durchführte und zur Festlegung der Abmachung musste man mehrmals telefonieren und überzeugen. SUPPORT Projektformular Version

6 Datum der Projekteingabe Datum des Schlussberichtes SUPPORT Projektformular Version

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