Fachkraft für Luftdichtheitsprüfung von Gebäuden

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1 Zertifizierungsschema Fachkraft für Luftdichtheitsprüfung von Gebäuden Version: 1.0 Ausgabedatum: Austrian Standards plus GmbH, Sitz: Wien, Firmenbuchnummer: FN a, Firmenbuchgericht: Wien DVR: , UID: ATU Bankverbindung: Erste Bank, BLZ 20111, Konto ÖNORM EN ISO 9001:2000 zertifiziert durch

2 1 Anwendungsbereich Dieses Zertifizierungsschema legt die Vorgangsweise zur Zertifizierung der Kompetenz einer Person auf die Durchführung von Differenzdruckmessungen nach EN durch Austrian Standards plus Certification, dem Geschäftsbereich Zertifizierung der Austrian Standards plus GmbH, fest. Die Austrian Standards plus GmbH ist ein 100 % Tochterunternehmen des Österreichischen Normungsinstitutes. Gegenstand der Zertifizierung ist ausschließlich die Qualifikation natürlicher Personen. Die Zertifizierung erfolgt nach den Grundsätzen der ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC Es gelten die Geschäftsbedingungen des Zertifizierungssystems "ON Certified Person" von Austrian Standards plus Certification. 2 Anforderungen an die Kompetenz Personen, die gemäß diesem Zertifizierungsschema zertifiziert sind, sind befähigt, Differenzdruckmessungen nach der Europäischen Norm EN 13829:2001 Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden - Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden - Differenzdruckverfahren (ISO 9972:1996, modifiziert) welche auch als Blower-Door-Messung bezeichnet wird, durchzuführen. Zertifizierte Personen weisen im speziellen das folgenden Wissen und die folgenden Fähigkeiten auf: Kenntnis der zutreffenden Normen und Regeln, Verständnis der theoretischen und physikalischen Zusammenhänge des Differenzdruckverfahrens nach EN 13829, Kenntnis der Einflussfaktoren und Fähigkeit zur Bewertung derselben, Fähigkeit zur selbstständigen Durchführung und Protokollierung der Messung nach EN 13829, Fähigkeit, auf Baumängel und etwaige zukünftige Schäden hinzuweisen, Kenntnis über andere Messmethoden zur Luftdichtheitsmessung, Leckageortung und deren Prinzipien. 3 Antragstellung Der Antrag auf Zertifizierung erfolgt durch den Antragsteller mittels Antragsformular auf Grundlage der Geschäftsbedingungen für das Zertifizierungssystem "ON Certified Person". 4 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 4.1 Allgemeine Voraussetzungen Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung ist eine abgeschlossen Ausbildung in einem der folgenden Bereiche: Ausbildung an einer höher bildenden Ausbildungsstätten (Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, HTL) für Bautechnik oder Bauphysik Handwerksmeister: Baumeister, Zimmermeister Gerichtssachverständige für einschlägige Fachgebiete Facharbeiter wie Zimmerer, Maurer Bautechniker und Bauphysiker 2

3 Die Nachweise zur Dokumentation der Erfüllung der Zulassungserfordernisse sind, vor der Durchführung der Prüfung gemäß Abschnitt 4, vom Kandidaten an die Zertifizierungsstelle zu übermitteln. Diese Dokumentation muss mindestens Folgendes enthalten: Name, Adresse und Geburtsdatum des Antragstellers; Entsprechende Zeugnisse oder Aufstellung über die einschlägigen beruflichen Tätigkeiten, Nachweise über Absolvierung der Ausbildung gemäß Abschnitt Ausbildung Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die Absolvierung einer Ausbildung im Ausmaß von mindestens 24 Stunden basierend auf folgenden Inhalten: Normen: Inhalt der EN 13829, Luft- und Winddichtheitsanforderungen aus ÖNORM B 2320, ÖNORM B 2340, ÖNORM B 8110-ff, DIN 4108 und anderen einschlägigen Werkvertragsnormen Anforderungen an Gebäude: Definition und Möglichkeiten der Herstellung der Wind- und Luftdichtheitsebene im Massiv- und Holzbau Einsatzgebiete: Vermittlung der Messanforderung für Wohngebäude, große Objekte, einzelne Bauteile oder einzelne Bauteilabschnitte Theoretische Grundlagen der Physik: Vermittlung der Grundlagen im Bereich Druck, Druckmessung, natürliche Umgebungsbedingungen, Strömungslehre, Messtechnik, Mathematische Grundlagen Gerätetechnik und Zubehör: Übersicht von Gerätetypen und deren Messmethoden, Darstellung von zusätzlichen Messgeräten und deren Funktion wie Temperatur-, Windgeschwindigkeit-, Luftdruckund Luftfeuchtemessung Vermittlung der Grundlagen der Leckagetechniken mit Rauch, Luftgeschwindigkeitsmessung und Thermografie Gebäudepräparation: Vermittlung des Ablaufes und der notwendigen Maßnahmen für die Gebäudepräparation zur normgemäßen Messung. Darstellung der Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Messverfahren Messverfahren Differenzdruckmessung : Vermittlung der Theorie und Messtechnik des Differenzdruckverfahrens sowie Durchführung von praktischen Übungen im Prüfungszentrum mit Aufbau, Ermittlung der Gebäudedaten, Messdurchführung und Erstellen eines Prüfberichtes Klimatische Randbedingungen und deren Einflüsse: Vermittlung der für die Messung notwendigen Randbedingungen wie natürlicher Luftdruck, Windgeschwindigkeit und der Einflüsse auf das Messergebnis Bezugsgrößen und deren Ermittlung: Grundlagen zur Ermittlung der notwendigen Gebäudegeometrie wie Raumvolumen, Hüllfläche und Grundfläche sowie Durchführung von praktischen Übungen Einfache Berechnungen, Messungenauigkeiten: Vermittlung der Grundlagen zur einfachen Berechnung von Leckagefläche sowie der Zusammenhänge der Berechnungsgrundlagen für die Messwertermittlung Prüfbericht: Mindestanforderungen an Prüfberichte, deren Inhalt und praktische Übung Baukunde und Haustechnik: Darstellung der Eigenheiten der unterschiedlichen Bauweisen, z. B. Holzbau Fachwerkbau, Blockbau - oder Massivbau Ziegelbau, Betonbau und haustechnischen Anlagen wie kontrollierte Wohnraumlüftung, Klimaanlage, offener Kamin u. ä. hinsichtlich der Differenzdruckmessung Arten von Leckagen: Vermittlung der unterschiedlichen Möglichkeiten von Undichtheiten, deren Verhalten in der Leckageortung und mögliche Auswirkungen auf das Bauwerk Praxisübungen zum Messverfahren (Mustermessung) und Leckageortung: Durchführung einer praktischen Messung unter Verwendung der unterschiedlichen Leckageortungsmethoden 3

4 5 Prüfung 5.1 Theoretische Prüfung Die theoretische Prüfung dauert 180 min und besteht aus 70 Fragen die sich wie folgt auf die einzelnen Fachgebiete verteilen. 30 Fragen aus dem Grundlagenbereich betreffend Bauphysik, Normen und Gesetze, Gerätetechnik Blower Door 40 Fragen aus dem Anwendungsbereich betreffend Gebäudepräparation, Druck- und Volumenstrommessung, Messablauf, Messtechnik Blower-Door, Bau- und Haustechnik Zur positiven Bewertung der schriftlichen Prüfung müssen 70 % der Fragen richtig beantwortet werden. Als Hilfsmittel sind Taschenrechner zugelassen. 5.2 Praktische Prüfung Im Rahmen der praktischen Prüfung muss der Kandidat in Lage sein, folgendes zu demonstrieren: - Vorgehensweise bei Messvorbereitung - Überprüfung der Gebäudehülle, Gebäudepräparation - Ermittlung der Raumabmessungen - Geräteeinbau, Durchführung der Messung, - Ermittlung der Luftwechselrate Abschätzung der Leckagegröße - Ermittlung der Leckagen am Prüfungsstück bzw. Prüfungsraum Der praktischen Prüfung liegt das folgende Bewertungsschema zugrunde. Prüfungsteil Inhalte Gewichtung 1 Kenntnis des Blower-Door-Messgerätes einschließlich der Funktion und 20 % Einstellungsparameter am Gerät und in der Auswertungssoftware 2 Die Anwendung der Differenz-Druckmessung am Prüfungsstück/Prüfungsraum. Diese besteht aus den folgenden Teilschritten: a) Auswahl der Technik und der Festlegung der Prüfbedingungen b) Vorbereitung und Sichtprüfung des Prüfungsstückes c) Durchführung der Messung d) Nachbereitung der Messung 3 Leckageortung am Prüfungsstück/Prüfungsraum und Charakterisierung zulässige/ unzulässige Leckage, Bestimmung des Volumenstromes 60 % 20 % 70% der gesamten Aufgabenstellung (Durchschnitt aus 1. bis 3. Teil) muss positiv bewertet werden. Die Prüfungsaufgabe wird schriftlich beschrieben. Lösungen sind schriftlich zu vermerken. Sämtliche Hilfsmittel sind vom Prüfungszentrum beizustellen. 4

5 6 Randbedingungen der Prüfung 6.1 Allgemeines Das oder die Prüfungsstücke sind so zu Verwahren, dass diese nur dem Prüfungszentrum zugänglich sind. Eine Besichtigung oder Übungen durch Kandidaten oder Vortragende an dem oder den Prüfungsstücken sind nicht zulässig. Um zur Darstellung der Messmethode und der Leckageortung unabhängig von Unterrichtsräumen zu sein, sind Türmodelle (Einbau in eine Tür/Fenster) mit den maßgeblichen Fehlstellen zu erstellen. 6.2 Sammlung und Ausführung der Prüfstücke Die Prüfungsstücke sind mit BD P und fortlaufender Nummer zu kennzeichnen. Die Prüfungsstücke müssen reproduzierbare Anzeigen hervorrufen. Jedes Prüfungsstück enthält mindestens 6 Fehlstellen, welche abwechselnd in Betrieb genommen werden können. 6.3 Technische Einrichtungen Während der Prüfung und Schulung müssen für je 10 Teilnehmer folgende Geräte vorhanden sein. Bei mehreren Teilnehmern ist die Geräteanzahl nach Maßgabe des Prüfungszentrums, jedoch um mindestens je 1 Stk. zu erhöhen. Während der Schulung und Prüfung sind folgende Geräte erforderlich: 2 manuell bedienbare Blower-Door-Messeinrichtungen, Druckmessdosen können manuell oder elektronisch sein 1 Stück automatisch arbeitende Blower-Door-Messeinrichtung 2 Nebelgeneratoren 2 Luftströmungsmessgeräte 2 Sätze Rauchgasröhrchen in ausreichender Menge 1 Laptop mit Software für die Messauswertung 1 Beamer/Monitor (pro Schulungsraum) 7 Kriterien für die Bewertung der Kandidaten Für die insgesamt positive Bewertung und somit für den Nachweis der Kompetenz gemäß dieses Zertifizierungsschemas sind die folgenden Quoten zu erfüllen: Schriftliche Prüfung theoretischer Teil: mind. 70% positiv Schriftliche Prüfung praktischer Teil: mind. 70% positiv Praktische Prüfung: mind. 70% positiv Für eine positive Gesamtbewertung ist muss der Durchschnitt aus allen den Prüfungsteilen mindestens 80 % positiv sein. 8 Bestimmungen zur Wiederholung der Prüfung Für negativ beurteilte Kandidaten besteht die Möglichkeit jenen Teil der Prüfung, bei dem sie negativ beurteilt wurden, zu wiederholen. 5

6 Der Zeitraum zwischen den Prüfungen muss mind. 4 Wochen betragen. 9 Ausstellung der Zertifikate Für die Ausstellung der Zertifikate gelten die Regelungen der Geschäftsbedingungen des Zertifizierungssystems ON Certified Person. Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von 5 Jahren. 10 Verlängerungsprüfung zwecks Re-Zertifizierung 10.1 Elemente der Verlängerungsprüfung Als Voraussetzung zur Verlängerung der Gültigkeit des Zertifikates nach Ablauf von 5 Jahren ist nachzuweisen: die Teilnahme an einem Auffrischungskurs (besucht spätestens ½ Jahr vor der Antragstellung zur Re-Zertifizierung) Vorlage der durch den Antragsteller innerhalb der vorangegangenen 5 Jahre durchgeführten Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema mindestens zehn Messprotokolle pro Jahr ein mündliches Re-Zertifizierungsgespräch entsprechend Punkt Kriterien zur Verlängerung des Zertifikates Der Kandidat weist durch die Teilnahme am Auffrischungskurs und die Vorlage der erfolgten Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen eine kontinuierliche Erweiterung und Anpassung seines Wissens an den Letztstand dieses Fachgebietes gemäß den Anforderungen der Unterlagen gemäß nach. Durch die Vorlage der Messprotokolle wird eine kontinuierliche Tätigkeit als Fachkraft für Luftdichtheitsprüfung von Gebäuden nachgewiesen Der Kandidat weist im Rahmen des Re-Zertifizierungsgespräches seine Kenntnisse gemäß den Anforderungen nach 4.2. nach. 11 Prüfer 11.1 Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus dem Prüfungsbeauftragten und gegebenenfalls einem Assistenten. In Einzelfällen kann der Prüfungsbeauftragte die Fachmeinung der Referenten einholen. Die Entscheidung liegt beim Prüfungsbeauftragten Kompetenz der Prüfer Für die von AS+Certification eingesetzten Fachprüfer gelten folgende Anforderungen (siehe ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17024). Die Prüfer müssen die Anforderungen von AS+Certification erfüllen, die auf den anzuwendenden Kompetenznormen und anderen relevanten Dokumenten basieren. Der Auswahlvorgang stellt sicher, dass die einer Prüfung oder Teilen einer Prüfung zugeteilten Prüfer mindestens mit diesem Zertifizierungsschema vertraut sind, 6

7 umfassende Kenntnis über die relevanten Prüfungsmethoden und Prüfungsdokumente haben, über eine angemessene Kompetenz in dem zu prüfenden Gebiet verfügen, flüssig in der schriftlichen und mündlichen Prüfungssprache kommunizieren können und frei sind von allen Einflüssen, um unparteiische und nicht diskriminierende Beurteilungen (Bewertungen) erstellen zu können. Über die oben angeführten allgemeinen Anforderungen hinaus gelten die folgenden Anforderungen bzgl. der fachspezifischen Qualifikation eines Prüfers: Fachliche Qualifikation durch Nachweis einer entsprechenden einschlägigen Ausbildung lt. Pkt. 4.1 a) bis c) Langjährige berufliche Tätigkeit im Bereich Prüfungs- und Gutachterwesen, Projektleitung von Hochbauten, Bauphysik, Forschung und Entwicklung oder Geschäftsführertätigkeit Die Auswahl der Fachprüfer obliegt AS+Certification, diese führt eine Liste der zugelassenen Prüfer (Prüferpool). 7

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