Bayerisches Landesamt für Umwelt. Luftreinhalteplanung Maßnahmen gegen Feinstaub und Stickstoffoxide

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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Luftreinhalteplanung Maßnahmen gegen Feinstaub und Stickstoffoxide Fachtagung am 13. Oktober 2011

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3 Bayerisches Landesamt für Umwelt Luftreinhalteplanung Maßnahmen gegen Feinstaub und Stickstoffoxide Fachtagung am 13. Oktober 2011 UmweltSpezial

4 Impressum Luftreinhalteplanung Maßnahmen gegen Feinstaub und Stickstoffoxide Gemeinsame Fachtagung des LfU und des Bayer. Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit am 13. Oktober 2011 Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bürgermeister-Ulrich-Straße Augsburg Tel.: Fax: Internet: Redaktion: LfU Referat 12 Bildnachweis: Bayerisches Landesamt für Umwelt / Autoren Druck: Eigendruck Bayer. Landesamt für Umwelt Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier. Stand: Oktober 2011 Diese Druckschrift wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. Sofern in dieser Druckschrift auf Internetangebote Dritter hingewiesen wird, sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.

5 Inhalt Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Dr. Schlachta, StMUG Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen 10 Dr. Jürgen Diemer, Dr. Heinz Ott, Dr. Silke Schädel, Dr. Jan Bernkopf, LfU Winterstreudienst: Feinstaubreduktion durch CMA 20 Dr. Wolfgang Hafner, Landeshauptstadt Klagenfurt Szenarien zur Entwicklung der NO 2 -Immissionsbelastung an verkehrsnahen Luftmessstationen in Bayern 53 Frank Dünnebeil, Udo Lambrecht, Ingo Rehberger, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Photokatalytische Wirkung von Titandioxid-Beschichtungen zur Minderung der Stickstoffdioxid-Belastung 68 Anja Baum, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach Umweltzonen: Wirkung und Erfahrung Umweltzone Berlin 80 Martin Lutz, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin Umweltzonen im Ruhrgebiet 115 Dr. Cornelia Wappenschmidt, Antje Freriks, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Umweltzone Augsburg 132 Manfred Ertl, em plan NO x -Minderung durch Euro 6 Diesel Pkw 139 Thomas Fortner, Albrecht Jungk, BMW Group München (e)-mobilität führt in ein neues Zeitalter Der nächste Schritt in der Evolution in der Automobilität 153 BWM Group Erfahrungsbericht zum F&E-Vorhaben: Erprobung von Dieselpartikelfiltern für den Einsatz in der Binnenschifffahrt 162 Torsten Mundt, Germanischer Lloyd, Hamburg Bayerisches Landesamt für Umwelt

6 Inhalt Reduktion von Schadstoffbelastung durch umweltorientierte Verkehrssteuerung Analyse und Prognose von Schadstoffbelastung durch Smarte IT-Lösungen 172 Steffen Schaefer, IBM, München Emissionsminderung bei Bussen durch SCRT-Nachrüstung 179 Detlef Plachta, Eminox GmbH, Köln-Porz-Wahn Tagungsleitung / Referenten Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

7 Einführung Einführung Dr. Schlachta, StMUG Verehrte Kolleginnen und Kollegen aus den Behörden, geschätzte Partner aus Industrie, Wirtschaft und Handwerk, meine sehr geehrten Damen und Herren, ein herzliches Willkommen auch vom Vertreter des Mitveranstalters dieser Fachtagung das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Wir freuen uns, dass Sie unserer Einladung zu unserer heutigen Veranstaltung gefolgt sind. Vielen Dank für Ihr Kommen. Diese heutige Fachtagung ist nunmehr die Sechste in Folge. Daran wird auch deutlich ersichtlich, dass es sich bei der Luftreinhalteplanung um eine Daueraufgabe handelt. Wer Interesse hat an den früheren Fachtagungsbänden, dem stehen diese im StMUG-Publikationsshop unter Publikationen noch zur Verfügung: Ziel dieser Veranstaltung ist ein Erfahrungsaustausch mit all denen, die von der Luftreinhalteplanung betroffen sind. Das Thema ist hochaktuell die EU-Kommission hat bereits mit Vorbereitungen zu der nach Art. 32 vorgesehen Revision der Luftqualitätsrichtlinie 2008/50/EU begonnen ( Die geplanten Arbeitsschwerpunkte hat die EU-Kommission in einem Arbeitspapier vom (SEC(2011) 342 final) festgelegt ( Es wurde bereits ein erster Workshop mit den Stakeholders durchgeführt (Unterlagen im Internet: stakeholder_expert/ _meeting/presentations&vm=detailed&sb=title). Des Weiteren erfolgte ein online Konsultationsverfahren für die Öffentlichkeit zur EU-Luftqualitätsrichtlinie ( Das StMUG wird sich dafür einsetzen, dass bei der Revision der Richtlinie Lösungen gefunden werden, damit für die Fälle, bei denen alle geeigneten und verhältnismäßigen Maßnahmen getroffen wurden, keine Vertragsverletzungsverfahren drohen. Im Folgenden möchte ich Ihnen noch eine Übersicht zum Stand der Luftreinhalteplanung in Bayern geben: Bayerisches Landesamt für Umwelt

8 Einführung Übersicht Luftreinhalteplanung in Bayern Überschreitungen bei Feinstaub (PM10) sowie bei Stickstoffdioxid (NO 2 ) liegen in städtischen Bereichen hauptsächlich an stark verkehrsbelasteten Orten vor. In den vergangenen Jahren, vor allem in dem durch eine außergewöhnliche Meteorologie bekannten Jahr 2003 (Jahrhundertsommer), wurden insbesondere erhöhte Feinstaubbelastungen festgestellt, die über dem zulässigen Grenzwert mit Toleranzmarge lagen. Für Bayern wurden bis 2005 elf Luftreinhaltepläne mit Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität aufgestellt: Für die Ballungsräume München, Nürnberg-Fürth-Erlangen, Augsburg und die Gebiete Ansbach, Arzberg, Lindau, Passau, Regensburg, Schwandorf, Weiden i. d. Oberpfalz und Würzburg. Aufgrund der Belastungssituation durch Feinstaub bzw. NO 2 in den Folgejahren wurden weitere Luftreinhaltepläne für Bayreuth, Landshut, Ingolstadt, Burghausen und Neu-Ulm aufgestellt bzw. für Augsburg, Ansbach, Lindau, Nürnberg, München (dreimal), Regensburg und Würzburg fortgeschrieben. Der Luftreinhalteplan Inntalautobahn befindet nach der Öffentlichkeitsbeteiligung noch in Bearbeitung und soll in Kürze in Kraft gesetzt werden. Die 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans München beinhaltet eine freiwillige Beteiligung der Umlandgemeinden im Sinne einer Kooperation für gute Luft. Die Öffentlichkeitsbeteiligung hat stattgefunden und derzeit läuft die Bewertung der eingegangenen Stellungnahmen durch die Regierung. Als nächstes Highlight wird die Durchführung einer Wirkungsanalyse zur Einführung der für Augsburg zum und München zum geplanten 3. Stufe der Umweltzone (freie Fahrt nur für Fahrzeuge mit grüner Plakette) auf dem Arbeitsprogramm stehen. 6 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

9 Einführung Weitergehende Informationen zur Luftreinhalteplanung in Bayern einschließlich sämtlicher Luftreinhaltepläne erhalten Sie auf unserer Internetseite: Nach diesem Überblick möchte ich zu den Themen unserer Fachtagung zurückkommen, bei der es uns erneut gelungen ist, namhafte Experten aus dem Bereich der Luftreinhalteplanung zu gewinnen. Herr Dr. Bernkopf, stellvertretender Referatsleiter des Referates Luftgütemessungen Südbayern und Luftreinhaltung beim Verkehr sowie Herr Dr. Diemer, Leiter des Referates Schwermetallanalytik, des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, werden uns einen Überblick zu den Ergebnissen der aktuell in Bayern vom LfU durchgeführten Luftmessprojekte geben. Bei der PM10-Feinstaubbelastung spielen gerade im Winter Beiträge durch Aufwirbelung eine große Rolle. Das unter der Koordination der Abteilung Umweltschutz der Stadt Klagenfurt durchgeführte EU-LIFE-Projekt CMA+" zielt darauf ab, durch Aufbringung von flüssigem Calcium-Magnesium-Acetat (CMA) die Feinstaub-Belastung zu verringern. Der Einsatz des Feinstaubklebers soll sowohl für den Einsatz im Winter als auch im Sommer optimiert werden. Im Winter wird CMA nicht nur als Staubbinder sondern auch als Enteisungsmittel verwendet. Davon unabhängig kann Flüssig-CMA auf unbefestigten Flächen (Baustellen, unasphaltierten Straßen) zur Staubbindung benützt werden. Der erste Internationale Kongress Innovativer Winterdienst Feinstaubreduktion fand vom 30. September bis 1. Oktober 2010 statt. Der nächste Internationale Kongress des EU-Projektes CMA+ ist für den 24. bis 25. November 2011 in Bruneck vorgesehen ( Herr Dr. Wolfgang Hafner vom Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt wird uns über die aktuellen Ergebnisse aus dem EU-LIFE-Projekt CMA+ informieren. Im Fokus des Vortrages dürften vor allem die Reduktionswirkung (Messergebnisse), die Erfahrungen hinsichtlich der Verkehrssicherheit, Einsatzmöglichkeiten (Applikationsmethoden, Straßenbeläge) und Kosten stehen. Das ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH hat wichtige Beiträge zur Analyse/Bewertung der NO2-Belastung und deren Prognose geleistet ( Eine eindrucksvolle Studie von Ifeu ist z. B. Auswirkungen zukünftiger NO x - und NO 2 -Emissionen des Kfz-Verkehrs auf die Luftqualität in hoch belasteten Straßen in Baden-Württemberg, Februar 2010 ( Herr Dünnebeil wird uns heute zeigen, welche NO 2 -Schadstoffbelastung wir in Zukunft an straßennahen Orten zu erwarten haben - ein Thema, das uns insbesondere auch bei den Verhandlungen mit der EU-Kommission weiterhin beschäftigen wird. Ein zunehmend bedeutendes Thema ist auch die photokatalytische Wirkung von Titandioxid- Beschichtungen zur Minderung der NO 2 -Belastung. Hierzu laufen aktuell mehrere Projekte, u. a. bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Dort fand am in Osnabrück eine Fachtagung statt ( Auch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ist auf diesem Gebiet sehr aktiv und führt hierzu ein Forschungsprojekt durch. Am 30./ fand eine Fachtagung mit einem Themenschwerpunkt photokatalytische Beschichtungsstoffe statt ( 2011/luftqualit_C3_A4t.html). Frau Baum wird uns die Wirkung von photokatalytischen Oberflächen zur Reduktion der Stickstoffdioxid-Belastung erläutern. Neben den Abbauprozessen stehen vor allem die Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit den Kosten und der Haltbarkeit sowie die Höhe der Wirkung und dessen Nachweis im Vordergrund. Ein Dauerthema in Deutschland sind die Umweltzonen. Ist die Einführung von Umweltzonen tatsächlich eine sinnvolle Maßnahme zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung? wird in der Öffentlichkeit Bayerisches Landesamt für Umwelt

10 Einführung konträr diskutiert. Die eine Seite, wie etwa der ADAC, halten Umweltzonen für einen unangemessenen und unverhältnismäßig starken Eingriff in die Mobilität der Bürger und lehnen Umweltzonen deshalb ab. Der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) weist auf den hohen bürokratischen Verwaltungsaufwand und die geringe Minderung der Feinstaubbelastung in der Größenordnung der Messtoleranz hin. Die andere Seite, wie z. B. Deutsche Umwelthilfe und Fachleute aus dem Arbeitsausschuss Feinstäube von ProcessNet, KRdL und GDCh, befürworten die Umweltzone als geeignete Maßnahme zur Reduktion der Feinstaubbelastung und fordern deren Einrichtung. Der Naturschutzbund NABU spricht sich sogar für die Ausweitung der Umweltzonen auf ganze Regionen aus. Aus diesem Grund haben wir die Umweltzonen hier als Themenblock aufgenommen und möchten über die Wirkung und Erfahrungen informieren. Herr Martin Lutz, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin, wird insbesondere die Ergebnisse der Wirkungsuntersuchung der 2. Stufe der Umweltzone Berlin berichten. Die Studie ist im Detail im Internet unter bericht.pdf veröffentlicht. Frau Dr. Wappenschmidt zusammen mit Frau Freriks, beide Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen, werden die Wirkung und Erfahrungen mit den Umweltzonen im Ruhrgebiet präsentieren ( Herr Ertl, em Plan Augsburg, hat im Auftrag des LfU für die Stadt Augsburg die Wirkungsanalyse vor der Einführung der 2. Stufe der Umweltzone Augsburg durchgeführt und wird hier die Ergebnisse vorstellen. Hauptverursacher der NO 2 -Immissionsgrenzwertüberschreitungen ist der Straßenverkehr. Kern des Problems ist dabei, dass die Anforderungen der EU-Immissionsgesetzgebung nicht zu den realen EU- Emissionsvorschriften passen; d.h. die Voraussetzungen zur Einhaltung der strengen Anforderungen an die Luftqualität sind nicht gegeben die EU-Maßnahmen zur Emissionsreduzierung kommen zu spät. Insbesondere die emissionsärmeren Euro- 6/VI-Fahrzeuge werden, wie verschiedene Studien zeigen, maßgeblich zur Verbesserung der NO 2 -Belastung beitragen. Da die Emissionsnormen aber erst 2013/2014 verbindlich sind und die Flottenanpassung danach noch einige Zeit dauern wird, ist mit einer relevanten Wirkung erst sehr viel später zu rechnen (ca. 2020). Herr Honeder und Herr Jungk, beide BMW Group München, werden uns über die NO x -Minderung durch Euro 6 Diesel Pkw informieren und uns dabei den Aufbau und die Wirkung der DeNO x - Konzepte erläutern. Von Interesse dabei sind auch die Emissionen bei den realen Fahrzyklen mit den verschiedenen Fahrsituationen für die Schadstoffe Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO 2 ) in Bezug auf die Euronormen-Testzyklen. Nachdem man durch die Euro 6 Fahrzeuge eine erhebliche Verbesserung der Immissionssituation beim Schadstoff NO 2 erwartet, wäre auch die fachliche Einschätzung von BMW hierzu interessant. Zur Verminderung der Feinstaubemissionen bei der Binnenschifffahrt werden mehrere Projekte zur Nachrüstung mit Partikelfiltern durchgeführt. Herr Mundt, Germanischer Lloyd, Hamburg, leitet ein vom BMVBS gefördertes Forschungsprojekt Erprobung von Partikelfiltern für den Einsatz in der Binnenschifffahrt ( Er wird die technischen Nachrüst-Konzepte und die erreichbaren Minderungen vorstellen Intelligente Verkehrssteuerungskonzepte werden zukünftig eine immer größere Rolle spielen, um Einfluss auf die Schadstoffbelastung in kritischen Gebieten zu nehmen. In der 4. Fortschreibung des Luftreinhalteplans München ist zum Beispiel als Maßnahme die Planung einer umweltorientierten Verkehrssteuerung enthalten ( Herr Schäfer, IBM, München wird uns die Möglichkeiten einer nachhaltigen Verkehrssteuerung zur Reduktion der Schadstoffbelastung aufzeigen. 8 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

11 Einführung Zum Abschluss der Fachtagung nochmals eine Maßnahme zur Emissionsminderung, die direkt an der Quelle ansetzt: die Nachrüstung von Bussen mittels der Eminox (SCRT)-Technologie. Herr Plachta, Eminox GmbH, wird uns das technische Konzept und die damit erreichten Minderungen für die Schadstoffe Feinstaub PM10 und Stickstoffdioxid, insbesondere für den Realbetrieb, vorstellen. Dabei sind auch die Kosten, Anwendbarkeit, Probleme, Wartung und Betriebserfahrung / Referenzen von Interesse. Ich bedanke mich nochmals bei allen Referenten für ihre Bereitschaft an der heutigen Veranstaltung mitzuwirken. Bayerisches Landesamt für Umwelt

12 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Dr. Jürgen Diemer, Dr. Heinz Ott, Dr. Silke Schädel, Dr. Jan Bernkopf, LfU Im Kalenderjahr 2010 wurden an 10 der aktuell 56 Messstationen des Lufthygienischen Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Überschreitungen von Grenzwerten der 39. BImSchV für Feinstaub (PM 10 ) oder Stickstoffdioxid (NO 2 ) registriert. Insbesondere die seit gültigen Grenzwerte für Stickstoffdioxid sind an verkehrsnahen Messstationen nur schwer einzuhalten. Insgesamt waren drei Ballungsräume und vier Gemeinden von Grenzwertüberschreitungen betroffen (vgl. Abb. 1). Abb. 1: In den mit Kreisen markierten Ballungsräumen und Städten traten im Jahr 2010 Überschreitungen von Grenzwerten der 39. BImSchV auf. 10 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

13 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Im Detail stellt sich die Situation wie folgt dar: Feinstaub (PM ) 10 Die Bemühungen der letzten Jahre zur Reduktion der Feinstaubbelastung zeigen durchaus ihre Wir- höchst belasteten Station München / Landshuter Allee zuletzt im Jahr 2006 überschritten. In 2010 be- kung (Abb. 2). So wurde der Grenzwert für das Jahresmittel von 40 µg/m³ bei Feinstaub (PM 10 ) an der trug dort der Jahresmittelwert 38 µg/m³. Die Einhaltung des Grenzwertes für das Jahresmittel dürfte für Feinstaub somit zukünftig in Bayern gewährleistet sein. Abb. 2: Langzeitverlauf für Feinstaub (PM 10 ) am Beispiel der Station München / Stachus Bezüglich der Anzahl der Tage mit Überschreitungen des Grenzwertes für das Tagesmittel von 50 µg/m³ waren im Jahr 2010 folgende Stationen als kritisch zu verzeichnen: 65 Überschreitungstage an München / Landshuter Allee 47 Überschreitungstage an München / Stachus 44 Überschreitungstage an Augsburg / Königsplatz 36 Überschreitungstage an Burghausen / Marktler Straße Für die Ballungsräume München und Augsburg waren jedoch Fristverlängerungen von der EU- Kommission genehmigt, so dass bei Grenzwert + Toleranzmarge von 75 µg/m³ an den drei o. g. Stationen in München und Augsburg folgende Anzahl an Überschreitungstagen an die EU gemeldet werden konnten: 8 anstelle von 65 Überschreitungstagen für München / Landshuter Allee 5 anstelle von 47 Überschreitungstagen für München / Stachus 4 anstelle von 44 Überschreitungstagen für Augsburg / Königsplatz Abgesehen von der Überschreitung an der Station Burghausen / Marktler Straße im Jahr 2010 bleibt nach Ablauf der Fristverlängerung am das Problem bestehen, wie über die aktuellen verkehrlichen Maßnahmen hinaus (Luftreinhaltepläne, Umweltzonen) die Anzahl der Überschreitungstage zusätzlich minimiert werden könnte. Abzug des Feinstaubbeitrags aus natürlichen Ereignissen, Streusalz und Winterdienst Die 23 und 24 der 39. BImSchV räumen die Möglichkeit ein, Immissionsbeiträge bei Feinstaub aus natürlichen Quellen und aus der Ausbringung von Streusand oder -salz auf Straßen im Winterdienst bei der Ermittlung von Überschreitungen der Immissionswerte außer Ansatz zu lassen. Zur Ermittlung Bayerisches Landesamt für Umwelt

14 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen von Streusalzbeiträgen fanden am Landesamt für Umwelt bereits im Winterhalbjahr 2007 / 2008 erste Untersuchungen statt. Diese zeigten an der Messstation München / Landshuter Allee an einzelnen Tagen eine lokale Zusatzbelastung durch Natriumchlorid (plausible Quelle: Aufwirbelung von Streusalz) von bis zu 39 µg/m³. Die Aufwirbelung von Streusalz oder Splitt ist jedoch stark variabel (z. B. durch die Fahrgeschwindigkeiten) und nimmt mit steigender Entfernung zum Fahrbahnrand rasch ab. Eine systematische Untersuchung wird daher im laufenden Forschungsprojekt Feinstaubinhaltsstoffe: Quantifizierung der Anteile von Streusalz und Straßensplitt im PM 10 /PM 2.5 seit dem Jahr 2009 durchgeführt. Die Analytik im Rahmen des Projekts zeigt: Bei Auswertungen anhand einer Probennahme von sorgfältig ausgewählten Produktionschargen der Quarzfaserfilter mit niedrigen Blindwerten können als Bestimmungsgrenzen für Natrium (Na), Calcium (Ca) und Chlorid (Cl) 0,2 µg/m³ und für Magnesium (Mg) 0,1 µg/m³ erreicht werden. Die Abbildung 3 zeigt exemplarisch die analytisch bestimmten Natriumund Chloridkonzentrationen der Station Augsburg / Königsplatz im Jahr Summe Natrium und Chlorid Augsburg-Königsplatz 5 [µg/m³] 4 3 Chlorid µg/m3 Natrium µg/m Abb. 3: Jahresgang Natrium und Chlorid im PM 10 an der Station Augsburg / Königsplatz im Jahr Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

15 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Um einen Streusalzeintrag sicherzustellen, werden konservative Kriterien zur Plausibilisierung verwendet, die zu den in Abbildung 4 dargestellten Natrium- und Chloridkonzentrationen führen. 6 Summe Natrium und Chlorid Augsburg-Königsplatz nach Plausibilisierung über Molverhältnis und Schwellenwert 5 [µg/m³] 4 3 Chlorid µg/m3 Natrium µg/m Abb.4: Natrium und Chlorid im PM 10 an der Station Augsburg / Königsplatz im Jahr 2009 nach Plausibilisierung über Molverhältnis und Schwellenwert Folgende Kriterien wurden zur Plausibilisierung herangezogen: An der fraglichen Station muss ein ausgeprägter Jahresgang für Natrium- und Chloridanteile erkennbar sein. Es wird sowohl die Natrium- als auch die Chloridkonzentration bestimmt und das Molverhältnis von Natrium zu Chlorid muss zwischen 0,66 und 1,5 liegen. Als Signifikanzschwelle müssen Konzentrationen von mindestens 1 µg/m³ NaCl vorliegen. Der Streusalzeintrag muss durch Abgleich mit dem Fahrtenbuch des Winterdienstes plausibel sein. Die in Abbildung 5 dargestellten Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss von Streusalz auf die Überschreitungstage an den drei untersuchten Stationen sehr unterschiedlich ist. Hierbei wurde der Streusalz-Gehalt im Feinstaub einmal als Summe der Na- und Cl-Konzentration ( korr. Na + Cl ) und zum anderen hochgerechnet nur aus der Cl-Konzentration ( korr. Cl ) ermittelt. Bayerisches Landesamt für Umwelt

16 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Abb. 5: Überschreitungstage vor und nach Abzug von Streusalz 14 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

17 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Der EU-Leitfaden empfiehlt die Analyse von Chlorid mit anschließender Hochrechnung auf Natriumchlorid. Die beiden Methoden ergeben bei unseren Untersuchungen nur geringe Unterschiede bei der Anzahl der abzugsfähigen Tage. Am größten ist der Einfluss an der hoch belasteten Station Landshuter Allee (siehe Abb. 6). Sie zeichnet sich durch eine Verkehrsstärke über Fahrzeugen pro Tag aus. Die realen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge sind abgesehen von Stausituationen relativ hoch. Die ausgebrachte Streusalzmenge ist wegen der Bedeutung der Straße und wegen der Steigung (4 Tunnelfahrbahnen kommen an die Oberfläche) besonders hoch. Abb. 6: Die Station München / Landshuter Allee am Mittleren Ring in München Die Verkehrsstärke an den anderen beiden Stationen ist deutlich geringer (ca Fahrzeuge pro Tag). Allerdings hat auch die Karlstraße übergeordneten Charakter und besitzt darüber hinaus eine leichte Steigung. Die gefahrenen Geschwindigkeiten an Karlstraße und Königsplatz sind wegen des Ampelbereichs im Umfeld der Messstationen jedoch geringer als an der Landshuter Allee. Die Nord-Süd-Richtung des Straßenverlaufs an der Landshuter Allee begünstigt im Winter die Abtrocknung der Fahrbahnoberfläche in der Mittagszeit. Der Abtrocknungseffekt konnte im Januar 2008 in einer Schönwetterperiode an der Landshuter Allee indirekt über den Tagesverlauf der PM 10 - Konzentrationen beobachtet werden (Abb. 7a und 7b, jeweils gleitende 2,5-Stunden-Mittelwerte). Bayerisches Landesamt für Umwelt

18 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Abb. 7a: PM 10 -Verlauf an vier Münchner Messstationen im Januar 2008 Eine gedehnte Darstellung zeigt, dass die Maxima an der Landshuter Allee nicht auf die morgendliche Verkehrsspitze des Berufsverkehrs, sondern zum Teil in die Mittagsstunden fallen (Abb. 7b). Dies unterstützt die Vermutung, dass durch Sonneneinstrahlung die Fahrbahnabtrocknung unterstützt und die Aufwirbelung begünstigt wird. Abb. 7b: PM 10 -Verlauf an vier Münchner Messstationen im Januar 2008 (Ausschnitt aus Abb. 7a) Nach Ablauf der Fristverlängerung zum wird spätestens zum Kalenderjahr 2012 der Analytik von Feinstaubfiltern große Bedeutung bei der Beurteilung von Überschreitungstagen zukommen. Ein erstes vollzugsrelevantes Ergebnis war bereits für das Kalenderjahr 2010 zu verzeichnen. Aus Analysen des Filterbandes der Station Burghausen / Marktler Straße konnte festgestellt werden, dass die dort aufgetretene Überschreitung des Tagesmittelgrenzwertes für Feinstaub (PM 10 ) am Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

19 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen auf den Einsatz von Streusalz (Natriumchlorid) zurückzuführen war. Der messtechnisch erfasste Tagesmittelwert betrug an diesem Tag 51,1 µg/m³, wobei 1,3 µg/m³ von Natriumchlorid hervorgerufen wurden. In diesem Fall wurde aufgrund der hohen Natriumblindwerte im Filterband die im Leitfaden der EU vorgeschlagene Chloridanalyse durchgeführt. Nach Auskunft des Staatlichen Bauamtes Traunstein war der Streudienst am insgesamt viermal auf der anliegenden Bundesstraße 20 (Marktler Straße) im Einsatz. Als Streumittel wurde zu 100 % Natriumchlorid verwendet. Stickstoffdioxid (NO 2 ) Der langfristige NO 2 -Verlauf an Messstationen zeigt teils nur leicht stagnierende oder vornehmlich an Orten mit hohem Straßenverkehrsaufkommen eher sogar zunehmende Konzentrationen (Abb. 8). Die Ursache für diese Entwicklung ist vielschichtig. Eine deutliche Besserung der Immissionssituation wird erst nach Einführung der Abgasnorm Euro 6 nach den Jahren 2015/16 zu erwarten sein. Abb. 8: Langzeitverlauf Stickstoffdioxid am Beispiel München / Stachus Entsprechend waren im Jahr 2010 in drei Ballungsräumen und drei Gemeinden im Jahresmittel mehr als die zulässigen 40 µg/m³ zu verzeichnen. Die Station München / Landshuter Alle führt in Bayern die Liste der NO 2 -Grenzwertüberschreitungen mit einem Jahresmittelwert von 99 µg/m³ und 192 Überschreitungen des 1-Stunden-Gernzwertes von 200 µg/m³ an. In Anbetracht dieser Entwicklung ist es wichtig, eine möglichst gute Kenntnis über die Ausdehnung der Bereiche mit hohen Stickstoffdioxidkonzentrationen zu besitzen. Dies ist auch im Rahmen der Maßnahmenplanung für Luftreinhaltepläne erforderlich. Hierzu werden vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ergänzende Messungen von Stickstoffdioxid in der Umgebung von einzelnen LÜB-Messstationen durchgeführt. Messungen entlang einer Querstraße mit zunehmender Entfernung zur Landshuter Allee zeigen, dass die Messwerte in der Querstraße bei einer Entfernung über ca. 100 m von der Landshuter Allee unter dem Grenzwert für das Jahresmittel von 40 µg/m³ liegen. In einem Innenhof eines direkt an der Landshuter Allee gelegenen Anwesens liegt infolge der Abschirmung durch den Häuserblock die Stickstoffdioxidbelastung bereits im Bereich der Münchner Hintergrundbelastung (Abb. 9). Bayerisches Landesamt für Umwelt

20 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Konzentration [µg/m³] NO2-Monitor MP1 MP2 MP3 MP4 MP5 MP6 Abb. 9: Mittlere NO 2 -Konzentration von April 2010 bis Januar 2011 an der Station München / Landshuter Allee (Monitor) und an Messpunkten in Entfernungen von 14 m (MP1), 69 m (MP2), 108 m (MP3), 125 m (MP4), 175 m (MP5), sowie in einem Hinterhof neben der Landshuter Allee (MP6). Hauptursache für die extrem hohen Messwerte an der Landshuter Allee ist die fast völlig fehlende Belüftung am Standort der Messstation. Konträr hierzu steht die Messstation Oberaudorf / Inntalautobahn gut belüftet in einer insgesamt ländlich geprägten Gegend; sie befindet sich hinter einer Lärmschutzwand neben der Inntalautobahn (A 93) mit einem Verkehrsaufkommen von etwa Kfz täglich (Abb. 10). Im Jahr 2010 wurde dort für Stickstoffdioxid ein Mittelwert von 49 µg/m³ gemessen. Einziger wesentlicher Verursacher ist der Straßenverkehr auf der Autobahn. Ergänzende Messungen mit NO 2 - Passivsammlern in zunehmenden Abstand zur Messstation zeigen, dass bereits ab einer Entfernung von ca. 50 Metern zum Fahrbahnrand der Autobahn der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid eingehalten wird (Abb. 10). Derzeit werden Maßnahmen diskutiert, mit denen die Stickstoffdioxid-Emissionen gesenkt werden sollen. Dies könnte außer durch ein Tempolimit bzw. eine immissionsgesteuerte Verkehrsbeeinflussung nach dem Vorbild Österreichs auch mit einer Ertüchtigung der Lärmschutzwände erfolgen. 18 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

21 Luftschadstoffbelastung in Bayern Ergebnisse aktueller Untersuchungen Abb. 10: Messstation Oberaudorf / Inntalautobahn Konzentration [µg/m³] MP 7 (LÜB) MP 8 MP 9 MP 10 MP 6 (Hintergrund) Abb. 11: Ergebnisse ergänzender Stickstoffdioxidmessungen mit Passivsammlern an der A93 Bayerisches Landesamt für Umwelt

22 Winterstreudienst: Feinstaubreduktion durch CMA Dr. Wolfgang Hafner, Landeshauptstadt Klagenfurt 20 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2011

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