4. Serie A Profilergänzungen Serie A ZP Zusatzprofile 5.1 Aufschraubbare Klipsaufnahmeprofile...
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- Henriette Holzmann
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1 IP 21/01-05 Inhalt: 1. VF Fassaden Serien 1.1 Dichtungsrahmen innere Verglasungsdichtung, Formteil feldweise Entwässerung Übersicht Polygonlösung VF Fassade Änderung Verbinderschraube , rechteckige Dichtscheibe. 1.4 Änderung der PE- Isoliersteg Verarbeitung. 1.5 Katalogkorrektur Verarbeitung VF50RR Sonnenschutzbefestigung 1.6 Allgemein bauaufsichtliche Zulassung für VF50RR Stoßverbinder. 1.7 Profilergänzungen VF50 Druckleiste und Deckleiste Profilergänzungen VF60 Druckleiste. 1.9 Verarbeitung Deckleisten VF Änderung Stanzwerkzeug (VF50 RR) Serie 1.0 Fenster Schwingflügel. 2.2 Befahrbare Schwelle für Fenstertüren Umstellung Basisprofil. 2.4 Beschlag für DK-Fenster bis 160 kg 2.5 Info zur Verfügbarkeit Designbeschlag. 3. Serie 1.0 Tür / 72E Tür 3.1 Neues Kammerdichtstück Bodenschwelle Änderung der Gewindeanschlüsse für Treibriegel- und Falztreibriegelschlössern Änderung der VE Größe 72E Türanschlagdichtung Y Serie A Profilergänzungen Serie A ZP Zusatzprofile 5.1 Aufschraubbare Klipsaufnahmeprofile Objekte/ Sonderkonstruktionen 6.1 Neue Dachrinnenprofile Objekt Elementfassade St Pauls Place Sheffield, England.. ANHANG ff
2 1. VF Fassaden Serien 1.1 Dichtungsrahmen innere Verglasungsdichtung, Formteil Feldweise Entwässerung Alle inneren Verglasungsdichtungen für die Fassadenserien VF 50, VF 50RR und VF 60 stehen ab sofort als vulkanisierte Rahmen zur Verfügung. Für die Fassade VF 60 steht nun ebenfalls ein Formteil für die feldweise Entwässerung bei 52 mm Falzmaß zur Verfügung Im Anhang finden Sie die entsprechend aktualisierten Katalogseiten: - VF 50: Seiten 49 und 56; - VF 50RR Seiten 47 und 48 (haben den ergänzten Inhalt der Seiten VF50RR 23 und 24;11/2003); - VF 60: Seiten 43, 46 und 50 HINWEIS: Die Seitennummerierung im Katalog VR50RR ändert sich mit der nächsten Ausgabe. Die hier beigefügten Seiten der Rubrik VF50RR sind bereits nach der neuen Systematik durchnumeriert. Somit entsprechen die Seiten VF50RR 47 und 48; 5/2004 inhaltlich den aktualisierten Seiten VF50RR 23 und 24; 11/2003. IP 21/
3 1.2 Übersicht Polygonlösung VF Fassade Zur besseren Übersicht der Anwendung im Polygonbereich wird der Fassadenkatalog in der Rubrik VF50RR in der nächsten Ausgabe um zwei Seiten ergänzt. Hier sind Materialzusammenstellungen für die möglichen Kombinationsmöglichkeiten dargestellt, um eine übersichtliche und schnelle Auswahl treffen zu können. Im Anhang finden Sie die neuen Katalogseiten: - VF 50RR Seiten 55 und 56. HINWEIS: Die Seitennummerierung im Katalog VR50RR ändert sich mit der nächsten Ausgabe. Die hier beigefügten Seiten der Rubrik VF50RR sind bereits nach der neuen Systematik durchnumeriert. Somit folgen die Seiten VF50RR 55 und 56; 5/2004 inhaltlich unmittelbar der Seite VF50RR 30; 11/2003. IP 21/
4 1.3 Änderung Verbinderschraube , rechteckige Dichtscheibe von: Ralph Wesnigk Die Schraube Art.-Nr wird ab sofort mit einer rechteckigen Dichtscheibe ausgeliefert, die auf den ersten Gewindegängen der Schraube sitzt und ein leichtere Montage erlaubt. Diese Form der Dichtscheibe hat den Vorteil, dass ein Mitdrehen der Scheibe beim Anziehen der Schraube verhindert und somit eine höhere Montagesicherheit gewährleistet wird. IP 21/
5 1.4 Änderung der PE- Dämmprofil Verarbeitung Bei der Fassade VF 50/60 ist zur einfacheren und sicheren Riegelmontage eine geänderte Bearbeitung der vertikalen PE Dämmprofile erforderlich. Die dargestellte Ausnehmung kann ohne großen Aufwand mit einem Cuttermesser durchgeführt werden. IP 21/
6 1.5 Katalogkorrektur Verarbeitung VF50RR Sonnenschutzbefestigung von: Carl Raithel Im Verarbeitungshinweis Fassade VF50RR Seite 40 ist die Montage einer Sonnenschutzbefestigung dargestellt. Der Zeichnungsstand 11/2003 zeigt eine falsche Vermassung der Sonnenschutzbefestigung, daher finden Sie im Anhang die korrigierte Fassung der Seite 40, Stand 5/2004. Bitte tauschen diese Seite in Ihren Katalogen aus. IP 21/
7 1.6 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für VF50RR Stoßverbinder von: Günther Weiß Als erstes Systemhaus in Deutschland ist es uns gelungen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für die Stoßverbindung der Fassade VF50RR zu erwirken. Beim statischen Nachweis für Fassaden in Pfosten- Riegel-Bauweise wird bislang die Tragfähigkeit der verwendeten Profile unter Wind- Stoß- und Eigenlasten nachgewiesen. Auch die Übertragung der auftretenden Kräfte über die Fassadenbefestigung an den Baukörper ist notwendige Voraussetzung für den statischen Nachweis dieser Fassaden. Ungeregelt war bislang die Kraftübertragung aus den eingesetzten Gläsern bzw. Paneelen über die Glasträger in die Riegelprofile und von dort über die Stoßverbinder in die Pfostenprofile. Diese Lücke wurde zwischenzeitlich durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), Berlin geschlossen. Das DIBt hat in den DIBt-Mitteilungen 5/2004 eindeutige Vorgaben für den Verwendbarkeitsnachweis für die mechanische Verbindung zwischen Pfosten- und Riegelprofilen in Fassaden gegeben (1). Hierbei unterscheidet man zwischen geregelten, d.h. auf der Basis von geltenden technischen Regeln rechnerisch bestimmbaren Verbindungen und nicht geregelten Verbindungen. Bei den nicht geregelten Verbindungen werden alle für den Nachweis notwendigen Angaben in einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung festgelegt. Die Pfosten-Riegelverbinder der Serie VF50RR fallen unter die nicht geregelten Verbindungen. Hierbei ist durch Versuche nachzuweisen, welche Kräfte über diese Verbinder übertragen werden können. Da die Kraftübertragung von der Tiefe der Riegelprofile und damit gekoppelt von der Tiefe des Riegelverbinders und dem verwendeten Glasträger abhängt, waren viele Versuche notwendig, um die notwendigen Basisdaten für die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu ermittelt. Die bei der LGA Nürnberg durchgeführten Prüfungen sind Grundlage der allgemeinen bauaufsichlichen Zulassung Z , die Hueck / Hartmann am 29. November 2004 erteilt wurde. Es handelt sich um die erste Zulassung, die in Deutschland für derartige Verbindungen erteilt wurde. Sie dient dem Statiker, die notwendigen Nachweise für die Pfosten-Riegelverbindung anzufertigen. Der Metallbauer findet in den Hueck / Hartmann Katalogunterlagen (Fassade, SCL, S. 17, Abschnitt 4.5.1, und 4.5.4) maximal zulässige Füllgewichte, die je nach Riegelprofil und Glasträger eingesetzt werden können. Diese Angaben sind durch die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung abgedeckt. (1) K. Kathage; Verwendbarkeitsnachweise für mechanische Verbindungen bei Fassadenkonstruktionen in Pfosten- und Riegelbauweise mit linienförmig gelagerten Fassadenelementen; DIBt- Mitteilungen 5/2004; S. 152 ff IP 21/
8 1.7 Profilergänzungen VF50 Druckleiste und Deckleiste Für die Fassade VF50/ VF50RR wurde eine um gut 100 g/m leichtere Druckleiste eingerichtet. Diese Druckleiste ist für die Verwendung des geteilten Dichtsystems konstruiert (analog ), kann aber im Gegensatz dazu nur geklipste Deckprofile aufnehmen. Die Verarbeitung erfolgt analog P Druckleiste P P Desweiteren steht mit der Deckleiste P eine neue, flachere Deckleiste zur Verfügung, mit der die Ausbildung einer dritten Deckleistenebene möglich wird. Bei standardmäßiger Verwendung von P für die Riegel und P für die Pfosten werden weitere Materialeinsparungen von ca. 60g/m gegenüber den bisherigen Standard-Deckleisten (Riegel) und (Pfosten) erzielt. ACHTUNG: die Deckleiste P passt nur auf die Druckleiste P Eine Kombination mit der Druckleiste P ist nicht möglich. Deckleiste P P IP 21/
9 1.8 Profilergänzungen VF60 Druckleiste von: Carl Raithel Nach den Erfolgen der Druckleiste mit zweiteiliger Andruckdichtung für die Fassade VF50 wurde dieses Prinzip nun auch für die Fassade VF60 (Profil P ) übernommen: Druckleiste: P Beim Einsatz dieser Leiste sind die ebenfalls neu eingerichteten Zubehörartikel erforderlich und ab Lager lieferbar: Dichtkissen und Dichtstück IP 21/
10 Einbausituation analog VF50: Andruckdichtung P Zusätzlich stehen für das Druckleistensystem auch zwei neue Klips- Deckleisten ab Lager zur Verfügung. Deckleiste P P Deckleiste P P IP 21/
11 1.9 Verarbeitung Druckleisten VF50 Analog zur korrekten Montage der Druckleiste P419400, für die im Fassadenkatalog (Verarbeitungshinweis VF50/60 Seite 64,(11/2003), Punkt 12.2) ein Montagemaß X (=15,5mm) angegeben ist, hat die Montage der Druckleisten P419430/ P und P mit den dargestellten Maßen zu erfolgen. P : X = 16 mm P : X = 18 mm P : X = 18 mm IP 21/
12 1.10 Änderung Stanzwerkzeug (VF50 RR) von: Ralph Wesnigk Das Stanzwerkzeug Art.-Nr.: bietet die Möglichkeit die dargestellten Lochgruppen 2 bis 4 (siehe auch Verarbeitungshinweis 1.0 VF50 RR Seite 12) zu stanzen. Diese Lochgruppen sind über einen Schieber am Stanzwerkzeug einstellbar. Der Wechselanschlag muß immer auf 30,3 stehen. Der Anschlag 29,8 ist zur Zeit nicht relevant. Schieber Schiebereinstellung: Wechselanschlag IP 21/
13 2. Serie 1.0 Fenster Schwingflügel von: Klaus Schwabe Um den Markanforderungen an eine moderne Fensterserie gerecht zu werden, erweitert HUECK die hoch wärmegedämmte Profilserie HUECK 1.0 um die Fensteröffnungsart SCHWINGFLÜGEL. Der Schwingflügel war früher das bekannteste Lüftungsfenster in Schulen, aber auch in Ein -und Mehrfamilienhäuser wusste man das Lüftungsverhalten des so genannten Blumenfensters zu schätzen. Das Exzellente Lüftungsverhalten hat mit dazu beigetragen, dass diese Öffnungsart bis heute, nichts an ihrer Attraktivität verloren hat. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des INSTITUTS FÜR FENSTERTECHNIK in Rosenheim. Für die Fensterserie 1.0 wird die Öffnungsart Schwingfenster wieder eingeführt. Die 1.0 Serienlösung erlaubt Flügelgrößen von max x 1500 bzw x 1900 mm bei einem Maximalgewicht von 150 kg. Das Flügelprofil B kann mit dem Wechselprofil B in fast jeden verfügbaren Blendrahmen oder verfügbare Sprosse der Serie 1.0 eingesetzt werden. Die Abdichtung des Flügel und Wechselprofils zum Blendrahmen erfolgt mit Anschlagdichtungen aus hochwertigen EPDM die umlaufend eingezogen werden und dann oben horizontal auf einander gestoßen werden. Das Wechselprofil wird im Blendrahmen unten als U eingesetzt und oben als U über das Flügelprofil geschoben und verschraubt. Der U-Rahmen unten und oben wird zusätzlich in den Ecken mit einem Eckwinkel, in der bekannten HUECK Qualität zum nachträglichen verkleben, mechanisch verbunden. Durch diese Maßnahmen wird eine hohe Dichtigkeit des Fensters erreicht. Zum rationellen Verbauen des Fensters stehen sämtliche Hilfsmittel zur Verfügung. Die Verarbeitungszeichnungen bis erhalten Sie auf Anfrage. IP 21/
14 2.2 Befahrbare Schwelle für Fenstertüren Für die Fensterserie 1.0 stehen zwei Profile (P und P411224) zur Verfügung, mit denen sich eine barrierefreie Fenstertür realisieren lässt. Somit steht eine technisch vollwertige und optisch anspruchsvolle Lösung zur Verfügung, die nicht nur im behindertengerechten Bauen ihre Anwendung finden kann. In der Konstruktion kommt das bewährte Dichtsystem der Serie 1.0 mit Mitteldichtung und innerer Anschlagdichtung uneingeschränkt zum Einsatz. Am ift Rosenheim wurden eine Bestimmung der Luftschalldämmung nach DIN EN durchgeführt. Mit der üblichen Bewertung nach DIN EN ISO erreicht die Konstruktion einen Prüfwert von R wp =39 db (Glas:9GH/16/6; 41dB). IP 21/
15 Darstellung Befahrbare Schwelle IP 21/
16 2.3 Umstellung Basisprofil Momentan haben wir die zwei Basisprofile K und Y im Lieferprogramm. In Kürze wird K entfallen und lediglich das technisch bessere und gleichzeitig preisgünstigere Basisprofil Y im Lieferprogramm verbleiben. IP 21/
17 2.4 Beschlag für DK-Fenster bis 160 kg Ab Anfang 2005 wird für die Serie 1.0 ein ergänzender Beschlag für Dreh- Kippfenster mit Flügelgewichten bis 160 kg angeboten. Hierbei wurde der bestehende DK- Beschlag um zusätzliche Komponenten erweitert. Somit stehen Standardbeschläge zur Verfügung, vorkonfektioniert oder als Schüttgut, die bei Bedarf mit einem 160 kg Set aufgerüstet werden können. Die 160 kg Variante ist nach RAL-RG 607/3 geprüft. Die zugehörigen Stücklisten und Einbauzeichnungen bis erhalten Sie auf Anfrage. Im Anhang finden Sie die Katalogseiten 1.0 Seite 83 und Info zur Verfügbarkeit Designbeschlag Entgegen anders lautenden Aussagen ist der Design- Beschlag nicht mehr verfügbar. Auch bei größeren Bedarfen (> 500 Stck) kann leider nicht mehr darauf zurückgegriffen werden. IP 21/
18 3. Serie 1.0 Tür 3.1 Neues Kammerdichtstück Bodenschwelle In Verbindung mit dem Schwellenprofilen B und der Kunststoffschwelle K kann zur vereinfachten Montage nun das neue Kammerdichtstück Z912747/ 748 eingesetzt werden. In diesem Fall verändert sich der Schwellenzuschnitt, die genauen Zuschnittsmaße entnehmen Sie bitte dem beigefügten Blatt Ergänzung zur Einbauzeichnung im Anhang. 3.2 Änderung der Gewindeanschlüsse für Treibriegel- und Falztreibriegelschlössern Bei den Panik- Treibriegelschlössern und Falztreibriegelschlössern erfolgt eine Umstellung der Anschlußgewinde von M8 (alt) auf M6 (neu). Betroffen sind die Artikel: und In diesem Zusammenhang werden die Treibstangensätze und ersetzt durch neue Treibstangensätze und Änderung der VE Größe 72E Türanschlagdichtung Die Verpackungsgröße der Türanschlagdichtung Y wird umgestellt. Eine VE beträgt zukünftig nicht mehr 400 m, sondern diese Dichtung wird in Verpackungseinheiten von 200 m geliefert. IP 21/
19 4. Serie A Profilergänzungen Serie A72 von: Carl Raithel Zur Vervollständigung des Serienprogramms A72 sind fünf neue Profile eingerichtet worden und stehen ab sofort zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um das Sprossenprofil (Ansichtsbreite 200 mm), das Blendrahmenprofil (63,5 mm), das Sprossenprofil für Verglasungen von außen, das Einsatzprofil für auswärts öffnende Türen und das Einsatzprofil zur Realisierung von Ganzglastüren. Die Profile sind im HUECK-TEC eingepflegt und stehen zur Kalkulation zur Verfügung. IP 21/
20 Die Serie A72 wird um die o.g. Profile ergänzt, um den Kunden den Umstieg von den Auslaufserien E 2000 und E 5000 auf A72 zu erleichtern. IP 21/
21 5. ZP Zusatzprofile 5.1 Aufschraubbare Klipsaufnahmeprofile von: Carl Raithel Es stehen zwei neue Profile zur Verfügung, die die Anbindung unserer katalogmäßig geführten ZP- Klipsprofile (Fenster/Türen Katalog Seiten ZP 2; 5) an andere Konstruktionen ermöglicht: P Aufschraubleiste mit Klipsaufnahme zur Anbindung von Klipsprofilen an beliebige Konstruktionen z.b. als Anschlußmöglichkeit an einen Fassadenpfosten. Eine Befestigung des Profils P erfolgt mit Linsenblechschrauben ST3,9 x 10, Art.Nr: , Schraubabstand 250 mm. P Aufschraubleiste mit Klipsaufnahme zur Anbindung von Klipsprofilen an die Serie Systherm 72E oder beliebige Konstruktionen mit 4,5 mm Schattenfuge. Eine Befestigung des Profils P erfolgt mit Linsenblechschrauben ST3,9x16, Art.Nr , Schraubabstand 250 mm. IP 21/
22 6. Objekte/ Sonderkonstruktionen 6.1 Neue Dachrinnenprofile Als Ergänzungsprofil steht ein neues Dachrinnenprofil P zur Verfügung, das mittels eines dazugehöriges Halteprofils P an beliebige Konstruktionen angebracht werden kann. Hierbei handelt es sich nicht um Lagerware: Preise, Mindestbestellmenge, Lieferzeiten und Lieferbedingungen erfragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen Vertriebs-Sachbearbeiter. IP 21/
23 6.2 Objekt Elementfassade St Pauls Place Sheffield, England Das Objekt St Pauls Place Sheffield wird von dem Metallbauunternehmen McMullen Architectural Systems Ltd, Nord Irland ausgeführt. Hierbei handelt es sich um ca m² einer Sonderkonstruktion als Elementierte Fassade, basierend auf der bewährten Elementfassade Mainz. Die Regel Elemente haben Abmessungen von 1500 x 3500 mm. Insgesamt werden ca. 880 Elemente verbaut. Prüfmuster mit 4 x 2 Elementen IP 21/
24 Die Konstruktion wurde am Prüfinstitut Taylor Woodrow Technology Centre in Leighton Buzzard, UK einer ganzen Reihe von Tests nach British Standard unterzogen und konnte ihre Qualität in den unterschiedlichsten Prüfreihen unter Beweis stellen: Bestandene Prüfprozedur am Taylor Woodrow Technology Centre: BS 5368: Part 1 - Air permeability Luftdurchlässigkeit (600 Pa) BS 5368: Part 2 - Watertightness static statische Dichtigkeitsprüfung (600 Pa, 3,4 l/ (m²min)) CWCT - Watertightness dynamic dynamische Dichtigkeitsprüfung (Turboprop; Foto) AAMA Watertightness hose (-)Dichtigkeitsprüfung mit Hochdruckeiniger BS 5368: Part 3 - Wind resistance Widerstand bei Beanspruchung gegen Windböen (+/ Pa; +/ Pa ) BS 8200:1995 G - Impact resistance Widerstand gegen Anprall Testvorrichtung für den CWCT Test Dynamische Dichtigkeitsprüfung IP 21/
25 ANHANG: - VF 50: Seite 49 - VF 50: Seite 56 - VF 50RR Seite 47 - VF 50RR Seite 48 - VF 50RR Seite 55 - VF 50RR Seite VF 60: Seite 43 - VF 60: Seite 46 - VF 60: Seite 50 - VF50RR Seite 40 - Fenster Seite 83 - Fenster Seite 84 - Ergänzung zur Einbauzeichnung IP 21/
2 Neuheiten Serie Lambda Tür...7 2.1 Zusatzprofil für identische Ansichten Türflügel und Seitenteil...7
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