Tatsächlich, wir haben eine Mikrowelle in unserer Mensa. Sie steht neben den Treppen zum unteren Bereich der Mensa.

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1 Ich gehe sehr selten in die Mensa weil es nicht gut schmeckt und ungesund ist. Außerdem stimmt das Preisleistungsverhältnis nicht. Das Essen ist oft zu teuer. Das Studentenwerk Frankfurt bemüht sich bei der Essensauswahl täglich um frische, preiswerte und gute Gerichte. Dabei wird versucht ein gutes Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Studierenden und den preislichen Möglichkeiten zu schaffen. Dies zu bewältigen stellt täglich eine große Herausforderung dar. Das Studentenwerk bemüht sich zudem nach mehreren durchgeführten Gesprächen um günstige Preise in der Mensa der HfMDK. Angestrebt wird dabei, dass jeden Tag ein Gericht unter 3 Euro und eines unter 3,50 Euro angeboten werden. In der Mensa ist es so laut, dass man dort nicht essen kann. Nachdem mehrere Beschwerden zur Lautstärke in der Mensa eingegangen sind wird sich das Studierendenparlament verstärkt damit auseinandersetzen. Nach Gesprächen mit dem Studentenwerk konnte erreicht werden, dass im unteren Bereich der Mensa Gruppentische aufgestellt wurden. Dabei gingen einige Plätze verloren. Bald wird über die Verwendung von Filzgleitern unter den Stühlen zur Geräuschminderung diskutiert. Es gibt eine Mikrowelle? Tatsächlich, wir haben eine Mikrowelle in unserer Mensa. Sie steht neben den Treppen zum unteren Bereich der Mensa. Es wäre gut eine Mikrowelle auch an einem anderen Ort zu haben, vor allem wenn die Mensa geschlossen hat. Nach dem Vorschlag durch die Studierendenumfrage hat sich das Studierendenparlament positiv für das Einrichten einer Mikrowelle außerhalb der Mensa ausgesprochen. Derzeit wird geprüft, an welchen möglichen Standorten eine Mikrowelle, auch aus Brandschutzgründen, angebracht werden kann. Die Mensa-Mitarbeiterinnen haben mich darauf hingewiesen, dass ich meine eigenen Speisen nicht in der Mikrowelle aufwärmen darf. Nach Rücksprache mit dem Studentenwerk wurde uns bestätigt, dass eigenes Essen in der Mikrowelle aufgewärmt werden darf. Eine größere Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten wäre schön. Es wird derzeit jeden Tag ein vegetarisches oder ein veganes Gericht angeboten. Das Angebot an vegetarisch / veganen Gerichten auszuweiten ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Nebenbei: zu Kaffee bekommt man auf Nachfrage vegane Sojamilch gestellt. Es sollte mehr Gruppentische geben.

2 In den Semesterferien wurden nach Rücksprache mit dem Studentenwerk einige Gruppentische organisiert. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, es wird darauf geachtet, ob sich der Platzverlust negativ auf die Mensasituation auswirkt. Das Personal in der Mensa ist teilweise unfreundlich. Sollte es passieren, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Mensa sich unfreundlich verhält, oder sollte es zu ähnlichen Vorfällen kommen bittet das Studentenwerk dies mit genaueren Angaben zu melden. Ein allgemeiner Rückschluss, dass das Personal unfreundlich sei, hilft nicht zur Aufklärung. Größere Flexibilität bei der Ausgabe von Beilagen, z.b. bei Unverträglichkeit einer Komponente, wäre wünschenswert. Nach Gesprächen mit dem Studentenwerk wurde uns versichert, dass man innerhalb eines Gerichts selbst entscheiden kann, welche Komponente auf den Teller kommt und welche nicht. Aber vorsicht: ist eine Beilage Teil eines anderen Gerichts ist eine Kombination nicht möglich. Das W-LAN funktioniert sehr schlecht und instabil. Man kann oft keine Verbindung herstellen und man fliegt ständig raus. Unsere Hochschule ist derzeit mit modernster Technik ausgestattet. So sind die etwa 50 Access- Points in unserer Schule gut funktionierende Router, die Modelle sind relativ neu. Trotzdem kann es hin und wieder dazu kommen, dass ein Router ausfällt. Die Router werden im Rhythmus von etwa einem halben Jahr geprüft. Dies führt dazu, dass bei einem Ausfall nicht sofort die Verbindung für den jeweiligen WLAN-Raum garantiert werden kann. Weiterhin kann es sein, dass die Geschwindigkeit aufgrund von Überlastung leidet. Das passiert dann, wenn viele Nutzer mit einem AP verbunden sind. Sich jedes Semester ein neues Passwort holen zu müssen ist kompliziert. Es wäre gut wenn man sich sein eigenes Passwort einrichten könnte. Der W-LAN-Code ist zu lang. Die Nutzung des WLAN-Netzwerks in der Hochschule erfolgt durch das Einloggen mit einem Usernamen sowie Passwort, die beide für jedes Semester neu generiert werden. Dies findet aus Sicherheitsgründen statt. Eine Einrichtung eines eigenen Passwortes sei nach Aussage des Rechenzentrums nicht möglich, die Gefahr eines Hackerangriffs aufgrund eines unsicheren Passwortes sei zu hoch. Das Rechenzentrum hat dem Studierendenparlament zugesichert, dass man nach Möglichkeiten der Vereinfachung der Zugangsdaten forschen wird. Das W-LAN funktioniert nicht auf meinem Gerät. Die Leitung des Rechenzentrums sicherte zu, dass die Access-Points des WLANs modernster Technik sind die sich mit allen möglichen Geräten von Mac bis Symbian verbinden sollen. Sollte es der Fall sein, dass mit einem Gerät keine Verbindung zum WLAN aufgebaut werden kann steht das Rechenzentrum zur Problemlösung gerne zur Verfügung.

3 Mein Passwort funktioniert nicht. Wir empfehlen hier, sich zuerst im Rechenzentrum zu melden, um nachzusehen ob etwas nicht stimmt. Die Aktivierung des Passwortes dauert teilweise mehrere Tage. Bei der Passworteingabe kann ein l (L) leicht mit einem I (i) verwechselt werden. Im schlimmsten Fall holt man sich ein neues Passwort aus dem Sekreteriat. Man hat nicht überall Empfang, schon gar nicht im fünften Stock. In den Überäumen hat man meistens auch keinen Empfang. Die Ausweitung der Reichweite des WLANs auf weitere Teile des B-Gebäudes sowie die Ausstattung des 4. und 5. Stockwerkes seien bereits in Planung. Weiterhin wird eine Ausstattung des Aufenthaltsraums der Schauspieler geprüft. Die Überäume sowie Unterrichtsräume können aus bautechnischen Gründen nicht mit WLAN ausgestattet werden. Jeder Raum der Hochschule ist technisch gesehen ein Käfig. Man müsste demnach in jedem Zimmer einen eigenen Router einbauen, was finanziell nicht möglich ist. Die Computer sind viel zu langsam, man kann mit diesen nicht arbeiten. Die Computer stürzen ständig ab. Die Computer vor der Bibliothek sind nicht die modernsten und stellen immer wieder Probleme dar. Wir meldeten dies dem Rechenzentrum, es werde geprüft in welchem Maße die PCs erneuert werden können, um den Studierenden einen besseren Zugang zum Internet anbieten zu können. Ich finde es schade, dass es kein Eduroam an der Hochschule gibt. Da fände ich eine Investition gut. Die Einrichtung des Eduroams-Systems an der HfMDK ist aus finanziellen sowie strukturellen Gründen nicht möglich. Das Internet an den Computern funktioniert nicht gut bzw. ist zu langsam. Ein Check unsererseits hat ergeben, dass das Internet an den PCs sehr schnell ist und beispielsweise eine sehr hohe Uploadrate besitzt. Die Computer vor der Bibliothek sind nicht die modernsten und stellen immer wieder Probleme dar. Wir meldeten dies dem Rechenzentrum, es werde geprüft in welchem Maße die PCs erneuert werden können, um den Studierenden einen besseren Zugang zum Internet anbieten zu können. Man kann keine französischen Wörter tippen, z.b. é aus +e geht nicht. Buchstaben wie das é lassen sich nur kompliziert über beispielsweise Symbole einfügen eingeben. Wir hoffen, dass es mit den neuen Rechnern gebessert wird. Es kann nicht sein, dass es nur einen PC zum Drucken gibt.

4 Seit einigen Monaten ist es nun endlich möglich, auch direkt am Kopierer PDF-Dateien auszudrucken. Dies erleichtert den Andrang am Druck-PC. Unser Drucker geht viel zu oft kaputt bzw. funktioniert selten. Mit der Einführung der PDF-Druckfunktion an den Kopierern müsste dieses Problem gelockert sein. Das Studierendenparlament setzt sich weiterhin dafür ein, dass die Druckfunktion am PC ordentlich gewährleistet wird. Es sollte mehr Kopierkartenautomaten geben, möglichst einen zusätzlichen in der Bibliothek. Das Studierendenparlament hat vorgeschlagen, einen weiteren Automaten in der Bibliothek anzubringen. Dieser soll auch Münzen akzeptieren können. Derzeit wird geklärt, ob eine weitere Maschine finanziell möglich ist. Der Kopierkartenautomat sollte auch Münzen annehmen können. Das Studierendenparlament hat vorgeschlagen, einen weiteren Automaten in der Bibliothek anzubringen. Dieser soll auch Münzen akzeptieren können. Derzeit wird geklärt, ob eine weitere Maschine finanziell möglich ist. Es wäre wünschenswert das Endlayout des Ausdrucks besser gestalten zu können, z.b. 4 DIN A4 Seiten auf einer einzigen DIN A3 Seite. Unsere Kopiermaschinen leisten Unglaubliches, man muss sich nur die richtigen Funktionen zusammensuchen. 4 DIN A4 Seiten auf einer einzigen A3-Seite zu drucken gehört auch dazu. Wir empfehlen einen Kollegen oder Angestellten um Rat zu bitten, wenn man bei den Kopiermaschinen Hilfe benötigt. Mehr Kopiermöglichkeiten wären wünschenswert. Kopiermöglichkeiten auf mehreren Stockwerken wären hilfreich. Dies ist aufgrund von Brandschutz und Fluchtwegsverordnungen nicht möglich. Man kann keine PDF-Dateien ausdrucken. Man kann nichts vom USB-Stick ausdrucken. Seit einigen Monaten ist es nun endlich möglich, vom USB-Stick aus nicht nur TIFFs sondern auch PDFs zu drucken. Es können alle Formate ausgedruckt werden, die man sich nur vorstellen kann. Eine Schneide- und Bindemaschine zugänglich für Studenten wäre gut. In der Bibliothek gibt es zwei Schneidemaschinen hinter der Theke, die man auf Nachfrage benutzen kann. Sie sind aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich zugänglich.

5 Der Kopierkarten-Automat nimmt leider nur alte 10-Euro-Scheine. Nach Rückmeldung dieses Problems durch das Studierendenparlament sicherte uns der Hausdienst zu, sich um die Behebung so gut es geht zu kümmern. Es wäre gut wenn man durch die Noten laufen könnte. Auf Nachfrage bei der Bibliotheksleitung wurde uns rückgemeldet, dass es in besonderen Fällen auf Nachfrage möglich sei durch den Notenbestand laufen zu können. Information am Rande: unser Notenbestand ist nicht nach Buchstaben oder Komponisten sortiert. Eine Recherche über das neue Suchsystem OPAC stellt eine gute Alternative dar. Die Öffnungszeiten sollten verlängert werden / die Bibliothek sollte auch am Wochenende bzw. in den Ferien länger offen haben. Die Öffnungszeiten der Bibliothek können aus finanziellen Gründen und aufgrund geringer Nachfrage nicht ausgeweitet werden. Die Verschiebung der Öffnungszeiten um eine halbe Stunde nach hinten kam positiv an. Das Studierendenparlament arbeitet darauf hin, dass in den Semesterferien möglichst an zwei Tagen (auch 5 Stunden) am Nachmittag geöffnet wird. Ergebnisse dieser Gespräche werden sobald wie möglich bekannt gegeben. Die Einrichtung einer Online-Ausleihe wäre praktisch. Man weiß nicht, ob ein Buch verliehen ist oder nicht. Ein elektronisches System wäre wünschenswert. Ein elektronisches Ausleihesystem sowie die Einführung einer elektronischen Bücherübersicht wird in den kommenden Monaten eingeführt. Es wird ein elektronischer Bibliotheksausweis eingeführt der dann zur Ausleihe benutzt werden kann. Bleibt gespannt! Eine Online-Eintragung (Überaumsystem) sollte eingerichtet werden. Das Studiendenparlament setzt sich immer wieder für eine bessere Überaumsituation ein. So wurde die Lösung der Vergabe von Poolräumen und freien Seminarräumen auch mit der Beteiligung des AStAs entwickelt. Die Einrichtung eines elektrischen Überaumsystems ist immer wieder Thema in den Parlamentssitzungen. In der kommenden Zeit werden wir uns erneut mit diesem Thema befassen. Ihr habt Vorschläge oder Ideen zur Verbesserung unseres Überaumsystems? Dann sendet uns eine mit euren Ideen! Es wäre schön, einen Raum am gleichen Tag / kurzfristig reservieren zu können. Auf Nachfrage bei der Raumplanung wurde uns zurückgemeldet, dass es aus organisatorischen Gründen nur möglich ist bis zum Vortag um 12 Uhr einen Raum für Unterricht oder Veranstaltungen zu reservieren. Die Pforte darf auch aus zeitlichen Gründen keine Reservierungen vornehmen. Es sollten in allen Räumen Klavierhocker vorhanden sein. Und Notenständer, wir stimmen euch zu. Das Studierendenparlament nimmt dieses Thema ernst und setzt sich für angenehme Übeverhältnisse ein. Derzeit werden in allen Semesterferien die

6 Bestände der Überäume geprüft und bei eventuellem Fehlen eines Klavierhockers nachgeholfen. Das sportliche Angebot der HfMDK ist zu früh. Die fachbereichsübergreifenden Bewegungsangebote von msbl/kit am morgen wurden bewusst auf die Zeit vor 10:00 Uhr gelegt um einem Großteil der Studierenden die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Manchmal werden auch Kurse am Nachmittag angeboten, wie zum Beispiel im WS 2014/15: Tai-Chi am Montagnachmittag und Contact Improvisation am Mittwochabend. Diese Infos findet ihr jeweils im Vorlesungsverzeichnis oder auf der Homepage unter tab.hfmdk-frankfurt.info. Weitere Angebote wären toll, z.b.: Martial Arts, Tischtennis, Tanzkurs (für Nicht-Tänzer), Golf, Fußball, Schwimmen (Rabatt im Schwimmbad), Volleyball, Akrobatik.. Weitere sportliche Angebote durch die HfMDK sind eher schwierig. Die HfMDK ist eine Musikhochschule und kann auf Grund dieser Ausrichtung keine weiteren Sportangebote anbieten, außer den Bewegungsangeboten, bei denen wir bekannterweise Credit Points anrechnen lassen können. Selbstverständlich kann man jedoch freiwillig an den Kursen teilnehmen und profitieren. Alle weiteren Angebote wie z. B. Fussball, Golf, Volleyball usw. kann die HfMDK schon allein auf Grund der räumlichen Gegebenheiten nicht organisieren oder finanzieren oder nur kostenpflichtig anbieten. Der AStA der HfMDK bemüht sich immer wieder, ein günstiges Sportangebot außerhalb des Hochschulangebots zu organisieren. Derzeit in Planung: ein HipHop-Tanzkurs im kommenden Wintersemester. Die Patenaktion ist grundsätzlich gut, die Organisation ist aber oft sehr bescheiden. Außerdem sollte die Aktion früher stattfinden und Studenten gleicher Studiengänge zugeteilt werden. Für das Sommersemester 2015 haben wir nun die Patenaktion früher gestartet, sodass der Kontakt schon vor Semesterbeginn hergestellt werden konnte. Das war hilfreich für die neuen Studierenden aus dem Lehramt-Bereich. Wir werden für die kommenden Semester die gleiche Linie führen. Die Rundmails sind grundsätzlich sinnvoll, sollten aber differenzierter verschickt werden. Das Studierendensekreteriat versendet meistens Kleinanzeigen an alle Studierende, während Ausschreibungen für bestimmte Wettbewerbe nur an die jeweiligen Fachbereiche oder Studiengänge zugesendet werden. Das Studierendenparlament hat sich aufgrund der Umfrageergebnisse dafür entschieden, dass Rundmails, auch Kleinanzeigen über das Sekreteriat in Ordnung sind. (Beschluss vom ) Die Rundmails stören mich. Wir respektieren es, dass nicht jeder Studierende an den Rundmails interessiert ist. Da das Interesse an Kleinanzeigen allerdings vorhanden ist bitten wir euch diese, sowie Ausschreibungen für Wettbewerbe die über das Studierendensekreteriat laufen zu tolerieren. Das Studierendenparlament hat sich aufgrund der Umfrageergebnisse dafür entschieden, dass Rundmails, auch Kleinanzeigen über das Sekreteriat in Ordnung sind. (Beschluss vom ) Stand: , 20:52 Uhr.

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