Alle Informationen im Überblick
|
|
- Adolf Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Recommender Gala 2012 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Alle Informationen im Überblick recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
2 recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
3 Seite 1 Sehr geehrte Damen und Herren, es erfüllt uns mit großer Freude und auch mit Stolz, dass wir den Recommender, den Kundenzufriedenheits-Award des FMVÖ (Finanz-Marketing Verband Österreich), heuer bereits zum sechsten Mal vergeben konnten! Denn nach den durch die Finanzkrise 2008 geprägten letzten Jahren ist es besonders wichtig zu wissen, wie Banken, Versicherungen und Bausparkassen von ihren Kunden gesehen werden und wo man, verglichen mit den Vorjahren, steht. Mit dieser sechsten Verleihung dürfen wir uns mit Ihnen aber auch darüber freuen, dass sich der Recommender mittlerweile in der österreichischen Finanzwirtschaft gut etabliert hat. Dafür sprechen sehr stark das gestiegene Interesse seitens der Medien und die Bereitschaft vieler Sponsoren, eine derartige Initiative großzügig zu unterstützen. Am meisten zählt für uns aber immer noch die erfreulich positive Resonanz seitens jener Banken, Versicherungen und Bausparkassen, die sich im Rahmen unserer Erhebungen jetzt schon mehrmals dem Stresstest Weiterempfehlungsbereitschaft unterzogen haben. Dies stärkt uns in unseren Bemühungen, weiterhin im Dienste der Finanzwirtschaft und ihrer Kunden tätig zu sein! Heuer waren es übrigens noch mehr Banken und Versicherungen, die wir in unserer Kundenbefragung auf Grund einer auf erstmals Befragte erhöhten Stichprobe erfassen konnten. Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken, die mitgeholfen haben, dass der Recommender auch heuer wieder vergeben werden konnte: Bei unserem Marktforschungspartner Telemark Marketing, unserem bewährten Medienpartner Der Standard, allen beteiligten Banken, Versicherungen und Bausparkassen und unseren Sponsoren, ohne die ein solches Projekt nicht umgesetzt werden kann. Aber auch bei all jenen, die mitgewirkt haben, den Verleihungsabend informativ, spannend und angenehm zu gestalten. Herzlichen Dank für diese überaus gelungene Kooperation! Mit der vorliegenden Broschüre haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten Informationen über den Recommender auch wenn Sie schon viel über ihn wissen noch einmal für Sie zusammenzufassen. Um alles auf einen Blick zu haben und so den Wert dieses in Wahrheit von den Kunden verliehenen Awards vielleicht noch besser einschätzen zu können. Wir freuen uns sehr, dass Sie den Recommender 2012 heute Abend live miterlebt haben und den Gewinnern damit Ihre Anerkennung gezollt haben. Wir hoffen, mit diesem Award im Sinne aller Beteiligten auch in den kommenden Jahren zur Zufriedenheit der österreichischen Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden beitragen zu können! Auf ein Wiedersehen beim Recommender 2013! Erich Mayer Dkfm. Josef Redl Mag. Theres Ladstätter Präsident Vize-Präsident Generalsekretärin recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
4 Seite 2 Recommender Das Wichtigste auf einen Blick Worum geht es beim Recommender? Um die für Kundenloyalität und Wachstum besonders wichtige Weiterempfehlungsbereitschaft von Bank-, Versicherungsund Bausparkassenkunden. Denn diese ist nicht nur ein hervorragendes Indiz für die Kundenorientierung in der Finanzwirtschaft, sondern hat auch einen empirisch nachgewiesenen großen Einfl uss auf das Unternehmenswachstum. Wer bekommt das Gütesiegel des FMVÖ? Jeweils die drei bestgereihten Banken und Versicherungen, und zwar getrennt in überregionale Banken und Versicherungen und regionale bzw. Spezialinstitute sowie die beste österreichische Bausparkasse. Und auf welcher Grundlage erfolgt die Bewertung? Basis ist eine Befragung von Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden, die vom Marktforschungsinstitut Telemark Marketing im ersten Quartal 2012 durchgeführt wurde. Die dabei verwendete Methode: Net Promoter Score (NPS), entwickelt von Frederick F. Reichheld. Sein 2006 erstmals publiziertes Buch The Ultimate Question zählt mittlerweile zu den Bestsellern der Managementliteratur! Alle Details dazu fi nden Sie auf den Seiten 4 bis 9 oder auf unserer Homepage Recommender-Gewinner 2012 Kategorie Exzellente Kundenorientierung Hervorragende Kundenorientierung Sehr gute Kundenorientierung Banken Hypo-Bankengruppe Österreich Österreichische Sparkassengruppe Österreichische Volksbanken Raiffeisen Bankengruppe Regional- und Spezialbanken easybank AG Kärntner Sparkasse AG Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Versicherungen Zürich Versicherungs-AG Raiffeisen Versicherungs AG Allianz-Elementar Versicherungen Wüstenrot Versicherungs AG Regional- und Spezialversicherungen TIROLER VERSICHERUNG V.a.G. Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Vorarlberger Landes-Versicherung Bausparkassen Raiffeisen Bausparkasse GmbH Aufsteiger des Jahres Oberbank AG recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
5 Seite 3 Untersuchte Banken, Versicherungen und Bausparkassen Überregionale Banken BAWAG P.S.K. Hypo-Bankengruppe Österreich Österreichische Sparkassengruppe Österreichische Volksbanken Raiffeisen Bankengruppe Unicredit Bank Austria AG Regional- und Spezialbanken Allgemeine Sparkasse Oberösterreich AG BKS Bank für Kärnten und Steiermark AG easybank AG Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG ING-DiBa Direktbank Austria Kärntner Sparkasse AG Oberbank AG Raiffeisenlandesbank Burgenland Raiffeisenlandesbank Kärnten Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG Raiffeisenverband Salzburg rgenmbh Raiffeisenlandesbank Steiermark AG Raiffeisenlandesbank Tirol AG Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Salzburger Sparkasse Bank AG Steiermärkische Bank und Sparkasse Tiroler Sparkasse AG Volksbank Salzburg Volksbank Wien Volkskreditbank AG Überregionale Versicherungen Allianz-Elementar Versicherungen Donau Allgemeine Versicherungs-AG Generali Versicherung AG Grazer Wechselseitige Versicherungs AG Merkur Versicherung Raiffeisen Versicherungs AG UNIQA Versicherungen AG Wiener Städtische Versicherung AG Wüstenrot Versicherungs AG Zürich Versicherungs-AG Regional- und Spezialversicherungen Basler Versicherungs AG Bank Austria Versicherung HDI Gerling Versicherung AG Helvetia Versicherung AG Niederösterreichische Versicherung AG Oberösterreichische Versicherung AG Österreichische Beamtenversicherung VaG Sparkassen Versicherung AG - Vienna Insurance Group TIROLER VERSICHERUNG V.a.G. VAV Versicherungs-AG Victoria-Volksbanken Versicherungs AG Vorarlberger Landes-Versicherung AG Bausparkassen Allgemeine Bausparkasse rgenmbh Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wüstenrot Bausparkasse AG recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
6 Seite 4 Recommender Auszeichnung für herausragende Kundenorientierung Österreichs Banken und Versicherungen unter der Lupe das Ziel eines Unternehmens besteht darin, Kunden zu fi nden und zu halten, so bringt es Peter F. Drucker in seinem Standardwerk The Practice of Management auf den Punkt. Frederick F. Reichheld sieht Loyalität als den entscheidenden Schlüsselfaktor dafür an: Menschen mit einer hohen Zufriedenheit sind nicht nur der Marke gegenüber loyal, sondern auch grundsätzlich bereit, die Firma oder das Produkt weiterzuempfehlen. In dem 2006 erschienenen Buch The Ultimate Question (deutsche Übersetzung im Verlag Hanser Die ultimative Frage. Mit dem Net Promotor Score zu loyalen Kunden und zu profi tablem Wachstum ) weist Reichheld nach, dass die Weiterempfehlungsbereitschaft von Kunden eine hohe Korrelation zum Unternehmenswachstum aufweist. Die Bereitschaft zur Weiterempfehlung ist allerdings abhängig von der Branche, der Positionierung der Marke sowie vom jeweiligen Kulturkreis. So empfehlen beispielsweise US-Amerikaner generell etwas häufi ger weiter als Europäer. Unabhängig davon ist jedoch der Zusammenhang zwischen Weiterempfehlungsbereitschaft und Unternehmenswachstum signifi kant und in allen untersuchten Bereichen nachweisbar. Diese scheinbar einfache Erkenntnis fand vor einigen Jahren gewaltige mediale Aufmerksamkeit bei renommierten amerikanischen Wirtschaftsmagazinen (u. a. Wall Street Journal, Harvard Business Review und Consulting Magazine). In der Folge wurde Frederik F. Reichheld vom Consulting Magazine zu einem der 25 einfl ussreichsten Consultants gewählt. Der Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) setzt genau bei dieser Bereitschaft zur Weiterempfehlung an und lässt in einer repräsentativen Erhebung Österreicher zu Wort kommen: Für welche Bank, für welche Versicherung besteht bei ihren Kunden die höchste Bereitschaft zur Weiterempfehlung? Ziel der Untersuchung ist es also nicht, das beste Institut auszuzeichnen, was immer das auch sein mag. Prämiert werden vielmehr Institute, die Besonderes für die Kunden leisten und daher von ihnen am häufi gsten weiterempfohlen werden. Diese Weiterempfehlungsbereitschaft wird vom FMVÖ als äußerst aussagekräftige Kenngröße gesehen. Denn sie lässt nicht nur unmittelbare Rückschlüsse auf die Zufriedenheit der Kunden zu. Durch den nachgewiesenen Zusammenhang mit dem Unternehmenswachstum ist sie vielmehr auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht mehr als relevant. Durchgeführt wird die Befragung vom Marktforschungsinstitut Telemark Marketing. Vergeben wird der Recommender, dieser Award des FMVÖ, dann an jene Bank, Versicherung bzw. Bausparkasse, die am häufi gsten weiterempfohlen wird. recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
7 Seite 5 Net Promoter Score (NPS) die ultimative Kennzahl für zufriedene Kunden und Unternehmenswachstum Die innerhalb des NPS gestellte Frage lautet: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie das Unternehmen/Produkt xy einem/r Freund/in oder Kollegen/in weiterempfehlen? Dabei erfolgt eine Einstufung in einer Skalierung zwischen 10 und 0 (10 = sehr wahrscheinlich, 0 = überhaupt nicht wahrscheinlich). Die Antworten werden 3 Gruppen zugeordnet: Promotoren sind jene, die die Einstufung mit sehr wahrscheinlich = 10 oder 9 angeben. Passiv Zufriedene werten mit 8 oder 7. Personen, die eine Einstufung von 6 oder darunter vergeben, werden als Detraktoren bezeichnet. So berechnet sich der Net Promoter Score (NPS): Prozentsatz der Promotoren abzüglich Prozentsatz der Detraktoren (der Wert der passiv Zufriedenen wird nicht berücksichtigt) Promotoren Passiv Zufriedene Detraktoren Net Promoter Score (NPS) = % Promotoren % Detraktoren Differenz zwischen Anteil der Kunden, die ihr Institut aktiv weiterempfehlen und denen, die eher kritisch eingestellt sind. Einfach und verständlich die größten Vorteile des Net Promoter Score Die Beschränkung auf die ultimative Frage erlaubt es, diese schnell und einfach bei nahezu jedem Kundenkontakt zu stellen. Eine einfache Subtraktion gewährleistet, dass jeder das Ergebnis selbst leicht errechnen kann. Dies ermöglicht es, fast alle Prozesse und Kontaktpunkte mit Kunden zu evaluieren. Eingeleitete Verbesserungsmaßnahmen lassen sich daher schnell auf ihre Tauglichkeit überprüfen. recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
8 Seite 6 Informationen über die Untersuchungsmethode Methodik: Der Recommender ist Teil einer umfassenden Branchenstudie. Für diese Studie wurden von Jänner bis April für Österreich repräsentative Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden per Zufall ausgewählt und am Telefon unter Zusicherung der Anonymität mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Die Durchführung des Recommenders erfolgt in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Telemark Marketing, einem langjährigen FMVÖ-Mitglied. Teilnahme: Nachdem eine repräsentative Stichprobe aller österreichischen Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden befragt wird, werden sämtliche Institute von ihren Kunden bewertet und die Ergebnisse gesammelt. Bei der Vergabe des Recommenders werden jedoch nur Institute berücksichtigt, die die defi nierten Voraussetzungen in den jeweiligen Preiskategorien erfüllen. Diese zumeist quantitativen Voraussetzungen sind aus statistischen Gründen notwendig, da bei zu kleinen Teilstichproben die Aussagekraft der Bewertungsscores zu gering ist. Veröffentlicht werden nur die jeweiligen drei Erstplatzierungen in den Kategorien 1-4 bzw. die jeweiligen Erstplatzierten in den Kategorien 5 und 6. Alle Institute erhalten jedoch auf Anfrage ihren NPS-Wert und ihre Platzierung kostenlos mitgeteilt. Unterscheidet sich der NPS-Wert von zwei Instituten um weniger als einen Prozentpunkt, so werden diese Institute ex aequo gewertet. recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
9 Seite 7 Preiskategorien 1. RECOMMENDER BANKEN Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe (7.000 Interviews) Prämierung: Gütesiegel für die drei Banken mit dem höchsten NPS-Wert der Hauptbankverbindung Voraussetzung zur Qualifi kation: Nennung als Hauptbankverbindung von zumindest 100 interviewten Personen in der Stichprobe der Befragten (statistische Aussagekraft) Zusätzlich sollten sich diese Personen auf zumindest 7 Bundesländer verteilen (österreichweit tätiges Institut). Sektorbanken werden zu den einzelnen Sektoren (Raiffeisen, Sparkassen, Volksbanken, Hypobanken) zusammengefasst. Wenn ein einzelnes Sektorinstitut selbst mehr als 100 Bewertungen als Hauptbankverbindung erzielt und sich diese Bewertungen auch auf zumindest 7 Bundesländer verteilen, so wird dieses Sektormitglied zusätzlich zum Gesamtsektor in die Bewertung aufgenommen. 2. RECOMMENDER REGIONAL- UND SPEZIALBANKEN Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe (7.000 Interviews) Prämierung: Gütesiegel für die drei Regional- bzw. Spezialbanken mit dem höchsten NPS-Wert (Haupt- und Nebenbank kumuliert) Voraussetzung zur Qualifi kation: Nennung als Hauptbank- oder Nebenbankverbindung von zumindest 50 interviewten Personen in der Stichprobe der Befragten (statistische Aussagekraft) Zusätzlich darf das Institut nicht für den Bewerb 1 qualifi ziert sein 3. RECOMMENDER VERSICHERUNGEN Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe (7.000 Interviews) Prämierung: Gütesiegel für die drei Versicherungen mit dem höchsten NPS-Wert der Hauptversicherung Voraussetzung zur Qualifi kation: Nennung als Hauptversicherung von zumindest 100 interviewten Personen in der Stichprobe der Befragten (statistische Aussagekraft) Zusätzlich müssen sich diese Personen auf zumindest 7 Bundesländer verteilen (österreichweit tätiges Institut). 4. RECOMMENDER REGIONAL- UND SPEZIALVERSICHERUNGEN Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe (7.000 Interviews) Prämierung: Gütesiegel für die drei Regional- bzw. Spezialversicherungen mit dem höchsten NPS-Wert (Haupt- und Nebenversicherung kumuliert). Voraussetzung zur Qualifi kation: Nennung als Haupt- oder Nebenversicherung von zumindest 50 interviewten Personen in der Stichprobe der Befragten (statistische Aussagekraft) Zusätzlich darf das Institut nicht für den Bewerb 3 qualifi ziert sein recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
10 Seite 8 Preiskategorien 5. RECOMMENDER AUFSTEIGER DES JAHRES Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe 2011 (6.000 Interviews) und 2012 (7.000 Interviews) Prämierung: Auszeichnung für das Institut (Bank oder Versicherung) mit der höchsten NPS-Wert-Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr Voraussetzung zur Qualifi kation: Erfüllung der Qualifi kationskriterien im Vorjahr (Mindestsamplegröße 50 bzw. 100 Bewertungen) Erfüllung der Qualifi kationskriterien im laufenden Jahr (Mindestsamplegröße 50 bzw. 100 Bewertungen) Steigerung des NPS-Wertes gegenüber dem Vorjahr um mind. 5 Prozentpunkte 6. RECOMMENDER BAUSPARKASSEN Basis der Preisverleihung: österreichweite Stichprobe (7.000 Interviews) Prämierung: Gütesiegel für die Bausparkasse mit dem höchsten NPS-Wert Voraussetzung zur Qualifi kation: Nennung als Bausparkasse von zumindest 100 interviewten Personen in der Stichprobe der Befragten (statistische Aussagekraft) Haben Sie Interesse an Ihren detaillierten Einzelergebnissen? Im Rahmen der Befragung durch Telemark Marketing wurde sollte Ihr Institut zu den untersuchten Banken und Versicherungen (siehe Seite 3) gehören nicht nur die Weiterempfehlungsbereitschaft Ihrer Kunden erhoben, sondern auch eine Reihe weiterer Fragen zum Thema Kundenzufriedenheit gestellt. Sollten Sie Interesse an den diesbezüglichen Ergebnissen haben, können Sie diese bei Telemark Marketing erwerben. In diesem Fall bitten wir Sie, sich direkt an Telemark Marketing zu wenden, und zwar an: Herrn Mag. Robert Sobotka Geschäftsführer Telemark Marketing 1140 Wien, Zehetnergasse 6 Tel.: 01/ robert.sobotka@telemark.co.at recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
11 Seite 9 Wir danken unseren Hauptsponsoren: Mag. Jürgen Dostal, BAWAG P.S.K.: Die Empfehlungsbereitschaft unserer Kunden kann nicht erzeugt werden. Sie ist die natürliche Folge einer Beziehung, die aus Partnerschaft entsteht. Dies gelingt, wenn wir dort sind, wo unsere Kunden sind. Mitten im Leben. Christoph Kränkl, Microsoft: Unsere Wachstumschancen sind eng verknüpft mit der stetigen Verbesserung der Experience, die Kunden und Partner mit unserem Unternehmen haben: Kunden- und Partnerzufriedenheit sichert und stärkt unsere Position im Wettbewerbsumfeld. Als Marktführer werden an uns zurecht besonders hohe Maßstäbe angelegt. Diese Zufriedenheit kann auf diese Weise zu einer klaren Differenzierung im Markt beitragen. Deshalb arbeiten wir auch intensiv daran, Hürden, die zwischen uns und unseren Kunden stehen, abzubauen. Die Basis für hohe Kundenzufriedenheit ist die richtige Information für jeden Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt. Abgestimmt auf die Zielgruppe, soll dem Kunden sein bevorzugter Kommunikationskanal (z.b.: SMS, , Instant Messaging, Videokonferenzen, Social Media ) zur Verfügung stehen. Microsoft fokussiert sich auf diesen Bereich und freut sich, hier die besten Initiativen am Markt auszeichnen zu dürfen. Werner Schediwy, MBA, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien: Die Raiffeisen-Werte bilden auch das heutige Fundament der ethisch orientierten Unternehmenskultur in der RLB NÖ-Wien. Wir setzen damit auf eine nachhaltige Geschäftspolitik und Kundenbeziehung. Der Recommender ist für uns daher die logische Konsequenz, ein konsumentenorientiertes Qualitäts-Zeichen für die Branche zu fördern. Dkfm. Alois Schober, Young & Rubicam: Weil hervorragende Leistungen im Finanzdienstleistungsbereich Öffentlichkeit verdienen. recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
12 Wir danken auch unseren Co-Sponsoren und Friends: Co-Sponsoren Friends recommender_nachlese_2012_rz.indd :42
Recommender 2013. Dienstag, 28. Mai 2013 Oesterreichische Kontrollbank
Recommender 2013 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Dienstag, 28. Mai 2013 Oesterreichische
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Überblick
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Überblick RECOMMENDER 2013 n AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH n AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING n PROJEKTLEITUNG
MehrRecommender 22. Mai 2012
Recommender 22. Mai 2012 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Erhebungsmethodik Net Promoter
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2015 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
MehrFMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2015
FMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2015 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Donnerstag, 28. Mai 2015
MehrRECOMMENDER 2014 NACHLESE
RECOMMENDER 2014 NACHLESE Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Montag, 26. Mai 2014 Oesterreichische
MehrRECOMMENDER 2013 NACHLESE
RECOMMENDER 2013 NACHLESE Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Dienstag, 28. Mai 2013 Oesterreichische
Mehr12. FMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2018
12. FMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2018 Datenschutz vs. Datenverwendung als Herausforderung für die Finanzbranche Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken und Versicherungen verliehen
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2018 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2019 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich RECOMMENDER 2017 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
MehrRecommender 31. Mai 2011
Recommender 31. Mai 2011 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Erhebungsmethodik Net Promoter
MehrRECOMMENDER Montag, 26. Mai 2014 Oesterreichische Kontrollbank
RECOMMENDER 2014 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Montag, 26. Mai 2014 Oesterreichische
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2016 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrRECOMMENDER Mittwoch 25. Mai 2016 Kuppelsaal TU Wien
RECOMMENDER 2016 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Mittwoch 25. Mai 2016 Kuppelsaal TU
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG
MehrFMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2017
FMVÖ-RECOMMENDER NACHLESE 2017 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken und Versicherungen verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Mittwoch, 31. Mai 2017 Wiener Sofiensäle
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Fachverband Versicherungsmakler
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Fachverband Versicherungsmakler RECOMMENDER 2012 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen
@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen Uniqa Generali Wüstenrot Wiener Städtische Allianz Merkur Grazer Wechselseitige Raiffeisen Versicherung Donau Versicherung Zürich Versicherung
MehrFMVÖ-RECOMMENDER 2018
FMVÖ-RECOMMENDER 2018 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken und Versicherungen verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Donnerstag, 24. Mai 2018 Urania Sternwarte FMVÖ-Recommender
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehrmeinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife
meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrFMVÖ-RECOMMENDER 2019
FMVÖ-RECOMMENDER 2019 Der österreichische Award für die Kundenorientierung von Banken und Versicherungen verliehen vom Finanz-Marketing Verband Österreich Mittwoch, 15. Mai 2019 FMVÖ-Recommender die willkommene
MehrMethodenvergleich CAWI vs. CATI. Baden bei Wien, im Februar 2014 Thomas Schwabl
Methodenvergleich vs. Baden bei Wien, im Februar 2014 Thomas Schwabl Methoden-Vergleich - vs. Seit Anbeginn der Online-Forschung steht vielfach die Diskussion, inwieweit die erhobenen Daten mit jenen der
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2012 n AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH n AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING n PROJEKTLEITUNG (TELEMARK
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAMC AMC Finanzmarkt GmbH
Angebot AMC-Gemeinschaftsprojekt NPS-Benchmarking Inhalt: 1. Überblick... 2 2. NPS-Benchmarking... 2 3. Projektpartner... 3 4. Ergebnisse des Projektes... 3 5. Rahmenbedingungen... 4 6. Leistungen... 4
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken
IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue
MehrIAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken
IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2011
Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige
MehrKundenzufriedenheitsbefragung 2014
Schlüsseldienst Kainz Kundenzufriedenheitsbefragung 2014 Auswertungsband August 2014 Erhebungsbeschreibung Zielgruppe Kunden des Schlüsseldienstes Kainz Gegenstand Erhebung der Kundenzufriedenheit. Zertifizierungs-Kriterien
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrBest-Sales 06 Bankensektor Österreich
Best-Sales 06 Bankensektor Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 06 Die Eckdaten Was ist Best-Sales 06 FMCG Österreich? Best-Sales 06 ist eine Benchmarking-Studie
Mehrbonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit
bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrWir bestätigen, dass Sie Subagent unseres Unternehmens mit aufrechtem Partnervertrag sind.
ARISECUR Versicherungs-Provider GmbH Anzengrubergasse 6-8 8010 Graz Herrn Bernhard Anesi Ospelgasse 11/4/10 1200 Wien Graz, am 16.01.2012 Bestätigung Sehr geehrter Herr Anesi! Wir bestätigen, dass Sie
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrHier bin ich richtig!
Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrTRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE
TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrVerband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?
Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine
MehrGenerali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben
29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDigitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016
1 Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 Die Verantwortlichen Auftraggeber: Finanz-Marketing Verband Österreich Projektleitung FMVÖ: Werner Schediwy, MBA
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrDas sind die Steuerberater des Jahres
PRESSEINFORMATION Wien, 24. April 2015 Das sind die Steuerberater des Jahres Die Presse und ifa Finanzgruppe verliehen am 23. April 2015, gemeinsam mit dem Medienpartner WirtschaftsBlatt die Awards für
Mehr