Überprüfung der Faktorenstruktur und Reliabilität des Fragebogens Heimkundenbefragung. Gutachten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überprüfung der Faktorenstruktur und Reliabilität des Fragebogens Heimkundenbefragung. Gutachten"

Transkript

1 Überprüfung der Faktorenstruktur und Reliabilität des Fragebogens Heimkundenbefragung Gutachten

2 Datum 23. April 2013 Ansprechpartnerin Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Charitéstr. 5 D Berlin Tel.: Julia.Hapkemeyer@StatEval.de

3 3 von 8 Überprüfung der Faktorenstruktur und Reliabilität des Fragebogens Heimkundenbefragung Zielstellung Der Fragebogen Heimkundenbefragung bestehend aus 54 Aussagen (Items) zu sechs Themenbereichen (Skalen) sollte in Hinblick auf seine Faktorenstruktur und Reliabilität überprüft werden, um damit sicherzustellen, dass der Fragebogen wissenschaftlichen Standards der Fragebogenkonstruktion gerecht wird. Methodik Alle nachfolgenden Analysen wurden mithilfe der Software SPSS 17 durchgeführt. Grundlage war ein Datensatz, der Fälle umfasste. Im ersten Schritt wurden Faktorenanalysen durchgeführt, um die Skalenstruktur des Fragebogens zu überprüfen. Das Ziel der Faktorenanalyse im Allgemeinen ist es, korrelierende Variablen auf höherer Abstraktionsebene zu Faktoren zusammenzufassen. Hierzu wurden explorative Faktorenanalysen durchgeführt, um ohne a priori-zuordnung der Items zu den Skalen die Ladungsstruktur zu überprüfen. Als Extraktionsmethode wurde die Hauptachsenanalyse (principal axis factoring) gewählt. Im zweiten Schritt wurde die Reliabilität für die Skalen des Fragebogens Heimkundenbefragung ermittelt. Die Reliabilität eines Fragebogens, kennzeichnet den Grad der Genauigkeit, mit dem das geprüfte Merkmal gemessen wird. Als Gütemaß für die Reliabilität wurde Cronbach s Alpha ermittelt. Dieses Maß kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen. Je höher der Wert ausfällt, umso besser ist die Reliabilität der jeweiligen Skala. Werte ab 0,8 indizieren eine gute Reliabilität. Zusätzlich wurde für jedes Item bestimmt, wie hoch die Reliabilität der entsprechenden Skala ausfiele, wenn es weggelassen werden würde, um hieraus Hinweise auf Inkonsistenzen oder erforderliche Modifikationen zu erhalten.

4 4 von 8 Ergebnisse der Faktorenanalyse In einer explorativen Faktorenanalyse wurden sechs bedeutsame Faktoren extrahiert, welche in Teilen den sechs Skalen des Fragebogens entsprechen. Items die im ursprünglichen Fragebogen auf zwei Skalen verteilt waren luden in den Faktorenanalysen auf einen gemeinsamen Faktor. Aus inhaltlichen Gründen wurden dennoch die zwei Skalen beibehalten (siehe Darstellung auf den folgenden Seiten). Drei Items wiesen gemeinsame Ladungen mit Items anderer Skalen auf und luden auf dem entsprechenden Faktor stark. Hier war es aus inhaltlichen Gründen sinnvoll, eine Umstrukturierung vorzunehmen und die Items den Faktoren zuzuordnen, auf denen sie die stärksten Ladungen aufweisen. Acht Items wiesen Doppel- oder Mehrfachladungen auf, d.h. sie ließen sich keinem der sechs Faktoren eindeutig zuordnen. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wurde entschieden, drei dieser Items aus dem Fragebogen zu entfernen. Ein Item (Ic) lud auf allen sechs Faktoren schwach (< 0,40), was bedeutet, dass dieses Item mit keinem der gefundenen Faktoren eine hinreichende Gemeinsamkeit aufwies. Dieses Item wurde daher entfernt. In den folgenden Tabellen sind die endgültigen Skalen dargestellt. Nach Überarbeitung des Fragebogens auf Grundlage der Ergebnisse der Faktorenanalyse und inhaltlichen Überlegungen besteht dieser aus sechs Skalen mit jeweils sieben Items. In den Tabellen sind auch die en dargestellt. Items, die auf einen Faktor laden, dem sie im Fragebogen ursprünglich nicht zugeordnet waren, sind in den Tabelle in blauer Schrift dargestellt. Items mit Doppel- bzw. Mehrfachladungen, die sich nicht eindeutig einem der identifizierten Faktoren zuordnen lassen, sind kursiv dargestellt. Zwei Items, die aus inhaltlichen Gründen einem Faktor zugeordnet sind, auf den sie nicht laden, sind orange dargestellt. Items, die aus inhaltlichen Gründen oder aufgrund von niedrigen Ladungen, Doppel- bzw. Mehrfachladungen aus dem Fragebogen entfernt wurden, sind in grauer Schrift dargestellt.

5 5 von 8 Tabelle 1: Themenbereich Erste Eindrücke I d Wird Interessenten, die einen Pflegeplatz suchen, hier gut geholfen?.62 I e Werden Bewohnern und Angehörigen vor dem Einzug alle Fragen ausreichend beantwortet?.72 I f Wissen Bewohner und Angehörige, welche Wünsche ihnen erfüllt werden können, und welche nicht?.48 I g Werden Bewohner und Angehörige über ihre Rechte (z.b. aus dem Heimvertrag) ausreichend aufgeklärt?.57 I h Wird Bewohnern und Angehörigen beim Einzug ausreichend praktisch geholfen?.48 III f Sind Verbesserungsvorschläge von Bewohnern und Angehörigen erwünscht?.39 Ic Kannten Bewohner oder Angehörige das Haus schon einige Monate vor dem Einzug? Ii Sind die ersten Eindrücke von Bewohnern und Angehörigen gut?.43 Tabelle 2: Themenbereich Atmosphäre I b Sind Besucher im Haus herzlich willkommen?.36 I a Wirkt das Haus auf Besucher einladend? II c Klopfen Mitarbeiter an und warten, bevor sie den Privatbereich eines Bewohners betreten?.56 II d Haben Mitarbeiter auch einmal Zeit, in Ruhe ein kurzes Gespräch zu führen?.56 II e Haben Mitarbeiter ein offenes Ohr für persönliche Probleme?.67 II f Bleiben Mitarbeiter auch unter Zeitdruck freundlich und hilfsbereit?.70 II h Wird Bewohnern und Angehörigen Verständnis entgegen gebracht, wenn sie sich über etwas ärgern?.68 II i Empfinden Bewohner und Angehörige die Atmosphäre im Haus insgesamt als angenehm?.44 IIa Finden Bewohner und Angehörige das Haus wohnlich? IIb Gibt es auch außerhalb der Privaträume der Bewohner Möglichkeiten, sich in Ruhe zu unterhalten (z.b. Sitzecken, Café, Garten)? IIg Sind Mitarbeiter nicht nachtragend, wenn es einmal zu Missverständnissen.65 mit Bewohnern oder Angehörigen kommt?

6 6 von 8 Tabelle 3: Themenbereich Information IIIi Sind Bewohner und Angehörige insgesamt damit zufrieden, wie sie informiert werden?.42 Tabelle 4: Themenbereich Hauswirtschaft III a Wissen alle beteiligten Mitarbeiter um wichtige bewohnerbezogene Ereignisse (z.b. Geburtstag, Krankheit)?.38 III b Werden wichtige Informationen für Bewohner und Angehörige übersichtlich verfügbar gemacht (z.b. an Aushängen)?.55 III c Erfahren Bewohner und Angehörige rechtzeitig von allen Ereignissen (z.b. Veranstaltungen, Gottesdienste)?.59 III d Finden Bewohner und Angehörige genügend Orientierungshilfen im Haus (z.b. Schilder, Wegweiser), um sich zurechtzufinden?.48 III e Wissen Bewohner und Angehörige, an wen sie sich bei Problemen wenden können?.43 VI b Gibt es genügend Aktivitäten für Bewohner?.54 VI c Ist das seelsorgerische Angebot (z.b. Gottesdienste, Gesprächsmöglichkeiten) zufrieden stellend?.51 IIIg Beantwortet die Verwaltung die Fragen von Bewohnern und Angehörigen kompetent? IIIh Ist die Verwaltung freundlich und hilfsbereit? IV a Ist es im Haus immer sauber?.60 IV b Riecht es im Haus nicht unangenehm?.52 IV d Sind Bewohner und Angehörige mit der Versorgung und Reinigung der.54 Wäsche zufrieden? IV e Schmeckt den Bewohnern das Essen gut?.72 IV f Werden Bewohnerwünsche zu Speisen beachtet?.67 IV g Entspricht der Service beim Essen den Vorstellungen von Bewohnern und Angehörigen?.69 IV h Können Besucher ohne besonderen Aufwand etwas zu essen oder zu trinken bekommen?.42 IVc Werden technische Einrichtungen (z.b. Lampen, Aufzug) bei Störungen umgehend repariert?.50 IVi Sind Bewohner und Angehörige insgesamt mit der Hauswirtschaft zufrieden?.70

7 7 von 8 V b Werden Bewohner immer respektvoll behandelt?.65 V c Werden die Abläufe der Pflege ausreichend erklärt?.60 V d Nehmen sich Mitarbeiter ausreichend Zeit für die Pflege?.53 V e Können Angehörige bei der Pflege und Betreuung so mithelfen, wie sie es möchten?.41 V g Kümmert sich sofort jemand um Bewohner, wenn sie nachts Hilfe anfordern?.56 V h Können Bewohner sich auf eine gute Begleitung in den letzten Tagen verlassen?.49 Vi Sind Bewohner und Angehörige insgesamt mit der Pflege und Betreuung zufrieden?.51 Tabelle 6: Themenbereich Allgemeines Tabelle 5: Themenbereich Pflege V a Haben Bewohner genügend Einfluss auf ihren Tagesablauf?.44 VI d Fühlen sich Bewohner und Angehörige im Haus ausreichend sicher?.43 VI e Sind die Leitungskräfte kompetent?.46 V f Sind Mitarbeiter für ihre Aufgaben gut qualifiziert? VI f Machen alle Mitarbeiter einen gepflegten Eindruck?.41 VI g Hat das Haus einen guten Ruf?.53 VI h Würden Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter das Haus ihren Verwandten und Freunden weiterempfehlen?.55 VI i Sind Bewohner und Angehörige insgesamt mit dem Haus zufrieden?.58 VIa Entspricht das Kulturangebot den Erwartungen der Bewohner?

8 8 von 8 Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse Die Reliabilität sollte einen Wert von über 0,80 aufweisen. Für alle sechs Skalen des Fragebogens Heimkundenbefragung beträgt der Wert der Reliabilität >.85, was für eine hohe Zuverlässigkeit des Fragebogens spricht. Die Werte der Skalen sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 7: Reliabilität der Skalen des Fragebogens Heimkundenbefragung Skala Cronbach's Alpha Erste Eindrücke.85 Atmosphäre.87 Information.86 Hauswirtschaft.88 Pflege.89 Allgemeines.90 Abschließendes Fazit Nach Umsetzung der Änderungen wird der Fragebogen hinsichtlich Reliabilität und inhaltlicher Struktur positiv bewertet. Der Fragebogen stellt unserer Einschätzung nach ein geeignetes reliables Instrument zur Erfassung der Zufriedenheit mit Pflegeeinrichtungen aus Sicht von Heimkunden, deren Angehörigen und Pflegekräften dar.

Erste Eindrücke - Themenbereich I

Erste Eindrücke - Themenbereich I Erste Eindrücke - Themenbereich I vergleich gemessen am Gesamtmittelwert,79 I a I b I c I d I e I f I g I h I i Nr. Frage I a Wirkt das Haus auf Besucher einladend?,9,7 I b Sind Besucher im Haus herzlich

Mehr

Erste Eindrücke - Themenbereich I

Erste Eindrücke - Themenbereich I Erste Eindrücke - Themenbereich I vergleich gemessen am Gesamtmittelwert,8 I a I b I c I d I e I f I g I h I i Nr. Frage I a Wirkt das Haus auf Besucher einladend?,9, I b Sind Besucher im Haus herzlich

Mehr

olav sehlbach beratung Gesamtbenchmark aller durchgeführten Befragungen HARTMANN Heim-Kundenbefragung

olav sehlbach beratung Gesamtbenchmark aller durchgeführten Befragungen HARTMANN Heim-Kundenbefragung olav sehlbach beratung aller durchgeführten Befragungen HARTMANN Heim-Kundenbefragung Juni 0 Die wurde Ende 007 dem Markt vorgestellt. Seit Anfang 008 wird die Befragung bei unterschiedlichsten Einrichtungen

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. Cultus ggmbh der Landeshauptstadt Dresden. Wohnanlage Bühlau

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. Cultus ggmbh der Landeshauptstadt Dresden. Wohnanlage Bühlau Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung Cultus ggmbh der Landeshauptstadt Dresden Juli 0 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Methode... Rücklaufquoten... Gesamtergebnis... Themenbereiche...7 Stärken und Schwächen...8

Mehr

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Haus Olga Körner Wohn- und Pflegeeinrichtung für Senioren

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Haus Olga Körner Wohn- und Pflegeeinrichtung für Senioren olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Wohn- und Pflegeeinrichtung für Senioren Dresden April 0 Die ist eine standardisierte schriftliche Befragung von Bewohnern, Angehörigen

Mehr

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Cultus Dresden Wohnpark Elsa Fenske Dresden April 2011 Die ist eine standardisierte schriftliche Befragung von Bewohnern, Angehörigen

Mehr

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v.

olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. olav sehlbach beratung Ergebnisbericht HARTMANN Heim-Kundenbefragung Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. Caritas-Seniorenzentrum St. Martin Eggolsheim Juni 0 Die ist eine standardisierte schriftliche

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH PFLEGEN & WOHNEN MOOSBERG Hamburg

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH PFLEGEN & WOHNEN MOOSBERG Hamburg Ergebnisbericht PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH Hamburg Juni 08 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Die ist ein Dienstleistungspaket für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe. Die standardisierte und auf

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN Hamburg

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN Hamburg Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung Hamburg 07 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Die Heim-Kundenbefragung ist ein Dienstleistungspaket für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe. Die standardisierte

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. Stiftungs- Alten- und Pflegeheim Bad Neustadt ggmbh Bad Neustadt a.d. Saale

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. Stiftungs- Alten- und Pflegeheim Bad Neustadt ggmbh Bad Neustadt a.d. Saale Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung Bad Neustadt a.d. Saale November 0 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Methode... Rücklaufquoten... Gesamtergebnis... Stärken und Schwächen...7 Themenbereiche der Befragung...8

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN HUSARENDENKMAL Hamburg

Ergebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. PFLEGEN & WOHNEN HUSARENDENKMAL Hamburg Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung PFLEGEN & WOHNEN HUSARENDENKMAL Hamburg 07 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Die Heim-Kundenbefragung ist ein Dienstleistungspaket für stationäre Einrichtungen der

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Checkliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim

Checkliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Adobe Volume Licensing

Adobe Volume Licensing Adobe Volume Licensing VIP Admin Console Benutzerhandbuch für Value Incentive Plan (VIP) Version 2.2 10. September 2013 Inhalt Was ist die VIP Admin Console?... 3 Erste Schritte mit VIP... 3 Nutzungsbedingungen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder 1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Auswertung der Kundenzufriedenheit 24-Stundenbetreuung

Auswertung der Kundenzufriedenheit 24-Stundenbetreuung Auswertung der Kundenzufriedenheit 24-Stundenbetreuung Prenzlinger Straße 10 33102 Paderborn Telefon 0 52 51-69 47-287 E-Mail: kontakt@pflegeliga.de Internet: www.pflegeliga.de Herr Michael Gomola wir

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Altenwohnanlage Rastede

Altenwohnanlage Rastede Altenwohnanlage Rastede Wir informieren Sie gern Damit Sie einen möglichst umfassenden Eindruck von unseren Leistungen und von der Atmosphäre unseres Hauses bekommen, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch

Mehr

SPOT - Kontoeinrichtung

SPOT - Kontoeinrichtung Stand: April 205 SPOT - Kontoeinrichtung Liebe Kunden, in diesem PDF stellen wir Ihnen mit Hilfe von Bildschirmfotos kurz und übersichtlich dar, wie Sie die Einstellung Ihres SPOT-Kontos vornehmen können.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

S Sparkasse Südholstein. Kontowecker

S Sparkasse Südholstein. Kontowecker Für die Einreichtung eines s ist es erforderlich, dass Sie Teilnehmer am Online-Banking sind. Sollten Sie noch kein Online-Kunde der Sparkasse sein, können Sie dies hier beantragen. Schritt 1: Melden Sie

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit Kundenbefragung Juli 9 Übersicht Warum machen wir diese? Auswertung der Auswertung der Warum machen wir diese? Feststellung der Kundenzufriedenheit Vorbereitung auf eine MDK Prüfung Verbesserung unserer

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr