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1 GLOSSAR Stand Die folgenden Erklärungen sollen helfen, die einzelnen Begriffe im Rahmen von qims.ch einheitlich zu nutzen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Moment besteht noch kein Glossar in Franzöisch. Die Übersetzung ist allerdings geplant. Bei Begriffen, die sich aus mehreren Wörtern zusammensetzen, gilt der 1. Buchstabe des 1. Wortes für die Reihung im Alphabet. = Überprüfte Begriffe: im Projektrahmen festgelegt Benchmarking: Herstellen einer Beziehung zwischen eigenen (Arbeits-) Ergebnissen und (externen) Daten/Ergebnissen ("Referenzdaten"), die einen sinnvollen Vergleich ermöglichen. Benchmarking ist auf verschiedenen Ebenen möglich (z.b. Schüler/in - Klasse, Klasse - Jahrgang, Schule - vergleichbare andere Schulen). Bestandsaufnahme: Eher unspezifische, grobmaschige Form von => Evaluation, die dazu dient, sich einen Überblick über den Ist-Stand in verschiedenen Qualitätsbereichen zu verschaffen. Sie eignet sich besonders zur (ersten) Orientierung: In welchen Bereichen bzw. wo in einem größeren Bereich gibt es auffällige Ergebnisse, die möglicherweise auf besondere Stärken/Schwächen hinweisen? Eine Bestandsaufnahme kann in der Folge vertiefende Untersuchungen nach sich ziehen. Sie eignet sich auch gut für Längsschnittuntersuchungen. Die Bestandsaufnahme kann sich auf einzelne Personen (=> Individualfeedback), Gruppen, Teams, Klassen, Jahrgänge, Abteilungen oder die ganze Schule beziehen bzw. von ihnen organisiert/durchgeführt werden. Sie soll nach Möglichkeit multiperspektivisch angelegt sein (d.h. also auch eine Außensicht einbeziehen). Daten: Träger von Informationen, die aus empirischen (also auf Erfahrungen beruhenden) Erhebungen resultieren (z.b. mittels Fragebogen oder Interviews). Daten können in qualitativer (z.b. als Sprachäußerungen in Interviews) oder quantitativer Form vorliegen (z.b. als Mehrfachwahl-antworten in einem Fragebogen, denen Zahlen zugewiesen werden). Daten als solche haben noch keine Aussagekraft. Sie bedürfen angemessener Methoden der Aufbereitung, Auswertung und Interpretation. Effektivität: Wirkung, Zielerreichung im Sinne der Eignung gewählter/ genutzter Maßnahmen. Populär: Wurden die richtigen Dingen getan? Effizienz: Wirksamkeit, besonders im Sinne des Verhältnisses von Ressourceneinsatz und erzielter Wirkung. Populär: Wurden die Dinge richtig statt? Evaluation: Systematische Untersuchung und Bewertung eines Gegenstands in der Absicht, seine Qualität und seinen Nutzen sicher zu stellen und weiter zu entwickeln. Mit "Gegenstand" sind Rahmenbedingungen (Strukturen), Prozesse, Produkte oder deren Wirkungen im schulischen Bereich gemeint. Externe Evaluation: wird in der Fachliteratur oft Fremdevaluation gleich gesetzt. Siehe auch => Evaluation, Selbstevaluation, Fremdevaluation Feedback: Rückmeldung bezüglich Verhalten, Leistung, Produkten (bzw. deren Auswirkungen) von Personen durch betroffene/beteiligte Personen in der Absicht, die Qualität gemeinsam gestalteter/erlebter Prozesse und Produkte zu verbessern. Feedback setzt ein Minimum an Systematisierung voraus, die durch den Einsatz verschiedener Methoden und Instrumente cco / / 1 von 5

2 sowie die Einhaltung elementarer "Spielregeln" sicher gestellt wird. Es kann sich auf einzelne Personen (Individualfeedback) oder auf Gruppen, Teams oder Institutionen/Organisationen beziehen (z.b. Klassen-, Schulfeedback) Formatives Qualitätsevaluations-System (FQS): Qualitätsmanagement-Modell für Schulen, entwickelt von der Pädagogischen Arbeitsstelle der Dachorganisation Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH). Merkmale (Auswahl): Schwerpunkt Selbstevaluation, Kombination von individueller und betrieblicher, immer aber zweckorientierter Evaluation, Wechsel von "Breitbanderhebungen" und "fokussierter Evaluation" bzw. von Soll-Ist-Untersuchungen und explorativen Studien, 360 -Feedback bzw. Triangulationsprinzip, kommunikative Validierung, "Ownership", dynamischer Qualitätsbegriff. Nähere Informationen: oder Fragebogen: häufig verwendetes => Instrument für die Erhebung von Daten mittels schriftlicher Befragung, z.b. im Rahmen einer Evaluationsstudie. Der Vorteil von Fragebögen liegt insbesondere in ihrer ökonomischen Einsetzbarkeit: Mit Hilfe von Fragebögen können Informationen von vielen Personen in relativ kurzer Zeit und mit begrenztem Arbeitsaufwand erhoben werden. Fragebögen können "offene" oder "geschlossene" Fragen enthalten. Offene Fragen liefern verbale Antworten, also qualitative Daten; geschlossene Fragen mit Mehrfachwahlantworten können direkt in quantitative Daten übergeführt und statistisch ausgewertet werden. Da die Konstruktion von Fragebogen Spezialwissen und Erfahrung erfordert, kann die Verwendung von bereits erprobten Instrumenten hilfreich sein, für die dann oft auch Vergleichsdaten vorliegen. Fremdevaluation: Systematische Untersuchung und Bewertung von Schule (Standorte, Schulsystem) durch externe Personen/Instanzen (z.b. Schulaufsicht für die einzelne Schule). Diese fungieren als Auftraggeber/innen und Träger/innen der Evaluationsmaßnahme, um die Qualität am Standort/im System zu überprüfen, ihre Weiterentwicklung zu unterstützen und damit die Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags abzusichern. - Fremdevaluation kann interne Komponenten (z.b. Schulprogramm, Methoden und Ergebnisse von Selbstevaluation) einbeziehen (siehe auch => Metaevaluation Indikator: Beobachtbare Merkmale oder Merkmalsausprägungen, die den Zustand, die Beschaffenheit oder Qualität eines komplexen Kriteriums anzeigen. Idealerweise besteht ein Indikator aus einer Maßzahl, deren Berechnung klar definiert ist. Da es im Bildungswesen jedoch viele wichtige Bereiche gibt, die (mit zumutbarem Aufwand) nicht oder nur schwer zu messen sind, wird der Begriff in qims.ch weiter gefasst. Er bezeichnet Zustände, Ereignisse, Prozesse oder Ergebnisse, die (nach Übereinkunft der Beteiligten) anzeigen, ob einem bestimmten => Qualitätskriterium entsprochen wird oder nicht. Input: Alles, was in einem System an Voraussetzungen besteht/zur Verfügung gestellt wird, damit bestimmte Prozesse ablaufen bzw. Produkte, Leistungen, Ergebnisse erreicht werden können. Im Schulsystem sind z. B. - je nach Bezugsebene - Schulgesetze, Budgetmittel, Lehrpläne, Qualifikationen von Lehrkräften, Herkunft der Schüler/innen oder auch die zeitlichen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen vor Ort wichtige Inputfaktoren. Sie werden als Grundlagen und Rahmenbedingungen pädagogischen Handelns durch Input-Evaluation in den Blick genommen. Instrument: strukturiertes Werkzeug für die Erhebung von => Daten. Beispiele sind Interviewleitfaden, Test, Fragebogen. cco / / 2 von 5

3 Interne Evaluation: In der Fachliteratur oft mit dem verwendeten Begriff => Selbstevaluation gleich gesetzt. Ist-Analyse: Die zu einem gegebenen Zeitpunkt erfolgende, systematische Untersuchung und Bewertung von => Input, Prozessen oder => Output in bestimmten Qualitätsbereichen. Sie ermöglicht in weiterer Folge einen => Ist-Soll-Vergleich. Der Begriff "Ist-Analyse" kann sich grundsätzlich auf alle Formen von Evaluation beziehen. Item: Einzelelement (Frage oder Aussage) in einem Fragebogen oder Test. Kategorie: Klasse von Merkmalen, die charakteristische Gemeinsamkeiten aufweisen und daher unter Gesichtspunkten zusammengefasst werden, die für den jeweiligen Zusammenhang bedeutsam sind. Die Bildung von Kategorien ist ein Verfahren der Datenreduktion, das entweder bereits bei der Konstruktion eines => Instruments (Vorgabe von Antwortkategorien bei geschlossenen Fragen) oder bei der Auswertung (Zusammenfassung von verschiedenen verbalen Antworten zu einer Kategorie) zur Anwendung kommen kann. Kriterien: Merkmale, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität haben. Sie sagen jedoch noch nichts darüber aus, ob in einem bestimmten Fall auch tatsächlich Qualität gegeben ist; dies lässt sich erst anhand der Qualitätsindikatoren feststellen (siehe => Indikator). Leitbild: "Philosophie", (pädagogische) Grundorientierung einer Schule, ihre Prinzipien, Werthaltungen und "Spielregeln" der Zusammenarbeit bzw. des Zusammenlebens. Kurz und prägnant formuliert, wird es damit zum Bezugspunkt für die Gestaltung der Schule und ihrer Aktivitäten. Methode: In den Wissenschaften bezeichnet man als Methode ein planmäßiges Vorgehen zur Erlangung oder Begründung von Wissen. Im Rahmen schulischer Selbstevaluation können sehr unterschiedliche Arten von Wissen angestrebt werden: Diagnostisches Wissen über den Zustand der Schule ("Wo stehen wir?"), Handlungswissen über die Einschätzung laufender Entwicklungsmaßnahmen ("Wie gehen wir vor?") und Wissen über die Wirkungen von Maßnahmen ("Was haben wir erreicht?"). Diesen unterschiedlichen Wissensformen entsprechen verschiedene Methoden der Erkenntnisgewinnung. Während etwa Handlungswissen eher durch offene Methoden der => Aktionsforschung zu erlangen ist, erfordert die Evaluation von Wirkungen eher standardisierte Verfahren. => Instrumente für verschiedene methodische Ansätze (offene Methoden, Fragebogen, Tests usw.). Mindeststandards: Siehe => Standards. Orientierungsstandards: Siehe => Standards. Output: unmittelbare Produkte, Leistungen, Ergebnisse von Maßnahmen/Prozessen. Im Schulsystem werden darunter meist und in erster Linie die Leistungen der Schüler/innen als Ergebnis von Unterricht (und Erziehung) verstanden. Besonders im angelsächsischen Raum ist in diesem Zusammenhang von "school effectiveness" die Rede. Outcome: Wie Output zu verstehen, aber in einem langfristigen Zeithorizont (Nachhaltigkeit). Der Begriff wird v.a im New-Public-Management verwendet. cco / / 3 von 5

4 Prozess: Ein Prozess ist eine Ansammlung von Aktivitäten/ Vorgängen welche von einem gegebenen Input zu einem Output durchlaufen werden. Qualität: Beurteilung (Güte) eines Sachverhaltes mittels Bezugskriterien. Qualitätsbereiche: in qims.ch werden folgende Qualitätsbereiche definiert, die als inhaltliche Orientierung gedacht sind: Input (Struktur und Organisation), Prozess und Output (Ergebnis). Qualitätsentwicklung (QE): Gesamtheit aller Maßnahmen, die primär darauf abzielen, das bestehende Qualitätsniveau systematische anzuheben. Qualitätsevaluation: Siehe => Evaluation. Qualitätsindikator: Siehe => Indikator. Qualitätskriterium: Siehe => Kriterium. Qualitätsmanagement (QM): Modelle der Umsetzung von Maßnahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Form festgelegter Strukturen und Abläufe (z. B. Total Quality Management - TQM, => Formatives Qualitätsevaluations-System). Auch unter Qualitätssteuerung. Qualitätssicherung (QS): Gesamtheit aller Maßnahmen und Voraussetzungen, die untersuchen, analysieren und sicher stellen sollen, dass ein bestimmtes Qualitätsniveau in einem System gegeben ist bzw. gehalten wird. - Bezogen auf das Schulsystem als Ganzes sind daher so verschiedene Faktoren wie etwa budgetäre Ausstattung, Lehrpäne, Lehreraus- und Fortbildung oder verschiedene Formen der Evaluation dem Bereich der Qualitätssicherung zu zurechnen. Qualitätsstandards: Siehe => Standards. In qims.ch meinen wir mit Qualitätsstandards die Vorrausetzungen, die erfüllt sein müssen, damit die Qualität im erfassten Schulbereich als genügend bezeichnet werden kann Mindeststandards. Schulgemeinschaft: Das Zusammenwirken von Lehrer/innen, Schüler/innen und Erziehungsberechtigten (=> Schulpartner/innen) im Schulwesen (also auch an einzelnen Schulen) bezeichnet. Schulpartner/innen: Im alltäglichen Sprachgebrauch häufig verwendete Bezeichnung für alle Personen, die am Schulbetrieb vor Ort unmittelbar beteiligt sind (Schulleitung, Lehrer/innen, nicht-lehrendes Personal, Schüler/innen, Erziehungsberechtigte). Schulprofil: Gesamtheit der wichtigsten Merkmale einer Schule zu einem gegebenen Zeitpunkt ("Jede Schule hat ein Profil"). Im engeren Sinn ist damit die Darstellung einer Schule nach außen gemeint. Sie kommt oft in der Homepage oder in Foldern/Prospekten/Broschüren (mit mehr oder weniger Werbecharakter) zum Ausdruck und enthält Informationen, die es ermöglichen sollen, sich ein Bild von der Schule zu machen (z.b. über Lage, soziales Umfeld, Geschichte, Schulgebäude, Größe, Ausstattung, unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebote, Kooperationen und Partnerschaften, spezielle Dienstleistungen, erzielbare Abschlüsse bzw. Berechtigungen). Oft enthält das Schulprofil auch das => Leitbild der Schule, dessen cco / / 4 von 5

5 Konkretisierung es teilweise ja auch darstellt (z.b. in Form von Schwerpunktsetzungen und Angeboten). Schulqualität: der Begriff entstammt einer Tradition der Bildungsforschung, die versucht, Unterschiede der organisatorischen und pädagogischen Gestaltung und der Wirkungen von Schulen zu beschreiben, zu bewerten und auf ihre Bedingungen hin zu untersuchen. Versuche, allgemein gültige Kataloge von Qualitätskriterien für Schulen zu entwickeln sind jedoch eher unbefriedigend geblieben, weil sie vom normativen Bezugsrahmen der Beurteilenden abhängig sind (=> Qualität). Gemeinsam ist allen Konkretisierungsbemühungen jedoch, dass darin Kriterien der Leistungsförderung, des mitmenschlichen Umgangs (Schulklima) und der Reichhaltigkeit des Schullebens eine zentrale Rolle spielen. In der Qualitätsentwicklung hat der Begriff vor allem programmatischen Charakter, weil die Schulgemeinschaft dazu herausgefordert ist, im Rahmen des gesellschaftlichen Auftrags an die Schule eigene Konkretisierungen von Schulqualität zu entwickeln (Was bedeutet "gute Schule" an unserem Standort?). Selbstevaluation: Datengestützte, systematische Selbstvergewisserung der an der Schule Tätigen bezüglich ihrer Arbeit und deren Rahmenbedingungen mit dem Ziel, die Qualität am Standort weiter zu entwickeln. Auftraggeber/innen und Träger/innen der Evaluationsmaßnahme sind die Akteure am Schulstandort. Sie entscheiden auch über den schulinternen Umgang mit Daten und Ergebnissen. - Selbstevaluation kann externe Komponenten (z.b. Einbeziehung "kritischer Freund/innen", Auslagerung von Teilaufgaben) enthalten. - Beispiel: Eine Schule lädt - aus eigenem Antrieb - eine Wissenschafterin ein, eine Untersuchung der Befindlichkeit der Schüler/innen der 1. Klassen durchzuführen und die Ergebnisse für eine Analyse und Interpretation durch die Schule selbst aufzubereiten. Dies fällt (aus Sicht der Schule) unter "Selbstevaluation mit externer Durchführung". Siehe auch => Evaluation. Standards: QS: Normative Vorgaben für die Erreichung bestimmter Ziele ("Leistungsstandards"), aber auch in klar definierter Form Schwellenwerte, jenseits derer Leistungsergebnisse (nicht mehr) akzeptiert werden ("Mindeststandards") QE: Standards können in relativ allgemeiner Form wünschenswerte Zielzustände definieren ("Orientierungsstandards") aber auch etwas über die Qualität von Programmen und Prozessen ("prozedurale Standards") aussagen. Bemerkung Dieses Glossar wurde auf der Basis vom österreichischen Schulentwicklungsprojekt Q.I.S. erstellt und wird laufend mit Inputs aus qims.ch angepasst. cco / / 5 von 5

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