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1 Der Forschungsschwerpunkt Bildung und Erziehung im Strukturwandel (BEST) im Info-Treff Eigenverantwortliche Schule - Ansätze für eine regionale Schulentwicklungsplanung März 2006 Heimvolkshochschule Gottfried Könzgen Haltern am See Dr. Sybille Stöbe-Blossey / Dirk Langer

2 Der Forschungsschwerpunkt BEST im IAT Doppelter Strukturwandel Extern: Das Bildungs- und Erziehungssystem ist mit den Anforderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung konfrontiert. -> Schwerpunkt: Analyse Intern: Das Bildungs- und Erziehungssystem muss sich selbst tiefgreifend verändern, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. -> Schwerpunkt: Gestaltung IAT-Kompetenzen Strukturwandel im Ruhrgebiet Dienstleistungsgestaltung und Verwaltungsreform

3 Bildungspolitik im Ruhrgebiet Analyse: Bildung als Schlüsselfaktor für regionale Entwicklung Bildungsstrukturelle Benachteiligung in Teilregionen Gestaltung: Neue Kompensatorik als Leitbild ( Ungleiches ungleich behandeln ) Ruhrgebiet als Pilotregion für innovative Lösungen Projekte bspw. zu Sprachförderung, Flexibilisierung des BGJ am BK Ostvest, Weiterbildungsmarketing für KMU Ansatz: Regionale Kooperation (bspw. Bildungsforum Ruhr, Emscher- Lippe-Konferenz) Aktive Moderation als Methode

4 Dienstleistungen für Kinder Analyse: Soziale Probleme / wachsender Bildungsbedarf Steigende Frauenerwerbstätigkeit / Ausdifferenzierung von Arbeitszeiten Gestaltung: Landesprojekt Soziales Frühwarnsystem Modelle für bedarfsorientierte Kinderbetreuung Ansatz: Dienstleistungsgestaltung / Verwaltungsreform (Kundenorientierung, Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung und Vernetzung als Innovationsmotoren )

5 Die Bevölkerungsentwicklung in : Wir werden weniger und wir werden älter! Abnahme in den jüngeren Jahrgängen! Zunahme in den älteren Jahrgängen! Quelle: LDS NRW 2006

6 Bis ins Jahr 2015 werden in die Schülerzahlen in der Primarstufe deutlich sinken und bis 2020 wieder leicht ansteigen! Quelle: KMK 2005

7 In sinken die Schülerzahlen in der Sekundarstufe I und werden bis 2020 unter die Millionen-Grenze fallen! Quelle: KMK 2005

8 Bildungsbeteiligung im Ruhrgebiet: Das Ruhrgebiet ist keine Krisenregion im Vergleich mit NRW oder dem Bundesgebiet eine negative Schulabschlussentwicklung zeigt der intraregionale Vergleich im nördlichen Ruhrgebiet! (Schulabschlüsse an allgemein bildenden Schulen 2005 in %) 18,9 39,1 33,9 19,6 36,2 35,5 8,1 8,7 25,1 38,3 21,2 44,7 25,8 26,1 10,8 40,9 22,1 22,4 8 8,2 28,8 29,1 41,6 41,6 Bochum Essen Gelsenkirchen Kreis RE Ruhrgebiet NRW Bund Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fach- bzw. Hochschulreife ohne Abschluss 6,9 24,8 25,4 8,2 Quelle: LDS NRW, StBA (eigene Berechnungen)

9 FOR ist überdurchschnittlich erzielter Schulabschluss im Kreis das Hertener Abitur wird vor allem in Recklinghausen erworben! (Schulabschlüsse an allgemein bildenden Schulen 2005 in %) 17 44,6 28,3 10,1 23,1 42,5 25,1 9,3 27,9 44,8 14,8 12,5 Castrop-Rauxel Dorsten Herten Marl Recklinghausen 22, ,4 9 17,7 43,5 32,7 6,1 12,2 47,9 29 Waltrop Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fach- bzw. Hochschulreife ohne Abschluss 10,9 21,2 44,7 26,1 8 Kreis RE Quelle: LDS NRW (eigene Berechnungen)

10 Marl NRW Wissenschaftszentrum 50 % der ausländischen Schüler im Kreis RE erzielen max. den HSA - in Waltrop gelingt die Integration besser, in Dorsten und Herten weniger! (Schulabschlüsse an allgemein bildenden Schulen 2005 in %) Castrop-Rauxel Dorsten Herten Recklinghausen Waltrop Kreis RE insg. in % ohne Abschluss dt. 8,9 8,5 11,2 8,5 5,2 10,7 7,3 6 ausl. 22,7 23,1 19,8 12,1 12,5 12, ,9 Fachoberschulreife Hauptschulabschluss dt. 16,5 22,7 25,4 20,6 15,6 11,9 19,4 20,5 ausl. 22,7 30,8 41, ,5 16,1 35,2 35,9 dt. 44,9 42,8 46,6 40,4 44,1 47,4 45,2 42,4 ausl. 42,4 36,9 35,1 44,7 39,2 54,8 40,6 36,4 Fach- bzw. Abitur dt. 29,8 26,1 16,9 30,5 35,1 29,9 28,1 31,2 ausl. 12,1 9,2 3,6 9,2 14,8 16,1 10,2 13,8 Bundesgebiet 7,2 17,5 23,2 41,7 42,6 31,2 27 9,6 Quelle: LDS NRW, StBA (eigene Berechnungen)

11 Bei leicht ansteigenden Absolventenzahlen brechen die Ausbildungskapazitäten in Emscher-Lippe zwischen 1990 und 2005 um 37,5 % ein! Schulabsolventen und neu eingetragene Ausbildungsverträge in der Region Emscher-Lippe Schulabsolventen (allgemein bildende Schulen) Neu eingetragene Ausbildungsverträge insgesamt darunter aus Industrie und Handel darunter aus dem Handwerk Quelle: BA Regionaldirektion NRW; LDS NRW (eigene Berechnungen)

12 Wissenschaftszentrum Die Bedeutung der Berufskollegs beim nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen und dem Erwerb von Berufsabschlüssen nach Landesrecht hat im Kreis Recklinghausen zugenommen! (Anzahl der Schüler/innen in ausgewählten Bildungsgängen) BGJ/BFS U Assistent/FHR Assistent/AHR Quelle: Schulentwicklungsplan des Kreises Recklinghausen 2006 (unveröffentl. Ms.)

13 Fazit Rückgang der Schülerzahlen im Primar- und Sekundarbereich Schüler/innen benötigen aufgrund von Migration und bildungsfernen Milieus im nördlichen Ruhrgebiet besondere Lernangebote über die Stadtgrenzen hinaus, um Bildungserfolge zu erzielen Der Arbeitsmarkt verstärkt die biographische Abwärtsspirale, die häufig frühzeitig in den Bildungskarrieren beginnt Die Berufskollegs leisten in der Region eine erhebliche Kompensationsfunktion beim nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen sowie beim Angebot vollzeitschulischer Berufsbildungsgänge Ansatzpunkte für eine interkommunale Schulentwicklungsplanung Bessere Ressourceneinplanung und Sicherung der Bildungsqualität durch den Erhalt gemeinsamer Schulstandorte, einen effizienten Lehrereinsatz und die Quantifizierung regionaler Schülerströme Identifizierung von zum Teil interkommunalen Stadtquartieren mit schwierigen Bildungsmilieus Gemeinsame Entwicklung und Anwendung adäquater Förder- und Lernangebote (Sprachkompetenzen, Betreuung und Beratung) Gemeinsame Schulzielplanung

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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