Kausales Schließen in komplexen Systemen. Philippe Büttner
|
|
- Damian Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kausales Schließen in komplexen Systemen Philippe Büttner
2 Ziel der Arbeit Erforschung der menschlichen Problemlösefähigkeiten und Beschreibung durch formale Modelle Zentrale Fragen Wie wird Kausalwissen kognitiv organisiert? Wie kommt es zur Anwendung? Wie beeinflusst es die Problemlösefähigkeit? 2
3 Methodisches Vorgehen Erste Studie Konditionales Schließen in MMS Modellierung Konstruktion eines kognitiven Modells Zweite Studie Konditionales Schließen bei Einsichtsproblemen Modellerweiterung Replizieren empirischer Daten (zweite Studie) Vorhersage empirischer Daten (Validierung) Validierungsstudie 3
4 Fokus des Vortrags Erste Studie Konditionales Schließen in MMS Modellierung Konstruktion eines kognitiven Modells Zweite Studie Konditionales Schließen bei Einsichtsproblemen Modellerweiterung Replizieren empirischer Daten (zweite Studie) Vorhersage empirischer Daten (Validierung) Validierungsstudie 4
5 Problemraumtheorie (Newell& Simon, 1972) 1. Ausgangszustand 2. Zielzustand 3. Problemraum wird durch mögliche Zwischenzustände definiert, die der Problemlöser erreichen kann. Beispiel: Doppelstockexperiment (Köhler, 1917) in Kognitive Psychologie (Anderson, 2007) 5
6 Wenn allerdings Problemlösen nur darin bestünde, den Problemraum Schritt für Schritt in möglichst günstiger Weise abzusuchen, dann stünde weder zu erwarten, dass Problemlöser an bestimmten Stellen einfach nicht mehr weiter wissen, noch, dass die Lösung aus heiterem Himmel erfolgt. Außerdem kann nicht erklärt werden, wieso manche Probleme, bei denen der Problemraum sehr klein ist (wenige Möglichkeiten zulässt), extrem schwierig zu lösen sind. (Knoblich& Öllinger, 2006, S. 50) 6
7 Vier-Phasen-Modell (Wallas, 1926) Versuch mit einzelnen Stöcken die Banane zu erreichen wendet sich vom Problem ab nach wiederholtem Scheitern Vorbereitungsphase Inkubationsphase Durch das Spielen mit den Stöcken entdeckt er die Eigenschaft des Zusammensteckens Löst das Problem sofort nach der Entdeckung Illuminationsphase Verifikationsphase 7
8 Einsicht Das unmittelbare Erkennen der Zusammenhänge beschreibt Köhler mit dem Begriff Einsicht. Die beobachtbaren Verhaltensqualitäten sind: Plötzlichkeit der Problemlösung, glatter Verlauf einer zum Ziel führenden Handlungsreihe Aha-Erlebnis (Dorsch et al., 1991, S. 163) 8
9 Repräsentationale Veränderungstheorie (Ohlsson, 1984a, 1984b, 1992) Einsicht kann als das Entkommen einer mentalen Sackgasse aufgefasst werden Sackgasse beschreibt den mentalen Zustand der Ratlosigkeit -> subjektive Unlösbarkeit Ursprüngliche Problemrepräsentation beinhaltet keine Möglichkeit der Problemlösung Folge -> Sackgasse Durch unbewusste Prozesse kann eine Sackgasse überwunden werden 9
10 Erweiterte Repräsentationale Veränderungstheorie (Kaplan & Simon, 1990) Anfänglichen Enkodierung werden relevante Aspekte nicht aktiviert Folge -> unvollständiger Problemraum Durch eine Elaboration zuvor ignorierter Aspekte wird der Problemraum vervollständigt Warum werden relevante Aspekte ignoriert? Auf welcher Grundlage könnten Elaborationsprozesse stattfinden? 10
11 mcams(autocams2.0) Simuliert ein Lebenserhaltungssystem Masteralarm Kritische Bereiche Kennwerte (im Normalbereich) Subsystem Zwei-Ventil- Ein-Ventil- Subsystem Ventilsteuerung 11
12 Diagnosefenster 3 mögliche Fehlerkategorien 12
13 Störung Automatik defekt Durch das Steuern der Ventile muss die Ursache der Störung diagnostiziert werden 13
14 Störung Automatik defekt 14
15 Störung Automatik defekt 15
16 Störung Automatik defekt 16
17 Störung Ventil lässt sich nicht öffnen 17
18 Störung Ventil lässt sich nicht öffnen 18
19 Störung Ventil lässt sich nicht öffnen 19
20 Lernen einfacher Zusammenhänge 1. Wenn das Ventil steuerbar ist (es sich also öffnen oder schließen lässt), dann ist die Automatik defekt. 2. Wenn das Ventil nicht manuell steuerbar ist und der Kennwert befindet sich oberhalb des Toleranzbereiches, dann ist es blockiert und lässt sich nicht öffnen. 3. Wenn das Ventil nicht manuell steuerbar ist und der Kennwert befindet sich unterhalb des Toleranzbereiches, dann ist es blockiert und lässt sich nicht schließen. 20
21 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem 21
22 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem 22
23 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem 23
24 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem Es kann vorerst keine Aussage darüber gemacht werden, welche Ursache vorliegt Zwei Ursachen sind möglich 24
25 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem Es können zwei unterschiedliche Ursachen mit identischer Symptomatik erzeugt werden Für die Lösung ist strukturelles Wissen erforderlich Erfordert ebenso Wissen über zwei Interaktionsschritte 25
26 Störungsszenario im Zwei-Ventil-Subsystem 26
27 (Vermeintlich) offensichtliche Ursache Automatik defekt Verborgene Alternativursache Ventil schließt nicht
28 Zweite Studie Probanden der ersten Studie konnten das Störungsszenario des vierten Subsystems nicht lösen Äußere Faktoren konstant halten Wissensstand der Probanden manipulieren (Strategie-versusStrukturwissen) Strategiegruppe (N=15) Erhält Interaktionsschritte Strukturgruppe (N=15) Ventileigenschaften Problemraumtheorie Repräsentationale Veränderungs Theorie 28
29 Versuchsplan Unabhängige Variable Wissensform Strategie (N=15) versus Struktur (N=15) Abhängige Variable Anzahl falscher Diagnosen in Blöcken 1 Block = 6 Trials (3 Auto. defekt + 3 schließt nicht) Ablauf Lernphase: Zwölf Störungen innerhalb Ein-Ventil-Subsysteme Hauptteil: 42 Störungen (7 Blöcke) innerhalb Zwei-Ventil-Subsysteme 29
30 Ergebnisse Strukturgruppe hat signifikant weniger Trials benötigt das Problem zu lösen! t 21,345 =,014; p <,05; g =,971; 1 β=,83 30
31 Diagnoseverhalten der Probanden Häufigkeit Störung Ventil schließt nicht pro Block Häufigkeit der verborgenen Alternativdiagnose im Mittel pro Block 31
32 Kognitive Modellierung versucht für ausgewählte kognitive Leistungen Symbolstrukturen (für Daten und Regeln) anzugeben und zu zeigen, dass mit eben diesen Regeln die zu erklärende kognitive Leistung erbracht werden kann. (Tack, 1995, S.117) Über das Anbinden der kognitiven Architektur (ACT-R) an mcams, wird eine Interaktion ermöglicht Theorien über kognitive Prozesse können getestet werden Verhalten kann statistisch vorhergesagt werden 32
33 Modellierung einer mentalen Sackgasse Basiert auf der Annahme, dass beim Lernen der einfachen Zusammenhänge den Diagnosekategorien Eigenschaften zugesprochen werden Kategorie Auto. defekt schließt nicht öffnet nicht öffnet wahr wahr falsch schließt wahr falsch wahr Bei der Rekonstruktion einer Ursache wird diese nicht zufällig selektiert, sondern nach ihrer ursprünglich erlernten Eigenschaften 33
34 Modellierung einer mentalen Sackgasse Durch die Interaktion wird beobachtet, dass sich beide Ventile vermeintlich öffnen und schließen lassen Die verborgene Alternativursache wird aufgrund ihrer Eigenschaften zunächst ignoriert Der Problemraum ist eingeschränkt Eine vollständige Lösung nicht möglich 34
35 Die Sackgasse überwinden Auffinden der Interaktionsschritte da Störungen sonst nicht voneinander diskriminiert werden können durch schrittweise Suche (Problemraumtheorie) Zusammenhang zwischen Interaktionsschritte und den Ventilanzeigen quantitativer Zuwachs an Wissen nach jedem Trial offensichtliche Ursache wird eindeutig identifiziert 35
36 Zusammenhang zwischen Interaktionsschritte und der offensichtlichen Ursache (chunk chunk-type konditional subname level location step1 step2 valvem1 valvea1 valvem2 valvea2 diagnose result) step1 step2 valvem2 valvea2 diagnose Erster Interaktionsschritt schließen Zweiter Interaktionsschritt Auto Ventilanzeige manuelles Ventil (step2) grün Ventilanzeige Automatik-Ventil (step2) transparent potentielle Ursache Auto. defekt 6 36
37 qualitativer Sprung 37
38 Die Sackgasse überwinden Basiert auf der Annahme, dass weitere Lösungsprozesse initiiert werden, sobald äußere Geschehnisse unerwartet verlaufen. 38
39 Strukturbedingung (a posteriori) r² = 0,997; RMSD = 0,49 39
40 Vorgabe der Strategie (chunk chunk-type konditional subname level location step1 step2 valvem1 valvea1 valvem2 valvea2 diagnose result) step1 step2 Ventile schließen Automatik 40
41 Expertenbedingung (a priori) erhielt Struktur- und Strategiewissen r² = 0,97; RMSD = 0,47 41
42 Strategiebedingung (a posteriori) r² = 0,983; RMSD = 0,44 42
43 Kontrollbedingung (a priori) erhielt weder Struktur- noch Strategiewissen r² = 0,97; RMSD = 0,52 43
44 Wie entsteht eine mentale Sackgasse? Attribuierung als Lernprozess Bei der Beobachtung kausaler Ereignisse, werden den in diesem Zusammenhang stehenden Dingen Eigenschaften zugesprochen. 44
45 Wie entsteht eine mentale Sackgasse? Attribuierung als Lernprozess Bei der Beobachtung kausaler Ereignisse, werden den in diesem Zusammenhang stehenden Dingen Eigenschaften zugesprochen. Aktivierung als Lösungsprozess Die Eigenschaften bzw. Attribute dienen der späteren Rekonstruktion möglicher Ursachen eines Ereignisses Mentale Sackgasse Für die Lösung relevante Aspekte werden genau dann ignoriert, wenn ihre Attribute entweder unbekannt sind oder nicht mit den geforderten Prämissen übereinstimmen. 45
46 Wie überwindet man eine mentale Sackgasse? Das Faktenwissen bzw. das Weltwissen muss verändert werden. Schwierigkeit liegt darin, dass dies Chunksbetrifft, die nicht Teil der Repräsentation selbst sind. Sie müssen erst ausfindig gemacht werden Attribute eines Chunksmüssen so verändert werden, dass das im Chunkrepräsentierte Konzept als solches noch plausibel bleibt. Häufigkeit der Aktivierung repräsentierte Struktur passt sich der Problemstruktur näherungsweise an zuvor ignorierte Chunks werden isoliert betrachtet 46
47 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 47
48 Literatur Anderson, J. R. (2007): Kognitive Psychologie. 6. Aufl. Spektrum, Heidelberg. Dorsch, F., Häcker, H. O. & Stapf, K.-H. (1991): Psychologisches Wörterbuch. Hans Huber, Bern. Kaplan, C. A. & Simon, H. A. (1990): In Searchof Insight. In: Cognitive Psychology, 22: Knoblich, G. & Öllinger, M. (2006): Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. In: Funke, J. (Hg.), Denken und Problemlösen, Enzyklopädie der Psychologie C/II/8, Hogrefe, Göttingen. Köhler, W. (1973): Intelligenzprüfungen an Menschenaffen: Mit einem Anhang: Zur Psychologie des Schimpansen. Springer, Berlin. Newell, A. & Simon, H. A. (1972): Human Problem Solving. Prentice Hall, Englewood Cliffs, New Jersey. Ohlsson, S. (1984a): Restructuringrevisited: I0. Summaryand critiqueof thegestalt theory of problem solving. In: Scandinavian Journal of Psychologie, 25: Ohlsson, S. (1984b): Restructuringrevisited: II. An informationprocessingtheoryof restructuring and insight. In: Scandinavian Journal of Psychologie, 25: Ohlsson, S. (1992): Information-processing explanations of insight and related phenomena. In: Keane, M. T. & Gilhooly, K. J. (Hg.), Advances in the psychologie of thinking, Harvester-Wheatsheaf, London. Wallas, G. (1926): The art of thought. Harcourt Brace Jovanovich, New York. 48
49 Problemlösen bei linksseitiger Hemisphärendominanz Rausch (1977): Rechtshemisphärischer Schädigung halten an Strategien fest, auch wenn sich diese als falsch erweisen Linkshemisphärischer Schädigung wechseln ständig Strategien, auch wenn diese sich bereits bewährt haben Fiore& Schooler(1998): Rechter Hemisphäre wird eine besondere Bedeutung bei der Lösung von Einsichtsproblemen zugeschrieben Rausch, R. (1977): Cognitive strategies in patients with unilateral temporal lobe excisions. In: Neuropsychologia, 15(3): Fiore, S. M. & Schooler, J. W. (1998): Right HemisphereContributionsto CreativeProblem Solving: ConvergingEvidenceforDivergent Thinking. In: Beeman, M. J. & Chiarello, C. (Hg.), Right Hemisphere Language Comprehension: Perspectives From Cognitive Neuroscience, Psychology Press. 49
50 Diagnosekategorien: Auto. defekt öffnet nicht schließt nicht 50
51 Ergebnisse Exp1 und Modell 1 51
52 Spreading Activation Collins & Loftus (1975): Durch Primingwerden verwandte Worte schneller erkannt, wie z.b. Urlaub und Ferien, anstatt Urlaub und Tisch Netwerkmodell Konzepte über Knoten vernetzt Assoziationsstärke hängt von der Anzahl der Eigenschaften ab, die sie miteinander teilen 52
53 Neun-Punkte-Problem (Scheerer, 1963) Problemstellung: Verbinden Sie alle neun Punkte mit vier geraden Linien ohne den Stift abzusetzen 53
54 Mögliche Lösungen: 54
55 Das unvollständige Schachbrett (Wickelgren, 1974) Ist ein vollständiges Bedecken der Felder mit 31 Dominosteinen, die immer zwei benachbarte Felder überdecken, möglich? 55
56 Kaplan & Simon (1990) Anfängliche Repräsentation repräsentiert einen Problemraum mit Millionen von Möglichkeiten Das jedoch 30 Felder weiß und 32 Felder schwarz sind wird anfänglich nicht repräsentiert Problemlöser benutzen Heuristiken, um Invarianten unterschiedlicher Repräsentationen aufzudecken 56
57 Einsicht (Dorsch et al., 1991, S. 163) Einsicht, das unmittelbare Verstehen eines Sachverhalts, das Erkennen der Zusammenhänge, der Ursachen und Wirkungen eines Geschehens und einer Handlung. Einsichtiges Verhalten ist das einer Aufgabe angepasste Verhalten. Die beobachtbaren Verhaltensqualitäten der E. sind nach Köhler: Plötzlichkeit der Problemlösung, glatter Verlauf einer zum Ziel führenden Handlungsreihe, Verhaltens- und Ausdrucksänderung kurz vor der eigentlichen Endhandlung (das Aha-Erlebnis begleitend), subjektive Neuartigkeit der Problemlösung. 57
Denken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. Vanessa Mayer
Denken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen 25. 11. 2004 Vanessa Mayer I. Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen Einsicht als plötzlicher Geistesblitz Vier-Phasen
MehrKausales Schließen in komplexen Systemen
Kausales Schließen in komplexen Systemen Der Einfluss von Kausalwissen auf menschliches Problemlösen vorgelegt von Dipl.-Inf. Philippe Büttner geb. in Berlin Technische Universität Berlin Fakultät V Verkehrs-
MehrDenken: alle inneren Aktivitäten und Prozesse, die Begriffe, Ideen, Vorstellungen und andere Inhalte mental umgestalten und verändern.
Problemlösen Der Denker von Rodin Denken: alle inneren Aktivitäten und Prozesse, die Begriffe, Ideen, Vorstellungen und andere Inhalte mental umgestalten und verändern. vollkommene Abwendung von äußerer
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrMenschliches Problemlösen
Menschliches 1 19.01.2007 Daniela Georgieva & Kristina Radzeviciute 2 Was ist ein Problem? problematon (gr.): das, was zur Lösung vorgelegt wurde" Probleme sind Hindernisse auf dem Weg zum Ziel. Problem
MehrAllokation von Aufmerksamkeit und Metakognition beim. Problemlösen mit Einsicht
Allokation von Aufmerksamkeit und Metakognition beim Problemlösen mit Einsicht Günther Knoblich Max-Planck-Institut für psychologische Forschung Leopoldstr. 24 80802 München e-mail: knoblich@mpipf-muenchen.mpg.de
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrAssoziationismus, Gestaltpsychologie und Einsichtsprobleme
Vorlesung im SS 2012 Denken, Sprache und Problemlösen Assoziationismus, Gestaltpsychologie und Einsichtsprobleme Prof. Dr. Thomas Goschke Literaturhinweise Lehrbuch Eysenck, M.W. & Keane, M. (2010). Cognitive
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
Mehr* Marc Hassenzahl. Psychologie für Gestalter. Problemlösen. Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste
Psychologie für Gestalter. Problemlösen. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Verhalten Handeln. Menschliches Verhalten hat meist ein Ziel und
MehrModelle der Sprachrezeption serial bottleneck :
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
Mehrpropositionales bildhaftes motorisches
Kapitel 8 Denken Denken als sprachlicher Gedankenstrom; Sprache des Geistes propositionales (bedeutungsbezogenes) Denken Denken als bildhafter Gedankenstrom; im Geiste sehen bildhaftes Denken Denken als
MehrÜbersicht 2. Mathematik als Beruf? Von logischen Strukturen und spannenden Aufgaben. Martin Oellrich. wer das Problem löste 4
Mathematik als Beruf? Von logischen Strukturen und spannenden Aufgaben Übersicht 5. April 009 5. April 009 Martin Oellrich 1 vom Problem zur Theorie die Idee weiter denken 3 MathematikerIn werden? Gibt
MehrNeurolinguistische Evidenz
John L. Locke Fortsetzung (Locke, 1997) Neurolinguistische Evidenz Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Alisa Blume Gliederung Phasen der Sprachentwicklung Verzögerter Sprachentwicklungsverlauf Neuroanatomische
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrTestplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen
Testplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen Die Ableitung von Vorhersagen und die Kontrolle der Determinanten des statistischen Tests von Willi Hager Hogrefe Verlag für Psychologie
Mehr1. Einleitung. 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse
1. Einleitung 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse Empirische ökonomische bzw. ökonometrische Analyse: Nutzung von Schätz- und Testmethoden zur Überprüfung ökonomischer Hypothesen oder Quantifizierung
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrEigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)?
Eigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)? Detels Modell der mentalen Verursachung macht vom Konzept der Abwärtsverursachung
MehrKausales Denken. York Hagmayer und Michael R. Waldmann
Kausales Denken York Hagmayer und Michael R. Waldmann Kausalität Kausalität eine grundlegende kognitive Kompetenz Nicht nur für eigene Handlungen, auch im Alltag bereichsübergreifend! Psychologische Forschung
MehrInhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme
Inhalt 2 Wissensbasierte Diagnose 3 Diagnose bezeichnet hier das Rückschließen auf mögliche Ursachen, welche zu beobachtbaren Wirkungen führen. Heutige Diagnosesysteme haben gute Diagnosebasisfunktionen,
MehrSprache systematisch verbessern. Eugen Okon
Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Gliederung Einleitung Die CLEAR Methode CLEAR in einer Fallstudie Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassung Sprache systematisch
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrDenken und Problemlösen
Denken und Problemlösen Hauptseminar im WS 2002/2003 Motto Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste,
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!
Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrAnalyse kognitiver Benutzermodelle für die Evaluation von Mensch-Maschine-Systemen. Jeronimo Dzaack
Analyse kognitiver Benutzermodelle für die Evaluation von Mensch-Maschine-Systemen Jeronimo Dzaack Agenda Einführung Gestaltung von MMS, kognitive Modellierung Interface-Studie Prozesssteuerung, Design,
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil II. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II Premiu m - Hintergrund Anderer Wahrscheinlichkeitsbegriff subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff Beispiel: Was ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Patient
MehrStatistik, Geostatistik
Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.
MehrDas «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie
Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Überblick Definition Prävalenz Folgekorrelate von Insight Insight als Prädiktor Studie Ätiologie Einige andere mit Insight verbundene Aspekte Definition des
MehrMethodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrAnalyse, Modellierung und Simulation der visuell-räumlichen Kognition bei der Mensch-Maschine-Interaktion
Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung Band 82 Carsten Winkelholz Analyse, Modellierung und Simulation der visuell-räumlichen Kognition bei der Mensch-Maschine-Interaktion D 82 (Diss.RWTH Aachen)
MehrSatz von der totalen Wahrscheinlichkeit
htw saar 1 Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit Sei (Ω, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum, und B 1,, B n seien paarweise disjunkte Ereignisse mit B i = Ω. Für jedes Ereignis A gilt dann: P(A) = P(A B 1
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrBeobachtung und Experiment II
Beobachtung und Experiment II Methodologie der Psychologie Thomas Schmidt & Lena Frank Wintersemester 2003/2004 Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Uni Göttingen Was ist ein Experiment? kontrollierte
MehrAllgemeine Psychologie - Denken und Sprache
Bachelorstudium Psychologie 3 Allgemeine Psychologie - Denken und Sprache Bearbeitet von Sieghard Beller, Andrea Bender 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 318 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2141 1 Format (B x
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrDesign-based Research (DBR)
Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee
MehrMenschliches Problemlösen
OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITÄT BAMBERG LEHRSTUHL FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK INSB. KOGNITIVE SYSTEME PROF. DR. UTE SCHMID Hauptseminar Problemlösen und Planen Menschliches Problemlösen 19.01.2007 Name Vorname
MehrEinführung in das Invarianzprinzip
15.03.2016 Motivation Betrachtet diesen Kreis, der in sechs Sektoren eingeteilt ist. Wir erlauben, die Zahl in je zwei benachbarten Feldern um jeweils 1 zu erhöhen. In welcher Reihenfolge muss man die
MehrBayes-Netze (1) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Bayes-Netze (1) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl KI) Bayes-Netze (1) 1 / 22 Gliederung 1 Unsicheres Wissen 2 Schließen
Mehr7 Schluss. 7.1 Zusammenfassung
7 Schluss 7.1 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die Frage untersucht, ob die Verarbeitung der Sonoritätskontur einer Äußerung lateralisiert ist. Die Hypothese, dass sich für die Lokalisierung der
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 7: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung (Fortsetzung)
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS 2017 29.06.17 VL 7: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung (Fortsetzung) Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrAllgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden
Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden Organisation des Lehrangebots im Grundstudium Gegenstand des Faches Gegenstand der Allgemeinen Psychologie sind die Funktionsprinzipien
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrFuzzy Logic und Wahrscheinlichkeit
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm Bräuer M.A. Fuzzy Logic und Wahrscheinlichkeit Ein Kurzüberblick Was ist Fuzzy Logic? Fuzzy-Logik (englisch:
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich
Einleitung Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung
Mehr(Chinesische Weisheit)
Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)
MehrKOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung
12/ 2014 Newsletter KOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung Nina Krüger KOKU Newsletter Nr. 2 Soziales Schlussfolgern Kita-Studie Laufzeit: Juni - August 2014 Altersgruppe: 3-5
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche
MehrSo berechnen Sie einen Schätzer für einen Punkt
htw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: SCHÄTZEN UND TESTEN htw saar 2 Schätzen: Einführung Ziel der Statistik ist es, aus den Beobachtungen eines Merkmales in einer Stichprobe Rückschlüsse über die Verteilung
MehrPrognose als vorwärtsgerichtete Erklärung
Prognose als vorwärtsgerichtete Erklärung Sachverhalt A Sachverhalt B Sachverhalt X Sachverhalt C Unabhängige Variable Prädiktor = worauf sich die Prognose stützt Abhängige Variable Kriterium = was vorhergesagt
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrKognitive Modellierung. Übung zur Vorlesung
Kognitive Modellierung Übung zur Vorlesung S. 1 Organisatorisches Kurstyp: Übung zur Vorlesung Die Veranstaltung findet jeden Donnerstag von 10.15 11.45 Uhr statt. Nächste Woche (24.10.) findet an Stelle
MehrEinführung in die Bayes-Statistik. Helga Wagner. Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2010/11. Helga Wagner Bayes Statistik WS 2010/11 1
Einführung in die Bayes-Statistik Helga Wagner Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2010/11 Helga Wagner Bayes Statistik WS 2010/11 1 Organisatorisches Termine: Montag: 16.00-18.00 AU115 Dienstag:
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrLexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale
Referentin: Henrieke Wichert Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Lexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale Gliederung I. Lexikalisch-semantische
MehrRepräsentations-Codes
Repräsentations-Codes Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Eine sehr wesentliche Frage ist die, in welchem Repräsentationscode Schemata vorliegen. Man kann heute grob zwei Arten von Codes unterscheiden:
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrStatistik II. I. Einführung. Martin Huber
Statistik II I. Einführung Martin Huber 1 / 24 Übersicht Inhalt des Kurses Erste Schritte in der empirischen Analyse 2 / 24 Inhalt 1 Einführung 2 Univariates lineares Regressionsmodell 3 Multivariates
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017
Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale
MehrKausalanalyse Überblick (I)
Kausalanalyse Überblick (I) Kausalanalyse als Grundlage einer erklärenden Sozialwissenschaft: Verstehen sozialer Prozesse & Mechanismen Erklärung von Ereignissen und sozialen Strukturen Prognose zukünftiger
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil I. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I Premiu m Was sind Konfidenzintervalle? Ein Konfidenzintervall (KI) ist ein Maß für die Unsicherheit bezüglich einer Schätzung eines Effekts. Es ist ein Intervall
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrDie Psychologie der Entscheidung
Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
Mehrerfinden/gestalten ästhetisch erzeugte Wirklichkeit
Kreativität erfinden/gestalten Analyse ästhetisch erzeugte Wirklichkeit Kommunikation verstehen beeinflussen Kreativität und Kunst als Unterrichtsziele Kreativität vom amerikanischen creativity seit ca.
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrKorrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen
Sebastian Brandt Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Folie 1 Korrektur des Bias Feldes in MR Aufnahmen Seminar Medizinische Bildverarbeitung Sebastian Brandt sbrandt@uni-koblenz.de Universität Koblenz-Landau
MehrSo denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrDeskriptive Beschreibung linearer Zusammenhänge
9 Mittelwert- und Varianzvergleiche Mittelwertvergleiche bei k > 2 unabhängigen Stichproben 9.4 Beispiel: p-wert bei Varianzanalyse (Grafik) Bedienungszeiten-Beispiel, realisierte Teststatistik F = 3.89,
Mehr5. Methoden der Wirtschaftsinformatik
Forschen und Publizieren 5. Methoden der Wirtschaftsinformatik 1. Forschungsmethoden 2. Logisch-argumentativ (deduktiv) 3. Statistische Analyseverfahren (quantitativ) 4. Modellbildung (qualitativ) 5. Fallstudien
MehrAuditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte
Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrSeminar zur Energiewirtschaft:
Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable
MehrWie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
MehrBayes-Netze (2) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Bayes-Netze (2) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl KI) Bayes-Netze (2) 1 / 23 Gliederung 1 Zusammenhang zwischen Graphenstruktur
MehrDIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION
DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION NEUNTER TEIL, SEITEN 73-78 DER A PRIORI BEWEIS DER EXISTENZ GOTTES UND SEINER UNENDLICHEN ATTRIBUTE S. 73-74 Demea : Die Schwächen des a posteriori Beweises
MehrMichael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS
Michael Häder Delphi-Befragungen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage ^ Springer VS Inhalt Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?
MehrGrundlagen empirischer Forschung. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/10
Grundlagen empirischer Forschung Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/0 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung des zu untersuchenden Phänomens Literaturstudien Erkundigungen
MehrDer Lehrer als Experte
Rainer Bromme Der Lehrer als Experte Zur Psychologie des professionellen Wissens Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 1 Die Entwicklung der Lehrerkognitionsforschung
MehrHäufig beobachtet man eine Tendenz, dass sich Leute... Nicht-ökonomische Theorien erklären solch ein Verhalten mit...
1 KAP 19. Rationales Herdenverhalten Häufig beobachtet man eine Tendenz, dass sich Leute...... einheitlich zu verhalten Moden und Trends (Kleidung, Frisuren, Szenerestaurants, gadgets,...) Finanzmarktblasen
MehrTutorial: ACT-R. Thema Name Fachbereich/Lehrstuhl
Tutorial: ACT-R Thema Name Fachbereich/Lehrstuhl p. 1 Einführung Kognitive Architektur Entstanden aus Adaptive Control of Thought (1983) Produktionssystem Repräsentation von kognitiven Fähigkeiten als
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrAngemessene Risikoadjustierung - Überadjustierung vermeiden
Angemessene Risikoadjustierung - Überadjustierung vermeiden 4. Kongress. Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam, 05. Mai 2015 PD Dr. med. Günther Heller AQUA Institut für angewandte
MehrAnhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
MehrSystemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
Mehr