Aus- und Fortbildung im Brandenburgischen Schützenbund e.v. Konzeption

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1 Brandenburgischer Schützenbund e.v. Referat Aus- und Frtbildung Aus- und Frtbildung im Brandenburgischen Schützenbund e.v. Knzeptin Erarbeitet: Erik Feller Referent Aus- und Frtbildung Grundlagen: Qualifizierungsplan des Deutschen Schützenbundes Waffengesetz vm 11. Oktber 2002 in der Fassung vm Allgemeine Waffengesetz-Verrdnung vm 27.Oktber 2003 Beschlssen vm Sprtausschuss zur Jahressprttagung Bestätigt vm Gesamtvrstand am 06. März 2010

2 0. Inhaltsverzeichnis Stellenwert vn Bildung und Qualifizierung im Brandenburgischen Schützenbund e.v. 2. Maßnahmen zur Umsetzung der neuen Qualitätsvrgaben im BSB 3. Organisatinsstruktur Aus- u. Frtbildung im BSB ab Zuständigkeitsbereiche und verantwrtliche Persnen im Bereich Bildung 5. Ausbildungsdurchführung 5.1. Vrstufenqualifikatinen Sachkunde nach 7 WaffG und 1 3 AWaffV Verantwrtliche Aufsichtspersn (Schieß- und Standaufsicht) Vraussetzungen Erfrderliche Sachkunde für "verantwrtliche Aufsichtspersnen" Verfahren/Prüfungsrdnung Prüfungswiederhlung Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten 5.2. Basisqualifikatinen Schießsprtleiter Handlungsfelder Ziele der Ausbildung Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Fach- bzw. Methdenkmpetenz Inhalte der Ausbildung Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Ausbildungsrdnung Träger der Schießsprtleiterausbildung und Durchführungsverantwrtung Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Ausbildungsunterbrechung/ Fehlzeiten Prüfungsrdnung Grundsätze für die Prüfung: Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Ziele der Prüfung: Frm der Prüfung Prüfungskmmissin Prüfungswiederhlung Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten Lizenzrdnung Lizenzierung Gültigkeit Allgemeine Bestimmungen Lizenzentzug Weitere Bestimmungen 5.3. Erste Lizenzstufe

3 Trainer C Basis- Breitensprt = Grundmdul Cl Handlungsfelder Ziele der Ausbildung Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Fachkmpetenz Methden- und Vermittlungskmpetenz Inhalte der Ausbildung Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Umsetzung der didaktisch/methdischen Grundprinzipien Ausbildungsrdnung Träger der Trainer C Ausbildung und Durchführungsverantwrtung Anerkennung anderer Ausbildungsgänge Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Ausbildungsunterbrechung Disziplin-Wechsel Prüfungsrdnung Grundsätze für die Prüfung Ziele der Prüfung Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Frmen der Prüfung Prüfungsinhalte Lizenzrdnung Lizenzierung Gültigkeit Lizenzverlängerung Trainer C Regelungen zur Frtbildung Allgemeine Bestimmungen Lizenzentzug Weitere Bestimmungen Trainer C Leistungssprt = Spezialisierungsmdul C Handlungsfelder Ziele der Ausbildung Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Fachkmpetenz Methden- und Vermittlungskmpetenz Inhalte der Ausbildung Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Umsetzung der didaktisch/methdischen Grundprinzipien Ausbildungsrdnung Träger der Trainer C Ausbildung und Durchführungsverantwrtung Anerkennung anderer Ausbildungsgänge Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Ausbildungsunterbrechung Disziplin-Wechsel Prüfungsrdnung

4 Grundsätze für die Prüfung Ziele der Prüfung Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Frmen der Prüfung Prüfungsinhalte Lizenzrdnung Lizenzierung Gültigkeit Lizenzverlängerung Trainer C Regelungen zur Frtbildung Allgemeine Bestimmungen Lizenzentzug Weitere Bestimmungen Snderlizenz - Kinder Trainieren Anders (KITRA) Snderlizenz - Jugend Basis Lizenz (JuBaLi) Handlungsfelder Ziele der Ausbildung Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Fachkmpetenz Methden- und Vermittlungskmpetenz Inhalte der Ausbildung Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Umsetzung der didaktisch/methdischen Grundprinzipien Ausbildungsrdnung Träger der Jugend Basis Lizenz Ausbildung / Durchführungsverantwrtung Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Ausbildungsdauer und Organisatinsfrm Ausbildungsunterbrechung Prüfungsrdnung Grundsätze für die Prüfung Ziele der Prüfung Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Frmen der Prüfung Prüfungsinhalte Prüfungskmmissin Prüfungsergebnis Prüfungswiederhlung Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten Weitere Bestimmungen Lizenzrdnung Lizenzierung Gültigkeit Allgemeine Bestimmungen Lizenzentzug Weitere Bestimmungen Kampfrichterausbildung Kampfrichterausbildung Lizenz B Handlungsfelder Ziele der Ausbildung

5 Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Fachkmpetenz Inhalte der Ausbildung Ausbildungsrdnung Träger der Kampfrichterausbildung und Durchführungsverantwrtung Anerkennung anderer Ausbildungsgänge Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Ausbildungsunterbrechung Disziplin-Wechsel Prüfungsrdnung Grundsätze für die Prüfung Ziele der Prüfung Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Frmen der Prüfung Prüfungsinhalte Lizenzrdnung Lizenzierung Gültigkeit Lizenzverlängerung Regelungen zur Frtbildung Allgemeine Bestimmungen Lizenzentzug Weitere Bestimmungen 6. Delegatin vn Aufgaben an Dritte 7. Kperatin mit externen Partnern 8. Maßnahmen zur Sicherung der gefrderten Qualitätsstandards 9. Inkrafttreten

6 Stellenwert vn Bildung und Qualifizierung im Brandenburgischen Schützenbund e.v. Mit seinen zahlreichen ehrenamtlichen, neben- u. hauptberuflichen Mitarbeitern knüpft der Sprtverein in Deutschland mit seinen gewachsenen demkratischen Strukturen ein Netzwerk zwischen den Generatinen und den unterschiedlichen szialen Gruppen und Kulturen. Der rganisierte Sprt leistet auf diese Weise einen Beitrag zum Zusammenhalt unserer mdernen Zivilgesellschaft. Mit seinen Leitprinzipien - der gleichen teilhabe vn Frauen und Männern, Mädchen und Jungen - der Gleichbehandlung vn Menschen unabhängig vn Geschlecht, Alter, Behinderung, Natinalität, ethnischer Herkunft, religiöser und weltanschaulicher Überzeugung und sexueller Orientierung verflgt der rganisierte Sprt ein gesellschaftlich bedeutsames Ziel und trägt damit zugleich zu seiner eigenen Zukunftssicherung bei. Der BSB hat sich dieser verantwrtungsvllen Aufgabe gestellt, z.b. die durch die Änderung des Waffengesetzes ntwendigen Maßnahmen ergriffen und entsprechende Vrstufenqualifikatinen integriert. Die Entwicklung des Breitensprts und die Ergebnisse im Spitzensprt werden wesentlich durch die Anzahl und Arbeitsqualität der Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Kampfrichter in den Vereinen bestimmt. Ursache - Wirkungsketten liegen wie flgt vr: Breitensprt - Angebtsvielfalt steigert Ausbildungsbedürfnis - Steigerung des Angebtsniveaus der Vereine durch Tätigkeit qualifizierter Mitarbeiter/innen - Mitgliederzuwachs durch Angebtserweiterung und hhes Leistungsniveau - sich steigerndes Ausbildungsbedürfnis auf höherer Stufe Spitzensprt - Analyse der internatinalen Spitzenleistungsentwicklung - trainingsmethdische Umsetzung der aus der Analyse abgeleiteten Strategie Leistungssprtlicher Entwicklung im BSB - Nachweis des Leistungsfrtschritts zu den Wettkampfhöhepunkten - Vergleich des erbrachten Leistungsergebnisses mit den internatinalen Spitzenleistungen und Änderung des trainingsmethdischen Umsetzungsprzesses

7 - 7 - Das Aus- und Frtbildungswesen im Brandenburgischen Schützenbund e.v. (BSB) sach- und adressatenspezifisch zu strukturieren und planmäßig zu rganisieren, erfrdert: - das permanente Angleichen der Ausbildungsziele an die Schießsprtentwicklung - die Vermittlung der Inhalte nach dem neuesten Erkenntnisstand im Sachgebiet und in der Lehrmethdik - die Anpassung der Ausbildungsrganisatin an die zeitabhängigen Teilnahmemöglichkeiten der Aus- und Frtbildungswilligen und der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen - die fachliche Knslidierung und materiell - technische Sicherstellung der Ausbildungsträger - die Bereitstellung zentraler Ausbildungsmaterialien und Fragebögen für die Prüfungen - die Ermittlung des tatsächlichen Aus- und Frtbildungsbedarfes 2. Maßnahmen zur Umsetzung der neuen Qualitätsvrgaben im BSB Die Vrgaben der DOSB-Rahmenrichtlinien swie des DSB-Qualifizierungsplanes machen es erfrderlich, dass die Aus- und Frbildungsknzeptin des BSB auf der Grundlage dieser Vrgaben überarbeitet wird und den neuen Qualitätsstandards angepasst wird. Dazu ist flgender Zeitplan vrgesehen: - Erarbeitung der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin bis zum Vrstellung und Diskussin des Entwurfs der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin auf der TK-Sitzung am Überarbeitung und Ergänzung des Entwurfs - Beschluss der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin auf der Gesamtvrstandstagung des BSB im Frühjahr Vrlage der Knzeptin beim DSB zur Genehmigung - Nach Beschluss der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin durch den Gesamtvrstand des BSB Veröffentlichung der Knzeptin auf der Hmepage des BSB und Bekanntmachung durch die Kreisvrsitzenden bei den Vereinen in ihren Kreisen Parallel zur Erarbeitung der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin wird mindestens ein Mitarbeiter des BSB die Ausbilderlizenz für die Ausbildung der Trainer C erwerben. Unabhängig vn der Erarbeitung der neuen Aus- und Frbildungsknzeptin des BSB wird für Herbst 2009 die Durchführung eines Trainer-C-Lehrganges (sprtspezifischer Teil) geplant und die Termine in den Gelben Seiten im Verbandsrgan veröffentlicht.

8 - 8 - Neben einem gewissen finanziellen Eigenanteil erflgt die Finanzierung des Lehrganges über Zuschüsse des Landessprtbundes. 3. Organisatinsstruktur Aus- u. Frtbildung im BSB ab Lizenzstufe C2 60 LE 1. Lizenzstufe C1 90 LE Basisqualifikatin 30 LE Vrstufenqualifikatin Trainer C Leistungssprt Jugendleiter Trainer C Basis- Breitensprt Schießsprtleiter Schieß- und Standaufsichten Sachkunde nach dem WaffG Vereinsmanager C 120 LE JuBaLi 15 LE BSB in Kperatin mit Landessprtbund Schützenkreise BSB Die Schießsprtleiterausbildung ist mdularer Bestandteil der Lizenz Trainer C-Basis Breitensprt. Auf die Gesamtstundenzahl vn 30 LE werden 12 LE aus der Vrstufenqualifikatin Sachkunde + Schieß- und Standaufsichten angerechnet. Die Jugendbasislizenz ist in dem Organigramm als Snderlizenz anzusehen. Je nach dem, b die Jugendbasislizenz vn Vereinsmitarbeitern erwrben wird, die mit Jugendlichen swhl im Luftdruckwaffenbereich als auch im Feuerwaffenbereich arbeiten der nur im Luftdruckwaffenbereich ist die Sachkunde für die JuBaLi erfrderlich der nicht. Neben der Ausbildung vn der Sachkunde bis hin zum Trainer C werden im BSB auch Kampfrichter der Lizenzstufe B ausgebildet. Kampfrichter A-Lizenz DSB Basisqualifikatin Vrstufenqualifikatin Kampfrichter B-Lizenz Schieß- und Standaufsichten Sachkunde nach dem WaffG 30 LE unter Anrechnung vn 15 LE Vrstufenqualifikatin BSB

9 Zuständigkeitsbereiche und verantwrtliche Persnen im Bereich Bildung Ausbildung Ausbildungsträger Ausbilder/Prüfer a) Sachkunde nach 1-3 AWaffV aa) Sachkundeausbildung Schützenkreise e.v., BSB Lizenzierte FÜL, Trainer, Kampfrichter, Schießstandsachverständige, Juristen u.ä. ab) Sachkundeprüfung Schützenkreise e.v., BSB Besnders sachkundige lizenzierte Prüfer, wie ÜL, Trainer, Kampfrichter, SSV b) Aufsichten Schützenkreise e.v., BSB Lizenzierte FÜL, Trainer, Kampfrichter, Schießstandsachverständige c) Schießsprtleiter Schützenkreise e.v., erfahrene FÜL, Trainer, Landesleistungs- Kampfrichter, Schießstand- Stützpunkte sachverständige, Disziplinreferenten d) Jugend-Basis-Lizenz Landesverband Trainer-A/B/C; Inhaber der Ausbilderlizenz f) Trainer-C Landesverband Trainer-A/B mit Ausbilderlizenz; Disziplinreferenten Dzenten der Eurpäischen Sprtakademie des Landessprtbundes g) Kampfrichter B-Lizenz Landesverband Kampfrichterreferent, erfahrene Kampfrichter, Disziplinreferenten h) Kampfrichter A-Lizenz DSB Dzenten des DSB

10 Ausbildungsdurchführung Die Ausbildungsträger schreiben die Ausbildung rechtzeitig für ihren Verantwrtungsbereich aus. Hierbei ist eine Jahresplanung anzustreben. Die Ausbildungsträger betreiben selbständig die Bedarfsermittlung Vrstufenqualifikatinen Sachkunde nach 7 WaffG und 1 3 AWaffV Der Brandenburgische Schützenbund e.v. (BSB) führt durch besnders sachkundige Ausbilder die Waffensachkundeausbildung gemäß der Allgemeinen Waffengesetz- Verrdnung (AWaffV) vm durch. Die Lizenzträger werden durch den Landesverband unter Einbeziehung des Innenministeriums bzw. der Plizeipräsidien ausgebildet bzw. bestätigt. Die Prüfer für die Sachkunde nach 1-3 AWaffV erhalten einen, den staatlichen Stellen gemeldeten, nummerierten Lizenzstempel, mit welchem Urkunden des BSB und der Schriftverkehr zu versehen sind. Der jeweilige Ausbildungsträger bestimmt aus dem Pl der besnders sachkundigen Ausbilder die Ausbilder und Lektren für die Ausbildungsdurchführung. Er bestimmt den Ausbildungsrt. Eine Lerneinheit (LE) entspricht 45 Minuten Unterricht. Alle WSK-Prüfungen sind zwei Wchen vr der Prüfung bei der für den Ort der Veranstaltung zuständigen Erlaubnisbehörde mit Datum, Uhrzeit, Ort und Teilnehmer an der Prüfung anzumelden. Die Dauer der Sachkundeausbildung umfasst mind. 20 LE. Für die Durchführung sind flgende Organisatinsfrmen möglich: - Abendveranstltungen a max. 4 LE - Tagesveranstaltungen a 8 LE - Wchenendveranstaltungen a 20 LE Fehlzeiten bei der Ausbildung sind grundsätzlich nicht möglich. Die Sachkundeausbildung erflgt auf der Grundlage der vm Gesamtvrstand beschlssenen Sachkunde-Ausbildung und Prüfungsrdnung SAPO des BSB, Stand Mai Gebühren: Gebühren für die Ausbildung und Prüfung nach Festlegung der Ausbildungsträger. Die Gebühr sllte 100,- nicht übersteigen. Lizenzgebühr: 5,-

11 Verantwrtliche Aufsichtspersn (Schieß- und Standaufsicht) Der Gesetzgeber frdert in 10 AWaffV eine verantwrtliche Aufsichtspersn, deren Qualifizierung durch den anerkannten Schießsprtverband erflgen kann. In 11 AWaffV werden die Aufgaben der verantwrtlichen Aufsichtspersn festgelegt. Der Deutsche Schützenbund hat die Durchführung vn Lehrgängen zur Qualifizierung vn verantwrtlichen Aufsichtspersnen seinen Mitgliedern übertragen. Die vn den Landesverbänden ausgestellten Bescheinigungen gelten für den gesamten Bereich des DSB Vraussetzungen Die verantwrtliche Aufsichtspersn als Standaufsicht muss - vlljährig, zuverlässig, persönlich geeignet und sachkundig sein swie einem dem BSB angeschlssenem Verein angehören Erfrderliche Sachkunde für "verantwrtliche Aufsichtspersnen" Sachkunde bezeichnet in diesem Zusammenhang nicht die für den Erwerb vn Schusswaffen erfrderliche Sachkunde nach 7 WaffG, sndern die auf die Tätigkeit als Standaufsicht erfrderliche Sachkunde. Der Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis erfüllt die ersten drei Vraussetzungen hne weiteres. Die verantwrtliche Aufsichtspersn auf Schießstätten für Feuerwaffen (Anlage 1 Abschnitt 1 Nr. 2 WaffG) sll die Sachkunde nach 7 WaffG nachweisen. Die verantwrtliche Aufsichtspersn hat Kenntnisse in flgenden Themenbereichen nachzuweisen: Schießstätte a) Umfang der Zulassung b) Auflagen und sicherheitstechnische Vrgaben für das Betreiben der Schießstätte c) rdnungsgemäßer Zustand der Schießstätte aa) erfrderliche Kennzeichnungen bb) Feuerlöscher cc) Fluchtwege dd) Reinigung bei Raumschießanlagen ee) Erste-Hilfe-Material d) Schießstandrichtlinien e) Schießstandrdnung f) Versicherung Waffenrechtliche Regelungen zur Benutzung vn Schießstätten a) Ausgeschlssene Schusswaffen ( 6 AWaffV) b) Unzulässige Übungen im Schießsprt ( 15 Abs. 6 WaffG und 7 AWaffV) c) Zulässige Übungen im Schießsprt ( 9 AWaffV)

12 Altersgrenzen a) Schießen durch Kinder unter 12 Jahren und ab 12 Jahren b) Schießen durch Jugendliche (14 bis 16 Jahre und ab 16 Jahren) c) Obhut durch zur Kinder- und Jugendarbeit geeignete Aufsichtspersn d) Pflichten nach 27 Abs. 3 Satz 2 WaffG Aufgaben nach 11 AwaffV a) Registrierung durch den Verein und Nachweis ( 10 Abs. 3 AWaffV) b) Ständige Beaufsichtigung c) Ordnungsgemäßes Verhalten der Sprtschützen d) Transprt der Waffen e) Sicherer Umgang mit der Schusswaffe f) Verwendung vn Munitin durch Wiederlader g) Untersagung der Teilnahme am Schießen h) Teilnahme der verantwrtlichen Aufsichtspersn am Schießen Aufbewahren vn Waffen auf der Schießstätte a) Transprtbehälter b) Waffenraum Versicherungsfragen a) Haftpflichtversicherung b) Unfallversicherung c) Verwaltungsberufsgenssenschaft Verhalten bei Unfällen a) Richtiges (besnnenes) Handeln b) Infrmatin der erfrderlichen Stellen (z.b. Arzt, Plizei, Vereinsvrstand) c) Erste Hilfe Verfahren/Prüfungsrdnung Zeitumfang: 4 UE a 45 Minuten Abschluss: Mündl. Prüfungsgespräch Praktische Übung Vraussetzung: Vllständige Teilnahme an der Ausbildung Die Prüfung wird mit bestanden der nicht bestanden bewertet. Sie ist bestanden, wenn mind. 60% der maximalen Bewertung erreicht werden. Ergebnisse unter 60% werden mit nicht bestanden bewertet. Über die bestandene Qualifikatin ist dem Sprtschützen eine Bescheinigung zu erteilen, die die Bestätigung zu enthalten hat, dass die Qualifikatin nach den Richtlinien des Deutschen Schützenbundes durchgeführt wrden sind.

13 Prüfungswiederhlung Wird die Prüfung als nicht bestanden bewertet, erhält der Teilnehmer die Möglichkeit der einmaligen Wiederhlung. Die Frm der Wiederhlung swie Termin und Ort legt die Prüfungskmmissin fest. Weitere Wiederhlungen sind nur in Verbindung mit einer erneuten Lehrgangsteilnahme möglich Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten werden vm Ausbildungsträger festgesetzt. Der DSB empfiehlt, die Prüfungsgebühren in die Lehrgangsgebühren zu integrieren Basisqualifikatinen Die Basisqualifikatinen dienen als Einstieg und Orientierung in das Qualifizierungssystem des DSB. Hier werden Abschlüsse erwrben, die dkumentieren, dass im Verein kleinere, fest beschriebene Aufgaben übernmmen werden können. Sie können auch dazu dienen, sich auf bestimmte Tätigkeiten vrzubereiten, hne weiterführende Lizenzen erwerben zu wllen Schießsprtleiter Die Qualifizierung zum Schießsprtleiter differenziert sich in zwei Bereiche: Schießsprtleiter = für alle Disziplinen die dem Waffengesetz Unterliegen Schießsprtleiter - Bgen - = für alle Bgendisziplinen Handlungsfelder Die Tätigkeit als Schießsprtleiter umfasst die Sicherung der rganisatrischen Abläufe innerhalb des Schießsprtbetriebes auf Vereinsebene. Aufgabenschwerpunkte sind Planung, Organisatin, Durchführung und Auswertung: schießsprtlicher Veranstaltungen und Angebte Trainings- und Wettkampfbetrieb Ziele der Ausbildung Aufbauend auf den bei den Teilnehmern bereits vrhandenen Vrstufenqualifikatinen und Erfahrungen, wird durch die aufgeführten Lernziele eine Weiterentwicklung der flgenden Kmpetenzen angestrebt:

14 Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Der Schießsprtleiter: ist sich seiner Vrbildfunktin und der Verantwrtung im Umgang mit Sprtlern bewusst und handelt entsprechend ist sensibilisiert im Umgang mit Mitarbeitern und Arbeitsgruppen Fach- bzw. Methdenkmpetenz Der Schießsprtleiter: kennt Struktur, Funktin und Bedeutung der Sprtart Sprtschiessen und deren rechtliche Grundlagen. Er setzt sie im Przess der zielgruppenrientierten Mitgliedergewinnung, Förderung und Bindung entsprechend um kennt und berücksichtigt das Regelwerk des DSB kann den Schießbetrieb aufbauen und betreuen besitzt Grundkenntnisse über innvative, zielgruppenrientierte Sprtgeräte und entsprechende Sprteinrichtungen kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mtivieren Inhalte der Ausbildung Die inhaltliche Gestaltung des Ausbildungsgangs rientiert sich an flgenden Aspekten: Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Umgang mit Verschiedenheit (Gender Mainstreaming/Diversity Management) Grundlagen der Teamentwicklung -> Aufgabenraster -> Führen -> Mtivieren Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Grundlagen vn Regeln und Wettkampfsystemen Grundlagen zur Planung und Gestaltung des Schießbetriebes -> Organisatin vn Training und Wettkampf -> Einsatz vn Hilfsmitteln im Anfängertraining Kreative Vereinsangebte entwickeln, umsetzen und auswerten

15 Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Allgemeine Verwaltungsverfahren -> Berührungspunkte Verein/Verband mit seinen Untergliederungen Grundlagen zur Planung und Gestaltung vn Zusammenkünften und Versammlungen -> Einladungsgestaltung -> Checkliste für einen Versammlungsbericht -> Versammlungsleitung Qualifizierungsmöglichkeiten innerhalb des Landesverbandes Verhaltensweisen im Zusammenhang mit -> Haftung, Aufsichts- und Srgfaltspflicht, -> Vereinsrechtliche Grundlagen Umsetzung der didaktisch/methdischen Grundprinzipien Die Grundprinzipien Teilnehmerrientierung und Transparenz, Gender Mainstreaming und Diversity Management, Zielgruppenrientierung, Erlebnis- /Erfahrungsrientierung, Handlungsrientierung, Przessrientierung, Teamprinzip und Reflexin des Selbstverständnisses sind vn allen beteiligten Ausbildern bzw. Referenten dieses Ausbildungsganges ent-sprechend den Ausführungen in den Lehrmappen der einzelnen Ausbildungsgänge zu berücksichtigen Ausbildungsrdnung Träger der Schießsprtleiterausbildung und Durchführungsverantwrtung Als anerkanntem Schießsprtverband und Bildungsträger bliegt dem DSB die Richtlinienkmpetenz. Der DSB überträgt die Durchführung vn Bildungsmaßnahmen zum Schießsprtleiter incl. der Prüfungen seinen LV. Die inhaltlich ausgestaltete LV-Knzeptin ist zur Prüfung dem DSB vrzulegen und bedarf seiner Zustimmung. Die Auswahl und Qualifikatin der Lehrkräfte liegt in der Verantwrtung der LV. Siehe hierzu auch Pkt. 4. dieser Knzeptin Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Für die Teilnahme an der Schießsprtleiter Ausbildung sind Bewerber vn ihren Vereinen dem LV zu melden. Vrraussetzungen für die Zulassung sind: - Vllendung des 18. Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlssenen Verein - Nachweis der Sachkunde - Gültiger l. Hilfe-Nachweis über mind. 16 LE (= 8 Dppelstunden )

16 Vrraussetzungen für die Zulassung zum Schießsprtleiter Bgen sind: - Vllendung des 18. Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlssenen Verein - Gültiger l. Hilfe-Nachweis über mind. 16 LE (= 8 Dppelstunden ) Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Die Ausbildung zum Schießsprtleiter umfasst inklusive der Prüfung mindestens 30 LE. Der BSB bietet eine zweiteilige Mdulausbildung an, in der Teile der erwrbenen Kenntnisse aus den Vrstufenqualifikatinen Sachkundenachweis" und Qualifizierung vn Aufsichtspersnen" angerechnet werden. Die Mdulausbildung stellt sich wie flgt dar: - Mdul l = 12 LE Sachkundenachweis Qualifizierung vn Aufsichtspersnen - Mdul 2 = 18 LE Aufbauseminar Schießsprtleiter Für die Durchführung sind flgende Organisatinsfrmen möglich: - Tagesveranstaltungen a 9 LE - Wchenendveranstaltungen a 18 LE Die Schießsprtleiterausbildung ist Eingangsvraussetzung zur Lizenzausbildung in der l. Lizenzstufe und ist mit ihren Inhalten und LE-Umfängen Bestandteil der Trainer C-ßasis- Breitensprt" Qualifikatin, zur Erlangung der DOSB Trainer C Lizenz mit insgesamt 120 LE Ausbildungsunterbrechung/ Fehlzeiten Die Ausbildung ist innerhalb vn zwei Jahren nach ihrem Beginn durch den Teilnehmer abzuschließen. Grundsätzlich sind Fehlzeiten nicht möglich. In begründeten Ausnahmefällen - ausschließlich im Falle vn Krankheit der höherer Gewalt - kann der Landesbildungsausschuss die Möglichkeit einräumen, versäumte Ausbildungsinhalte innerhalb der Zweijahresfrist nachzuhlen Prüfungsrdnung Das Bestehen der Prüfung ist Grundlage für die Lizenzerteilung. Die Prüfungsergebnisse sind zu dkumentieren. Die für die Prüfung erfrderliche Zeit ist im frmalen Ausbildungsumfang enthalten.

17 Grundsätze für die Prüfung: die Kriterien für die Erlangung der Lizenz sind zu Beginn der Ausbildung ffen zu legen Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Vllständige Teilnahme an der Ausbildung. Über die endgültige Zulassung entscheidet das Lehrteam Ziele der Prüfung: Nachweis des Erreichens der Lernziele Aufzeigen vn Wissens-/Könnenslücken Feedback für die Lernenden Feedback für die Ausbilder Frm der Prüfung - schriftlich 50 Fragen im Multiple Chice Verfahren - - Prüfungszeit: 90 Minuten schriftlich, nach Bedarf mündlich Prüfungskmmissin Die Prüfungskmmissin besteht aus den in der Ausbildung tätigen Lehrreferenten und ggf. dem Landeslehrwart des LV. Über das Ergebnis und den wesentlichen Inhalt der Prüfung ist eine Niederschrift anzufer-tigen, die vm Vrsitzenden des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen ist. Über das Prüfungsergebnis ist dem Bewerber ein Zeugnis zu erteilen, das Art und Umfang der erwrbenen Fertigkeiten erkennen lassen muss und vm Vrsitzenden des Prüfungs-ausschusses zu unterzeichnen ist. Die Prüfung wird mit bestanden" der nicht bestanden" bewertet. Sie ist bestanden, wenn die Kmpetenzen des Teilnehmers als mindestens ausreichend" eingestuft werden. Das entspricht mind. 60% erreichter Bewertungspunkte aus der entsprechenden Prüfung. Liegt die Bewertung zwischen 50% - 59% kann durch ein Prüfungsgespräch in Frm einer mündlichen Nachprüfung ein erflgreicher Abschluss erreicht werden. Bei Bewertungen unter 50% gilt die Prüfung als nicht bestanden" Prüfungswiederhlung Wird die Prüfung als nicht bestanden" bewertet, erhält der Teilnehmer die Möglichkeit der einmaligen Wiederhlung. Die Frm der Wiederhlung swie Termin und Ort legt die Prüfungskmmissin fest.

18 Über die Anrechnung vn Prüfungsteilen für die Wiederhlung entscheidet die Prüfungskmmissin. Eine weitere Wiederhlung bedarf der besnderen Genehmigung des Landeslehrausschusses Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten Ausbildung und Prüfung: Lizenzgebühr: Die Gebühr sllte 100,- nicht übersteigen. 10, davn 5 für Ausbildungsträger Lizenzrdnung Lizenzierung Die erflgreichen Abslventen der Ausbildung erhalten die Schießsprtleiter Lizenz bzw. die Lizenz Schießsprtleiter - Bgen -. Sie ist Eingangsvraussetzung für die Ausbildungsangebte der 1. Lizenzstufe des DOSB. Mit diesem Abschluss wird dkumentiert, in einem Verein eine kleinere, fest beschriebene Aufgabe übernehmen zu können. Sie kann auch eine Maßnahme für Persnen sein, sich auf eine bestimmte Tätigkeit vrzubereiten, hne weiterführende Lizenzen erwerben zu wllen Gültigkeit Die Schießsprtleiter Lizenz ist unbefristet gültig Allgemeine Bestimmungen Alle durch den Dachverband anerkannten Ausbildungen eines Landesverbandes sind in allen LV des DSB anzuerkennen. Der BSB erkennt die auf der vrgenannten Grundlage erteilten Lizenzen anderer LV des DSB an. Lizenzen vn Schützen, die auf Grund einer Schießsprtleiterausbildung eines anderen anerkannten Schießsprtverbandes erwrben wurden, werden vm BSB nicht anerkannt. Diese Schützen haben die Möglichkeit, durch die Teilnahme an einem Schießsprtleiterlehrgang des BSB die Berechtigung für den BSB zu erhalten. Sie müssen nicht am gesamten Lehrgang, sndern nur am Lehrgangsteil Sprtrdnung des DSB swie an den dazugehörigen praktischen Übungen teilnehmen. In der Prüfung erhalten sie nur den Fragenteil zur Sprtrdnung / Schießstandrdnung Lizenzentzug Der BSB hat das Recht Lizenzen seines Zuständigkeitsbereiches einzuziehen, wenn lizenzierte Schießsprtleiter gegen die Satzungen und Bestimmungen des BSB bzw. DSB verstßen der ihre Stellung missbrauchen.

19 Weitere Bestimmungen Für weitere Bestimmungen, die in diesem Qualifizierungsplan nicht erfasst sind, gelten die RRL für die Qualifizierung im Bereich des Deutschen Olympischen Sprtbundes (dsb/dosb, Köln 2005) Erste Lizenzstufe Neben der verbandsinternen Vrstufenqualifikatin Waffensachkunde stellt die beschriebene Basisqualifikatin zum Schießsprtleiter den verbindlichen Einstieg für das Grundmdul Cl ( Trainer C Basis- Breitensprt") dar. Die erste Lizenzstufe im Deutschen Schützenbund umfasst einen Stundenumfang vn insgesamt 150 LE und besteht aus einem Grundmdul Cl ( Trainer C Basis- Breitensprt" - Ausbildung) und einem Spezialisierungsmdul C2 ( Trainer C - Leistungssprt" bzw. Trainer C - Trendsprt" bzw. Jugendleiter"). Für die Lizenzanerkennung und der damit verbundenen Bezuschussungsfähigkeit auf der Ebene des Deutschen Olympischen Sprtbundes ist die erflgreiche Teilnahme an der Schießsprtleiterausbildung mit 30 Lerneinheiten und das Grundmdul Trainer C-Basis- Breitensprt mit 90 Lerneinheiten für Trainer nachzuweisen ( = 1. Lizenzstufe a 120 LE / DOSB-Rahmenrichtlinie) Trainer C Basis- Breitensprt = Grundmdul Cl Handlungsfelder Die Tätigkeit des Trainer C Basis- Breitensprt umfasst die Mitgliedergewinnung, -förderung und -bindung auf der Basis schießsprtlich rientierter Übungs- und Trainingsangebte auf Vereinsebene. Aufgabenschwerpunkte sind Planung, Organisatin, Durchführung und Auswertung vn: attraktiven Vereins- und Freizeitangebten Übungs- und Trainingseinheiten im sprtartspezifischen Anfängerbereich (Technikerwerb. Grundlagentraining) Ziele der Ausbildung Aufbauend auf den bei den TN bereits vrhandenen Vrstufenqualifikatinen und Erfahrungen wird durch die aufgeführten Lernziele eine Weiterentwicklung der flgenden Kmpetenzen angestrebt Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Der Trainer: kann Gruppen führen, gruppendynamische Przesse wahrnehmen und angemessen darauf reagieren kennt und berücksichtigt die Grundregeln der Kmmunikatin und wendet sie an kennt und berücksichtigt entwicklungsgemäße Besnderheiten bei Kindern / Jugendlichen bzw. Erwachsenen und Älteren

20 kennt und berücksichtigt geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sprtinteressen ist sich der Verantwrtung für die sprtliche und allgemeine Persönlichkeitsentwicklung aller Zielgruppen bewusst und handelt entsprechend den bildungsplitischen Zielsetzungen des DSB kennt und beachtet den Ehrenkdex für Trainerinnen und Trainer Fachkmpetenz Der Trainer: kennt Struktur, Funktin und Bedeutung der Sprtart Sprtschiessen und deren rechtliche Grundlagen. Er setzt sie im Przess der zielgruppenrientierten Mitgliedergewinnung, Förderung und Bindung entsprechend um kennt die Grundtechniken der jeweiligen Disziplinen und deren spielerische swie wettkampfmäßige Anwendung im Anfängerbereich kann Anfängergruppen aufbauen, betreuen und fördern kennt die gesundheitlichen, knditinellen und krdinativen Zusammenhänge und kann sie in der Übungsgestaltung berücksichtigen besitzt Grundkenntnisse über aktuelle Regeln, innvative, zielgruppenrientierte Sprtgeräte und entsprechende Sprteinrichtungen kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mtivieren schafft ein attraktives, freudebetntes Sprtangebt für die jeweilige Zielgruppe Methden- und Vermittlungskmpetenz Der Trainer: verfügt über pädaggisch/didaktisches Grundwissen zur Planung, Organisatin, Durchführung und Auswertung vn Trainingseinheiten im Einzel- und Gruppenbetrieb verfügt über ein Grundwissen vn Lehr-, Lern- und Trainingsmethden im Anfängerbereich und wendet es an hat ein entsprechendes Lehr- und Lernverständnis, das den Teilnehmenden genügend Zeit zur Infrmatinsverarbeitung, praktischen Selbsterfahrung und Gelegenheit zu Eigeninitiativen lässt lernt die Grundprinzipien für ein zielrientiertes und systematisches Lehren und Lernen im Sprt kennen und ansatzweise anzuwenden Inhalte der Ausbildung Die weitere inhaltliche Gestaltung des Ausbildungsgangs rientiert sich an flgenden Aspekten:

21 Persnen- und gruppenbezgene Inhalte Grundlegende Inhalte, Methden und Organisatinsfrmen für den Umgang mit Sprtlerinnen, Sprtlern und Sprtgruppen im Anfängerbereich : Strukturierte, zielgruppenrientierte Planung und Gestaltung vn Übungseinheiten im Anfängerbereich -> Aufbau mittels Didaktischem Raster -> Gliederung vn Lerneinheiten (Einleitung, Hauptteil, Ausklang) -> methdischer Aufbau vn Lerneinheiten Belastung, Entwicklung und Trainierbarkeit verschiedener Altersstufen Grundlagen der Kmmunikatin und bewährte Verfahren des Umgangs mit Knflikten Umgang mit Verschiedenheit (Gender Mainstreaming/Diversity Management) Grundlagen der Sprtpädaggik -> Leiten -> Führen -> Betreuen -> Mtivieren Schaffung vn Bewusstsein für die Verantwrtung vn Trainern für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung der Aktiven im und durch Sprt Bewegungs- und sprtpraxisbezgene Inhalte Allgemeine und spezielle Übungsinhalte und -methden für die Grundlagenschulung vn Schießsprtanfängern im Vereinsbetrieb Grundlagen der Trainingslehre -> mtrische Grundfähigkeiten -> Anpassungsprinzipien -> Prinzipien des Anfängertrainings -> Lernen vn disziplinspezifischen Bewegungsabläufen Grundlagen vn Regeln und Wettkampfsystemen Sprtbilgische Grundlagen Wie funktiniert der menschliche Körper? -> Herz-Kreislauf-System -> Muskulatur -> Sinnesrgane -> Trainingsanpassung Allgemeine Knditinsschulung -> Funktinelle Gymnastik -> Stretching -> Zirkeltraining -> Aufwärmen -> Kleine Spiele -> Training der Grundlagenausdauer Kreative Vereinsangebte entwickeln, umsetzen und reflektieren Kreativer Einsatz verschiedener Hilfsmittel und Marktneuheiten Kenntnis mderner Trends im Schießsprt

22 Vereins- und verbandsbezgene Inhalte Basiswissen über die Aufgaben des Sprts und der Sprtrganisatinen und deren Bedeutung für den Vereinssprt Basiswissen über die Aufgaben vn Trainern im Umgang mit Sprtgruppen Verhaltensweisen im Zusammenhang mit -> Haftung, Aufsichts- und Srgfaltspflicht, -> Vereinsrechtliche Grundlagen Basiswissen über die Qualifizierungsmöglichkeiten in den Sprtrganisatinen -> Sprtstrukturen, Mitbestimmung und Mitarbeit Umsetzung der didaktisch/methdischen Grundprinzipien Die Grundprinzipien Teilnehmerrientierung und Transparenz, Gender Mainstreaming und Diversity Management, Zielgruppenrientierung, Erlebnis- /Erfahrungsrientierung, Handlungsrientierung, Przessrientierung, Teamprinzip und Reflexin des Selbstverständnisses sind vn allen beteiligten Ausbildern bzw. Referenten dieses Ausbildungsganges entsprechend den Ausführungen in den Lehrmappen der einzelnen Ausbildungsgänge zu berücksichtigen Ausbildungsrdnung Träger der Trainer C Ausbildung und Durchführungsverantwrtung Verantwrtlich für alle DOSB-Lizenzlehrgänge (Aus- und Frtbildungen) ist der DSB als beauftragter Spitzenverband in seiner Funktin als Bildungsträger. Der DSB delegiert alle Vrstufenqualifikatinen und die Ausbildungsgänge der l.lizenzstufe an seine LV. Sie fungieren als reginale Bildungsanbieter. Der Landesbildungsausschuss des BSB beruft das für den Ausbildungsgang zuständige Lehrteam. (siehe auch Pkt. 4. dieser Knzeptin) Das Lehrteam setzt sich aus mindestens zwei Persnen zusammen, die nachflgende Aufgaben/Qualifikatinen auch ggf. in Persnalunin übernehmen bzw. nachweisen: Lehrgangsleitung Je Disziplin ein lizenzierter Ausbilder, der in die Vr- und Nachbereitung swie in die Evaluatin der Maßnahme eingebunden ist Mindestens eine mit Jugendfragen vertraute Persn (z.b. Landesjugendleiter, Landesjugendtrainer, Jugendbildungsreferent der Jugendsekretär) Nach Genehmigung der BSB-Knzeptin durch den DSB erflgt die ffizielle Ausschreibung der Maßnahme.

23 Anerkennung anderer Ausbildungsgänge Der Landesbildungsausschuss des BSB entscheidet über Möglichkeiten der Anerkennung vn Teilen anderer DOSB-Ausbildungslehrgänge. Das gleiche gilt in Ausnahmefällen für die Anerkennung vn Teilen staatl. anerkannter Abschlüsse außerhalb des DOSB-Lizenzwesens (z.b. Sprtlehrer, Gymnastiklehrer, Physitherapeut, Mediziner etc.) Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung Für die Teilnahme an der Trainer C Basis-Breitensprt Ausbildung ist die Schießsprtleiterlizenz verbindlich vrgeschaltet. Sie umfasst mind. 30 LE und ist integrativer Bestandteil der Trainer C Ausbildung (30 LE + 90 LE = 120 LE/C1). Bewerber für die Trainer C Basis Breitensprt Ausbildung sind vn ihren Vereinen dem BSB zu melden. Vrraussetzungen für die Zulassung sind: - Vllendung des 18. Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem BSB angeschlssenen Verein - Abgeschlssene Schießsprtleiter Ausbildung - Gültiger l. Hilfe-Nachweis über mind. 16 LE (= 8 Dppelstunden ) Dauer der Ausbildung und Organisatinsfrm Die Ausbildungsdauer inklusive der Lernerflgskntrlle beträgt mindestens 90 LE (exklusive dem Anteil Schießsprtleiter" vn 30 LE). Die Ausbildung muss grundsätzlich in einem Zeitraum vn zwei Jahren abgeschlssen sein. Für die Durchführung sind flgende Organisatinsfrmen möglich: Tagesveranstaltungen ä 9 LE Wchenendveranstaltungen ä 18 LE Wchenlehrgang 45 LE (M-Fr) Wchenlehrgang 60 LE (M - S) Die Ausbildung setzt sich wie flgt zusammen: - 30 LE Schießsprtleiter - 32 LE sprtartspezifischer Teil, dav. 16 LE Disziplinspezifische Inhalte LG 16 LE Disziplinspezifische Inhalte LP - 50 LE sprtartübergreifende Inhalte - 8 LE Prüfung LE Für Trainer C Basis Breitensprt Bgen bzw. Wurfscheibe sind statt der disziplinspezifischen Inhalte LP und LG disziplinspezifische Inhalte Bgenschießen bzw. Wurfscheibe zu vermitteln.

24 Ausbildungsunterbrechung Ist die Ausbildung innerhalb vn zwei Jahren nach ihrem Beginn durch den Teilnehmer nicht abgeschlssen, kann in begründeten Ausnahmefällen eine Fristverlängerung durch den Landesbildungsausschuss gewährt werden. Grundsätzlich sind Fehlzeiten nicht möglich. In begründeten Ausnahmefällen kann der Landesbildungsausschuss die Möglichkeit einräumen, versäumte Ausbildungsinhalte nachzuhlen. Dies gilt nur bei einer Fehlzeit vn max. 10% der gesamten Ausbildungsdauer und ausschließlich im Falle vn Krankheit der höherer Gewalt Disziplin-Wechsel Die Trainer C Basis-Breitensprt Ausbildung beruht auf der Schwerpunktsetzung in eine der flgenden lympischen Schießdisziplin: Bgen, Luftgewehr / Luftpistle der Wurfscheibe. Ergänzungsausbildungen in weiteren Schwerpunktdisziplinen sind möglich. Liegt die erste Basis-Ausbildung hierbei nicht länger als 4 Jahre zurück, ist nur der betreffende disziplinspezifische Teil zu abslvieren. Dabei wird der überfachliche Teil der vrausgegangenen Ausbildung anerkannt. Liegt die erste Basis-Ausbildung länger als 4 Jahre zurück, ist ein kmpletter Ausbildungsgang mit neuer Schwerpunktsetzung zu abslvieren. Ein Wechsel innerhalb der Schwerpunktdisziplinen ist hne die genannte Ergänzungsausbildung nicht möglich (z.b. vn Bgen nach Gewehr/Pistle) Prüfungsrdnung Das Bestehen der Prüfung ist Grundlage für die Lizenzerteilung. Die Prüfungsergebnisse sind zu dkumentieren. Die für die Prüfung erfrderliche Zeit ist im frmalen Ausbildungsumfang enthalten Grundsätze für die Prüfung die Kriterien für die Erlangung der Lizenz sind zu Beginn der Ausbildung ffen zu legen eine Lernerflgskntrlle findet punktuell, im Rahmen des Unterrichts der przessbegleitend, z. B. am Ende vn Ausbildungsblöcken, statt Elemente der Prüfung werden im Lehrgang vrgestellt und erprbt eine Prüfung darf nur slche Inhalte umfassen, die in der Ausbildung vermittelt Wurden Ziele der Prüfung Nachweis des Erreichens der Lernziele Aufzeigen vn Wissens-/Könnenslücken Feedback für die Lernenden Nachweis der Befähigung zur Übernahme und Erledigung vn Aufgaben

25 Nachweis der Handlungsfähigkeit im Umgang mit Gruppen durch Prjektarbeit Feedback für die Ausbilder Zulassungsbestimmungen zur Prüfung Vllständige Teilnahme an der Ausbildung (siehe Ausbildungsrdnung) Psitive Einschätzung durch das Lehrteam mittels Beurteilungsbgen Über die endgültige Zulassung entscheidet das Lehrteam Frmen der Prüfung Die Prüfung besteht aus: einer der mehreren Lernerflgskntrllen einer Beurteilung/Einschätzung des Gesamteindrucks innerhalb der Ausbildung einer Prjektarbeit einem Prüfungsgespräch (individuelles Feedback/ggf. mündliche Nachprüfung) Die Ergebnisse der Prüfungsfrmen werden im Beurteilungsbgen dkumentiert. Die Gesamtbeurteilung ergibt sich aus einem festgelegten Gewichtungsschlüssel. Absichtserklärung / Zielvereinbarungen / Qualitätszirkel Prüfungsinhalte Lernerflgskntrlle(n) Im Verlaufe der Ausbildung weisen die Teilnehmer ihren Lernerflg durch die Erledigung kleinerer Aufgaben und/der Tests nach. Beurteilung/Einschätzung des Gesamteindrucks Aktive Mitarbeit Sziales Verhalten Punktuelle Lernerflgskntrllen Zur Bewertung vn Lernerflgskntrllen können flgende Kriterien herangezgen werden: -> Nachweis der praktischen Demnstratinsfähigkeit -> Darstellung vn Gruppenarbeitsergebnissen in Therie und Praxis -> Übernahme vn Sprtpraxisanteilen aus Spezialgebieten einzelner Teilnehmer/Teilnehmerinnen, um die Ausbildungsinhalte zu ergänzen -> Planung, Durchführung und Reflexin einer Übungsstunde (auch als Gruppenarbeit möglich, sfern der individuelle Anteil ersichtlich ist) -> Hspitatinen in Vereinsgruppen mit Bebachtungsprtkll für die anschließende Gruppenarbeit (Auswertungsgespräch über bebachtete Aspekte der Unterrichtsgestaltung und -inhalte)

26 Prjektarbeit Die Teilnehmer weisen durch eine Prjektarbeit ihre Handlungskmpetenz im Rahmen einer gestellten Aufgabe nach. Organisatinsfrmen der Prjektarbeit Die Prjektbearbeitung erflgt je nach Schwierigkeitsgrad und Umfang in Zweier- bzw. Dreiergruppen. Zeitliche Gestaltung der Prjektarbeit Der zeitliche Umfang eines Prjektes umfasst mindestens eine LE. Die Prjekte finden am Ende der Qualifizierungsmaßnahme statt. Frm der Ausarbeitung Die Ausarbeitung erflgt in schriftlicher Frm und beinhaltet: Darstellung der Ausgangssituatin bezgen auf die Teilnehmer Exakte Ziel- und Situatinsbeschreibung Beschreibung und Begründung des geplanten Ablaufes der Aktin und der angewandten Methden Lückenlse Auflistung der benötigten Materialien Quellennachweis Prüfungsgespräch Das Prüfungsgespräch dient in erster Linie der individuellen Nachbereitung der Ausbildungsmaßnahme für die Teilnehmer. Sie erhalten hier ein Feedback über ihre Persönlichkeitsentwicklung swie über ihre erbrachte Leistung innerhalb der Qualifizierungsmaßnahme. Darüber hinaus besteht hierbei die Möglichkeit, in Frm einer Nachprüfung ungeklärte Fragen zur individuellen Kmpetenzentwicklung zu beantwrten. Das Prüfungsgespräch sllte den Teilnehmern eine Perspektive für ihr zukünftiges Wirkungsfeld geben und ggf. Möglichkeiten für eine individuelle Weiterentwicklung aufzeigen. Prüfungskmmissin Das Prüfungsgespräch wird durch die Prüfungskmmissin geführt. Sie wird vm Landesbildungsausschuss bestimmt. Zur Prüfungskmmissin gehört der Vrsitzende der Kmmissin, der Ausbilder in der jeweiligen Spezialdisziplin, ein weiterer Vertreter des Lehrteams. Die Prüfungskmmissin entscheidet über den Lernerflg, führt das Prüfungsgespräch und teilt dem Prüfling umgehend das Ergebnis mit.

27 Prüfungsergebnis Die Prüfung wird mit bestanden" der nicht bestanden" bewertet. Sie ist bestanden, wenn die Kmpetenzen des Teilnehmers als mindestens ausreichend" eingestuft werden (= mind. 60 % psitive Bewertung im Beurteilungsbgen). Liegt die Bewertung unter 60% kann durch das Prüfungsgespräch in Frm einer mündlichen Nachprüfung ein erflgreicher Abschluss erreicht werden. Prüfungswiederhlung Wird die Prüfung als nicht bestanden" bewertet, erhält der Teilnehmer die Möglichkeit der einmaligen Wiederhlung. Die Frm der Wiederhlung swie Termin und Ort legt die Prüfungskmmissin fest. Über die Anrechnung vn Prüfungsteilen für die Wiederhlung entscheidet die Prüfungskmmissin. Eine weitere Wiederhlung bedarf der besnderen Genehmigung durch den Landesbildungsausschuss. Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten Prüfungsgebühren und Lehrgangsksten werden durch die Gebührenrdnung des BSB geregelt. Die Lizenzgebühr beträgt 10,-. Wettere Bestimmungen Für weitere Bestimmungen, die in diesem Qualifizierungsplan nicht erfasst sind, gelten die RRL für die Qualifizierung im Bereich des Deutschen Olympischen Sprtbundes (dsb/dosb, Köln 2005) Lizenzrdnung Lizenzierung Die erflgreichen Abslventen der Ausbildung erhalten die Trainer C Basis-Breitensprt Lizenz des DOSB. Die Lizenznummern werden beim DSB registriert und entsprechend des aktuellen Bedarfs vm BSB abgerufen. Dieser stellt die Lizenzen vr Ort aus und führt sie in einer elektrnischen Datenbank. Der DSB erhält vm BSB eine Liste der neuen Lizenz-Besitzer Gültigkeit Die Trainer C Basis-Breitensprt Lizenz ist im Gesamtbereich des DOSB gültig. Der Besitz einer gültigen Lizenz ist Vraussetzung für evtl. Bezuschussungen aus Mitteln der öffentlichen Hand. Die Lizenz ist 4 Jahre gültig. Die Gültigkeit beginnt mit dem Tage der Ausstellung und endet jeweils am 31. Dezember des letzten Gültigkeitsjahres.

28 Lizenzverlängerung Trainer C Der BSB als Lizenz-Aussteller ist auch der Lizenz-Verlängerer. Ausnahmen bedürfen der Sndergenehmigung durch den DSB. Die Verlängerung der Lizenz setzt die Teilnahme an Frtbildungsveranstaltungen des BSB vn mind. 15 LE vraus. Externe Maßnahmen können als Frtbildungsveranstaltung vm BSB anerkannt werden. Sie bedürfen der vrherigen Genehmigung. Als Weiterbildung werden insbesndere anerkannt: - Weiterbildungslehrgänge des BSB - Weiterbildungslehrgänge des LSB - Entsprechende Weiterbildungslehrgänge anderer Landesverbände des DSB - VBG-Seminare Sprtmedizin Frtbildungsmaßnahmen zum Trainer C sind vm jeweiligen Veranstalter zu testieren unter Angabe vn: Fachreferent Anzahl der LE Themenschwerpunkte Tag und Ort der Maßnahme Bei der Frtbildung zum Trainer C Leistungssprt ist darauf zu achten, dass mind. 50% schießsprtfachliche Themen gewählt werden, die wahlweise: die bisher vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten ergänzen / vertiefen zur Aktualisierung des Infrmatinsstandes in der Spezialdisziplin beitragen zur Klärung aktueller Fachfragen rund um den Schießsprt hilfreich sind der persönlichen Weiterentwicklung in neuen, eigenständigen Fachgebieten Dienen Eine Lizenzverlängerung für den Trainer C erflgt für 4 Jahre. Höherwertige Lizenzierungen/Frtbildungen innerhalb des DSB-Qualifizierungssystems werden vm BSB anzuerkannt. (z.b. Trainer B) Regelungen zur Frtbildung Frtbildungen sind jederzeit möglich und wünschenswert. Maßnahmen zum Zwecke der Lizenzverlängerung, dürfen nicht älter als 2 Jahre sein. Lizenzen können reaktiviert werden: Im 1. Jahr nach Ablauf der Gültigkeit durch Frtbildungen vn mind. 15 LE für drei Jahre Im 2. Jahr nach Ablauf der Gültigkeit durch Frtbildungen vn mind. 30 LE für vier Jahre Im 3. Jahr nach Ablauf der Gültigkeit durch Frtbildungen vn mind. 30 LE für vier Jahre

29 Jahre nach Ablauf der Lizenz erlischt der Anspruch auf eine Lizenzverlängerung. In Snderfällen (z.b. Wiedereinsteiger) kann ein Aufleben der Lizenz erflgen. Dazu sind mind. 45 LE Weiterbildung ntwendig. Knkrete Festlegungen trifft der Bildungsausschuss des BSB im Einzelfall Allgemeine Bestimmungen Alle durch den DSB anerkannten Ausbildungen eines Landesverbandes werden im BSB anerkannt Lizenzentzug Der BSB hat das Recht, Lizenzen seines Zuständigkeitsbereiches einzuziehen, wenn lizenzierte C-Trainer gegen die Satzungen und Bestimmungen des BSB bzw. DSB verstßen der ihre Stellung missbrauchen Weitere Bestimmungen Für weitere Bestimmungen, die in diesem Qualifizierungsplan nicht erfasst sind, gelten die RRL für die Qualifizierung im Bereich des Deutschen Olympischen Sprtbundes (dsb/dosb, Köln 2005) Trainer C Leistungssprt = Spezialisierungsmdul C Handlungsfelder Die Tätigkeit des Trainer C Leistungssprt umfasst die Talentsichtung, -förderung und -bindung auf der Basis leistungssprtlich rientierter Trainings- und Wettkampfangebte in der jeweiligen Disziplin. Schwerpunkte sind Planung, Organisatin, Durchführung und Steuerung des Grundlagen- bzw. Aufbautrainings für Einsteiger und Frtgeschrittene mit Leistungsrientierung. Grundlage hierfür bilden die Inhalte der Lehrmappen Trainer C des Deutschen Schützenbundes mit Schwerpunkt im Kinder- und Jugendtraining Ziele der Ausbildung Aufbauend auf der bei den TN bereits durch die Trainer C Basis- Breitensprt Lizenz erwrbenen Qualifikatinen und Erfahrungen wird durch die aufgeführten Lernziele eine Weiterentwicklung der flgenden Kmpetenzen angestrebt.

30 Persönliche und szial-kmmunikative Kmpetenz Der Trainer kann Gruppen führen, gruppendynamische Przesse wahrnehmen und angemessen darauf reagieren kennt und berücksichtigt die Grundregeln der Kmmunikatin und wendet sie an kennt und berücksichtigt entwicklungsgemäße Besnderheiten bei Kindern/ Jugendlichen bzw. Erwachsenen und Älteren kennt und berücksichtigt geschlechtsspezifische Bewegungs- und Sprtinteressen ist sich der Verantwrtung für die sprtliche und allgemeine Persönlichkeitsentwicklung überwiegend bei Kindern und Jugendlichen bewusst und handelt entsprechend den bildungsplitischen Zielsetzungen des Deutschen Schützenbundes kennt und beachtet den Ehrenkdex für Trainerinnen und Trainer Fachkmpetenz Der Trainer kennt Struktur, Funktin und Bedeutung der Sprtart Sprtschießen als Leistungssprt und deren rechtliche Grundlagen. Er setzt sie im Przess der Talenterkennung und - förderung auf Vereinsebene entsprechend um setzt die jeweilige Rahmenknzeptin für das Anfänger-/ Aufbautraining swie die entsprechenden Rahmentrainingspläne um kann leistungsrientiertes Training swie disziplinspezifische Wettkämpfe rganisieren und die Sprtler dabei anleiten, vrbereiten und betreuen verfügt über erweiterte Technikkenntnisse der jeweiligen Disziplin und deren wettkampfmäßige Anwendung im Anfänger- und Frtgeschrittenenbereich kennt die knditinellen, krdinativen und psychlgischen Vraussetzungen für die jeweilige Disziplin und kann sie in der Trainingsgestaltung berücksichtigen besitzt Grundkenntnisse über aktuelle Regeln, Sprtgeräte und entsprechende Sprteinrichtungen kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mtivieren schafft für die definierte Zielgruppe ein attraktives, mtivierendes und leistungssprtrientiertes Angebt Methden- und Vermittlungskmpetenz Der Trainer verfügt über erweitertes pädaggisch / didaktisches Grundwissen zu Planung, Organisatin, Durchführung und Auswertung vn Trainingseinheiten im Einzel- und Gruppenbetrieb entsprechend der Zielgruppe beherrscht einen erweiterten Grundkatalg vn Lehr-, Lern- und Trainingsmethden im Grundlagen- und Aufbautraining hat ein entsprechendes Lehr- und Lernverständnis, das den Teilnehmenden genügend Zeit zur Infrmatinsverarbeitung, praktischen Selbsterfahrung und Gelegenheit zu Eigeninitiativen lässt

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