WIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESWECHSEL 2015/16

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1 WIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESWECHSEL 2015/16

2 Niederlande - Jahreswechsel 2015/16 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 5 Konsum 7 Außenhandel 7 2 Branchen im Überblick 8 Kfz-Industrie 9 Chemie 9 Bauwirtschaft 9 Elektrotechnik/Elektronik 9 Informations- und Kommunikationstechnik 10 Umwelttechnik 10 Medizintechnik 10 Germany Trade & Invest 3

3 Niederlande - Jahreswechsel 2015/16 Den Haag (gtai) - Die niederländische Wirtschaft gewinnt wieder an Fahrt und dürfte 2015 und 2016 jeweils um etwa 2% zulegen. Alle Komponenten des Bruttoinlandsprodukts tragen zum Wachstum bei, auch aus dem Inland kommen entscheidende Impulse. Die Arbeitslosigkeit sinkt weiter und die Verbraucher konsumieren wieder mehr. Zudem steigen die Einfuhren. Damit ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Alle Branchen dürften von dem wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die Wirtschaft der Niederlande befindet sich wieder auf Wachstumskurs, die beiden Rezessionsjahre sind vergessen. Nach einem Zuwachs des Bruttoinlandproduktes (BIP) von rund 1% im Jahr 2014, soll sich die Steigerung 2015 und 2016 auf rund 2% beschleunigen. Im 1. Halbjahr 2015 legte die Wirtschaft um 2,4% gegenüber der Vorjahresperiode zu. Im 3. Quartal 2015 lag das Wachstum 0,1% über dem Vorquartal und 1,9% über der Vorjahresperiode. Die Wirtschaft verzeichnet somit das sechste Quartal in Folge ein Plus und hat wieder den Umfang erreicht, den sie vor dem Ausbruch der weltweiten Wirtschaftskrise 2008 hatte. Ein stärkeres Wachstum verhindert einzig der Rückgang der Gasförderung im Norden des Landes. Diese Entwicklung drückt laut Angaben der Rabobank das reale BIP-Wachstum um 0,5%. Alle BIP-Komponenten liefern einen positiven Beitrag zum Wachstum. Der Export war in den Krisenjahren die zuverlässigste Konjunkturstütze und bleibt auch weiterhin bedeutender Wachstumstreiber. Zudem zieht der Inlandskonsum wieder an. Die Konsumenten haben ihr Vertrauen in die Wirtschaft zurückgewonnen und waren im Oktober 2015 so positiv gestimmt wie seit acht Jahren nicht mehr. Die Erholung des Wohnungsmarktes kräftigt die Investitionen. Entscheidende Stütze des Wachstums 2015 sind die Bruttoanlageinvestitionen (+8,8%). Auch die Lage am Arbeitsmarkt hellt sich weiter auf. Zwar sind noch etwa Menschen weniger berufstätig als vor Ausbruch der Krise 2008, aber die Arbeitslosigkeit ist bereits sechs Quartale in Folge zurückgegangen. Bis Ende 2016 soll sie noch nicht unter 6% sinken, was für die Niederlande ein relatives hohes Niveau ist. Positive Signale kommen jedoch auch von den Betrieben, die wieder verstärkt einstellen. Das Haushaltsdefizit (2015: 2,1%) soll 2016 bei 1,5 und 2017 bei 1,2% des Bruttoinlandsprodukts liegen. Die Staatsverschuldung dürfte ihren Höhepunkt 2015 bei knapp 70% des BIP erreichen und ab 2016 leicht abnehmen. 4 Wirtschaftstrends

4 Wirtschaftliche Eckdaten Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2014 BIP (nominal, Mrd. Euro) 650,9 662, BIP pro Kopf (Euro) Bevölkerung (Mio.) 16,8 16,9 80,9 Quellen: CPB, Statistisches Bundesamt Investitionen Die Investitionen sind in den letzten Jahren stark gesunken. Im Zeitraum 2008 bis 2014 sind sie um 20% eingebrochen, die gesamte Wirtschaft vergleichsweise um 3%. Der Rückgang kam in erster Linie durch die stark zurückgegangene Bauproduktion. Auch die Ausgaben in Transportmittel und Maschinen und Anlagen waren rückläufig. Der einzige Lichtblick in den letzten fünf Jahren war die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), hier wurde ein Zuwachs verzeichnet. Seit 2014 ziehen die Unternehmensinvestitionen wieder an. So haben steigende Investitionen auch im 1, Halbjahr 2015 einen erheblichen Beitrag zum Wachstum des BIP beigetragen. Impulse kamen besonders auch von dem sich erholenden Wohnungsmarkt. Bau- und Ausrüstungsinvestitionen wuchsen im 1. Halbjahr 2015 um jeweils 15 und 10% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut Germany Trade & Invest 5

5 Niederlande - Jahreswechsel 2015/16 Angaben der EU-Kommission sollen die Bruttoanlageinvestitionen 2015 um fast 9% zulegen und 2016 um knapp 5%. Das Plus bei den Ausrüstungen soll in den beiden Jahren bei rund 8 und 5% liegen. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Gemini Offshore Windpark Noord/Zuidlijn (Nord/ Südlinie) Investitionssumme (Euro) Projektstand 2,8 Mrd. Geplante Fertigstellung: ,1 Mrd. Geplante Fertigstellung: 2017 Anmerkung Größtes Offshore-Windparkprojekt, Kapazität 600 MW, 9,7 km lange U-Bahnlinie in Amsterdam mit 8 Haltestellen Lelystad Airport 90 Mio. Bau in 3 Phasen Erweiterung des Flughafens soll Schiphol Airport entlasten Große Bahnhofsprojekte im Land Utrecht, Den Haag, Delft, Arnheim, Breda, Amsterdam Centraal, Amsterdam Zuid Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Potenzielle Investoren und Unternehmen, die in die Niederlande exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: 6 Wirtschaftstrends

6 Konsum In den Rezessionsjahren 2012 und 2013 hielten die Verbraucher sich mit Ausgaben zurück. doch nun scheint der Konsum die Talsohle durchschritten zu haben. Nach einem Stillstand im Jahr 2014 soll er 2015 und 2016 um jeweils 1,7 und 2,1% zulegen. Im 2. Quartal 2015 wurde zum fünften Mal in Folge ein Plus verzeichnet. Höhere reale Einkommen und niedrige Inflationsraten sollen den Privatverbrauch kräftigen. Auch vom Wohnungsmarkt kommen wieder positive Signale. Das Konsumentenvertrauen lag im Oktober 2015 laut Angaben von CBS auf dem höchsten Niveau seit acht Jahren. Außenhandel Die Ausfuhren gelten als die zuverlässigste Konjunkturstütze der Niederlande. Auch 2015 und 2016 sollen sie mit 4,6 und 4,1% der Wirtschaft Impulse verleihen. Die Einfuhren sollen 2015 und 2016 mit 5,2 und 4,8% schneller wachsen als die Ausfuhren. Grund für diese Entwicklung ist die Erholung des Binnenmarkts. Deutschland bleibt der mit Abstand wichtigste Handelspartner der Niederlande. Zwar hat die relative Bedeutung Deutschlands - wie auch anderer EU-Länder - als Handelspartner im Laufe der Zeit abgenommen, doch die absoluten Zahlen sind stark gewachsen. Den Produktmix dominieren weiterhin Maschinen und Fahrzeuge (SITC 7), chemische Erzeugnisse (SITC 5) und Fertigerzeugnisse (SITC 8). Außenhandel der Niederlande (in Mio. Euro; reale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) Halbjahr Veränderung *) 2015 Importe ,0 Exporte ,8 Handelsbilanzsaldo k.a. *) 1. Halbjahr 2015 zu 1. Halbjahr 2014 Quelle: Eurostat Germany Trade & Invest 7

7 Niederlande - Jahreswechsel 2015/16 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Halbjahr 2015 Veränderung 1. Halbjahr 2015/ 1. Halbjahr Nahrungsmittel/lebende Tiere ,3 5 Chemische Erzeugnisse ,4.51 Organische Chemikalien ,3.54 Arzneimittel ,7.57 Kunststoffe in Primärformen ,7 6 Vorerzeugnisse ,8.67 Eisen/Stahl ,4 7 Maschinen und Fahrzeuge ,9.71 Kraftmaschinen ,4.72 Arbeitsmaschinen ,7.74 Maschinen für verschiedene ,2 Zwecke.77 Elektrische Maschinen ,4.78 Kraftfahrzeuge ,6 8 Fertigerzeugnisse ,4.87 Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und -geräte ,9 Quelle: Eurostat 2 Branchen im Überblick Von der steigenden Nachfrage aus dem Inland sollen auch 2016 alle wichtigen Branchen profitieren können. Für den Großteil geht es dann das dritte Jahr in Folge aufwärts. Jedoch haben viele Sektoren noch nicht das Niveau vor der Krise erreicht. Maschinen- und Anlagenbau Wie in den vergangenen Jahren entwickelt sich der niederländische Maschinenbausektor auch 2015 wieder deutlich dynamischer als die gesamte Industrie. Die Produktion der Branche soll sowohl 2015 als auch 2016 um je 7% zulegen können. Demgegenüber steht ein Produktionszuwachs von je rund 3 und 4% in der gesamten Industrie (ohne Nahrungsmittel). Das Produktionsniveau liegt im Maschinenbau wieder 6% über dem Vorkrisenniveau, der Umsatz 21%. Die Branche ist stark exportabhängig, 70% des Branchenumsatzes sind auf die Ausfuhren zurückzuführen. Der Sektor birgt viele hochspezialisierte KMU. Gute Chancen für die Zusammenarbeit birgt das Thema Industrie Wirtschaftstrends

8 Kfz-Industrie Auch die niederländische Kfz-Branche profitiert von der wirtschaftlichen Erholung. Nach einigen beschwerlichen Jahren stiegt das Volumen wieder. Verbraucher sind seit Mitte 2015 wieder bereit in ein Auto zu investieren. Die Anzahl der verkauften Wagen an Privatleute soll 2016 um etwa bis ansteigen. Die Mobilitätsbedürfnisse der Konsumenten werden immer vielseitiger. Niederländische Produzenten von Kfz-Teilen haben für den europäischen Markt eine hohe Bedeutung. Auch ist das Land ein bedeutender Umschlagplatz für Kfz-Teile. Chemie Der Umsatz des niederländischen Chemiesektors liegt laut Angaben des Branchenverbandes VNCI bei 49 Mrd. Euro. Der Sektor ist innerhalb der gesamten Industrie für 8% der Arbeitsplätze, 19% der Produktion und 18% des Exports verantwortlich. Nachdem die Branche 2015 noch gut in das Jahr startete, brach der Umsatz der chemischen Industrie laut Angaben des Statistikamts CBS im 1. Halbjahr 2015 um rund 17% ein. Marktbedingungen und internationale Konkurrenz (besonders aus Asien) setzen den Sektor unter Druck. Das letzte Plus des Umsatzes und der Produktion wurde 2012 verbucht. Die niedrigen Ölpreise und der schwache Euro sollen die Lage 2016 aufhellen. Die ING Bank rechnet mit einer Produktionssteigerung von 3%. Bauwirtschaft Die niederländische Bauwirtschaft hat die Talsohle endlich durchschritten. Die starke Steigerung der privaten Investitionen ist zu einem Großteil der zunehmenden Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt zuzuschreiben. Auch 2016 soll das Wachstum dieses Segments die gesamte Bauwirtschaft stimulieren. Der Sektor soll 2015 um 6,1 und 2016 um 3,5% zulegen können. Die Bereiche Gewerbeund Infrastrukturbau können noch nicht mit der Belebung des Wohnungsmarktes mithalten. Leerstehende Bürogebäude und eine allgemein abnehmende Nachfrage nach Verkaufsräumen dämpfen den Gewerbebau. Gute Perspektiven ergeben sich allerdings beim Neubau von Logistikzentren sowie Renovierungs- und Umbauprojekten. Elektrotechnik/Elektronik Die elektrotechnische Industrie dürfte 2015 und 2016 ein Produktionswachstum von je 4,0 und 3,5% verzeichnen. Wachstumsmotor sind eine steigende Exportnachfrage und eine Zunahme der Unternehmensinvestitionen. Ein weiterer Impuls kommt von der wachsenden Produktionsautomatisierung. Gute Absatzperspektiven bestehen besonders für Zulieferer von Applikationen im Maschinenbau, Energiesektor und der Medizintechnik. Germany Trade & Invest 9

9 Niederlande - Jahreswechsel 2015/16 Informations- und Kommunikationstechnik Der niederländische IKT-Markt ist konjunkturanfällig und konnte 2015 wieder von der sich belebenden Wirtschaft profitieren. Dynamisch entwickelt sich das Segment Software mit einem Zuwachs von rund 8% im Jahr Auch die steigende Bedeutung von cloudbasierten Lösungen geben dem Sektor Impulse. Hier werden Zuwächse von 30% erwartet. Bedeutende Branchenfirmen sind bereits im Land oder planen eine Ansiedlung. Auch künftig folgen Investitionen in Datenzentren. Umwelttechnik Der niederländische Markt für Umwelttechnik ist begrenzt, daher ist der Export ein entscheidender Wachstumsfaktor. Deutschland ist der größte Abnehmer. Alternative Energien werden stark ausgebaut. Die Sparte Abfallmanagement trägt rund 18% zur gesamten Wertschöpfung des Sektors bei, Abwasseraufbereitungsanlagen machen 14% aus. Die lokalen Produzenten bieten eine Bandbreite von Produkten, wobei Wasseraufbereitungsanlagen eine große Rolle spielen. Der Branche werden gute Wachstumsperspektiven mit Chancen für deutsche Lieferungen zugesprochen. Medizintechnik Die niederländische Medizintechnik gilt als wachstumsstark und zukunftsträchtig. Das Binnenmarktvolumen des Sektors wird auf rund 3,1 Mrd. Euro geschätzt und soll bis 2018 auf 3,5 Mrd. Euro steigen. Das Marktforschungsinstitut Epsicom prognostiziert bis 2018 ein Plus von jährlich 3,2% für den gesamten Sektor. Der Markt ist weitaus größer als es die Bevölkerung vermuten lässt und sehr lukrativ für deutsche Lieferanten. Das Land beherbergt viele traditionsreiche und hochinnovative Hersteller, deren Produkte überwiegend in den Export gehen. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist die Alterung der Bevölkerung. 10 Wirtschaftstrends

10 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Marte-Marie Diewitz, Den Haag Redaktion/Ansprechpartnerin: Ingeborg Kozel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: November 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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