Einfache Flugbuchung eines Geschäftskunden. 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2. 2 Flussdiagramm Seiten 3-5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfache Flugbuchung eines Geschäftskunden. 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2. 2 Flussdiagramm Seiten 3-5"

Transkript

1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 2 Flussdiagramm Seiten Berichte 3.1 Einführung Seite Prozessbeschreibung Seite Erfahrungsbericht und Beispiele Seite Schlusswort Seite 10 4 Musterdokumente Seite Vorgehensliste mit Prioritäten Seite 15 6 Zusammenfassung der Lernjournale Seite 16 Elvira Müller bta Travel AG Seite 2 von 16

2 2 Flussdiagramm Start Anfrage eines Kunden mittels Telefon oder per entgegennehmen 1 Buchung sogleich im Galileo am Telefon durchführen Ja Kann ich die Buchung sogleich am Telefon durchführen? 2 Nein Daten des Passagiers notieren: Destination, Reisedatum, Wünsche 3 Im Galileo nach verschiedenen Varianten suchen und vergleichen, sowie die Bookingfiles im Galileo erstellen 4 Eine Offerte mit verschiedenen Varianten entwerfen, evtl. Zusatzangaben hinzufügen (Ticketdeadline, Tarif-, Visabestimmungen) und diese mailen 5 Nein Ist der Kunde mit einer der Varianten einverstanden? 6 Ja Elvira Müller bta Travel AG Seite 3 von 16

3 Alle anderen Varianten im Galileo löschen 7 Sitzplätze buchen 8 Kann ich die definitiv Tickets ausstellen? Nein Ticketdealine verlängern und Termin zum Nachfragen setzen 9 Ja Kann ich elektronische Tickets ausstellen? Nein Paperticket vorbereiten 10 Ja Elektronisches Ticket vorbereiten 11 Rechung drucken Nein Kann ich die Tickets auf Kreditkarte belasten? 12 Ja Elvira Müller bta Travel AG Seite 4 von 16

4 Lieferschein drucken 13 Sind die Tickets und das Rechungsdokument in Ordnung? Nein Entsprechende Angaben ändern 14 Ja Ja Versand der Tickets und Rechungsdokumente 15 Ende Elvira Müller bta Travel AG Seite 5 von 16

5 3 Berichte 3.1 Einführung Die bta Travel AG umfasst mittlerweile 12 Filialen, verteilt in der ganzen Schweiz. Ich arbeite in der Hauptfiliale in Steinhausen. Dort befinden sich auch noch die Holding und eine Gruppenreisen-Abeilung. Die bta Travel AG in Steinhausen ist fast ausschliesslich ein Geschäftsreisebüro. Nur selten nehmen wir Touristikreisen vor. Wir haben folgende Hauptaufgaben: - Flugscheine weltweit, einschliesslich Charter- und Low-Cost Airlines - Bahn und Schiffstickets weltweit - Hotel - und Autobuchungen weltweit - Visa Service - Buchungen über unsere online Buchungsmaschine FLIGHT ONLINE Die bta arbeitet mit dem Galileo. In 116 Ländern arbeiten Reisebüros und Veranstalter mit diesem Computerreservierungssystem. Es gibt verschiedene Computerreservierungssysteme (CRS). Weltweit haben sich vier CRS mit nennenswertem Marktanteil etabliert. Sie lauten in alphabetischer Reihenfolge: Amadeus, Galileo, Sabre und Worldspan. Es können Flug-, Mietwagen- und Hotelbuchungen vorgenommen werden, sowie diverse Tarife nachgeschaut werden. 3.2 Prozessbeschreibung 1. Geschäftsreisen werden häufig sehr kurzfristig per oder am Telefon gebucht. In unserem Büro erwarten wir eigentlich keine Kunden. 2. Bei Punkt 2 stehe ich schon vor meiner ersten Entscheidung. Sobald es sich um eine einfache Anfrage handelt nur mit einer Flugbuchung kann ich die Buchung direkt am Telefon durchführen. Ich kann dem Kunden verschiedene Flugzeiten angeben und er kann sich dann direkt am Telefon entscheiden, welche Flüge er möchte. 3. Falls es sich um eine komplexere Buchung handelt notiere ich mir den Namen des Passagiers, die Firma, in der er arbeitet, das Reisedatum und die Route oder die Destination. Eine schwierige Buchung ist für mich, wenn der Kunde zum Beispiel verschiedene Varianten, ein anspruchvolles Routig, oder zusätzlich zu den Flügen ein Hotel oder ein Mietwagen buchen möchte. Elvira Müller bta Travel AG Seite 6 von 16

6 4. Anschliessend durchstöbere ich unser Reservationssystem Galileo. Ich mache einen Fare Display und finde so heraus welches die günstigsten Varianten sind. Beim Fare Display (Musterdokument Seite 11) kann man die verschiedenen Tarife und Klassen miteinander vergleichen. Heutzutage muss eine Reise meistens nur günstig sein, auf Komfort wird seltener geachtet. Darum verlangt der Kunde fast ausschliesslich Economy-Klasse. Ich erstelle auch sofort die Bookingfiles, das heisst, die Reservationsdaten im Galileo. 5. Ich wechsle von unserem CRS ins AGENT ONLINE. AGENT ONLINE ist das Programm, in dem wir unsere Offerten, Rechnungen oder Lieferscheine fertigen. Dort erstelle ich nun eine Offerte. (Musterdokument Seite 12) Auf dieser sieht der Kunde exakt die Flugzeiten, die Fluggesellschaft, die Ticketdeadline (an welchem Datum das Ticket spätestens ausgestellt werden muss), die Tarifbeschreibungen (z.b. Umbuchungs- oder Annullationsbedingungen), oder ein ob Visum notwendig ist. Diese Offerte sende ich dem Kunden per Jetzt warte ich auf die Antwort des Kunden. Falls ihm keine der vorgeschlagenen Varianten passt oder er Änderungen bezüglich des Datums oder des Routigns hat, komme ich wieder zurück zu Schritt 5. In diesem Fall muss ich im CRS Entsprechendes ändern oder eventuell sogar eine komplett neue Offerte erstellen. Falls Ihm eine der Varianten passt, komme ich zu Schritt Es ist wichtig, dass ich im Galileo alle anderen Buchungen lösche, damit bei der Airline keine Doppelbuchungen entstehen. 8. Ich buche die Sitzplätze im Galileo gemäss den Kundenwünschen ab. 9. Jetzt muss ich erneut abwarten auf die Antwort des Kunden, ob wir die Tickets nun definitiv ausstellen können. Meistens geht das sehr schnell und er sagt zu. Manchmal wenn die Buchung weit in der Zukunft ist, zögert er den Entscheid auch noch hinaus. Dann muss ich im Galileo die Ticketdeadline verzögern und mir einen Termin zum Nachfragen setzen. Die Buchung kann ich mir automatisch zur Erinnerung auf die Queue setzen. Im Galileo hat jeder Mitarbeiter eine Queue- Nummer. Es funktioniert ähnlich wie eine Mail-Box, die Buchung wird mir zugeschickt. 10. Falls ich die Tickets definitiv ausstellen kann, mache das im Galileo. Wir können fast immer E-Tickets ausstellen. Es kommt aber auch vor, dass wir Papertickets ausstellen, dann bereite ich Paperticktes vor. 11. Wenn ich elektronische Tickets ausstellen kann, bereite ich diese vor. 12. Es wird noch unterschieden zwischen Tickets die ich auf eine Kreditkarte ausstellen kann und die, die ich auf Rechung ausstelle. Falls ich die Flugscheine nicht auf Kreditkarte ausstellen kann, stelle ich diese auf Rechnung aus und drucke im AGENT ONLINE die Rechnung. Hier achte ich darauf, dass die Zahlungskonditionen richtig angegeben sind und dass die Ticketnummer des ausgestellten Tickets aufgeführt ist. Diese Informationen sind wichtig für unsere Buchhaltung. Elvira Müller bta Travel AG Seite 7 von 16

7 13. Normalerweise kann ich die Tickets auf Kreditkarte belasten. Die Kreditkarten unserer Stammkunden sind bei uns gespeichert, sodass ich nicht immer nachfragen muss. Nachdem ich das Ticket auf Kreditkarte ausgestellt habe, kann ich im ANGENT ONLINE den Lieferschein drucken. 14. Die Nachkontrolle ist ein sehr wichtiger Punkt. Jedes Mal wenn ich ein Dossier abfertige muss ich dieses ganz genau überprüfen. Denn auch wenn nur Kleinigkeiten vergessen gehen, hat unsere Buchhaltung manchmal Probleme Dossiers wieder zu finden und richtig zu verrechnen. Ich gebe die Dossiers immer noch einem meiner direkten Vorgesetzten zur Kontrolle. Falls noch Fehler entdeckt werden, muss ich diese unbedingt berichtigen. 15. Wenn anfällige Fehler behoben sind, kann ich die Tickets und das Rechnungsdokument versenden. Bei E-Tickets sende ich zusätzlich noch den E- Ticket Receipt, damit die Kunden eine Bestätigung haben, dass die Tickets ausgestellt sind. (Musterdokumente Seite 13 und 14) Elvira Müller bta Travel AG Seite 8 von 16

8 3.3 Erfahrungsbericht und Beispiele Beispiel 1 Erfahrung: Die meisten Kunden wollen beim Reisen sparen. Häufig ist es ihnen egal ob sie dann schlechtere Flugverbindungen haben, oder ob sie umsteigen müssen. Die Kunden schauen zum Teil auch im Internet nach, was sie dort für Angebote finden und sind sehr kritisch mit den vorgeschlagenen Preisen. Oder die Kunden fordern eine Offerte an, vergleichen die Airlines und buchen dann im Internet oder bei einem anderen Reisebüro. Schlussfolgerung: Am Anfang war ich nach solchen Niederlagen ein wenig enttäuscht, weil ich dann doch die ganze Arbeit geleistet habe und immer wieder nachzufragen versucht habe. Zum Glück gibt solche Anfragen nicht sehr oft. Ich habe auch gemerkt, dass es Kunden gibt die lieber mehrmals umsteigen damit sie günstiger wegkommen. Natürlich gibt das mehr Arbeit, weil man vielmehr suchen muss. Doch meistens lohnt sich die Arbeit und der Kunde bucht die Reise definitiv. Ich muss Argumente haben, warum der Kunde bei uns im Reisebüro buchen soll. Ich muss Ihn über die Vorteile aufklären gegenüber dem Internet. Vorteile sind zum Beispiel, dass er bei uns umbuchen kann, dass wir für Ihn Sitzplätze abbuchen können oder dass wir seine Vielflieger-Kartennummer berücksichtigen können. Beispiel 2 Erfahrung: Auch bei meinem 2. Beispiel geht es wieder um die sparsamen Kunden. Seit ca. einem Jahr haben fast alle Airlines die Kommission für Reisebüro-Flugbuchungen abgeschafft. Seit diesem Zeitpunkt haben wir pro Ticket Taxen für Kurz- oder Langstrecken eingeführt. Am Anfang haben das die meisten Kunden nicht verstanden. Viele haben nicht eingesehen, dass wir für Langstrecken eine höhere Tickettaxe verlangen. Immer und immer wieder mussten wir dies erklären. Schlussfolgerung: Am Anfang war es für mich schwierig den Kunden knallhart jedes Mal unsere Tickettaxe zu verrechnen. Die Kunden taten mir manchmal fast Leid. Nun ein Jahr nach der Einführung der Tickettaxen verstehen das die meisten Kunden, und ich habe auch keine Mühe mehr dies zu erwähnen. Ich muss dem Kunden versuchen klar zu machen, dass wir eine Dienstleistung verkaufen. Und dass sie für diese Gebühr eine kompetente Beratung bekommen. Nach dieser Erklärung sind die Kunden bereit, diese Gebühr zu zahlen. Elvira Müller bta Travel AG Seite 9 von 16

9 Beispiel 3 Erfahrung: Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass es sehr wichtig ist, dass man gut auf die Ticketdeadlines oder auf die Wartelisten achtet. Mir ist es auch schon passiert, dass ich vergessen habe eine Ticketdeadline zu verlängern. So kann es sein, dass ich den offerierten Preis nicht mehr bekomme. Schlussfolgerung: Es ist sehr wichtig täglich all die angefangen Arbeiten anzuschauen und zu kontrollieren ob man einen Tarif verlängern muss oder, ob Plätze auf einem Wartelisteplatz frei werden. Manchmal brauchen solche Arbeiten nun eben viel Geduld. Zum Schluss noch ist es wichtig immer mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben. Wenn ich vergesse die Ticketdeadline zu verlängern, kann es sein, dass ich die offerierte Klasse und die Preise nicht mehr bekommen. Es kann sein, dass die Reise teurer wird oder dass ich keine Sitzplätze auf dem Flug mehr bekomme. Dies verärgert den Kunden natürlich. 3.4 Schlusswort Die Buchung für einen Geschäftskunden ist eine der wichtigsten Aufgaben in einem Geschäftsreisebüro. Es ist etwas bei dem man immer wieder Neues lernen und ausprobieren kann. Denn es kann immer wieder verschiedene Zusammenstellungen von Flügen geben. Es ist sehr wichtig, dass man sich konzentriert und gut mitdenkt. Bei dieser Aufgabe dürfen keine Fehler entstehen, da es sonst den Kunden direkt trifft. Ich mache gerne im Reservationen Aufgabe gerne, da ich so selbstständig einen ganzen Arbeitsprozess durcharbeiten kann und so direkt mit den Kunden im Kontakt stehe. Elvira Müller bta Travel AG Seite 10 von 16

10 4 Musterdokumente Buchungskla klasse Fluggesellschaft Preis für einen Retourtarif Auszug eines Fare Display von Zürich nach Paris im Reservationssystem Galileo. LX 632 steht für SWISS mit der Nummer des Fluges V ist die Buchungsklasse ZRH = Flughafen Zürich CDG = Flughafen Paris Charles de Gaulle 20JAN ist das Datum sind die Flugzeiten So sieht eine einfache Flugbuchung im Galileo aus. Im Galileo wird nur mit Abkürzungen gearbeitet. Elvira Müller bta Travel AG Seite 11 von 16

11 «Ihr Spezialist für Geschäftsreisen» Sennweidstrasse 44 - CH-6312 Steinhausen phone fax steinhausen@bta-travel.ch Arbon Baar Basel Muster AG Buchs SG Frau Elvira Müller Genève Sennweidstrasse 44 Kloten CH Steinhausen Luzern Solothurn Steinhausen Tägerwilen Zug Zürich Steinhausen, Offerte / Reisevorschlag Kunde Ihre Referenz Unsere Referenz Betrifft Frau Elvira Müller Elvira Müller Amsterdam Teilnehmer Frau Elvira Müller Anz Preis Total CHF Variante 1 Flugticket(s) KLM Frau Elvira Müller ( ) Galileo Buchungsreferenz: KL32MW Flugticket(s) Flughafentaxen KL 1952 Y OK Zürich-Kloten Amsterdam 07:00 08: KL 1969 Y OK Amsterdam Zürich-Kloten 19:10 20:35 Ticketdeadline: Flugschein(e) zum Sondertarif: Annullation und Umbuchung nach Ticketausstellung sind nicht möglich. Variante 2 Flugticket(s) KLM Frau Elvira Müller ( ) Galileo Buchungsreferenz: KLDBQ0 Flugticket(s) Flughafentaxen KL 1952 Y OK Zürich-Kloten Amsterdam 07:00 08: KL 1969 Y OK Amsterdam Zürich-Kloten 20:35 22:15 Ticketdeadline: Flugschein(e) zum Sondertarif: Annullation und Umbuchung nach Ticketausstellung sind nicht möglich. Status OK = Bestätigt WL = Warteliste Reiseklasse Y = Economy C = Business F = First Elvira Müller bta Travel AG Seite 12 von 16

12 «Ihr Spezialist für Geschäftsreisen» Sennweidstrasse 44 - CH-6312 Steinhausen phone fax steinhausen@bta-travel.ch Arbon Baar Basel Muster AG Buchs SG Frau Elvira Müller Genève Sennweidstrasse 44 Kloten CH Steinhausen Luzern Solothurn Steinhausen Tägerwilen Zug Zürich Steinhausen, Belastungsanzeige Kunde Ihre Referenz Unsere Referenz Betrifft Frau Elvira Müller Elvira Müller Amsterdam Teilnehmer Frau Elvira Müller Flugticket(s) KLM Frau Elvira Müller ( ) Galileo Buchungsreferenz: KL32MW Anz Preis Total CHF Flugticket(s) Flughafentaxen Ticket Taxe Kurzstrecken Zürich-Kloten Amsterdam Amsterdam Zürich-Kloten Flugschein(e) zum Sondertarif: Annullation und Umbuchung nach Ticketausstellung sind nicht möglich. Weisen Ihre Reisepapiere die notwendige Gültigkeit auf? Dieser Betrag wird Ihrer AirPlus Karte belastet CHF Mwst von Bruttobetrag Export, 0.00% von brutto = 0.00 Elvira Müller bta Travel AG Seite 13 von 16

13 e-ticket Receipt BA Mar 2006 ZRH Agency Information BTA TRAVEL AG Sennweidstrasse 44 Steinhausen CH-6312 SWITZERLAND Agency Phone: BTA TRAVEL STEINHAUSEN/SWITZERLAND Agency IATA Number: Today's Date: 3 Jan 2006 Passenger Name: Reservation Number: L4Q5Z0 Billing Address: MUELLER ELVIRAMRS e-ticket Number : Ticket Issue Date: 03 Jan 2006 No Address On Record Flight Information 15 Mar Wednesday British Airways BA 711 Status: Confirmed D - Business Excpt UK Dom Depart: ZRH - Zurich Airport 11:20 Departure Terminal: Not Available Zurich Baggage: 2 Pieces Fare Basis: DFFEUR Arrive: LHR - Heathrow Arrival Terminal: 4 London 19 Mar Sunday British Airways BA 716 D - Business Excpt UK Dom Status: Confirmed Depart: LHR - Heathrow 13:50 Departure Terminal: 4 London Baggage: 2 Pieces Fare Basis: DFFEUR Arrive: ZRH - Zurich Airport Arrival Terminal: Not Available Zurich Fare Information Fare Calculation: Form of Payment: TP xxxxxxxxxxx3825 ROE XT 3.50AY39.00US7.00XA9.50XY7.00YC168.00YQ6.00XF SEA4.5 Fare: CHF IT Taxes/Fees: CHF CH CHF CHF UB XT Total: CHF IT Elvira Müller bta Travel AG Seite 14 von 16

14 5 Vorgehensliste Meine Prioritäten: Ich möchte meine Prozesseinheit so gestalten, dass sie sehr übersichtlich und einheitlich aussieht. Es ist mir auch wichtig, dass mir keine Flüchtigkeitsfehler in der Rechtschreibung unterlaufen. Zudem sollte sie so geschrieben werden, dass auch ein Laie sie versteht. Genau so wichtig wie die schöne Gestaltung ist mir aber auch, dass der sachliche Inhalt stimmt. Was mache ich? Zeitverbrauch Ungefähre Vorausplanung meiner 2. PE Flussdiagramm 20 Minuten 4 Stunden 30 Minuten 1. Auswertung mit dem Lernjournal 20 Minuten Beschreibung des Prozesses Erfahrungsbericht mit 3 Beispielen 3 Stunden 1 Stunde 2. Auswertung mit dem Lernjournal 20 Minuten Musterdokumente vorbereiten 1 Stunde 3. Auswertung mit dem Lernjournal 20 Minuten Titelblatt und Inhaltsverzeichnis 1 Stunde 30 Minuten 4. Auswertung mit dem Lernjournal 20 Minuten Auswertungsbogen der Lernjournale Vorgehensplan mit Prioritäten rein schreiben Formatierung Nachbearbeitung, Kontrolle Total 30 Minuten 30 Minuten 40 Minuten 4 Stunden 18 Stunden 20 Minuten Elvira Müller bta Travel AG Seite 15 von 16

15 6 Zusammenfassung der Lernjournale zur Prozesseinheit Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief Hoch Weil sehr gerne solche Arbeiten schreibe. Bei solchen Arbeiten kann mal selbständig arbeiten und frei gestalten. Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig Einfach Einerseits war es sehr schwierig als ich vor ca. 1 Jahr zum ersten Mal eine Flugbuchung gemacht habe. Natürlich finde ich die einfachen Flugbuchungen jetzt nicht mehr so schwierig, doch ich denke, dies ist ein Prozess bei dem man nie alles kann, denn es gibt immer wieder Tricks, die man noch nicht angewendet hat. Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden Ich bin mit meiner Arbeit eigentlich sehr zufrieden, denn ich habe mir auch sehr viel Mühe gegeben. Ich war auch sehr froh, dass ich im Lehrbetrieb genügen Zeit zu Verfügung bekommen habe. Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles weil ich denke, man kann immer wieder von solchen Arbeiten profitieren. Bei solchen Arbeiten kann man sehr viel lernen, und das Lernen macht auch noch Spass. Elvira Müller bta Travel AG Seite 16 von 16

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6

Mehr

2. Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis

2. Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis Debora Mudoni 25 November 2010 Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 2 Flussdiagramm... 3-5 Kurzbericht... 6-7 Einleitung Hauptteil Schlusswort Auswertungsbogen... 8 Beilagen... 9 Beilage 1... 10 Beilage

Mehr

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch 2. Prozesseinheit Vom Einkauf zur Rechnung Praktikumsjahr Cansu Selen Vinum SA Biel/Bienne Lernender.ch Inhaltsverzeichnis 1. KURZBERICHT... 3-4 1.1 Einleitung... 3 1.2 Prozessbeschreibung... 3 1.2.1 Auswahl

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4 Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1

Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1 Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1 Name: Zamyra D'Aquino Datum: Zürich, 01. April 2005 Inhaltverzeichnis Das Flussdiagramm 3 Berichte Einführung in die Prozesseinheit 5 Prozessbeschreibung, Erklärung

Mehr

Cablecom GmbH 31.03.2005

Cablecom GmbH 31.03.2005 Cablecom GmbH 31.03.2005 Inhalt: Seitenzahl: Berichtsteil Einführung in die Prozesseinheit Seite 3 Prozessbeschreibung Seite 3-4 Schlusswort Seite 4 Flussdiagramm Seite 5-6 Musterdokumente Seite 7-8 Pendenzenliste

Mehr

KASSA. Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1

KASSA. Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1 1. PROZESSEINHEIT KASSA VON TANJA ERNI Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1 INHALTSVERZEICHNIS Flussdiagramm 3-4 Prozessbeschreibung 5-6 Musterdokumente 7-9 Vorgehensplan 10 Auswertung der Lernjournale 11

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

PC CADDIE Web-SMS-Service

PC CADDIE Web-SMS-Service PC CADDIE Web-SMS-Service In PC CADDIE unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung der Möglichkeiten für den SMS-Versand. Einzelne SMS senden Hier kann direkt die Zielrufnummer eingegeben, der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1 Kabak Harun Lernender.ch 1 Inhaltsverzeichnis Prozesseinheit 3 Pendenzliste/Vorgehensplan... 3 KURZBERICHT... 4 Einführung... 4 Prozessbeschreibung... 4 Schlusswort... 4 Flussdiagramm... 5 Kritische Schnittstellen...

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung 1. Prozesseinheit Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung Daniela Wenger, KV-Lehrling 1. Jahr 22. Mai 2006 Daniela Wenger Seite 1 von 1 22.05.2006 Inhaltsverzeichnis 1. PE 1. Pendenzenliste

Mehr

Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr

Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr Einführung eines neuen Werbegeschenkes Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr Angela Aebi Abteilung Marketing 3. Bildungsjahr Angela Aebi 2/12 3. Bildungsjahr IInhallttsverrzeiichniis 1 Flussdiagramm... 4 2

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Einchecken mit dem Online Check-in. Einchecken mit dem Online Check-in

Einchecken mit dem Online Check-in. Einchecken mit dem Online Check-in Ob zuhause oder am Arbeitsplatz überall dort, wo Ihnen Internet zur Verfügung steht, können Sie mit dem Lufthansa Online Check-in für Ihren Flug einchecken. Ganz einfach und flexibel, alleine oder mit

Mehr

Erstellung Steuererklärung

Erstellung Steuererklärung Erstellung Steuererklärung Caroline Fuchs Objekt: 3. Prozesseinheit Zeitraum: August November 2006 Branche: Treuhand Inhalt 1. Flussdiagramm.. 1 2. Einführung.. 4 3. Prozessbeschreibung.. 4 3.1. Mandantin

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3 PROZESSEINHEIT 1 1. LEHRJAHR PROFIL E ÜBER DAS THEMA BÜROMATERIAL-BESTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 1. Prozess... 3 1.1. Einführung in die Prozesseinheit... 3 1.2. Prozessbeschreibung

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009 Quick Guide zur Nutzung des Online Buchungssystems Enterprise Online - Cytric für Geschäftsreisen Stand Dezember 2009 Anmeldung Startseite Rufen Sie Ihr Buchungssystem unter dem Ihnen bekannten Link auf

Mehr

PC CADDIE SMS Versand

PC CADDIE SMS Versand PC CADDIE SMS Versand Bitte beachten Sie, dass das Versenden von SMS-Nachrichten nur möglich ist, wenn Sie das Telefon-Informations-System gestartet haben. Unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Adrian Fuchs Helvetia Patria Versicherungen Hohlstrasse 560 8048 Zürich

Adrian Fuchs Helvetia Patria Versicherungen Hohlstrasse 560 8048 Zürich Adrian Fuchs Helvetia Patria Versicherungen Hohlstrasse 560 8048 Zürich INHALTSVERZEICHNIS Wozu brauche ich eine Stichtagsversicherung? --------------------------------- 1 Seitenzahl Die Verschiedenen

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Gesamtvermögen 26.23% 51.06% 14.59% 8.12% Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen

Gesamtvermögen 26.23% 51.06% 14.59% 8.12% Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen 26.23% Gesamtvermögen Obligationen Aktien Liquidität Alternative Anlagen 51.06% 14.59% 8.12% 2 2. Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 1 2. Inhaltsverzeichnis 2 3. Flussdiagramm 3 4. Kurzbericht 5 4.1 Einführung

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

PROZESSEINHEIT KREDITKARTEN MORENO FRANK

PROZESSEINHEIT KREDITKARTEN MORENO FRANK PROZESSEINHEIT KREDITKARTEN MORENO FRANK 1 Inhaltsverzeichnis PROZESSEINHEIT TITTELBLATT...1 INHALTSVERZEICHNIS...2 FLUSSDIAGRAMM DER PROZESSEINHEIT...3 BERICHT DER PROZESSEINHEIT...5 ANGEBOT FÜR KUNDEN...7

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr