8. Gesundheit und Soziales

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1 Gesundheit und Soziales Vorbemerkungen Gesundheit Krankenhausstatistik Die jährliche Totalerhebung der Krankenhäuser erstreckt sich auf alle Krankenhäuser einschließlich der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten. Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- und Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung vom 10. April 1990, BGBl. I S. 730). Berufstätige Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte Ab 2003 werden die Stichtagswerte für die niedergelassenen Kassenärztinnen und Kassenärzte jeweils zum 31. Dezember ermittelt. Bis 2002 (Ärztinnen und Ärzte) bzw. fortlaufend (Zahnärztinnen und Zahnärzte) variieren die Zeitpunkte, zu denen gezählt wird und sind für beide Berufsgruppen unterschiedlich. Erkrankungen an Tuberkulose und sonstigen meldepflichtigen Krankheiten Mit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zum 1. Januar 2001 haben sich grundlegende Änderungen in der Erfassung und Auswertung meldepflichtiger Erkrankungen durch die Gesundheitsämter ergeben. Für Statistiken sollen im Wesentlichen nur Meldungen gewertet werden, die der sogenannten Referenzdefinition des Robert Koch- Institutes (Epidemiologisches Bulletin Nr. 17/2002 vom 26. April 2002, S. 140) genügen. Damit wird ein Teil der im Gesundheitsamt eingehenden Meldungen nicht berücksichtigt. Soziales Leistungen der Sozialversicherungen Renten Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist Träger der Leistungen der Gesetzlichen Rentenversicherung. Renten werden geleistet wegen Alters, wegen verminderter Erwerbsfähigkeit oder wegen Todes. Die Rentenhöhe wird maßgeblich durch die Dauer und die Höhe der Beitragszahlung bestimmt. Renten wegen Alters sind Regelaltersrenten, die bei Renteneintritt ab dem 65. Lebensjahr und nach Erfüllung einer allgemeinen Wartezeit von fünf Jahren abschlagsfrei gewährt werden. Eine vorzeitige Inanspruchnahme ist mit dauerhaften Abschlägen von 0,3 Prozentpunkten für jeden Monat vorzeitiger Inanspruchnahme möglich. Renten wegen Alters sind außerdem noch Altersrenten für langjährig Versicherte nach Vollendung des 62. Lebensjahres, Altersrenten für schwerbehinderte Menschen nach Vollendung des 63. Lebensjahres (jeweils 35 Jahre Wartezeit) sowie Altersrenten für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute nach Vollendung des 60. Lebensjahres und 25 Jahren Wartezeit. Altersrente wegen Arbeitslosigkeit und für Frauen ab dem 60. Lebensjahr werden nur noch Versicherten gewährt, die vor 1952 geboren wurden. Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit sind Renten wegen teilweiser oder voller Erwerbsminderung sowie Renten für Bergleute wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit oder wegen voller Erwerbsminderung nach 20 Jahren Wartezeit. Ehepartner/innen und Kinder von Versicherten erhalten aufgrund von abgeleiteten sozialrechtlichen Ansprüchen im Todesfall des Versicherten Renten wegen Todes. Renten wegen Todes sind Witwen- bzw. Witwerrenten für den überlebenden Ehepartner/die überlebende Ehepartnerin, Erziehungsrenten für geschiedene Personen, die ein eigenes oder ein Kind des verstorbenen Ehegatten erziehen sowie Waisenrenten für Kinder nach dem Tod eines Elternteils (Halbwaisenrente) oder beider Elternteile (Vollwaisenrente). Pflege Die Pflegestatistik wird seit 1999 im zweijährigen Turnus erhoben. Rechtsgrundlage ist die Verordnung zur Durchführung einer Bundesstatistik über Pflegeeinrichtungen sowie über die häusliche Pflege (Pflegestatistikverordnung - PflegeStatV) vom 24. November 1999 in Verbindung mit 109 Abs. 1 SGB XI - Soziale Pflegeversicherung. Sie setzt sich aus zwei Erhebungsteilen zusammen: Pflegeeinrichtungen und Pflegegeldleistungen. Bei den Pflegeeinrichtungen handelt es sich um ambulante Pflegedienste sowie um teilstationäre und vollstationäre Pflegeeinrichtungen, mit denen ein Versorgungsvertrag nach dem SGB XI besteht. Stichtag dieses Teils der Erhebung ist der 15. Dezember. Sie wird von den Statistischen Landesämtern durchgeführt. Das Statistische Bundesamt erhebt mit dem Stichtag 31. Dezember die Daten der Pflegegeldempfängerinnen und Pflegegeld-

2 162 empfänger bei den Spitzenverbänden der Pflegekassen. Die beiden Teilerhebungen werden von den Statistischen Landesämtern zu einer Gesamtstatistik zusammengeführt. Bedarfsorientierte Sozialleistungen Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes Das System der bedarfsorientierten Sozialleistungen, das dann greift, wenn Leistungen des vorrangigen Sozialversicherungssystems und/oder eigenes Einkommen/Vermögen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nicht ausreichen, hat sich grundlegend gewandelt. Statt einer Leistung, der Hilfe zum Lebensunterhalt im Rahmen der Sozialhilfe, gibt es vier Leistungen. Am 1. November 1993 trat das Asylbewerberleistungsgesetz in Kraft, wonach Asylbewerber/innen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes die niedrigeren Kostensätze nach diesem Gesetz erhalten. Am 1. Juli 1997 wurde der Geltungsbereich dieses Gesetzes auf Bürgerkriegsflüchtlinge ausgedehnt. Am 1. Januar 2003 wurde die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Kap. 4, SGB XII - Sozialhilfe) eingeführt. Diese gewährt Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes an Personen, die 65 Jahre und älter oder Personen, die 18 Jahre und älter und dauerhaft erwerbsgemindert sind. Seit 1. Januar 2005 gilt das Gesetz über die Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Es regelt die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes für erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II) und alle nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Sozialgeld), die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die in einem Haushalt leben, gemeinsam wirtschaften und mindestens einen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten haben. Im Unterschied zu einer Haushaltsgemeinschaft zählen nicht alle Personen, die auf Dauer in einem Haushalt leben, zu einer Bedarfsgemeinschaft, wie z.b. Großeltern, Enkelkinder usw. Ein gegenüber früher deutlich kleinerer Kreis von Personen, die nicht von den bisher erwähnten Regelleistungen erfasst werden, bezieht weiterhin Hilfe zum Lebensunterhalt (Kap. 3, SGB XII - Sozialhilfe). Sonstige bedarfsorientierte Leistungen Im Rahmen der Hilfen in besonderen Lebenslagen werden Hilfe zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen gewährt (Kap. 5-9 SGB XII - Sozialhilfe). Wohngeld wird zur Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Miet- oder Lastenzuschuss geleistet. Seit 1. Januar 2005 wird Wohngeld für Empfänger/innen von bedarfsorientierten Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes sowie Mitgliedern ihrer Bedarfsgemeinschaft grundsätzlich nicht mehr gewährt. Ihre angemessenen Kosten der Unterkunft werden im Rahmen der jeweiligen Sozialleistung berücksichtigt. Sonstige Sozialleistungen Anerkannte Schwerbehinderte Menschen sind im Sinne des SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - schwerbehindert, wenn der Grad ihrer Behinderung mindestens 50 beträgt. Sie können (Sach-, Dienst- oder Geld-)Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben, Unterhalt sichernde und andere ergänzende Leistungen sowie Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft beziehen. Kindertagesbetreuung Die Statistiken zur Kindertagesbetreuung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII - Kinderund Jugendhilfe) wurden 2006 inhaltlich neu konzipiert und werden jährlich im März erhoben. Sie beziehen sich auf Kindertageseinrichtungen und erstmals auch auf öffentlich geförderte Kindertagespflege. Erhoben werden unter anderem der Betreuungsumfang, ein erhöhter Förderbedarf, der Migrationshintergrund und die Besuchsquote.

3 Krankenhäuser in Frankfurt a.m bis 2010 Jahr Anzahl Krankenhäuser insgesamt Bettenbestand (1) Fallzahl (2) Berechnungs- und Belegungstage in (2) Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern insgesamt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärztinnen und -ärzte Assistenzärztinnen und -ärzte Belegärztinnen und -ärzte (1) Aufgestellte Betten, ohne Betten für gesunde Neugeborene und Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen. Es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt. (2) Die Fallzahl bezeichnet die stationär behandelten Patientinnen und Patienten. Ab 2002 werden die Stundenfälle bei der Ermittlung der Fallzahl und der Berechnungs- und Belegungstage mitgezählt. 8.2 Kennziffern der Krankenhäuser in Frankfurt a.m bis 2010 Jahr Betten je Einwohner/innen Bettenausnutzung in % (1) Durchschnittliche Verweildauer in Tagen (2) Krankenhaushäufigkeit (3) ,0 74,4 9, ,5 76,8 9, ,5 76,1 8, ,3 71,0 8, ,1 69,3 7, ,2 69,6 7, ,3 74,4 7, ,0 72,5 7, ,3 73,5 7, ,2 73,8 7, ,1 74,1 7, (1) Pflegetage multipliziert mit 100 und dividiert durch das Produkt aus aufgestellten Betten und Kalendertagen. Ab 2002 Berechnungs- und Belegungstage multipliziert mit 100 und dividiert durch das Produkt aus aufgestellten Betten und Kalendertagen. (2) Pflegetage bezogen auf stationär Behandelte dividiert durch ½ (Zu- und Abgang). Ab 2002 Berechnungs- und Belegungstage dividiert durch die Fallzahl. (3) Krankenzugang bezogen auf Einwohner/innen. Ab 2002 einschließlich der Stundenfälle.

4 Niedergelassene Kassenärztinnen und Kassenärzte in Frankfurt a.m bis 2010 nach Fachgebieten (1) Fachgebiet Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie (2) darunter Allgemeine Chirurgie Kinderchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Diagnostische Radiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (einschließlich Phoniatrie und Pädaudiologie) Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin und Allgemeinmedizin (3) Innere Medizin Allgemeinmedizin Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Laboratoriumsmedizin Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie, Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie (Neuro-)Pathologie Nuklearmedizin Psychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychologische Psychotherapie (4) Psychotherapeutische Medizin (5) Strahlentherapie Urologie Sonstige Fachgebiete (6) Fachgebiete insgesamt Kassenärztinnen und -ärzte mit Fachgebieten Kassenärztinnen und -ärzte ohne Fachgebiete Kassenärztinnen und -ärzte insgesamt Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen (1) In Anlehnung an die Weiterbildungsordnung (WBO) für Ärztinnen und Ärzte in Hessen, Stand 5. Mai (2) Einschließlich Gefäßchirurgie und Visceralchirugie. (3) Einschließlich Lungen- und Bronchialheilkunde, Kardiologie, Praktische Ärztinnen und Ärzte. (4) Die Berufsbezeichnung Psychologische Psychotherapie setzt ein Psychologiestudium und eine Weiterbildung auf dem Gebiet der Psychotherapie voraus. (5) Einschließlich psychotherapeutisch tätige Ärztinnen und Ärzte. (6) Einschließlich Anatomie, Arbeitsmedizin, Biochemie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Klinische Pharmakologie, Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Öffentliches Gesundheitswesen, Pharmakologie und Toxikologie, Physikalische und Rehabilitive Medizin, Physiologie, Rechtsmedizin und Transfusionsmedizin.

5 Niedergelassene Kassenärztinnen und Kassenärzte, Kassenzahnärztinnen und Kassenzahnärzte sowie Apotheken in Frankfurt a.m nach Stadtteilen Nr. Stadtteil Kassenärztinnen und -ärzte je Einwohner/innen Anzahl Kassenzahnärztinnen und -zahnärzte je Einwohner/innen Anzahl Anzahl Apotheken je Einwohner/innen 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallus Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd (1) Flughafen ist in Stadtteil (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach-Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg Stadt insgesamt Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Landesapothekerkammer Hessen, Melderegister (1) Einschließlich Stadtteil 15 (Flughafen).

6 166 Schaubild 8.1 Ärztedichte in Frankfurt am Main 2010 nach Stadtteilen Kassenärztinnen und -ärzte pro Einwohner/innen bis bis bis 50 Nieder-Eschbach Nieder-Erlenbach 51 bis und mehr Kalbach-Riedberg Harheim Bonames Frankfurter Berg Niederursel Berkersheim Eschersheim Preungesheim Heddernheim Bergen-Enkheim Praunheim Hausen Eckenheim Ginnheim Dornbusch Nordend-West Bornheim Seckbach Zeilsheim Unterliederbach Höchst Sossenheim Nied Rödelheim Griesheim Westend-Nord Riederwald Nordend-Ost Bockenheim Westend-Süd Innenstadt Ostend Altstadt Bahnhofsviertel Gallus Sachsenhausen-Nord Gutleutviertel Oberrad Fechenheim Sindlingen Schwanheim Niederrad Sachsenhausen-Süd einschl. Flughafen Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

7 Niedergelassene Kassenärztinnen und Kassenärzte, Kassenzahnärztinnen und Kassenzahnärzte, Apotheken und Apothekenpersonal in Frankfurt a.m bis 2010 Jahr Krankenhausapotheken Kassenzahnärztinnen und Apotheken Kassenärztinnen und -ärzte insgesamt Vollapotheken -zahnärzte Approbierte Apothekerinnen und Apotheker Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen und Landesapothekerkammer Hessen 8.6 Erkrankungen an Tuberkulose in Frankfurt a.m Hauptsächlich betroffenes Organ Erkrankte Ausländer/ innen Offene Lungentuberkulose Geschlossene Tuberkulose der Atmungsorgane (1) Lungentuberkulose mit unbekannter Ansteckungsfähigkeit Tuberkulose der Hirnhaut Tuberkulose der Harn- und Geschlechtsorgane Tuberkulose der Knochen und Gelenke Tuberkulose der extrathorakalen Lymphknoten Tuberkulose sonstiger Organe Tuberkulose insgesamt Tuberkulose auf Einwohner/innen Quelle: Amt für Gesundheit, Stichtag , fortgeschriebene Bevölkerung (mittlere Einwohnerzahl) (1) Einschließlich Rippenfell und intrathorakale Lymphknoten. von den Erkrankten sind männlich weiblich Deutsche

8 Meldepflichtige Erkrankungen in Frankfurt a.m bis 2010 (1) Erkrankung Virushepatitiden Virushepatitis A Virushepatitis B Virushepatitis C Virushepatitis E Gastroenteritiden Campylobacteriose Cryptosporidiose EHEC-Infektion Infektion durch sonstige Escherichia coli, darmpathogen Giardiasis (Lambliasis) Norovirusinfektion Rotavirusinfektion Salmonellose Shigellose Yersiniose Tuberkulose virusbedingte hämorrhagische Fieber (2) Dengue-Fieber Hantavirus-Infektion viral-hämorrhagische Fieber weitere Erkrankungen Adenovirus-Konjunktivitis Brucellose Clostridium difficile-infektion Creutzfeld-Jakob-Krankheit darunter neue Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit (3) Haemophilus influenzae-infektion Influenza A, B und C (4) Legionellose Listeriose Masern Meningokokken-Meningitis MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) (5) Paratyphus Typhus Insgesamt Quelle: Amt für Gesundheit (1) Nach Referenzdefinition des Robert Koch-Instituts. (2) Einschließlich nichthämorrhagischer Verläufe. (3) Nur für diese Fälle wird ein Zusammenhang mit der bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) angenommen. (4) Einschließlich der Fälle von Neuer Influenza. (5) Meldepflichtig ab

9 Renten in Frankfurt a.m bis 2010 nach Rentenart Jahr Renten insgesamt (1) wegen verminderter Erwerbsfähigkeit wegen Alters wegen Todes (1) absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (1) Aus datentechnischen Gründen kam es 2010 zu einer Untererfassung der Renten wegen Todes. 8.9 Verteilung und durchschnittliche monatliche Rentenzahlbeträge der laufenden Renten (1) in Frankfurt a.m nach Geschlecht Insgesamt Männer Frauen Rentenart Anzahl durchschn. Rentenzahlbetrag in Anzahl durchschn. Rentenzahlbetrag in Anzahl durchschn. Rentenzahlbetrag in Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt (2) darunter wegen teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung nach 5 Jahren Wartezeit Renten wegen Alters insgesamt (3) darunter Altersrente (wegen) Arbeitslosigkeit/Altersteilzeitarbeit für Frauen für schwerbehinderte Menschen für langjährig Versicherte Regelaltersrenten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters zusammen Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (1) Ohne Renten nach Artikel 2 Rentenüberleitungsgesetz, reine Zusatzleistungen aus Steigerungsbeträgen, reine Kindererziehungsleistungen und Nullrenten. (2) Einschließlich Renten an Bergleute wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit sowie wegen voller Erwerbsminderung nach 20 Jahren Wartezeit. (3) Einschließlich Renten für langjährig unter Tage Beschäftigte.

10 Renten wegen Todes in Frankfurt a.m nach monatlichem Zahlbetrag Rentenzahlbetrag in /Monat Renten zusammen (1) (2) darunter Witwenrenten Witwerrenten Waisenrenten unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und höher Insgesamt Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (1) Einschließlich Erziehungsrenten. (2) Aus datentechnischen Gründen kam es 2010 zu einer Untererfassung der Renten wegen Todes Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit oder wegen Alters in Frankfurt a.m nach monatlichem Zahlbetrag Rentenzahlbetrag in /Monat Insgesamt unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und höher Insgesamt darunter Frauen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und höher Zusammen Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (1) Beitrags- und beitragsfreie Zeiten bei Rentenberechnung nach SGB VI, Versicherungsjahre bei Umwertung nach 307 SGB VI, Arbeitsjahre bei Umwertung nach 307a SGB VI / Art. 2 Rentenüberleitungsgesetz. Versicherungsjahre (1) von... bis unter... Jahren Renten 50 und zusammen unter mehr nicht erfasst

11 Pflegebedürftige Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger in Frankfurt a.m. 2005, 2007 und 2009 nach Pflegestufen und Geschlecht Pflegestufe Insgesamt dar. weiblich Insgesamt dar. weiblich Insgesamt dar. weiblich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet Insgesamt , am Jahresende 8.13 Pflegebedürftige Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger in Frankfurt a.m nach Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen Insgesamt weiblich männlich Insgesamt weiblich männlich in Jahren absolut auf Einwohner/innen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Insgesamt , Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung 8.14 Pflegebedürftige Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger in Frankfurt a.m. 2005, 2007 und 2009 nach Art der Pflegeleistung und Geschlecht Jahr Insgesamt ambulante Pflege (1) - (1) darunter weiblich (1) - (1) 4 919, am Jahresende Nachtpflege zusammen vollstationäre Dauerpflege stationäre Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Pflegegeld (2) (1) Empfänger/innen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen. (2) Ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind.

12 172 Schaubild 8.2 Pflegebedürftige Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger in Frankfurt am Main 2009 nach Art der Pflegeleistung und Geschlecht weiblich männlich ambulante Pflege (Pflegedienste) 30,0 % ambulante Pflege (Pflegedienste) 24,4 % Pflegegeld 44,1 % stationäre Pflege (Pflegeheime) 25,9 % Pflegegeld 57,2 % stationäre Pflege (Pflegeheime) 18,4 % Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 8.15 Pflegegeldempfängerinnen und Pflegegeldempfänger in Frankfurt a.m nach Pflegestufen und Geschlecht Pflegestufe Insgesamt weiblich männlich absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,6 Pflegestufe II , ,0 Pflegestufe III , ,5 Insgesamt , , Ambulante Pflegedienste in Frankfurt a.m. am 15. Dezember 2005, 2007 und 2009 Merkmal Pflegedienste eingliedrige Pflegedienste mehrgliedrige Pflegedienste Personal insgesamt darunter weiblich Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Sonstige (1) (1) Praktikantinnen/Praktikanten, Schüler/innen und Auszubildende, Helfer/innen im freiwilligen sozialen Jahr und Zivildienstleistende.

13 Von ambulanten Pflegediensten betreute Pflegebedürftige in Frankfurt a.m. am 15. Dezember 2009 nach Pflegestufen und Geschlecht Pflegestufe Insgesamt weiblich männlich absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,2 Pflegestufe II , ,9 Pflegestufe III , ,5 Insgesamt , , Pflegeheime in Frankfurt a.m. am 15. Dezember 2005, 2007 und 2009 Merkmal Pflegeheime für ältere Menschen Menschen mit Behinderung psychisch Kranke Schwerkranke und Sterbende Verfügbare Plätze insgesamt für vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege Personal insgesamt darunter weiblich Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Sonstige (1) (1) Praktikantinnen/Praktikanten, Schüler/innen und Auszubildende, Helfer/innen im freiwilligen sozialen Jahr und Zivildienstleistende Pflegebedürftige in Pflegeheimen in Frankfurt a.m. am 15. Dezember 2009 nach Pflegestufen und Geschlecht Pflegestufe Insgesamt weiblich männlich absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,6 Pflegestufe II , ,1 Pflegestufe III , ,2 bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet ,7 8 53,3 Insgesamt , ,2

14 Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierten Sozialleistungen zum Lebensunterhalt in Frankfurt a.m bis 2010 Jahr Grundsicherung für Arbeitsuchende ALG II (1) Sozialgeld Hilfe zum Lebensunterhalt (2) darunter Frauen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Hessisches Statistisches Landesamt insgesamt (1) Bis 2004 Arbeitslosenhilfe. (2) Bis 2004 Empfänger/innen außerhalb von Einrichtungen. Insgesamt 8.21 Dichte der bedarfsorientierten Sozialleistungen zum Lebensunterhalt in Frankfurt a.m bis 2010 Jahr Grundsicherung für Arbeitsuchende ALG II (1) Grundsicherung Hilfe zum im Alter und bei Lebensunterhalt Erwerbsminderung (2) Sozialgeld Empfänger/innen je Einwohner/innen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Hessisches Statistisches Landesamt, Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung (1) Bis 2004 Arbeitslosenhilfe. (2) Bis 2004 Empfänger/innen außerhalb von Einrichtungen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Asylbewerberleistungen Asylbewerberleistungen Insgesamt

15 Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierten Sozialleistungen zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen in Frankfurt a.m nach Stadtteilen Grundsicherung Grundsicherung im Hilfe zum Asylbewerberleistungen (1) (2) für Arbeitsuchende Erwerbsminderung Alter und bei Lebensunterhalt Nr. Stadtteil Insgesamt absolut je je je je je absolut absolut absolut absolut Einw. Einw. Einw. Einw. Einw. 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallus Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-S. (3) Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach-Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg nicht zuordenbar 224 x 75 x - x - x 299 x Stadt insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Jugend- und Sozialamt, Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung. (1) Außerhalb von und in Einrichtungen. (2) Vorläufige Zahlen. (3) Einschließlich Stadtteil 15 (Flughafen).

16 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2009 und 2010 nach Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern Merkmal absolut in % absolut in % Bedarfsgemeinschaften mit 1 Person , ,3 mit 2 Personen , ,2 mit 3 Personen und mehr , ,6 mit 1 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten , ,2 mit 2 und mehr erwerbsf. Leistungsberechtigten , ,8 ohne Kinder unter 15 Jahren , ,2 mit Kindern unter 15 Jahren , ,8 und zwar mit Arbeitslosengeld II , ,8 mit Leistungen für Unterkunft und Heizung , ,8 mit Sozialgeld , ,9 Personen je Bedarfsgemeinschaft 1,9 x 1,9 x Leistungsempfänger/innen Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6 und zwar Frauen , ,7 Ausländer/innen , ,6 unter 25 Jahren , ,8 Alleinerziehende (mit Kind/ern unter 18 Jahren) , ,7 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am Wohnort) , ,3 Beschäftigte ohne ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte , ,7 Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte , ,6 Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen mit Hauptwohnung unter 65 Jahren 132 x 133 x Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Juni 2009 und 2010, vorläufige Werte, Melderegister 8.24 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2009 und 2010 nach Leistungsarten Höhe der durchschnittlichen monatlichen Leistungen nach SGB II in Merkmal 2009 je Bedarfsgemeinschaft insgesamt 2010 je Bedarfsgemeinschaft insgesamt SGB II Leistungen insgesamt Arbeitslosengeld II Leistungen für Unterkunft und Heizung Sozialgeld darunter Darlehensregelung im Einzelfall nach 24 Abs. 1 SGB II x x Sozialversicherungsbeiträge darunter Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen nach 26 Abs. 1 u. 2 SGB II x x Sonstige Leistungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Daten mit einer Wartezeit von drei Monaten

17 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2010 nach Stadtteilen, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern Nr. Stadtteil Bedarfsgemeinschaften und zwar mit 1 Person mit Kindern unter 15 Jahren Personen je BG insgesamt insgesamt Leistungsempfänger/innen Erwerbsfähige und zwar je Erwerbsfähigner/innen Einwoh- Frauen (1) 1 Altstadt , Innenstadt , Bahnhofsviertel , Westend-Süd , Westend-Nord , Nordend-West , Nordend-Ost , Ostend , Bornheim , Gutleutviertel , Gallus , Bockenheim , Sachsenhausen-Nord , Sachsenhausen-Süd (2) , Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad , Niederrad , Schwanheim , Griesheim , Rödelheim , Hausen , Praunheim , Heddernheim , Niederursel , Ginnheim , Dornbusch , Eschersheim , Eckenheim , Preungesheim , Bonames , Berkersheim , Riederwald , Seckbach , Fechenheim , Höchst , Nied , Sindlingen , Zeilsheim , Unterliederbach , Sossenheim , Nieder-Erlenbach , Kalbach-Riedberg , Harheim , Nieder-Eschbach , Bergen-Enkheim , Frankfurter Berg , Zusammen x x nicht zuordenbar x x Stadt insgesamt , Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Juni 2010, vorläufige Werte, Melderegister (1) Einwohner/innen am 30. Juni 2010 mit Hauptwohnung unter 65 Jahren. (2) Einschließlich Stadtteil 15 (Flughafen).

18 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II in Frankfurt a.m. am 15. Juni 2010 nach Stadtteilen und Leistungsarten Nr. Stadtteil Durchschnittliche SGB II Leistungen je Bedarfsgemeinschaft und Monat in insgesamt Arbeitslosengeld II Leistungen für Unterkunft und Heizung Sozialgeld (1) Sozialversicherungsbeiträge (2) Sonstige Leistungen 1 Altstadt Innenstadt Bahnhofsviertel Westend-Süd Westend-Nord Nordend-West Nordend-Ost Ostend Bornheim Gutleutviertel Gallus Bockenheim Sachsenhausen-Nord Sachsenhausen-Süd (3) Flughafen ist in Stadtteil 14 (Sachsenhausen-Süd) enthalten 16 Oberrad Niederrad Schwanheim Griesheim Rödelheim Hausen Praunheim Heddernheim Niederursel Ginnheim Dornbusch Eschersheim Eckenheim Preungesheim Bonames Berkersheim Riederwald Seckbach Fechenheim Höchst Nied Sindlingen Zeilsheim Unterliederbach Sossenheim Nieder-Erlenbach Kalbach-Riedberg Harheim Nieder-Eschbach Bergen-Enkheim Frankfurter Berg Stadt insgesamt (4) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Juni 2010, vorläufige Werte (1) Ohne Darlehensregelung im Einzelfall nach 24 Abs. 1 SGB II. (2) Ohne Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen nach 26 Abs. 1 und 2 SGB II. (3) Einschließlich Stadtteil 15 (Flughafen). (4) Einschließlich Bedarfsgemeinschaften ohne Angaben zum Stadtteil.

19 Hilfe zum Lebensunterhalt (1) in Frankfurt a.m und 2010 nach Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern Merkmal absolut in % absolut in % Außerhalb von Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand darunter Ehepaare.. 7 0,5 darunter mit Kindern unter 18 Jahren.. 7 0,5 Nichteheliche Lebensgemeinschaften darunter mit Kindern unter 18 Jahren Einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände , ,1 weiblich , ,6 männlich , ,6 weiblicher Haushaltsvorstand mit Kindern unter 18 Jahren 35 2,9 48 3,3 männlicher Haushaltsvorstand mit Kindern unter 18 Jahren.. 2 0,1 Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand 100 8, ,0 Personen je Bedarfsgemeinschaft 1,1 x 1,1 x Leistungsempfänger/innen und zwar weiblich , ,5 Ausländer/innen , ,5 unter 18 Jahren , ,6 18 bis unter 65 Jahre , ,7 65 Jahre und älter 38 2,9 41 2,6 Durchschnittsalter 40,8 x 42,4 x Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen 2,0 x 2,4 x In Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften / Leistungsempfänger/innen 875 x 710 x, Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung (1) Sitz des Trägers in Frankfurt a.m Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen (1) in Frankfurt a.m und 2010 Merkmal absolut in % absolut in % Leistungsempfänger/innen (2) weiblich , ,9 männlich , ,1 Deutsche , ,5 Ausländer/innen , ,5 unter 18 Jahren , ,4 18 bis unter 65 Jahre , ,8 65 Jahre und älter , ,9 Durchschnittsalter 61,2 x 62,5 x darunter Hilfe zur Pflege , ,2 (1) 5. bis 9. Kapitel SGB XII. (2) Sitz des Trägers in Frankfurt a.m.

20 Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Frankfurt a.m und 2010 Merkmal absolut in % absolut in % Leistungsempfänger/innen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahre , ,8 darunter Frauen , ,4 Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen zwischen 18 und 65 Jahren 8,8 x 9,3 x 65 Jahre und älter , ,2 darunter Frauen , ,3 Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen 65 Jahre und älter 66,7 x 70,3 x außerhalb von Einrichtungen , ,3 darunter 65 Jahre und älter , ,8 innerhalb von Einrichtungen 421 3, ,7 darunter 65 Jahre und älter 392 3, ,4 Deutsche , ,5 darunter 65 Jahre und älter , ,0 Ausländer/innen , ,5 und zwar 65 Jahre und älter , ,2 EU-Ausländer/innen 682 6, ,4 darunter 65 Jahre und älter 453 4, ,3 Durchschnittsalter 65 Jahre und älter 73,3 x 73,5 x Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen 18 Jahre und älter 20,4 x 21,3 x, Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung 8.30 Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Frankfurt a.m bis 2009 nach Haushalten, Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern Merkmal Haushalte darunter Ehepaare darunter mit Kindern unter 18 Jahren Einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände weiblich männlich weibl. Haushaltsvorstand mit Kindern unter 18 Jahren männl. Haushaltsvorstand mit Kindern unter 18 Jahren ohne eingesetztes Einkommen und Vermögen mit eingesetztem Einkommen und Vermögen Leistungsempfänger/innen und zwar weiblich unter 18 Jahren bis unter 50 Jahre erwerbstätig Leistungsempfänger/innen je Einwohner/innen 3,3 3,1 2,0 1,6 1,7, Melderegister Bevölkerung mit Hauptwohnung. Zum Redaktionsschluss lagen keine Daten für 2010 vor.

21 (Brutto-)Ausgaben ausgewählter bedarfsorientierter Sozialleistungen in Frankfurt a.m bis 2010 Art der Ausgabe in Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitslosengeld II Leistungen für Unterkunft und Heizung Sozialgeld Sozialversicherungsbeiträge Sonstige Leistungen Ausgaben der Sozialhilfe insgesamt (1) (2) darunter Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe in besonderen Lebenslagen (3) Hilfe zur Gesundheit Erstattung an Krankenkassen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfen in anderen Lebenslagen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Reine Ausgaben x Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen in besonderen Fällen Grundleistungen Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt Leistungen für Arbeitsgelegenheiten 5 1. Sonstige Leistungen Reine Ausgaben Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: summierte Monatswerte mit einer Wartezeit von jeweils drei Monaten, Hessisches Statistisches Landesamt, Jugend- und Sozialamt (1) Ab 2010 Nettoausgaben. (2) Einschließlich Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. (3) 5. bis 9. Kapitel SGB XII.

22 Wohngeldempfängerinnen und Wohngeldempfänger in Frankfurt a.m bis 2010 (1) Wohngeldempfänger/innen jährlich gezahltes Wohngeld monatlicher Jahr insgesamt darunter mit insgesamt je Empfänger/in Mietzuschuss absolut je Einw. Mietzuschuss in in in (2) (1) Aufgrund einer verfahrenstechnischen Umstellung wurde eine deutliche Anzahl der Wohngeldanträge für das Jahr 2001 erst in 2002 eingestellt. (2) Durchschnittlicher monatlicher Anspruch auf Mietzuschuss Anerkannte Schwerbehinderte in Frankfurt a.m bis 2010 nach dem Grad der Behinderung Jahr Schwerbehinderte insgesamt mit einem Grad der Behinderung von

23 Anerkannte Schwerbehinderte in Frankfurt a.m nach Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen in Jahren Zusammen Zusammen weiblich männlich weiblich männlich absolut in % unter ,4 0,4 0,5 6 bis unter ,5 1,2 1,9 18 bis unter ,4 2,9 4,0 35 bis unter ,9 5,1 6,7 45 bis unter ,2 12,5 13,9 55 bis unter ,7 11,0 10,4 60 bis unter ,2 13,5 15,0 65 und älter ,6 53,4 47,6 Insgesamt Anerkannte Schwerbehinderte in Frankfurt a.m bis 2010 nach Art der Behinderung Art der Behinderung absolut in % Verlust und Teilverlust von Gliedmaßen ,6 1,6 1,6 Funktionseinschränkung von Gliedmaßen ,3 10,6 10,8 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes ,7 14,7 14,6 Blindheit und Sehbehinderung ,0 5,0 4,8 Sprach- und Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen ,5 5,7 5,9 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Kleinwuchs und Entstellungen ,7 0,6 0,5 Beeinträchtigungen der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen ,1 25,1 25,2 Querschnittlähmungen, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten ,4 19,1 19,8 sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen ,8 17,8 16,8 Insgesamt

24 Kinder in Kindertageseinrichtungen in Frankfurt a.m. im März 2006 bis 2010 nach Altersgruppen Jahr Kinder 0 bis unter 3 insgesamt über 7 Besuchs- und zwar zusammen Stunden quote (1) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 im Alter von Jahren 3 bis unter 6 6 bis unter 11 und zwar zusammen über 7 Besuchs Stunden quote (1) Besuchsquote (1) 11 bis unter 14 zusammen zusammen Besuchsquote (1) (1) Kinder in Kindertageseinrichtungen je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe bezogen auf den Bevölkerungsstand vom Dezember des Vorjahres. Schaubild 8.3 Kinder in Kindertagesbetreuung in Frankfurt am Main am 1. März 2010 nach Altersgruppen Anteile der Altersgruppen in Kindertageseinrichtungen 11 bis unter 14 (1,6 %) 0 bis unter 3 (13,1 %) Anteile der Altersgruppen in Kindertagespflege 6 bis unter 11 (8,6 %) 11 bis unter 14 (2,4 %) 6 bis unter 11 (35,8 %) bis unter 6 (11,2 %) bis unter 6 (49,5 %) 0 bis unter 3 (77,8 %) Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 8.37 Kinder in Kindertagespflege in Frankfurt a.m. im März 2006 bis 2010 nach Altersgruppen (1) Jahr Kinder 0 bis unter 3 insgesamt über 7 Besuchs- und zwar zusammen Stunden quote (2) , ,4 61 0,2 10 0, , ,5 54 0,2 17 0, , ,4 52 0,2 18 0, , ,4 64 0,2 18 0,1 im Alter von Jahren 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter 14 und zwar zusammemequote (2) men quote (2) zusam- Besuchs- zusam- Besuchs- über 7 Besuchsquote Stunden (2) (1) Aufgrund erhebungstechnischer Probleme liegen für das Jahr 2006 keine Ergebnisse vor. (2) Kinder in Kindertagespflege je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe bezogen auf den Bevölkerungsstand vom Dezember des Vorjahres.

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