Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation

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1 Thomas Kurz Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation Entwicklung von Marketing- und Kommunikationskonzepten 3/13 Best.-Nr. 2833

2 5. Auflage 2013 ISBN Titelbild: (user: nruboc) Alle Rechte liegen beim Verlag bzw. sind der Verwertungsgesellschaft Wort, Goethestraße 49, München, Telefon , zur treuhänderischen Wahrnehmung überlassen. Damit ist jegliche Verbreitung und Vervielfältigung dieses Werkes durch welches Medium auch immer untersagt. U-Form Verlag Hermann Ullrich (GmbH & Co) KG Cronenberger Straße Solingen Telefon: Telefax: Internet:

3 Entwicklung von Marketing- und Kommunikationskonzepten 1 Frage Was versteht man unter dem Median? Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

4 Antwort Beim Median, auch Zentralwert genannt, handelt es sich um einen Mittelwert. Es ist derjenige Merkmalswert, der die geordnete Reihe der Merkmalswerte halbiert. Bsp.: Bei einer Marktuntersuchung wird in elf (zehn) Geschäften der Preis für ein Produkt festgestellt. Elf: (Median: 39) Zehn: (Median: ½ ( ) = 38,5)

5 Entwicklung von Marketing- und Kommunikationskonzepten 2 Frage Was versteht man unter dem Modus? Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

6 Antwort Beim Modus, auch häufigster Wert genannt, handelt es sich um einen Mittelwert. Es ist derjenige Merkmalswert, der am häufigsten auftaucht. Bsp.: Bei einer Marktuntersuchung wird in elf Geschäften der Preis für ein Produkt festgestellt (Modus: 37) Es kann auch mehrere häufigste Werte geben: (Modi: 37 und 42)

7 Entwicklung von Marketing- und Kommunikationskonzepten 3 Frage Skizzieren Sie die Bedürfnispyramide nach Maslow. Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

8 Antwort Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Unabhängigkeit, Individualität) Ich-Bedürfnisse (Status, Prestige, Anerkennung) Soziale Bedürfnisse (Kontakt, Liebe, Zugehörigkeit) Sicherheitsorientierte Bedürfnisse (Schutz, Vorsorge, Gesundheit) Existenz-Grundbedürfnisse (Nahrung, Schlaf, Wärme)

9 Entwicklung von Marketing- und Kommunikationskonzepten 4 Frage Vor der Entwicklung einer Werbestrategie für ein Produkt, muss unter anderem das zu bewerbende Unternehmen analysiert werden. Nennen Sie wenigstens vier Aspekte, die im Zusammenhang damit ermittelt werden müssen. Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

10 Das Unternehmen muss analysiert werden z. B. hinsichtlich Antwort Produkt- und Leistungspalette früherer Kommunikationsmaßnahmen Preisstellung(en) Distributionswege Corporate Identity Unternehmensgeschichte finanzieller Lage Positionierung des Unternehmens sowie seiner Produkte, Leistungen und Marken

11 Thomas Kurz Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation Umsetzung und Steuerung von Marketingund Kommunikationsmaßnahmen 3/13 Best.-Nr. 2833

12 Umsetzung und Steuerung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen 12 Frage Was versteht man unter Leasing? Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

13 Antwort Unter Leasing versteht man das Mieten von langlebigen beweglichen oder unbeweglichen Wirtschaftsgütern. Beispiele sind Industrieanlagenleasing, also die Vermietung kompletter Gebäude incl. der Ausrüstung Ausrüstungsleasing, also die Vermietung von Maschinen, Computeranlagen, Kopiergeräten, Fahrzeugen etc. Konsumgüterleasing insbesondere bei Autos

14 Umsetzung und Steuerung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen 13 Frage Nennen Sie drei Kriterien für den Ange bots vergleich. Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

15 Antwort Qualität der Ware Preis der Ware Termin der Lieferung Konditionen der Anbieter Zuverlässigkeit/Termintreue der Anbieter

16 Umsetzung und Steuerung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen 14 Frage Welche Kriterien sind für die Prüfung der Kre ditwürdigkeit von besonderer Bedeutung? Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

17 Antwort Persönliche Kreditwürdigkeit wie Zuverlässigkeit, Charakter, guter Ruf etc. des Kreditnehmers Wirtschaftliche Verhältnisse des Kreditnehmers wie geregeltes Einkommen, Vermögen Wirtschaftliche Verhältnisse im Unternehmen wie Höhe des Eigenkapitals, Haftungskapital, Rentabilität etc. Hier sind vor allem die Zukunftsaussichten von Bedeutung.

18 Umsetzung und Steuerung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen 15 Frage Was versteht man unter Selbstfinanzie rung? Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Thomas Kurz 2013 U-Form Verlag

19 Antwort Gewinne werden teilweise nicht ausgeschüttet. Bei der offenen Selbstfinanzierung werden Gewinne den Kapital- oder Rückla genkonten gutgeschrieben. Die stille (verdeckte) Selbstfinanzierung erfolgt durch Bildung stiller Reserven durch die Überbewertung von Schulden oder die Unterbewertung von Vermögenspositionen.

20 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 1 Unterscheiden Sie primären, sekundären und tertiären Wirtschaftssektor. U-Form Verlag Thomas Kurz

21 1 Antwort Zum primären Sektor gehören die Betriebe der Urerzeugung wie Landwirtschafts-, Bergwerksoder Fischereibetriebe. Zum sekundären Sektor gehören die Betriebe der Weiterverarbeitung wie Industrie- und Handwerksbetriebe. Zum tertiären Sektor gehören alle Dienstleistungsbetriebe wie Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen, Architekten, Steuerberater etc.

22 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 2 Welche 2 der folgenden Wirtschaftsbereiche gehören zum Tertiärbereich einer Volkswirtschaft? 1. Versicherungsgewerbe 2. Möbelindustrie 3. Bergbau 4. Nachrichtenübermittlung 5. Energiewirtschaft 6. Stahlindustrie 7. Hochseefischerei U-Form Verlag Thomas Kurz

23 2 Antwort Richtige Lösungen: 1 und 4 Bergbau und Hochseefischerei gehören zum Primärbereich. Möbelindustrie, Energiewirtschaft und Stahlindustrie gehören zum Sekundärbereich.

24 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 3 Unterscheiden Sie die Betriebsarten Handel, Industrie, Handwerk und Dienstleistung. U-Form Verlag Thomas Kurz

25 Antwort In einem Handelsbetrieb werden Güter eingekauft und 3 unverändert weiterverkauft (z. B. Lebensmitteleinzelhandel oder Getränkegroßhandel) In einem Industriebetrieb werden Güter meist unter hohem Maschinen- und Kapitaleinsatz, häufig in großen Mengen für den anonymen Markt produziert (z. B. Automobil- oder Chemieindustrie). In einem Handwerksbetrieb werden Güter und Leistungen meist in kleinen Mengen bei einem niedrigen Automatisierungsgrad erstellt. Die Leistung wird in der Regel individuell nach den Wünschen des Kunden erbracht (z. B. Schreiner- oder Klempnerarbeiten). In einem Dienstleistungsbetrieb werden in der Regel in enger Zusammenarbeit zwischen Kunde und Produzent nicht lagerfähige immaterielle Produkte erstellt (z. B. Steuerberater oder Architekt). Die Abgrenzungen zwischen den Betrieben sind fließend.

26 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 15 Unterscheiden Sie Produktions- und Konsumgüter. U-Form Verlag Thomas Kurz

27 15 Antwort Produktionsgüter werden zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen benötigt, während Konsumgüter zum Verbrauch beim Endverbraucher bestimmt sind. Der Firmen-PKW eines Malerbetriebes und das Benzin im Tank sind also Produktionsgüter. Der Privat-PKW seines Gesellen und dessen Benzin sind dagegen Konsumgüter.

28 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 16 Unterscheiden Sie Komplementär- und Substitutionsgüter. U-Form Verlag Thomas Kurz

29 16 Antwort Komplementärgüter sind sich ergänzende Produkte wie Auto und Benzin, Digitalkameras und Speicherchips, Drucker und Druckerpatronen, DVDs und DVD-Recorder etc. Substitutionsgüter sind sich ersetzende Produkte wie Butter und Margarine, Zucker und Süßstoff, CDs und mp3-file, Bahnfahrt und Flug etc.

30 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 26 Nennen Sie wenigstens fünf Pflichten des Auszubildenden aus dem Berufsausbildungsverhältnis. U-Form Verlag Thomas Kurz

31 Antwort 26 Sorgfältige Ausführung der übertragenen Aufgaben Teilnahme an Ausbildungsmaßnahmen, für die er freigestellt wird (Berufsschulbesuch, Prüfungen, Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte) Berichtsheftführung Beachtung der Betriebsordnung Weisungen im Rahmen der Ausbildung folgen Pflegliche Behandlung von Werkzeugen, Maschinen und sonstigen Einrichtungen Stillschweigen über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse bewahren Bemühung, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erwerben, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich ist

32 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 81 In einem Betrieb gibt es die folgenden Mitarbeitergruppen. Welche Personenkreise dürfen an den Betriebsratswahlen teilnehmen? jährige Arbeiter jährige Auszubildende jährige Auszubildende jährige Angestellte jährige Angestellte jährige Auszubildende U-Form Verlag Thomas Kurz

33 81 Richtig sind: 3, 4, 5 und 6 Antwort Nach 7 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) sind alle Arbeitnehmer des Betriebes wahlberechtigt, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Arbeitnehmer im Sinne des BetrVG sind insbesondere Arbeiter, Angestellte und Auszubildende, nicht aber leitende Angestellte, die zur selbständigen Einstellung und Entlassung berechtigt sind. Diese stehen von ihrer Funktion her eher auf Arbeitgeberseite.

34 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 139 Welche Art von Geschäften können auch von beschränkt Geschäftsfähigen voll rechtswirksam ausgeführt werden? U-Form Verlag Thomas Kurz

35 Antwort 139 Beschränkt Geschäftsfähige können Willenserklärungen in folgenden Ausnahmen voll rechtswirksam abgeben: Geschäfte, die lediglich einen rechtlichen Vorteil erbringen (z. B. Annahme einer Schenkung) Geschäfte, die mit Mitteln erfüllt werden, die vom gesetzlichen Vertreter zu diesem Zweck oder zur freien Verfügung überlassen wurden (Taschengeldparagraf) Geschäfte, die im Zusammenhang mit einem vom gesetzlichen Vertreter erlaubten Dienst- oder Arbeitsverhältnis stehen Geschäfte, die im Zusammenhang mit dem Betreiben eines genehmigten Erwerbsgeschäftes stehen.

36 Wirtschafts- und Sozialkunde Basiswissen 175 Nennen Sie je zwei Maßnahmen im Rahmen der Datenverarbeitung, die a) der Datensicherung dienen. b) dem Datenschutz dienen. U-Form Verlag Thomas Kurz

37 175 Antwort Datensicherung: Anwendung des Generationsprinzips bei der Datenspeicherung Installation einer Notstromversorgung Erstellung von Backupkopien Datenschutz: Ernennung eines Datenschutzbeauftrag ten Vergabe von Passwörtern Installation einer Firewall

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