Von der kleinen zur großen Netzgesellschaft?

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1 Nutzen Sie den Preisvorteil von 699,- bei der Buchung beider Seminare! Netzorganisation reloaded : Von der kleinen zur großen? Wie muss sich Ihre Netzorganisation verändern? Die größere : Langfristig die einzig wahre Lösung? Rechtliche Spielräume und Knackpunkte bei Anreizregulierung und Unbundling: Was darf, was kann, was muss? Vergrößerung der = Abkehr von Netzpachtmodellen? Netzorganisation reloaded: Die Umstrukturierung von klein auf groß im wirklichen EVU-Leben Mit Beiträgen von: Becker Büttner Held PKF Fasselt Schlage Bundesnetzagentur White & Case Pfalzwerke Personaleinsatz in der Kosten- und Prozessoptimierung in Vorbereitung auf die nächste Regulierungsperiode So agieren Sie richtig Drehen Sie an der Effizienzschraube! Wie viel Personal braucht die? Überleiten, Ausleihen, Service-Verträge? So sieht die optimale Personalstrategie aus Wann liegt ein Betriebsübergang nach 613a BGB vor? Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten Wie bleibt die (große) steuerbar? Mit Beiträgen von: Clifford Chance Stadtwerke Düsseldorf Niederrheinische Versorgung und Verkehr Technische Werke Ludwigshafen PMC Löcker SEMINAR Von der kleinen zur großen? Personaleinsatz in der 21. Februar Februar 2011 Düsseldorf 29. März März 2011 Berlin

2 2 Montag, 21. Februar 2011 (Düsseldorf) Dienstag, 29. März 2011 (Berlin) Von der kleinen zur großen? Die kleine, ein Auslaufmodell? Auch wenn die kleine nie die von der Bundesnetzagentur favorisierte Lösung für die Netzorganisation war, hat sich ein Großteil der Energieversorger mit Einführung des Unbundling aus guten Gründen für diese Variante entschieden. Regulatorische Elemente, insbesondere die (Nicht-) Anerkennung der Personalzusatzkosten in der Anreizregulierung, bewegen derzeit viele EVU dazu, eine Umstrukturierung in Richtung große anzustoßen. Das Pachtmodell steht in diesem Zusammenhang ebenfalls auf dem Prüfstand. Was bedeutet ein Übergang von klein auf groß ganz konkret und was muss beachtet werden sei es für die Strategieverantwortung im Management, die Steuerung des Netzgeschäftes, aber auch für Dienstleistungsverträge, Netznutzungsentgelte bis hin zu Fragen der Mitbestimmung, wenn die größer wird? Dieses Seminar bereitet Ihnen kompakt in einem Tag alle wichtigen Informationen dazu auf und hilft Ihnen bei der Entscheidung, in welcher Form Sie Ihre für die Zukunft aufstellen! Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Ingo Hesse, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, PKF Fasselt Schlage, Duisburg (21. Februar 2011) Dr. Alexander Dlouhy, LL.M, Rechtsanwalt, White & Case LLP, Düsseldorf (29. März 2011) Die kleine auf dem Prüfstand Der Blick des Regulierers auf die Unbundling und Anforderungen aus Sicht der BNetzA Hat die BNetzA ein Wunschmodell der? Fortbestand des Pachtmodells Behandlung von Dienstleistungsverträgen Personalzusatzkosten in der Anreizregulierung Wolfgang Schmidt, Referatsleiter Energieregulierung, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Rechtliche Spielräume und Knackpunkte bei der Frage Große oder kleine Anreizregulierung, Unbundling und EnWG 2011: Wo nützt, wo schadet die große? Diskriminierungsanfällige Netzbetreiberaufgaben: Definitionsansätze jenseits der reinen Servicefunktionen Welche Funktionen sind kritisch? Darf`s ein bisschen mehr sein? Wie groß ist eine große? Pro und Contra Pachtmodell bzw. Eigentumsübergang Unabhängigkeit, Steuerungsmöglichkeiten und Teilbetriebsfiktion des 6 Abs. 2 EnWG Dr. Christian de Wyl, Partner, Becker Büttner Held, Berlin (21. Februar 2011) Dr. Jost Eder, Partner, Becker Büttner Held, Berlin (29. März 2011) Fragen und Diskussion [ ] Gemeinsames Mittagessen [ ] Netzorganisation reloaded! Wie kommt man zur größeren? Rechtliche Tipps bei der Umstrukturierung in Richtung Vergrößerung der Netzeinheit Gesellschaftsrechtliche Varianten für die Umstrukturierung konzernintern und Joint-Venture Modelle Do s und Dont s bei einer Umstrukturierung Wenn die Tochter der Mutter über den Kopf wächst : Steuerungsmöglichkeiten und -ansprüche der Muttergesellschaft gegenüber der größer werdenden Tochter Welche Möglichkeiten hat der Service in der regulierten? Welche Services dürfen noch ausgelagert werden? Stichworte: Drittgeschäft und Vergaberecht Arbeitsrechtliche Herausforderungen und Lösungsstrategien bei der Vergrößerung der Dr. Alexander Dlouhy, LL.M, Partner, White & Case LLP, Düsseldorf Vergrößerung der = Abkehr von Netzpachtmodellen? Vor- und Nachteile von Netzpachtmodellen, u.a. Erhalt des steuerlichen Querverbundes in Kooperationsfällen über das Netzpachtmodell versus Nachteile in der laufenden Besteuerung und bei der Netzentgeltkalkulation Besonderheiten von Netzpachtmodellen: Behandlung von Baukostenzuschüssen, wer zahlt eigentlich die Konzessionsabgabe,? Abkehr vom Netzpachtmodell: Voraussetzungen der steuerprivilegierten Eigentumsübertragung, Fragen der Kapitalausstattung einer großen

3 3 Renaissance von Netzpachtmodellen im Zusammenhang mit der Rekommunalisierung von Versorgungsnetzen? Rechtliche und regulatorische Fragestellungen Bedeutung des Pachtmodells für funktionsfähige Kooperationen Ingo Hesse, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, PKF Fasselt Schlage, Duisburg (21. Februar 2011) Franklin Hünger, Partner, PKF Fasselt Schlage, Duisburg (29. März 2011) Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Netzorganisation reloaded: Was bedeutet ein Übergang von der kleinen zur größeren im wirklichen EVU-Leben? Die Gratwanderung zwischen wirksamer Entflechtung und Erhalt von Synergien Netz oder Vertrieb in der Tochtergesellschaft? Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle Was bedeutet eine Umstrukturierung von klein auf groß für - technische Dienstleistungsverträge? - den Effizienzwert für die zweite Regulierungsperiode? - die Steuerung des Netzgeschäftes in Richtung Ergebnisineffizienzen? - die Komplexität der Kosten- und Ergebnisverrechnungen? - die Netznutzungsentgelte? - die Strategieverantwortung des Managements? Was wird aus dem Drittgeschäft? Pachtmodell oder Eigentumsübertragung? Praktische Personalfragen und Change Management Was verlangt das 3. Binnenmarktpaket? Umsetzungsüberlegungen in Deutschland und Österreich Martin Jacob, Leiter Regulierungsmanagement, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen Fragen und Diskussion [ ] Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende des Seminars Dienstag, 22. Februar 2011 (Düsseldorf) Mittwoch, 30. März 2011 (Berlin) Personaleinsatz in der Die Regulierung geht weiter und betrifft zunehmend auch die Arbeitsbedingungen und die Personalkostenstrukturen! Nach einer Übergangsregelung in der ersten Regulierungsperiode sieht die zweite strengere Vorschriften für die en vor, beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Fachkräften. Viele Unternehmen überlegen daher aktuell, sich von der kleinen im Pachtmodell zu verabschieden und Netzeigentum und Mitarbeiter auf die zu übertragen. Dabei kommt es zu gesteigerten Anforderungen an die Steuerbarkeit der. Viele gesellschaftsrechtliche, arbeitsrechtliche und organisatorische Herausforderungen sind zu meistern. Außerdem muss neben der IT-seitigen auch die personelle Umsetzung vorangetrieben werden. Praxisnah und aktuell beantwortet unser Seminar Ihre Fragen! Nutzen Sie den begrenzten Teilnehmerkreis zur intensiven Diskussion einer optimalen Personalstrategie in Vorbereitung auf die nächste Regulierungsperiode Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Dr. Peter Christ, Rechtsanwalt, Clifford Chance, Düsseldorf Regulatorische Vorgaben der Anreizregulierung Rechtliche Auswirkungen für die Personalstruktur Im Anschluss an den Seminartag laden wir die Teilnehmer beider Veranstaltungen herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein! Ganz gleich, ob Sie nach einem informativen Veranstaltungstag den fachlichen Austausch fortsetzen oder sich beim Gespräch mit den Fachkollegen auf den kommenden Tag einstimmen möchten genießen Sie die gemütliche Atmosphäre in geselliger Runde! Kooperationsmodelle auf dem Prüfstand: Lohnt sich die kleine noch? Behandlung von Personalkosten in der Anreizregulierung Kleine versus große : - Regulatorische Vorgaben - Auswirkungen des 3. Binnenmarktpaketes Personalzusatzkosten - Übergangsregelung in der 1. Regulierungsperiode - Behandlung in der 2. Regulierungsperiode Dr. Maximilian Emanuel Elspas, Rechtsanwalt/ Counsel, Clifford Chance, München

4 Überleiten, Ausleihen, Service-Verträge? Arbeitsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter den regulatorischen Rahmenbedingungen Arbeitnehmerüberlassung: Arbeitsrechtliche Grundlagen und Anrechnung der Personalzusatzkosten Wann liegt ein Betriebsübergang vor? Teilbetriebsübergang im Shared Services Bereich? Alternative Gestaltungsmöglichkeiten zur Überleitung der Arbeitnehmer Bis wann müssen die Arbeitnehmer übergeleitet sein? Gestaltung der Rahmenbedingungen: - Auswirkung auf Versorgungsleistungen: steuerrechtliche Konsequenzen für Deputate - Abspaltung von Pensionen - Gestaltung von Vergütungssystemen Interessenausgleich, Sozialplan und Überleitungstarifvertrag Dr. Peter Christ Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Wie sieht das in der Praxis aus? Erfahrungen mit Betriebsübergang und Kooperation Betriebsübergang nach 613a BGB Praktische Erfahrungen mit dem Übergang von Personal in eine Planung, Vorbereitung und Durchführung der erforderlichen Schritte Information und Einbeziehung der Arbeitnehmer Der Betriebsrat als Verhandlungspartner Inhalt und Verhandlung des Interessenausgleichs und Sozialplans Change Management Christoph Höck, Prokurist, Hauptabteilungsleiter Personal, Recht, Soziales, Immobilienmanagement, Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG, Mönchengladbach Fragen und Diskussion [ ] Gemeinsames Mittagessen [ ] Personalkostenoptimierung in der Netzkooperation Gelebte Unternehmenspolitik: Wie bringt man Unternehmen erfolgreich zusammen? Voraussetzungen für eine Kooperation Mögliche Synergien in einem gemeinsamen Netzbetrieb und es geht weiter: Personaleinsatzplanung im Netzservice Erfolgsfaktor: der/die Mitarbeiter/in Volker Wiegand, Leiter Netzdienste, Technische Werke Ludwigshafen AG, Ludwigshafen Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Zur rechten Zeit am rechten Ort Strategische und organisatorische Personalplanung Wie viel Personal braucht die? Organisation und strategische Personalplanung in der Prozess- und Kostenvergleiche: Stecken noch Effizienzreserven in den Prozessen? Personalbedarfsrechnung: Passt die Personalstärke zum aktuellen Arbeitsvolumen? Organisationsmodelle: Funktional, spartenorientiert oder regional? Demografischer Wandel: Welche Anforderungen ergeben sich zukünftig aus der Altersstruktur der Mitarbeiter? Asset Management: Welchen Einfluss hat die Altersstruktur der Netze auf das zukünftige Arbeitsvolumen? Make or buy: Berücksichtigung von Fremdvergaben bei der Personalbedarfsplanung Strategische Personalplanung: Abstimmung zwischen zukünftigem Arbeitsvolumen und zukünftiger Personalausstattung Dr. Markus Löcker, Geschäftsführer, PMC Löcker GmbH, Gladbeck Effizienter Personaleinsatz im Unternehmen Aktuelle Fragestellungen Wie werden künftig die Rollen zwischen Mutterund verteilt? Was verbleibt bei der Muttergesellschaft? Überleitung von Personal und Aufgaben - Was ist sinnvoll? - Wie werden bestehende Synergien genutzt? - Was bedeutet das für die Betriebsratsstrukturen? Wie bleibt die (große) steuerbar? Bernd Herzberg, Personalleiter, Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf Fragen und Diskussion [ ] Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende des Seminars

5 5 5 gute Gründe, warum Sie diese Seminare besuchen sollten: Sie informieren sich praxisnah und effektiv! Eine Anreise - Zwei Themenschwerpunkte: Sie erweitern Ihr Fachwissen an einem 2. Seminartag! Sie profitieren von dem begrenzten Teilnehmerkreis! Die Referenten gehen auf Ihre individuellen Fragen ein! Umfassende Unterlagen helfen Ihnen bei der Nachbereitung des Themas! Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu diesen Seminaren? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Melanie Tillmann M.A. (Senior-Konferenz-Managerin Energie) Daniela Tóth (Senior-Konferenz-Managerin Energie) Organisation: Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) isabel.litzen@euroforum.com Wen treffen Sie auf diesen Seminaren? Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche Strategisches Management Unternehmensentwicklung/-planung Beteiligungsmanagement Regulierungsmanagement Compliance/Gleichbehandlung Recht Netze/Asset Management/Services Personal/Organisation Betriebswirtschaft/Finanzen/ Controlling von Energieversorgungsunternehmen/ Stadtwerken en Netzservicegesellschaften sowie Dienstleistungsunternehmen Unternehmensberater und Rechtsanwälte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Softwarehäuser mit dem Fokus Energiewirtschaft Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Barbara Arndt (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ barbara.arndt@euroforum.com Weiterbildung individuell gestalten Buchen Sie unsere Konferenzen und Seminare auch als Inhouse-Programm. Wir beraten Sie gerne. Tanja Börner (Leiterin Inhouse Academy) Telefon: 02 11/ tanja.boerner@euroforum.com Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Praxisinfos Kompakt und topaktuell!

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Seminar Von der kleinen zur großen? 21. Februar 2011, NH Düsseldorf City-Nord 29. März 2011, Hôtel Concorde Berlin Euroforum-Seminar Personaleinsatz in der 22. Februar 2011, NH Düsseldorf City-Nord 30. März 2011, Hôtel Concorde Berlin Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme teil Von der kleinen zur großen? + Personaleinsatz in der in Düsseldorf 21. und 22. Februar 2011 (P P ) in Berlin 29. und 30. März 2011 (P P ) Name Position/Abteilung Telefon Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Von der kleinen zur großen Fax Personaleinsatz in der 21. Februar 2011 (P ) 22. Februar 2011 (P ) 29. März März 2011 (P ) (P ) Preis zzgl. MwSt. p. P , 1.299, 1.299, [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihre Tagungshotels. Am Abend der ersten Veranstaltung lädt Sie Ihr Seminarhotel herzlich zu einem Umtrunk ein. NH Düsseldorf City-Nord Münsterstraße , Düsseldorf, Telefon: / Hôtel Concorde Berlin Augsburger Straße 41, Berlin, Telefon: 0 30/ Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: [Von der kleinen zur großen?] [Personaleinsatz in der ]

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