Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen"

Transkript

1 Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen Erweiterte Neuauflage! Der Aufsichtsrat ist gegenwärtig, besonders wegen Vergütungsentscheidungen, unter Beschuss. Hans-Ulrich Wilsing, Linklaters LLP (Financial Times, Ausgabe 9. Juni 2009) Nur der professionelle Aufsichtsrat, der seine Aufgabe strukturiert und mit angemessenem Zeiteinsatz wahrnimmt, beherrscht seine Risiken. Prof. Dr. Roderich C. Thümmel, LL.M., Thümmel, Schütze & Partner (Finanzplatz, Ausgabe Mai 2009) SEMINAR XXXXXXXXXX, 19. und 20. Oktober XXXXxxxxxxxx 2009, Hamburg 12. und 13. November 2009, Frankfurt/Main

2 2 Navigieren Sie sicher in stürmischen Zeiten Komplexe Situationen der modernen Wirtschaftswelt erfordern Austausch und Kooperation zwischen Führung und Kontrollorganen. Ein guter Aufsichtsrat muss dem Vorstand ein guter Sparringspartner sein. Professionalisierung und Diversifizierung der Ämter, verschärfte Haftung und neue Vergütungsregelungen: Das Mehr an Verantwortung zieht auch ein Mehr an Kompetenz und Haftung nach sich. Überwachungsmängel, Interessenkonflikte, der Vorwurf der Untreue oder grenzüberschreitende Sachverhalte sind wachsende Herausforderungen für Vorstände und Aufsichts räte. Vorankündigung Handelsblatt Konferenz Aufsichtsrat & Vorstand 2. und 3. März 2010, Hotel Concorde, Berlin Das Seminar bietet die notwendige Wissensgrundlage für die berufliche Praxis von Vorständen und Aufsichtsräten und einen umfassenden Überblick über die aktuellen Neuerungen. Die Lebensläufe der Referenten finden Sie unter: Garantie Quality in Business Information Wer sollte teilnehmen? Aufsichtsräte Beiräte Vorstände Personen, die mit der Beratung von Aufsichtsräten und Vorständen betraut oder für die Ausrichtung von Aufsichtsrats- und Vorstandssitzungen verantwortlich sind Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der hohen Qualität unseres Semi nars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn Sie mit dem Seminar nicht zu frieden sind. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Semi nar tages an unsere Mitarbeiter und wir werden ver suchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teil nahme gebühr zurück. Infoline Haben Sie Fragen zu diesem Seminar? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Weiterbildung individuell gestalten Buchen Sie unsere Konferenzen und Seminare auch als Inhouse-Programm. Sie bestimmen die Schwerpunkte, wir erstellen Ihnen ein attraktives Angebot. Konzeption und Inhalt: RAin Larissa Gruner (Konferenz-Managerin) Organisation: Christine Schories (Konferenz-Koordinatorin) Telefon: 02 11/ Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne. Tanja Börner (Leiterin Inhouse Academy) Telefon: 02 11/

3 3 Erster Seminartag Grundlagen der Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und Vorstand Referent: Dr. Robert Weber, Rechtsanwalt und Partner, White & Case LLP Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Seminarunterlagen Kompetenzverteilung Aufsichtsrat, Vorstand, Hauptversammlung Aufgaben, Abgrenzung der Zuständigkeiten Aufsichtsrat und Vorstand Auswahl und Bestellung des Vorstands Aushandeln von Vorstandsverträgen und Ausscheidensvereinbarungen Überwachungsaufgaben des Aufsichtsrates Berichtspflicht des Vorstands Einführung und Inhalt einer Informationsordnung Beratung des Vorstands durch den Aufsichtsrat Unternehmensplanung als gemeinsame Aufgabe Festlegung zustimmungspflichtiger Geschäfte und Geschäftsordnung des Vorstands Entsprechenserklärung als gemeinsame Erklärung Erörterung, Prüfung und Billigung von Abschlüssen Zusammenarbeit in besonderen Situationen Umgang mit Insiderrecht und Ad-hoc-Themen Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern Pause mit Kaffee und Tee Organisation der Aufsichtsratsarbeit Geschäftsordnung des Aufsichtsrats Vorbereitung und Durchführung der Aufsichtsratssitzungen Umgang mit Interessenkonflikten im Aufsichtsrat Einzelne Ausschüsse des Aufsichtsrats, Aufgaben und Organisation Beschlussfassungen außerhalb von Sitzungen Effizienzprüfung: Durchführung und Auswertung Beauftragung von externen Beratern durch den Aufsichtsrat für besondere Fragen Teilnahme externer Dritter und ständiger Gäste Büro und Mitarbeiter des Aufsichtsrats Umfang und Sicherung der Verschwiegenheitspflichten Vorstand/Aufsichtsrat und Hauptversammlung Ordentliche und außerordentliche Hauptversammlungen Beschlussvorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat Wahl von Anteilseignervertretern in den Aufsichtsrat nach BilMoG Wahl des Abschlussprüfers nach BilMoG Finanzierung der Gesellschaft Hauptversammlung (HV) nach Inkrafttreten des ARUG Fallstricke im Bericht des Aufsichtsrats an die HV Aufgaben und Arbeitsteilung von Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzendem Richtiges Verhalten und Reaktionsmöglichkeiten bei Anträgen, insbesondere auf Abwahl und Neuwahl von Mitgliedern des Aufsichtsrats Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstand Umgang mit Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen Gemeinsames Mittagessen Vorstandsvergütung Grundlagen und Tendenzen Referent: Hans-Ulrich Wilsing, Rechtsanwalt und Partner, Linklaters LLP Grundlagen Bestellung und Anstellung von Vorstandsmitgliedern Festsetzung der Vergütung im Anstellungsvertrag Gesetzlicher Vergütungsanspruch Vergütungsbezogene Regelungen im Überblick Vergütungsgrundsätze Veröffentlichungspflichten und -empfehlungen Weitere Empfehlungen des DCGK Vergütungsbestandteile Grund- bzw. Festgehalt Variable Vergütung Bonus/Tantieme Aktienkursorientierte Vergütung Abfindungszahlungen Betriebliche Zusatzleistungen Ruhegeldzusagen Versicherungsentgelte Pause mit Kaffee und Tee Aktuelle Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats Angemessenheit der Vorstandsvergütung Herabsetzung der Vorstandsvergütung in Zeiten der Krise Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab Rechtspolitische Tendenzen Verstärkte Einbeziehung des Aufsichtsrats in die unternehmerische Verantwortung Im Rahmen der Vorstandsüberwachung durch Steigerung der Überwachungseffizienz durch Das BilMoG

4 4 Das Gesetz zur Stärkung der Aufsichts- und Kontrollrechte in Aktiengesellschaften Im Rahmen der Festsetzung der Vorstandsvergütung durch das VorstAG Verstärkte Einbeziehung des Aufsichtsrats in die haftungsrechtliche Verantwortung durch das VorstAG Geplante Neuregelungen durch das VorstAG Inhalte Anwendungsprobleme Folgen/Handlungsempfehlung Ende des ersten Seminartages Zweiter Seminartag Haftungsrisiken für Vorstände und Aufsichtsräte D&O-Versicherung Referent: Prof. Dr. Roderich C. Thümmel, LL.M., Rechtsanwalt und Partner, Thümmel, Schütze & Partner Empfang mit Kaffee und Tee Grundlagen der Haftung von Vorständen und Aufsichtsräten Innen- und Außenhaftung Voraussetzungen der Innenhaftung Pflichtverletzung und Verschulden unter Einschluss der Business Judgment Rule Schaden und Kausalität Voraussetzungen der Außenhaftung Haftungstatbestände, einschließlich fehlerhafte Kapitalmarktinformation Anspruchsberechtigte Beispiele für die Innenhaftung und Außenhaftung Besonderheiten der Aufsichtsratshaftung Pause mit Kaffee und Tee Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen Pflichten von Vorstand und Aufsichtsrat zur Anspruchsdurchsetzung Rechte der Haupt- oder Gesellschafterversammlung Besonderer Vertreter Aktionärsklage Inanspruchnahme vor ausländischen Gerichten, insbesondere die Securities Litigation in den USA

5 Verminderung von Haftungsrisiken, D&O Praktische Hinweise zur Haftungsvermeidung, insbesondere Einhaltung von Formalanforderungen Delegation Haftungsbeschränkende Vereinbarungen Freistellung von der Haftung D&O-Versicherung Versicherungskonzept Deckungsumfang Inanspruchnahme der Versicherung, Ablauf der Schadensbearbeitung Deckungsablehnungsgründe Gemeinsames Mittagessen Informations- und Risikomanagement für Vorstände und Aufsichtsräte in komplexen Entscheidungssituationen Referent: Dr. Werner Gleißner, Vorstand, FutureValue Group AG und Leiter Risikoforschung, Marsh GmbH Informationsbedarf, Informationsdefizite und Entscheidungsfindung Bedeutung von Informationen für Kontrolle und betriebliche Entscheidungen Aufgaben des Aufsichtsrates und Konsequenzen für den Informationsbedarf Entscheidungen in komplexen Situationen: Ökonomische und psychologische Ursachen von Fehlentscheidungen, Manager-Mythen Status und Zukunft eines Unternehmens: Die wichtigsten Informationen im Überblick Unternehmensstrategie Finanzielle Stabilität (Rating), Ertragskraft und Unternehmensrisiken Investition und Finanzierung Unternehmenswert, Wertbeiträge (EVA, etc.) und Werttreiber Pause mit Kaffee und Tee Risikomanagement Elemente des strategischen und operativen Risikomanagements Risikoaggregation, Risikosteuerung und Risikoreporting Prüfung der Leistungsfähigkeit des Risikomanagementsystems Ende des Seminars

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Seminar Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen 19. und 20. Oktober 2009, GASTWERK Hotel Hamburg Beim alten Gaswerk 3/Daimlerstraße, Hamburg, Telefon: 0 40/ und 13. November 2009, Hilton Frankfurt Hochstraße 4, Frankfurt/Main, Telefon: 0 69/ Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme teil zum Preis von 2.149, zzgl. MwSt. p.p. am 19. und 20. Oktober 2009 in Hamburg am 12. und 13. November 2009 in Frankfurt/Main [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax [P M012] [P M012] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Euroforum ist ein Geschäfts bereich der Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Datum, Unterschrift Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenz - an bieter. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Christine Schories] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum, Informa Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: [Hamburg] [Frankfurt/Main]

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! innovative Köpfe für moderne Unternehmen Lernen Sie Ihre Out-of-the-Box-Qualitäten schätzen und rücken Sie Ihre Stärken ins

Mehr

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

Jahresgespräche im Handel

Jahresgespräche im Handel Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung

Mehr

Gewerbliches Mietrecht

Gewerbliches Mietrecht S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig

Mehr

Umsatzsteuer- Rechtsprechung

Umsatzsteuer- Rechtsprechung Umsatzsteuer- Rechtsprechung Aktueller Überblick Praxisrelevante Urteile kompakt und kompetent dargestellt Hören Sie aus der Rechtsprechung... Michael Busch, Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Ulrich

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen SEMINAR 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main WORKSHOP 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main BASISWISSEN ½ Tag, ab Mittags GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle

Mehr

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,

Mehr

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

Joint-Venture-Vertrag

Joint-Venture-Vertrag Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen

Mehr

Assistenz mit Führungskompetenz

Assistenz mit Führungskompetenz study points professional secretary diploma seminar 3. und 4. Juli 2013, Sylt 17. und 18. September 2013, Berlin Assistenz mit Führungskompetenz Persönlichkeits-Training zum Führen ohne Weisungsbefugnis

Mehr

Rendite in frostigen Zeiten

Rendite in frostigen Zeiten 9. Spezialisten- Workshop Treasury 25. Juni 2019 Frankfurt Rendite in frostigen Zeiten Neue Ideen für das Treasury sind gefragt! REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer, Roland Eller Training GmbH,

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt)

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt) ITEMS-FORUM 2016 DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN PROGRAMMABLAUF (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) 19.05.2016 FORUM 1 FORUM 2 10.15 10.30 h Check-in und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.30 10.55 h Begrüßung

Mehr

GmbH-Geschäftsführung

GmbH-Geschäftsführung SEMINAR 5. und 6. Februar 2014, Düsseldorf 6. und 7. Mai 2014, Hamburg 10. und 11. September 2014, München 20. und 21. November 2014, Frankfurt am Main Die GmbH-Geschäftsführung Erhalten Sie Antworten

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende

Mehr

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position

Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen Position s e m i n a r 27. und 28. März 2014, München 3. und 4. Juli 2014, St. Peter Ording 16. und 17. September, 2014 Berlin 29. und 30. Oktober 2014, Düsseldorf Der GmbH- Geschäftsführer Rechtssicherheit in

Mehr

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf Brennpunkt RTF 13. März 2018 Frankfurt Die Risikotragfähigkeit steht Kopf NEUAUFLAGE wegen großer Nachfrage Überarbeitung des Leitfadens zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte

Mehr

AnlV. und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen

AnlV. und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen AnlV und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen für Ihre Kapitalanlage Welche Neuerungen beinhaltet die Anlageverordnung

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management

Rechtsfallen für das technische Management SEMINAR 16. und 17. Juni 2016 oder 23. und 24. Juni 2016 Ort wird noch bekannt gegeben. Von Juristen für Nicht-Juristen Rechtsfallen für das technische Management LERNEN SIE ALLES WISSENSWERTE ÜBER: Rechtliche

Mehr

Unternehmer-Seminar. Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC

Unternehmer-Seminar. Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC Unternehmer-Seminar Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

8. Spezialisten- Workshop Controlling. 18. September 2018 Frankfurt. Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken?

8. Spezialisten- Workshop Controlling. 18. September 2018 Frankfurt. Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken? 8. Spezialisten- Workshop Controlling 18. September 2018 Frankfurt Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken? REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer Roland Eller Training GmbH Er

Mehr

Der Aufsichtsrat. Die richtige Vorsorge und Haftungsprävention > Deckungsinhalte und Einschränkungen der D&O-Versicherung

Der Aufsichtsrat. Die richtige Vorsorge und Haftungsprävention > Deckungsinhalte und Einschränkungen der D&O-Versicherung Kompaktes Rechtswissen für Aufsichtsräte 2. April 2014 in Berlin 25. September 2014 in Düsseldorf 18. November 2014 in München Rechte Pflichten Haftung Die Position des Aufsichtsrats > im Organgefüge der

Mehr

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller 25.09.2014 Themenübersicht: 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung Konsequenzen für Lizenznehmer Bündelung der Verpackungslizenzierung

Mehr

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten Brennpunkt MaRisk und BAIT 13. April 2018 Frankfurt Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten THEMEN Welche Änderungen der MaRisk lassen sich wie umsetzen?

Mehr

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 SEMINAR 27. und 28. November 2012, Düsseldorf 20. und 21. Februar 2013, Frankfurt SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 IHRE EXPERTEN Mit Praxis-Workshops und Erfahrungsberichten André W. Bach,

Mehr

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie: BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

Der Aufsichtsrat. Die richtige Vorsorge und Haftungsprävention > Deckungsinhalte und Einschränkungen der D&O-Versicherung

Der Aufsichtsrat. Die richtige Vorsorge und Haftungsprävention > Deckungsinhalte und Einschränkungen der D&O-Versicherung Kompaktes Rechtswissen für Aufsichtsräte 16. April 2013 in Berlin 4. Juni 2013 in Wiesbaden Rechte Pflichten Haftung Die Position des Aufsichtsrats > im Organgefüge der AG > Zusammensetzung des Aufsichtsrats

Mehr

Digitale Vertriebsstrategien

Digitale Vertriebsstrategien Unternehmer-Seminar Digitale Vertriebsstrategien Überblick Herangehensweise Beispiele 29. August 2018, Hamburg Mit den Vertriebsstrategen Raphael Heiner (PwC) und Kilian Veer (ZAGENO Inc.) Programm Digitale

Mehr

Digitale Vertriebsstrategien

Digitale Vertriebsstrategien Unternehmer-Seminar Digitale Vertriebsstrategien Überblick Herangehensweise Beispiele 29. August 2018, Hamburg Mit den Vertriebsstrategen Prof. Dr. Nikolas Beutin (PwC) und Kilian Veer (ZAGENO Inc.) Programm

Mehr

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz

Mehr

Aufsichtsrat und Vorstand

Aufsichtsrat und Vorstand Aufsichtsrat und Vorstand Corporate Governance in der Unternehmenspraxis Informieren Sie sich unter anderem über folgende Themen Neue rechtliche Anforderungen Aufgaben und Pflichten von Aufsichtsrat und

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld

Mehr

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Zusatzversorgung Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Unter dem Vorsitz von Dr. Udo Niermann diskutieren Entscheidungsträger und hochkarätige

Mehr

Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware

Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Donnerstag 19.03.2015 Donnerstag 25.06.2015 Themenübersicht:

Mehr

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...

Mehr

Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion

Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion Jahresabschluss Rechnungslegung Kostenrechnung Controlling Investition und F inanzierung Risikomanagement Auch ohne

Mehr

Der Beirat. Unternehmer-Dialog. Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen

Der Beirat. Unternehmer-Dialog. Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen Unternehmer-Dialog Der Beirat Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen 20. September 2018, Hamburg Mit Dr. Karsten Schween Programm Der Beirat im Familienunternehmen Ein richtig

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung NEU! Jetzt als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM-Akademie

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar. 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen» Unternehmer-Seminar 9. März 2017 München Mit Experten von INTES und PwC » Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

SEMINAR. 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München. Management Reports NACH DEM PRAXISORIENTIERTEN TRAINING KÖNNEN SIE:

SEMINAR. 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München. Management Reports NACH DEM PRAXISORIENTIERTEN TRAINING KÖNNEN SIE: SEMINAR 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München Sparen Sie bis zu 600 als Vertreter der öffentlichen Hand oder gemeinnütziger Organisationen! Management Reports OPTIMIEREN UND

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM- Akademie Vergaberecht!

Mehr

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Themen: Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Themen: Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) Der Aufsichtsrat im Unternehmen der öffentlichen Hand Themen: Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft: Auswertung

Mehr

Arzneimittelpreisverhandlungen

Arzneimittelpreisverhandlungen Praxiswissen Arzneimittelpreisverhandlungen nach AMNOG Bereiten Sie sich optimal vor und informieren Sie sich über: RAHMENVEREINBARUNG: Was sind die Regeln für die Verhandlungen? VIER VERHANDLUNGSTERMINE:

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit THEMEN ANMELDUNG Antwor ormular Die wich gsten Regulierungsbaustellen der nächsten Jahre im Überblick und Ergebnisse aus 44er Prüfungen Die neue RTF im Überblick Was kommt auf Sie zu? Risikokultur goes

Mehr

Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen

Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Best Practice von Banken und unabhängigen Honorarberatern: Provision vs. Honorar: Was führt uns aus der Vertrauenskrise?

Mehr

Verhandlungen gewinnt man im Kopf. Unternehmer-Seminar. Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie

Verhandlungen gewinnt man im Kopf. Unternehmer-Seminar. Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie Unternehmer-Seminar Verhandlungen gewinnt man im Kopf Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie 16. November 2017, Nürnberg Mit Verhandlungscoach Frieder Gamm Programm Verhandlungen gewinnt

Mehr

ANMELDUNG THEMEN. 7. SpezialistenWorkshop Revision. Aktuelle Fragen zu Prüfungsschwerpunkten der Aufsicht, RTF und ILAAP. Antwor ormular.

ANMELDUNG THEMEN. 7. SpezialistenWorkshop Revision. Aktuelle Fragen zu Prüfungsschwerpunkten der Aufsicht, RTF und ILAAP. Antwor ormular. THEMEN MaRisk Prüfungen Gesamtbanksteuerung Welche Themenfelder stehen aktuell bei der Aufsicht hoch im Kurs? Welche Auswirkungen hat der neue Leitfaden zum Prozess zur Beurteilung der Angemessenheit der

Mehr

KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München

KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München Intensiver Austausch und Networking an Roundtables Versicherung von Cyber-Risiken Trends Rechtslage Prävention Schadenbearbeitung Krisenmanagement Tauschen Sie

Mehr

Gehirngerechtes Arbeiten

Gehirngerechtes Arbeiten Unternehmer-Seminar Gehirngerechtes Arbeiten Wie Sie Ihr Denken verbessern in Zeiten digitaler Überreizung 28. Juni 2018, Köln Mit dem Neurologen und Buchautor Dr. Volker Busch Programm Ständig online

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht Euroforum-Akademie Teil 1 Das Erfolgsseminar in über 28 Terminen! Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Ihr eingespieltes Referententeam: Besuchen Sie aufbauend

Mehr

oder Kür 5. Impulstag Compliance Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen?

oder Kür 5. Impulstag Compliance Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen? 5. Impulstag Compliance 17. April 2018 Frankfurt Pflicht? oder Kür Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen? THEMEN MaRisk und MaRisk-Compliance-Funktion:

Mehr

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen Euroforum-Seminar Nach dem Besuch dieses Seminars 5 Wer sollte teilnehmen? Leitende Angestellte und Mitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger im Anlagenbetrieb, insbesondere aus den Bereichen: können Sie qualifiziert

Mehr

Wenn der Wohnort zum Problem wird. Nutzen Sie rechtliche und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten rechtzeitig

Wenn der Wohnort zum Problem wird. Nutzen Sie rechtliche und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten rechtzeitig Unternehmer-Dialog Gesellschafter im Ausland Wenn der Wohnort zum Problem wird Nutzen Sie rechtliche und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten rechtzeitig 13. September 2018, Hamburg Mit Susanne Thonemann-Micker

Mehr

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament

Mehr

ANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

ANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG 3. April 2017, Hotel am Schlossgarten, Stuttgart WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL

Mehr

4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung

4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung EuroForum-Akademie Der qualifizierte Kartellrechts-Experte 4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung Themen sind unter anderem: Horizontal- und Vertikalvereinbarungen Fusionskontrolle

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 6 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN SEMINAR 21. und 22. Oktober 2014, Hamburg 11. und 12. November 2014, Berlin Teilnahme lohnt sich. M.Richter, IPSEN Pharma GmbH KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN Expertenwissen zu aktuellen Fragen rund um

Mehr

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Unternehmer-Seminar Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Programm Wie lese ich (m)eine Bilanz? Die Bilanz des Unternehmens bildet (fast) alles ab, was im Laufe

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18. // antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische

Mehr

Verhandlungen. Unternehmer-Seminar. gewinnt man im Kopf! Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie

Verhandlungen. Unternehmer-Seminar. gewinnt man im Kopf! Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie Unternehmer-Seminar Verhandlungen gewinnt man im Kopf! Vorbereitung, Strategieauswahl, Verhandlungspsychologie 3. April 2019, Berlin Mit dem Verhandlungsprofi Peter Stock Programm Verhandlungen gewinnt

Mehr

Energiemanagement. Unternehmer-Seminar. Wie Sie Körper, Emotionen, Geist und Seele in Einklang bringen

Energiemanagement. Unternehmer-Seminar. Wie Sie Körper, Emotionen, Geist und Seele in Einklang bringen Unternehmer-Seminar Energiemanagement Wie Sie Körper, Emotionen, Geist und Seele in Einklang bringen 17. Juli 2018, München Mit dem Coach und Mentor Ralph Wilms Programm Leichter leisten Wir leben heute

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Mit nachhaltiger Präventionskultur Wettbewerbsfähigkeit sichern Erwerbsfähigkeit schützen Demografie-Aspekte ausbremsen

Mehr

Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche

Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche Profitieren Sie vom Sonderpreis bei der Buchung beider Tage! 30. September 2010, Mainz Die AIFM-Richtlinie Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche Aus erster Hand: Anwendungsbereich und Auswirkungen

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand Seit 15 Jahren Ihr topaktueller Treffpunkt! SPAREN SIE 500, als Vertreter der öffentlichen Hand! Besteuerung der öffentlichen Hand Wer bei dieser Veranstaltung fehlt, kann nicht auf dem Laufenden sein!

Mehr

Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick

Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick SEMINAR 26. und 27. Februar 2013, München 24. und 25. April 2013, Köln Der Klassiker Frisch aktualisiert für Sie! Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick Die wichtigsten Akteure und Themen Kompakt und

Mehr

Vergütungssysteme der Zukunft

Vergütungssysteme der Zukunft s e m i n a r 8. bis 10. April 2014, München 23. bis 25. Juni 2014, Düsseldorf Einblick: Aon Hewitt-Studien zu Gesamtvergütung, Trends und Nebenleistungen! Vergütungssysteme der Zukunft zwischen Nachhaltigkeit

Mehr

Von der Führung zur Kontrolle

Von der Führung zur Kontrolle Unternehmer-Seminar Von der Führung zur Kontrolle Wie der Übergang zum Fremdmanagement gelingt, wenn sich die Inhaber aus der Unternehmensführung zurückziehen 20. Februar 2018, Dortmund Mit Experten aus

Mehr

SWITZERLAND M&A-SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. Donnerstag, 13. September Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen

SWITZERLAND M&A-SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. Donnerstag, 13. September Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen SWITZERLAND M&A-SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, 13. September 2018 Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen M&A-SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten Herausforderungen

Mehr

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im

Mehr

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) So kommentierten die Teilnehmer das Seminar Sehr fundiert, interessant und hilfreich! Julian Osswald, Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt Gute Themenauswahl auf ansprechendem Niveau. Dietmar Hackel,

Mehr

Struktur, Entscheidung, Organisation und Angebot

Struktur, Entscheidung, Organisation und Angebot s e m i n a r 23. und 24. Januar 2014, München 27. und 28. Februar 2014, Berlin Gewinnen Sie einen umfassenden Blick auf Pitches aus verschiedenen Perspektiven! Praxistraining für Kanzleien Erfolgreich

Mehr

Von der Führung zur Kontrolle

Von der Führung zur Kontrolle Unternehmer-Seminar Von der Führung zur Kontrolle Wie der Übergang zum Fremdmanagement gelingt, wenn sich die Inhaber aus der Unternehmensführung zurückziehen 16. Juli 2018, München Mit Experten aus Beratung

Mehr

Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats

Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marcus Lutter, RA Prof. Dr. Gerd Krieger, Prof. Dr. Dirk A. Verse 6., neu bearbeitete Auflage 2014. Buch. 720 S. Gebunden

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Vergütungssysteme in Familienunternehmen. In Kooperation mit. Unternehmerseminar 19. März 2013 München

UNTERNEHMER SEMINAR. Vergütungssysteme in Familienunternehmen. In Kooperation mit. Unternehmerseminar 19. März 2013 München UNTERNEHMER SEMINAR Vergütungssysteme in Familienunternehmen In Kooperation mit Unternehmerseminar 19. März 2013 München Vergütungssysteme Attraktive Vergütungen spielen eine entscheidende Rolle dabei,

Mehr

Food Compliance 2016 Webinare

Food Compliance 2016 Webinare Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne

Mehr