AnlV. und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AnlV. und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen"

Transkript

1 AnlV und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen für Ihre Kapitalanlage Welche Neuerungen beinhaltet die Anlageverordnung (AnlV)? Was ändert sich in der Praxis durch die Modifizierung der AnlV? Werden durch Solvency II ganze Asset Klassen wegreguliert? Welche Kapitalanlagen sind zukünftig zulässig, steuerlich interessant und bilanziell positiv? Wie werden die einzelnen Anlageklassen in der Risikomodellierung der aktuellen Auswirkungsstudien (QIS 4-5) erfasst? Was muss im Rahmen des Asset Managements besonders beachtet werden? Holger Bennewiz Olaf Keese Michael Busack Henning Ludolphs Dr. Kai-Michael Goretzky Hans Stamm Dr. Volker G. Heinke Marc Wolbeck Ihre Referenten: Holger Bennewiz, Delta Lloyd Gruppe Michael Busack, Absolut Research Dr. Kai-Michael Goretzky, PwC Dr. Volker G. Heinke, VERSORGUNGSKASSEN KZVK/VKPB Olaf Keese, S-PensionsManagement Henning Ludolphs, Hannover Rückversicherung Hans Stamm, Dechert Marc Wolbeck, BaFin Dr. habil. Stefan-M. Heinemann Uwe Wewel Moderation: Dr. habil. Stefan-M. Heinemann, AmpegaGerling Asset Management Uwe Wewel, BMF KONFERENZ 29. und 30. März 2011, Köln

2 Welche Spielräume haben Versicherer zukünftig bei der Kapitalanlage? 2 Eine Folge der Finanzkrise ist, dass Versicherungen sich vor dauer haft niedrigen Zinsen schützen und gleichzeitig gute Renditen generieren müssen. Daher wurde die bisherige Anlageverord nung modifiziert und verschafft den institutionellen Anlegern nun einen größeren Spielraum bei möglichen Investitionen. Umgekehrt deutet sich durch Solvency II eine Einengung der Risiko-Bemessungsgrenzen an, die die Investitionen in renditestarke, aber ggf. volatilere Asset Klassen deutlich erschwert. Die Finanzaufsicht muss zukünftig stärker prinzipienbasiert sein und es erfolgt ein Wandel von einer quantitativ geprägten hin zu einer stärker qualitativ bestimmten Aufsicht. Informieren Sie sich daher zeitnah über die neuen Anforderungen und Möglichkeiten für Ihr Haus. Diskutieren Sie auf der Euroforum-Konferenz mit Referenten aus Aufsicht und Praxis über diese und weitere Fragen, um Ihre Kapitalanlage zu optimieren: Wie sehen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Änderungen aus? Welche Ziele verfolgt die BaFin mit ihren Rundschreiben? Wo liegen die Chancen und Risiken im aktuellen Umfeld für die Kapitalanlagen? Welche Folge hat die Anhebung der Beteiligungsquote? Welche Vorteile bieten sich durch Investments in Rohstoffe? Welche Änderungen sind noch durch Solvency II zu erwarten? Welchen Besonderheiten müssen Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge (EbAVs) Rechnung tragen? Welche Auswirkungen ergeben sich durch die neuen Anforderungen in der Praxis? Dienstag, 29. März Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung der Euroforum-Konferenz durch den Veranstalter und den Vorsitzenden Uwe Wewel, Leiter des Referates Investmentwesen, Bundesministerium der Finanzen Anlageverordnung und Kapitalanlagerundschreiben Marc Wolbeck, Referent Grundsatzreferat Kapitalanlagen und Marktrisiko, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Pause mit Kaffee und Tee Kapitalanlagerundschreiben der BaFin: Verbindliche Auslegung der Anlageverordnung und Brücke zu Solvency II? RA Dr. Kai-Michael Goretzky, LL.M., Senior Manager Tax & Legal Services Financial Services, PwC AG Welche Anlagemöglichkeiten bieten inländische Sondervermögen des InvG für das gebundene Vermögen von Versicherungen? Erweiterte Anlagemöglichkeiten aufgrund des Investmentänderungsgesetzes von 2007 und der Richtlinie 2007/16/EG ( eligible assets ) Neue Sondervermögen wie Infrastrukturfonds, sonstige Sondervermögen und Möglichkeiten bei Spezialfonds Verhältnis der AnlV zum InvG Neuausrichtung bei den Offenen Immobilienfonds Auswirkungen der AIFM RL auf das InvG und Versicherungen Uwe Wewel Uwe Wewel Marc Wolbeck Dr. Kai-Michael Goretzky

3 Was müssen Sie bei den einzelnen Mittwoch, 30. März Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Aktuelle steuerliche und rechtliche Aspekte bei Anlagen in Hedge Fonds und andere Alternative Assets Anlagefreundliche Rahmenbedingungen für PE Fondsanlagen? (Indirekte) Anlagen in HF s: Newcits versus Schuldverscheibungen (Indirekte) Anlagen in Rohstoffe: Fonds versus Exchange Traded Commodities Hans Stamm, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Dechert LLP Pause mit Kaffee und Tee Einfluss der aktuellen Risikomodellierung nach Solvency II auf die Kapitalanlagepolitik Marktwertbetrachtung Aktuelles Risikoprofil gemäß QIS 4-5 Auswirkungen der QIS-Modelle Konsequenzen für die Asset Allocation Fazit Privatdozent Dr. Volker G. Heinke, Mitglied der Vorstände, Ressort Kapitalanlagen und Finanzen, VERSORGUNGSKASSEN KZVK/VKPB Kapitalanlage in Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) Vielfalt der EbAV und ihrer Vorgaben Besonderheiten ihrer Rahmenbedingungen für die Kapitalanlage EbAV-spezifische Auswirkungen der Anlageverordnung Für die Zukunft der Kapitalanlage: Grünbuch, Pensionsfondsrichtlinie und Solvency II Olaf Keese, Geschäftsführer, S-PensionsManagement GmbH und Sparkassen PensionsBeratung GmbH sowie Mitglied des Vorstandes, Sparkassen Pensionskasse AG und Sparkassen Pensionsfonds AG Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Dr. habil. Stefan-M. Heinemann, Abteilungsleiter Risikomanagement/ALM/Strategische Asset Allocation, AmpegaGerling Asset Management GmbH Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft: Sicher ist sicher! oder No Risk No Fun!? Neue RiskBudget Standards versus Internes Modell Risikomanagement, ALM und Vertriebszahlen sind das noch vereinbare Zielsetzungen? Brennpunkt Versicherter Aktionär Unternehmen Regulator Zentrales Thema Internes Modell GDV-Modell und Rating-Ansätze Chance oder Fluch? Was ist überhaupt noch machbar? Dr. habil. Stefan-M. Heinemann Neue Anlageverordnung für Versicherungsunternehmen Auswirkungen für die Praxis Anlagemanagement für Versicherungsunternehmen Wichtigste Änderungen Anlageformen Chancen und Risiken Quantitative Beschränkungen Auswirkungen auf die Strategische Asset Allocation Schuldnerbezogene Beschränkungen Bedeutung für Versicherer als Gläubiger von Kreditinstituten Neue Anlageverordnung im Kontext von ALM und Solvency II Holger Bennewiz, Abteilungsleiter Kapitalanlagensteuerung, Delta Lloyd Gruppe Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren. Hans Stamm Dr. Volker G. Heinke Olaf Keese Dr. habil. Stefan-M. Heinemann Holger Bennewiz

4 Asset Klassen zukünftig beachten? Pause mit Kaffee und Tee Auswirkungen in der Praxis ILS Einführung/Funktionsweise Vor- und Nachteile Regulatorische Aspekte ILS in der Praxis Henning Ludolphs, Director, Insurance-Linked Securities, Hannover Rückversicherung AG Neue Möglichkeiten der Kapitalanlage mit alternativen Investmentstrategien Von der Asset Klasse zur Investmentstrategie Neue Möglichkeiten durch UCITS-Fonds mit alternativen Investments Diversifikation und Risikoreduktion Abschied von Long-only Chancen und Risiken Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter, Absolut Research GmbH und Herausgeber, Absolut Report Gemeinsame Podiumsdiskussion Änderungen und Auswirkungen in der Praxis durch die AnlV Ende der Euroforum-Konferenz und gemeinsames Mittagessen It s all about leads Sie möchten systematisch neue Zielgruppen erschließen? Wir erstellen individuell auf Sie abgestimmte Konzepte der Lead-Generierung und Kundengewinnung aus Elementen wie Business-Events, Webcasts oder Produktpräsentationen. Bitte nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt mit uns auf. Jens Oliver Mayer (Geschäftsführer) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ jens.mayer@informa.com Internet: Henning Ludolphs Michael Busack

5 Diese Konferenz ist konzipiert für: Führungs- und Fachkräfte in Versicherungen, Pensionskassen und Versorgungswerken aus den Bereichen Kapitalanlage/Asset Management/ Vermögensverwaltung/Portfoliomanagement Finanzen Aufsicht Recht/Steuern/Bilanzierung Risikomanagement/-controlling Strategie/Unternehmensplanung sowie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Verena Schuster (Senior-Konferenz-Managerin) Tanja Möller (Senior-Konferenz-Koordinatorin) Telefon 02 11/ Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppen analyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring- Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Vera Karita Nysetvold (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/

6 Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] AnlV bei und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage Versicherungen 29. und 30. März 2011, Pullman Cologne Helenenstraße 14, Köln, Telefon: 02 21/275 0 Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme am 29. und 30 März 2011 teil zum Preis von 1.749, p. P. zzgl. MwSt. [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Name Position/Abteilung Telefon Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Fax Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Pullmann Cologne herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Tanja Möller] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet:

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! innovative Köpfe für moderne Unternehmen Lernen Sie Ihre Out-of-the-Box-Qualitäten schätzen und rücken Sie Ihre Stärken ins

Mehr

ANLAGEVERORDNUNG UND SOLVENCY II Herausforderungen für Investoren

ANLAGEVERORDNUNG UND SOLVENCY II Herausforderungen für Investoren ANLAGEVERORDNUNG UND SOLVENCY II Herausforderungen für Investoren DISKUTIEREN SIE ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER NEUEN AUFSICHTSRECHTLICHEN ANFORDERUNGEN FÜR IHRE KAPITALANLAGE: Werden Sie auch weiterhin in

Mehr

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen

Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie

Mehr

Rendite in frostigen Zeiten

Rendite in frostigen Zeiten 9. Spezialisten- Workshop Treasury 25. Juni 2019 Frankfurt Rendite in frostigen Zeiten Neue Ideen für das Treasury sind gefragt! REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer, Roland Eller Training GmbH,

Mehr

8. Spezialisten- Workshop Controlling. 18. September 2018 Frankfurt. Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken?

8. Spezialisten- Workshop Controlling. 18. September 2018 Frankfurt. Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken? 8. Spezialisten- Workshop Controlling 18. September 2018 Frankfurt Es gibt viel zu tun! Risikocontrolling: Neue RTF neues Denken? REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer Roland Eller Training GmbH Er

Mehr

Jahresgespräche im Handel

Jahresgespräche im Handel Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

Umsatzsteuer- Rechtsprechung

Umsatzsteuer- Rechtsprechung Umsatzsteuer- Rechtsprechung Aktueller Überblick Praxisrelevante Urteile kompakt und kompetent dargestellt Hören Sie aus der Rechtsprechung... Michael Busch, Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Ulrich

Mehr

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen

GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen SEMINAR 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main WORKSHOP 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main BASISWISSEN ½ Tag, ab Mittags GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle

Mehr

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen

Mehr

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten Brennpunkt MaRisk und BAIT 13. April 2018 Frankfurt Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten THEMEN Welche Änderungen der MaRisk lassen sich wie umsetzen?

Mehr

Gewerbliches Mietrecht

Gewerbliches Mietrecht S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig

Mehr

oder Kür 5. Impulstag Compliance Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen?

oder Kür 5. Impulstag Compliance Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen? 5. Impulstag Compliance 17. April 2018 Frankfurt Pflicht? oder Kür Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen? THEMEN MaRisk und MaRisk-Compliance-Funktion:

Mehr

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf

Die Risikotragfähigkeit steht Kopf Brennpunkt RTF 13. März 2018 Frankfurt Die Risikotragfähigkeit steht Kopf NEUAUFLAGE wegen großer Nachfrage Überarbeitung des Leitfadens zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte

Mehr

Joint-Venture-Vertrag

Joint-Venture-Vertrag Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen

Mehr

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt)

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt) ITEMS-FORUM 2016 DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN PROGRAMMABLAUF (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) 19.05.2016 FORUM 1 FORUM 2 10.15 10.30 h Check-in und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.30 10.55 h Begrüßung

Mehr

AIFM Level 2. Wesentliche Regelungen und Auswirkungen auf die einzelnen Assetklassen. Fünf Gründe, die Konferenz zu besuchen:

AIFM Level 2. Wesentliche Regelungen und Auswirkungen auf die einzelnen Assetklassen. Fünf Gründe, die Konferenz zu besuchen: AIFM Level 2 Wesentliche Regelungen und Auswirkungen auf die einzelnen Assetklassen Kein Markt, kein Produkt und kein Akteur soll künftig ohne Aufsicht sein so das Ziel der Finanzminister, Staats- und

Mehr

KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München

KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München KONFERENZ 17. und 18. Juli 2014, München Intensiver Austausch und Networking an Roundtables Versicherung von Cyber-Risiken Trends Rechtslage Prävention Schadenbearbeitung Krisenmanagement Tauschen Sie

Mehr

Konzessionswettbewerb

Konzessionswettbewerb Wen treffen Sie auf dieser Konferenz? [Kenn-Nummer] Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche Netze Konzessionen Recht Kooperationen Unternehmensstrategie

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3

SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 SEMINAR 27. und 28. November 2012, Düsseldorf 20. und 21. Februar 2013, Frankfurt SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 IHRE EXPERTEN Mit Praxis-Workshops und Erfahrungsberichten André W. Bach,

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst

Zusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Zusatzversorgung Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Unter dem Vorsitz von Dr. Udo Niermann diskutieren Entscheidungsträger und hochkarätige

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Risikofinanzierung und Captives

Risikofinanzierung und Captives 2. J a h r e s t a g u n g 11. und 12. Dezember 2014, Düsseldorf Risikofinanzierung und Captives sowie weitere Lösungsmodelle zur Absicherung von Haftpflicht- und anderen Risiken Diskutieren Sie mit diesen

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM- Akademie Vergaberecht!

Mehr

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Mit Vortrag der ESMA! EMIR die neue OTC-Derivate-Regulierung Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Die neuen Standards die Zeit läuft! EMIR: Status Quo und technische

Mehr

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,

Mehr

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit

ANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit THEMEN ANMELDUNG Antwor ormular Die wich gsten Regulierungsbaustellen der nächsten Jahre im Überblick und Ergebnisse aus 44er Prüfungen Die neue RTF im Überblick Was kommt auf Sie zu? Risikokultur goes

Mehr

FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf

FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf Getrennt buchbare Tage, Sonderpreis für Versicherungsnehmer Captives, Selbstversicherung und Eigentragungsmodelle Lösungsmodelle zur Absicherung von Haftpflicht-

Mehr

GmbH-Geschäftsführung

GmbH-Geschäftsführung SEMINAR 5. und 6. Februar 2014, Düsseldorf 6. und 7. Mai 2014, Hamburg 10. und 11. September 2014, München 20. und 21. November 2014, Frankfurt am Main Die GmbH-Geschäftsführung Erhalten Sie Antworten

Mehr

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen

Mit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen Euroforum-Seminar Nach dem Besuch dieses Seminars 5 Wer sollte teilnehmen? Leitende Angestellte und Mitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger im Anlagenbetrieb, insbesondere aus den Bereichen: können Sie qualifiziert

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand Seit 15 Jahren Ihr topaktueller Treffpunkt! SPAREN SIE 500, als Vertreter der öffentlichen Hand! Besteuerung der öffentlichen Hand Wer bei dieser Veranstaltung fehlt, kann nicht auf dem Laufenden sein!

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen

Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen f ü r V e r s i c h e r u n g e n Schützen Sie sich vor fallenden Zinsen und finden Sie Strategien zur Ertragssicherung: Welche Strukturen stabilisieren

Mehr

4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung

4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung EuroForum-Akademie Der qualifizierte Kartellrechts-Experte 4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung Themen sind unter anderem: Horizontal- und Vertikalvereinbarungen Fusionskontrolle

Mehr

Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche

Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche Profitieren Sie vom Sonderpreis bei der Buchung beider Tage! 30. September 2010, Mainz Die AIFM-Richtlinie Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche Aus erster Hand: Anwendungsbereich und Auswirkungen

Mehr

ANMELDUNG THEMEN. 7. SpezialistenWorkshop Revision. Aktuelle Fragen zu Prüfungsschwerpunkten der Aufsicht, RTF und ILAAP. Antwor ormular.

ANMELDUNG THEMEN. 7. SpezialistenWorkshop Revision. Aktuelle Fragen zu Prüfungsschwerpunkten der Aufsicht, RTF und ILAAP. Antwor ormular. THEMEN MaRisk Prüfungen Gesamtbanksteuerung Welche Themenfelder stehen aktuell bei der Aufsicht hoch im Kurs? Welche Auswirkungen hat der neue Leitfaden zum Prozess zur Beurteilung der Angemessenheit der

Mehr

Aktuelle Kapitalanlagestrategien

Aktuelle Kapitalanlagestrategien KONFERENZ 26. und 27. September 2017, Frankfurt am Main Aktuelle Kapitalanlagestrategien unter Solvency II & AnlV MIT DIESEN UND WEITEREN EXPERTEN: Erfahrungsaustausch mit Aufsicht, Investoren und Rechtsberatung

Mehr

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC

Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Zahlungsverkehrsrecht

Zahlungsverkehrsrecht Das Forum für zivil- und aufsichtsrechtliche Fragen des Zahlungsverkehrs Zahlungsverkehrsrecht Ihre Referenten: Vorsitz: Dr. richard reimer, Hogan Lovells roger Dippel, VÖB ruth Ernst, Bafin Dr. Martin

Mehr

Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen

Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen Aufsichtsrat und Vorstand Neue Herausforderungen für Führung und Aufsicht im Unternehmen Erweiterte Neuauflage! Der Aufsichtsrat ist gegenwärtig, besonders wegen Vergütungsentscheidungen, unter Beschuss.

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen

Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Best Practice von Banken und unabhängigen Honorarberatern: Provision vs. Honorar: Was führt uns aus der Vertrauenskrise?

Mehr

Vorsitzende: Anita Dietrich, PricewaterhouseCoopers AG [Erster Tag] Martin C. Schliemann, Ernst & Young AG [Zweiter Tag]

Vorsitzende: Anita Dietrich, PricewaterhouseCoopers AG [Erster Tag] Martin C. Schliemann, Ernst & Young AG [Zweiter Tag] Euroforum-Konferenz IFRS und Fonds Bilanzierung Latente Steuern Kapitalanlagestrategien Aktueller Diskussionsstand rund um den IAS 39 Latente Steuern bei Fonds Einfluss der internationalen Rechnungslegung

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung NEU! Jetzt als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM-Akademie

Mehr

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung

DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung SEMINAR 12. und 13. Mai 2014, Köln 2. und 3. Juni 2014, Stuttgart Erstmals 2015 auf der Basis der Zahlen von 2014 zu erstellen. DIE SOLVENZBILANZ Zusammensetzung Anforderungsprofil Bewertung Verpflichtend

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Mit nachhaltiger Präventionskultur Wettbewerbsfähigkeit sichern Erwerbsfähigkeit schützen Demografie-Aspekte ausbremsen

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

Assistenz mit Führungskompetenz

Assistenz mit Führungskompetenz study points professional secretary diploma seminar 3. und 4. Juli 2013, Sylt 17. und 18. September 2013, Berlin Assistenz mit Führungskompetenz Persönlichkeits-Training zum Führen ohne Weisungsbefugnis

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand 19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,

Mehr

Hedgefonds- Rundschreiben Fachveranstaltung in Frankfurt

Hedgefonds- Rundschreiben Fachveranstaltung in Frankfurt Frankfurt/Main 19. November 2004 Hedgefonds- Rundschreiben Fachveranstaltung in Frankfurt Mit dem Hedgefonds-Rundschreiben nehmen wir eine weitere aktuelle Regelung (das Rundschreiben wurde erst im August

Mehr

Finanzen und Risikomanagement

Finanzen und Risikomanagement Fachkonferenz Finanzen und Risikomanagement Leipzig, 2./3. Juli 2019 www.versicherungsforen.net/frm Veranstaltungskonzept Die Versicherungsforen Leipzig Die Versicherungsforen Leipzig verstehen sich als

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom

Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom 14. und 15. Oktober 2013, München 12. und 13. November 2013, Köln DACH Seminar Neue Termine wegen starker Nachfrage! Einstieg in den Regelenergiemarkt Strom Angebot, Beschaffung und Handel von Regelenergie

Mehr

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken

Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende

Mehr

ANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

ANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG 3. April 2017, Hotel am Schlossgarten, Stuttgart WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL

Mehr

Sustainable Investments Nachhaltigkeit im Kapitalanlagemanagement von Versicherungsunternehmen und Pensionskassen

Sustainable Investments Nachhaltigkeit im Kapitalanlagemanagement von Versicherungsunternehmen und Pensionskassen 1. Fokustag Sustainable Investments Nachhaltigkeit im Kapitalanlagemanagement von Versicherungsunternehmen und Pensionskassen Leipzig, 18. Juni 2018 www.versicherungsforen.net/si Veranstaltungskonzept

Mehr

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im

Mehr

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie?

Die Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? Unternehmer-Dialog Die Familienstiftung als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? 29. Mai 2018, Frankfurt a. M. Mit Dr. Arno Lehmann-Tolkmitt und Berthold Theuffel-Werhahn Programm Die Familienstiftung

Mehr

Geänderte Rechtslagen: Was VAG-Investoren jetzt wissen sollten!

Geänderte Rechtslagen: Was VAG-Investoren jetzt wissen sollten! Aktuelle EUROFORUM TAGUNG 16. und 17. November 2016, Frankfurt am Main Hohe Aktualität der Themen inkl. strukturierter Vorträge. Michael Baier, NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Kapitalanlagestrategien unter

Mehr

Die wichtigsten Änderungen und Neuerungen im Arbeitsrecht. Sie erhalten wertvolle Tipps und Formulierungsvorschläge für Ihre Personalarbeit.

Die wichtigsten Änderungen und Neuerungen im Arbeitsrecht. Sie erhalten wertvolle Tipps und Formulierungsvorschläge für Ihre Personalarbeit. Januar 2017 Der Inhalt Ihr Nutzen Die wichtigsten Änderungen und Neuerungen im Arbeitsrecht. Sie erhalten wertvolle Tipps und Formulierungsvorschläge für Ihre Personalarbeit. Referent Dietmar Lottes, LL.M.

Mehr

Öffentliche Ausschreibungen

Öffentliche Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen gewinnen Strategien und Praxistipps für Ihren Erfolg im Wettbewerb Rechtssicher und erfolgreich im Vergabewettbewerb bestehen! Tipps und Tricks zur investitionssicheren Erstellung

Mehr

Food Compliance 2016 Webinare

Food Compliance 2016 Webinare Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne

Mehr

11. und 12. Juni 2013, Düsseldorf. der öffentlichen Hand. Eine interessante Mischung aus Theorie und Praxis, besetzt mit erfahrenen Referenten!

11. und 12. Juni 2013, Düsseldorf. der öffentlichen Hand. Eine interessante Mischung aus Theorie und Praxis, besetzt mit erfahrenen Referenten! Besteuerung 16. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 11. und 12. Juni 2013, Düsseldorf Bei Anmeldung bis zum 5. April 2013 sparen Sie 150! der öffentlichen Hand Fachkompetenz auf höchstem Niveau! Markus Ender, Ernst

Mehr

Unternehmer-Seminar. Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC

Unternehmer-Seminar. Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC Unternehmer-Seminar Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management

Rechtsfallen für das technische Management SEMINAR 16. und 17. Juni 2016 oder 23. und 24. Juni 2016 Ort wird noch bekannt gegeben. Von Juristen für Nicht-Juristen Rechtsfallen für das technische Management LERNEN SIE ALLES WISSENSWERTE ÜBER: Rechtliche

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV F-0216 Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 11. und 12. Oktober 2011 Erfurt Leitung: Bereichsleiter, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:

Mehr

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen

Das Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament

Mehr

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller

Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller 25.09.2014 Themenübersicht: 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung Konsequenzen für Lizenznehmer Bündelung der Verpackungslizenzierung

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld

Mehr

SEMINAR. Schiedsgerichtsbarkeit bei Erst- und Rückversicherungen

SEMINAR. Schiedsgerichtsbarkeit bei Erst- und Rückversicherungen SEMINAR Schiedsgerichtsbarkeit bei Erst- und Rückversicherungen 6. 7. November 2007 Petersberg, Königswinter/Bonn Programm Veranstaltungsort: Steigenberger Grandhotel Petersberg Petersberg 53639 Königswinter/Bonn

Mehr

Aktuelle Kapitalanlagestrategien

Aktuelle Kapitalanlagestrategien KONFERENZ 26. und 27. September 2017, Frankfurt am Main Aktuelle Kapitalanlagestrategien unter Solvency II & AnlV MIT DIESEN UND WEITEREN EXPERTEN: Erfahrungsaustausch mit Aufsicht, Investoren und Rechtsberatung

Mehr

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz

Mehr

DIN EN Implementierung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Industrie. Mit Praxis-Beiträgen von:

DIN EN Implementierung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Industrie. Mit Praxis-Beiträgen von: DIN EN 16001 Implementierung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Industrie SteuervortEIle sichern! Einblick Überblick Durchblick Ausblick Das zertifizierte Energiemanagementsystem

Mehr

Letzter Stand AIFM-UmsG

Letzter Stand AIFM-UmsG KONFERENZ 27. und 28. November 2012, Frankfurt/Main Letzter Stand AIFM-UmsG KAPITALANLAGE FÜR INSTITUTIONELLE INVESTOREN Immobilien Infrastruktur Private Equity Fünf gute Gründe für den Besuch der Konferenz:

Mehr

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN

KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN SEMINAR 21. und 22. Oktober 2014, Hamburg 11. und 12. November 2014, Berlin Teilnahme lohnt sich. M.Richter, IPSEN Pharma GmbH KRANKENKASSEN- AUSSCHREIBUNGEN Expertenwissen zu aktuellen Fragen rund um

Mehr

Die neuen Regeln für Fonds und Depotbanken Was bringt das KAGB für OGAW und Alternative Fonds?

Die neuen Regeln für Fonds und Depotbanken Was bringt das KAGB für OGAW und Alternative Fonds? Praxisseminar Die neuen Regeln für Fonds und Depotbanken Was bringt das KAGB für OGAW und Alternative Fonds? Die Systematik des Kapitalanlagegesetzbuches Uwe Wewel BMF Das Zulassungsverfahren für Kapitalverwaltungsgesellschaften

Mehr

Einführung in das Vergaberecht

Einführung in das Vergaberecht Euroforum-Akademie Teil 1 Das Erfolgsseminar in über 28 Terminen! Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung Ihr eingespieltes Referententeam: Besuchen Sie aufbauend

Mehr

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18. // antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische

Mehr

Einladung. KAG Event. Referenten. Weitere Informationen finden Sie hier:

Einladung. KAG Event. Referenten. Weitere Informationen finden Sie hier: KAG Event Referenten Dienstag, 13. September 2011 Hilton Frankfurt Hotel Hochstraße 4 60303 Frankfurt am Main Einladung Joachim Kölling, Vertriebsleiter Front Office, WM Datenservice Holger Maier Moritz,

Mehr

Berichterstattung und Offenlegung unter Solvency II

Berichterstattung und Offenlegung unter Solvency II Erfahrungsaustausch Berichterstattung und Offenlegung unter Solvency II Leipzig, 24./25. September 2019 www.versicherungsforen.net/berichte_solvency2 Veranstaltungskonzept Die Versicherungsforen Leipzig

Mehr

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben

Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und

Mehr

Arzneimittelpreisverhandlungen

Arzneimittelpreisverhandlungen Praxiswissen Arzneimittelpreisverhandlungen nach AMNOG Bereiten Sie sich optimal vor und informieren Sie sich über: RAHMENVEREINBARUNG: Was sind die Regeln für die Verhandlungen? VIER VERHANDLUNGSTERMINE:

Mehr

DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ

DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ Alles was Sie als Entsorgungsunternehmen wissen müssen! DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ Die Vorgaben der Finanzverwaltung und ihre Anwendung für kommunale Entsorger Ihre Termine: 23. Januar 2017 in Köln 14.

Mehr

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter

Unternehmer-Seminar. Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Unternehmer-Seminar Wie lese ich (m)eine Bilanz? 23. März 2018, München Mit Prof. Dr. Peter Kajüter Programm Wie lese ich (m)eine Bilanz? Die Bilanz des Unternehmens bildet (fast) alles ab, was im Laufe

Mehr

SEMINAR. 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München. Management Reports NACH DEM PRAXISORIENTIERTEN TRAINING KÖNNEN SIE:

SEMINAR. 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München. Management Reports NACH DEM PRAXISORIENTIERTEN TRAINING KÖNNEN SIE: SEMINAR 18. bis 20. September 2012, Mainz 22. bis 24. Oktober 2012, München Sparen Sie bis zu 600 als Vertreter der öffentlichen Hand oder gemeinnütziger Organisationen! Management Reports OPTIMIEREN UND

Mehr

Letzter Stand. Fünf gute Gründe für den Besuch der Konferenz: Ihre Experten: KoNFEr ENz 27. und 28. November 2012, Frankfurt/Main

Letzter Stand. Fünf gute Gründe für den Besuch der Konferenz: Ihre Experten: KoNFEr ENz 27. und 28. November 2012, Frankfurt/Main KoNFEr ENz 27. und 28. November 2012, Frankfurt/Main Letzter Stand AIFM-umsG Kapitalanlage für institutionelle investoren Immobilien Infrastruktur Private Equity Fünf gute Gründe für den Besuch der Konferenz:

Mehr

Betriebliche Kinderbetreuung

Betriebliche Kinderbetreuung 5 2. Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Christina Gerlach (Konferenz-Managerin) Organisation: Mona

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Aktuelle Updates zur Industrie-Versicherung

Aktuelle Updates zur Industrie-Versicherung s e m i n a r 1. und 2. April 2014, Köln 14. und 15. Mai 2014, München Sparen Sie 300 Euro bei Anmeldung bis 31.1.2014 Aktuelle Updates zur Industrie-Versicherung Mehr als nur Grundlagen Aktuelle Themen

Mehr

LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV

LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV KONFERENZ 9. und 10. April 2013, Frankfurt/Main Aufsicht + Praxis! LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV Praktische Umsetzung der neuen Regelungen: Mindest- und Meldestandards: LCR, NSFR, Beobachtungskennziffern

Mehr