Schweizer M&A-Markt 2011 uneinheitlich Mehr Deals, weniger Volumen
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- Frieda Raske
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1 REPORT SWITZERLAND COLUMN Schweizer M&A-Markt 11 uneinheitlich Mehr Deals, weniger Volumen Prof. Dr. Markus Menz & Martin Eschenmoser, M&A REVIEW 1. Schweizer M&A-Markt 11 1 Der Schweizer M&A-Markt war 11 durch eine uneinheitliche Entwicklung gekennzeichnet. Zwar er höh - te sich die von auf 3, was einem satten Plus von 3% entspricht (vgl. Abb. 1). Damit kehrte die M&A-Aktivität nahezu auf das solide Niveau von 7 zurück. Das Gesamtvolumen der Deals ging jedoch von 7, Mrd. US-$ 1 auf 75, Mrd. US-$ 11 zurück. Damit war 11 das durchschnittliche Volumen je Transaktion deutlich geringer als noch in den beiden Vorjahren. Wird zudem berücksichtigt, dass das vergangene Jahr durch zwei außergewöhnlich große Deals geprägt war, die Akquisition von Synthes durch Johnson & Johnson für 1,3 Mrd. US-$ und der Kauf von Nycomed durch Takeda für 13,7 Mrd. US-$, fällt dieser Wert noch geringer aus. Diese Entwicklung zeigt, dass 11 vor allem kleine und mittlere Transak - tionen das Geschehen im Schweizer M&A-Markt do - minierten. 1 Die Datenauswertungen in diesem Beitrag basieren auf einer Kooperation der M&A REVIEW mit KPMG. Die Daten beinhalten alle angekündigten Transaktionen mit einem Volumen von mehr als 7 Mio. US-$ oder einem Umsatz des Objektes von mehr als 1 Mio. US-$. Es sind nur Transaktionen mit mehr als 3% Beteiligungshöhe erfasst beziehungsweise alle Transaktionen mit einem Volumen von mehr 1 Mio. US-$ unabhängig von der Beteiligungshöhe. 1 Die insgesamt rege Akquisitionstätigkeit 11 ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zunächst ging es Schweizer Unternehmen vergleichsweise gut und sie erwirtschafteten häufig solide Gewinne. Auch dadurch konnten Unternehmen in den vergangenen Jahren hohe Cashreserven aufbauen, die 11 neben anderen Investitionen auch für strategische Akquisitionen, etwa um Marktanteile auszubauen, verwendet wurden. Die Attraktivität Schweizer Unternehmen war auch ein Grund dafür, dass ausländische Käufer den vermeintlich höheren Kaufpreisen zum Trotz vermehrt Schweizer Firmen übernahmen. Schließlich spielte auch der 11 durchgehend starke Schweizer Franken gegenüber Euro und US-Dollar eine wichtige Rolle. Der Wechselkurs war zwar für viele Akquisitionsentscheidungen weniger ausschlaggebend als vielfach gemutmaßt wurde, jedoch hatte er sicherlich einen Einfluss auf das Timing von Deals. Das uneinheitliche Bild des Gesamtjahres wird auch im vierten Quartal 11 bestätigt. So waren zwar mit 5 Deals genau gleich viele Transaktionen wie im dritten Quartal zu verzeichnen, jedoch ging das Dealvolumen noch weiter auf nunmehr knapp,9 Mrd. US-$ zurück (vgl. Abb. ). Daher ist es auch schwierig, einen eindeutigen Trend für 1 auszumachen. Viele M&A-Akteure sind zwar zuversichtlich, dass sich die M&A-Aktivität 1 aufgrund der guten Situation der Schweizer Unternehmen zumindest auf Vorjahresniveau bewegen sollte. Jedoch lässt die nach wie vor große Unsicherheit, insbesondere verursacht durch Entwicklungen im Ausland wie etwa die Euro-Krise, an solchen Prognosen zweifeln. Sicher ist, dass der Schweizer M&A-Markt auch 1 wieder einige Aufsehen erregende Transaktionen haben wird. Im Folgenden wird das vergangene Jahr auf dem Schweizer M&A-Markt ausführlich dargestellt. Dies beinhaltet die Länderstatistik, die Branchenstatistik, die Beraterstatistik sowie eine Übersicht über die zehn größten Deals 11.. Länderstatistik Von den insgesamt 3 erfassten Transaktionen in der Schweiz im Jahr 11 waren 7% mit ausländischer Beteiligung (vgl. Abb. 3). Während die Zahl der Binnentransaktionen deutlich von 9 Deals 1 auf 9 11 anstieg, ein Zuwachs um 3%, erhöhten sich die Auslandstransaktionen Schweizer Käufer nur geringfügig um % auf zuletzt 19 Deals. Ausländische Firmen waren 11 auf dem Schweizer Markt deutlich aktiver als im vorhergehenden Jahr. Die Anzahl der Transaktionen mit ausländischem Käufer und Schweizer Objekt stieg von 5 Deals 1 auf Deals 11, ein beein- M&A REVIEW 3/1 3. Jahrgang
2 SWITZERLAND COLUMN REPORT Abb. 1 Anzahl und Volumen der Transaktionen der vergangenen fünf Jahre Milliarden US-$ Anzahl Volumen Abb. Anzahl und Volumen der Transaktionen der vergangenen zwölf Quartale Anzahl Milliarden US-$ Volumen 1 1 Q Q3 Q Q3 Q Q Jahrgang M&A REVIEW 3/1 druckender Anstieg um 57%. Ein möglicher Grund für diese Entwicklung ist, dass Schweizer Firmen zurzeit als vergleichsweise attraktive Investitionsobjekte erscheinen. Trotz eines vermeintlich hohen Preises für Käufer aus Euro- oder US-Dollar-Ländern entscheiden sich immer häufiger ausländische Investoren für Schweizer Unternehmen, da diese vermeintlich gesünder und stabiler als ihre ausländischen Wettbewerber sind. Interessanterweise war 11 bei Transaktionen mit Schweizer Verkäufern eine deutliche Erholung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen (9 Deals 11 gegenüber 13 Deals 1). Dies zeigt, dass Schweizer Anteilseigner an ausländischen Unternehmen ihre Beteiligungen 11 sehr viel öfter als noch 1 veräußerten. 17
3 REPORT SWITZERLAND COLUMN Abb. 3 Anzahl Binnentransaktionen und Transaktionen mit ausländischer Beteiligung 9 bis Schweizer Käufer/ Schweizer Objekt Schweizer Käufer/ Ausländisches Objekt Ausländischer Käufer/ Schweizer Objekt Ausländischer Käufer/ Ausländisches Objekt (Schweizer Käufer) Mit % aller Transaktionen 11 kamen die meisten Zielobjekte aus der Schweiz (vgl. Abb. ). Von den ausländischen Zielobjekten bei M&A-Deals mit Schweizer Beteiligung waren Unternehmen aus Westeuropa mit 31% aller Übernahmen mit Abstand am beliebtesten. Es folgen Objekte aus Nordamerika (1% aller Transaktionen) und dem asiatisch-pazifischen Raum (7%). Auch gab es einige Käufe durch Schweizer Investoren in Zentral- und Osteuropa (%), Südamerika (%), Afrika (1%) sowie im Mittleren Osten (1%). Ein sich bereits 1 abzeichnender Trend setzte sich dabei weiter fort: Die Stärke des Schweizer Franken sorgte auch 11 dafür, dass die traditionell ohnehin hohe Anzahl an Objekten in Westeuropa und Nordamerika weiterhin auf einem außergewöhnlich hohen Niveau lag. Zudem sind die auch 11 hohen Zahlen von Akquisitionen in den aufstrebenden Märkten in Afrika, Südamerika und im mittleren Osten ein Indikator für die zunehmende, wirtschaftliche Bedeutung dieser Regionen. Trotz des ungünstigen Wechselkursumfeldes, vor allem in der ersten Jahreshälfte beziehungsweise bis zur Festlegung der Wechselkursuntergrenze durch die Schweizerische Nationalbank, traten 11 Investoren aus Westeuropa mit großem Abstand am häufigsten (3% aller Transaktionen) als Käufer auf dem Schweizer M&A-Markt auf (vgl. Abb. 5). Vergleicht man diese Zahl mit dem Vorjahr, ist jedoch ein leichter Rückgang dieses Anteils, der 1 noch bei 7% gelegen hatte, festzustellen. Es folgen Käufer aus Nordamerika (%, keine Veränderung zu 1), Asien/Pazifik (9%), dem Mittleren Osten (%) sowie Zentral- und Osteuropa Abb. Objekte von Schweizer Käufern nach Regionen 11 1% 7% % % 1% 1% % Schweiz Westeuropa Nordamerika Asien/Pazifik Zentral-/Osteuropa Südamerika Mittlerer Osten 31% Afrika 1 M&A REVIEW 3/1 3. Jahrgang
4 SWITZERLAND COLUMN REPORT Abb. 5 Ausländische Käufer nach Regionen 11 % % 3% % Westeuropa 9% Nordamerika 19% 1% Asien/Pazifik Zentral-/Osteuropa Südamerika Mittlerer Osten Unbekannt Abb. je Branche 11 % % Industriegüter Konsumgüter Healthcare & Life Sciences % 15% Information, Communication, Entertainment (ICE) Finanzdienstleistungen Chemie 1% 11% % Sonstige Branchen und Südamerika (jeweils %). Erwähnenswert ist, dass sich 11 die Anzahl der Käufer aus dem asi a ti - schen/pazifischen Raum gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt hat (von 3 auf ). Dies bestätigt, dass asiatische Unternehmen nicht mehr nur Zielobjekte für Schweizer Investoren sind, sondern Unternehmen beziehungsweise Investoren aus Asien und dem pazifischen Raum auch vermehrt selbst als Käufer von Objekten im Ausland, wie etwa in der Schweiz, auftreten. 3. Branchenstatistik Einen differenzierten Rückblick auf das Schweizer M&A- Geschehen 11 ermöglicht auch die Analyse der Transaktionen in verschiedenen Branchen (vgl. Abb. ). Die Aufschlüsselung der Akquisitionsobjekte nach Branchen zeigt, dass Unternehmen in der Industriegüterbranche am häufigsten Objekte bei Transaktionen im vergangenen Jahr waren (7 Deals beziehungsweise 3. Jahrgang M&A REVIEW 3/1 %), gefolgt von der Konsumgüterbranche (5 Deals beziehungsweise 15%) und der Finanzdienstleistungsbranche ( Deals beziehungsweise 1%). Ebenfalls war eine rege M&A-Aktivität in den Branchen Information, Communication und Entertainment (3 Deals beziehungsweise 11%), Healthcare & Life Sciences ( Deals beziehungsweise %) sowie Chemie ( Deals beziehungsweise knapp %) zu verzeichnen. Im Folgenden sind die Entwicklungen in den einzelnen Branchen ausführlich dargestellt (vgl. Abb. 7). 3.1 Healthcare & Life Sciences In der Healthcare- & Life Sciences-Branche waren 11 mit Transaktionen etwas weniger Deals als im Vorjahr zu verzeichnen. Dieser Wert entspricht dem Mittelwert der letzten drei Jahre und bestätigt damit den hohen Stellenwert dieser Branche auf dem Schweizer M&A-Markt. Der Blick auf die Deals in den letzten Quar- 19
5 REPORT SWITZERLAND COLUMN talen vermittelt jedoch ein uneinheitlicheres Bild. Nach den beiden starken ersten Quartalen 11 mit acht respektive elf angekündigten Übernahmen halbierten sich diese Zahlen auf nur noch vier Transaktionen im dritten Quartal beziehungsweise fünf Transaktionen im vierten Quartal. Aufgrund der Übernahme von Synthes durch Johnson & Johnson für über 1 Mrd. US-$, der größten Transaktion 11, kam dieser Branche eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. 3. Chemie Die in der Chemiebranche stieg 11 sprunghaft von 15 im Jahr 1 auf nunmehr an. Auch der Blick auf die einzelnen Quartale 11 bestätigt dieses positive Bild. Zwar ging die Zahl der Deals in der Chemiebranche nach dem ersten Quartal von acht auf drei deutlich zurück, jedoch erholte sich diese Branche schnell wieder und wies in den Folgequartalen konstant ansteigende Dealzahlen auf. Die im vierten Quartal 11 zu beobachtenden neun Transaktionen stellen sogar den Höchstwert der vergangenen drei Jahre dar. Interessanterweise waren mehr als die Hälfte aller Transaktionen (1 Deals) in der Chemiebranche Akquisitionen von Schweizer Unternehmen im Ausland. 3.3 Finanzdienstleistungen In der Finanzdienstleistungsbranche war 11 eine rege M&A-Aktivität zu beobachten. Mit Transaktionen wurden so viele Übernahmen verzeichnet wie seit 7 nicht mehr. Die vermeintlich bedeutendste Transaktion stellte die Übernahme der Bank Sarasin & Cie. durch die Safran Gruppe aus Brasilien dar. Das Volumen dieser Transaktion betrug 1,1 Mrd. US-$. Ansonsten gab es in der Finanzdienstleistungsbranche mehrheitlich kleinere und mittlere Transaktionen mit einem Kaufpreis von unter einer Milliarde US-$. Im Vergleich mit anderen Branchen war auffällig, dass wie schon 1 eine große Anzahl dieser Deals auch 11 Schweizer Binnentransaktionen waren. 3. Industriegüter In der Industriegüterbranche waren 11 sowohl die Anzahl als auch das Volumen der Transaktionen steigend. In beiden Bereichen wurden neue Höchstwerte erreicht. Während die von 7 auf 7 kletterte, erhöhte sich das Volumen um 3% auf, Mrd. US-$. Das gestiegene Dealvolumen ist vor allem auf die Übernahme von Landis & Gyr durch die japanische Toshiba Battery sowie auf den Kauf der Deutsch Group durch die schweizerische TE Connectivity zurückzuführen. Diese zwei Transaktionen sind für über die Hälfte des M&A-Volumens in dieser Branche verantwortlich, während sich das restliche Volumen aus einer hohen Anzahl kleiner und mittlerer Deals zusammensetzt Konsumgüter Die Entwicklung der Anzahl der Transaktionen in der Konsumgüterindustrie war 11 insgesamt leicht positiv. Während im Vorjahr Übernahmen verzeichnet wurden, so waren es 11 nunmehr 5. Auch ein Blick in die detaillierte Quartalsstatistik lässt eine konstante, zuletzt jedoch negative, Entwicklung erkennen. So waren zwar in den letzten acht Quartalen jeweils neun bis 15 Transaktionen zu verzeichnen, allerdings waren in den letzten drei Quartalen die Zahlen rückläufig. Auch das Transaktionsvolumen war 11 rückläufig, was sich durch eine Häufung kleinerer Transaktionen erklären lässt. Die einzige Ausnahme stellte die Übernahme des chinesischen Süßwarenherstellers Hsu Fu Chi International durch Nestlé mit einem Volumen von 1,7 Mrd. US-$ dar. 3. Information, Communication & Entertainment Wurden in der Branche Information, Communication & Entertainment nach 9 mit Transaktionen im Jahr 1 nur noch deren 9 erfasst, so erholte sich der Wert 11 deutlich und stieg auf 3 Deals an. Diese zuletzt positive Entwicklung ist vor allem auf ein überdurchschnittliches drittes Quartal zurückzuführen, in dem 1 Transaktionen verzeichnet wurden. Eine weitere Besonderheit 11 war, dass sich die Anzahl Schweizer Binnentransaktionen von acht im Jahr 1 auf 1 verdoppelt hat. Das Transaktionsvolumen belief sich 11 auf,3 Mrd. US-$, was ein regelrechter Einbruch gegenüber den,9 Mrd. US-$ 1 ist. Ohne die Übernahme von Orange durch die britische Private Equity-Firma Apax Partners mit einem Volumen von,3 Mrd. US-$ wäre der Rückgang noch größer. 3.7 Sonstige Branchen Bei Unternehmen sonstiger, nicht individuell analysierter Branchen ist eine leicht positive Entwicklung zu erkennen. Die stieg von 7 im Jahr 1 auf 3 11 an, während das Volumen im gleichen Zeitraum von 11, Mrd. US-$ auf 1,3 Mrd. US-$ zurückging. Auffallend ist, dass sich die Anzahl der Übernahmen Schweizer Unternehmen durch ausländische Käufer von 1 auf Deals fast verdoppelte. Erwähnenswert ist auch die größte Transaktion in dieser Branche: die Übernahme der kasachischen KazZinc durch Glencore mit einem Volumen von,3 Mrd. US-$, gleichzeitig die drittgrößte Transaktion auf dem Schweizer M&A-Markt Private Equity Die Anzahl der Transaktionen auf dem Schweizer M&A- Markt mit Beteiligung von Private Equity-Investoren ging seit 7 bis 1 jedes Jahr zurück. 11 war jedoch eine vermeintliche Trendwende zu sehen. Es wur- M&A REVIEW 3/1 3. Jahrgang
6 SWITZERLAND COLUMN REPORT Abb. 7 je Branche in den vergangenen zwölf Quartalen Healthcare & Life Sciences Chemie 1 1 Q Q3 Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q3 Q Q Finanzdienstleistungen Q Q3 Q Q3 Q Q Industriegüter Q Q3 Q Q3 Q Q Konsumgüter Information, Communication, Entertainment Q Q3 Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q3 Q Q Sonstige Branchen Q Q3 Q Q3 Q Q Private Equity Q Q3 Q Q3 Q Q Jahrgang M&A REVIEW 3/1 131
7 REPORT SWITZERLAND COLUMN Abb. Top 1 finanzielle M&A-Beratungen 11 Quelle: Thomson Financial Top 1 finanzielle M&A-Beratungen: Anzahl Deals Top 1 finanzielle M&A-Beratungen: Deal-Volumen Rang M&A-Beratung Anzahl Deals Rang M&A-Beratung Deal-Volumen (in Mio. US-$) 1 Credit Suisse 35 1 Credit Suisse 3.99,75 KPMG Goldman Sachs & Co 5.19,9 3 Ernst & Young LLP 1 3 Deutsche Bank AG.117,1 PricewaterhouseCoopers 1 Nomura 1.3,91 UBS 1 5 JP Morgan 11.37,93 Goldman Sachs & Co 15 Morgan Stanley.73, 7 Lazard 1 7 Lazard.355,3 JP Morgan 13 UBS 5.1,57 BDO International 13 9 Moelis & Co.3,55 1 M&A International 11 1 Ernst & Young LLP.115, Abb. 9 Top 1 rechtliche M&A-Beratungen 11 Quelle: Thomson Financial Top 1 rechtliche M&A-Beratungen: Anzahl Deals Top 1 rechtliche M&A-Beratungen: Deal-Volumen Rang M&A-Beratung Anzahl Deals Rang M&A-Beratung Deal-Volumen (in Mio. US-$) 1 Lenz & Staehelin 31 1 Freshfields Bruckhaus Deringer 15.57, Baker & McKenzie Allen & Overy 15.53,71 3 Bar & Karrer 1 3 CMS 15.,3 3 Freshfields Bruckhaus Deringer 1 Blake Cassels & Graydon 13.,9 5 Homburger 17 5 Bar & Karrer.59,7 CMS 1 Lenz & Staehelin 7.77,55 7 Latham & Watkins 15 7 White & Case LLP 7.71, Allen & Overy 1 Linklaters 7.9, 9 Linklaters 1 9 Homburger 7.33, 1 Jones Day 11 1 Sullivan & Cromwell 5.5,9 den 1 Transaktionen erfasst, was einer Steigerung von 1% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die positive Entwicklung des Transaktionsvolumens jedoch täuscht, da die Steigerung vor allem auf die Übernahme von Nycomed durch das japanische Pharmaunternehmen Takeda für 13,7 Mrd. US-$ zurückzuführen ist.. Beraterstatistik 13 Auf dem traditionell von Beratern hart umkämpften Schweizer M&A-Markt war auch 11 wieder eine Vielzahl von finanziellen und rechtlichen M&A-Beratungen aktiv. Bei den finanziellen Beratungen waren die beiden Schweizer Großbanken Credit Suisse (35 Transaktionen) und UBS (1) sowie mit KPMG (), Ernst & Young (1) und PricewaterhouseCoopers (1) drei der Big Four -Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in die meisten Transaktionen involviert (vgl. Abb. ). Auch die internationalen Investmentbanken Goldman Sachs (15), Lazard (1) JP Morgan (13) und M&A International (11) sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO International (13) waren in einige Deals involviert. Interes- M&A REVIEW 3/1 3. Jahrgang
8 SWITZERLAND COLUMN REPORT Abb. 1 Die zehn größten Transaktionen 11 Datum der Übernahmeobjekt Anteil Ankündigung in % Land des Objekts Käufer Land des Käufers Verkäufer Land des Wert Verkäufers (Mio. US-$) Synthes GmbH 1 Schweiz Johnson & Johnson USA Nycomed Intl Mgmt GmbH 1 Schweiz Takeda Pharmaceutical Co. Ltd KazZinc Kasachstan Glencore International PLC Japan Nordic Capital Fund V, Nordic Capital Fund VI, DLJ Merchant Banking Partners, Avista Capital Partners LP, Coller Capital Ltd. Schweiz 13.3 Schweiz Süd-Chemie AG 9 Deutschland Clariant AG Schweiz One Equity Partners LLC und family shareholders USA Landis & Gyr AG 1 Schweiz Toshiba Battery Co. Ltd. Japan Allianz Capital Partners GmbH, DLJ Merchant Banking Partners, Sofina SA, Dubai International Capital LLC, Propel Investments Pty Limited, Marinya Holdings Pty Ltd, Sir Douglas Myers, Sir Anthony O Reilly Deutschland Orange Communications S.A. 1 Schweiz Apax Partners LLP Großbritannien France Télécom Frankreich Deutsch Group SAS 1 Frankreich TE Connectivity Ltd. Schweiz Hsu Fu Chi International China Nestlé S.A. Schweiz 1.9 Ltd...11 Santander Seguros S.A. 1 Brasilien ZS Insurance America SL Spanien Schweiz Arch Chemicals, Inc. 1 USA Lonza Group Ltd. Schweiz 1.7 santerweise stellt sich die Reihenfolge unter Berücksichtigung des Transaktionsvolumens, häufig die Grundlage für die Berechnung der Beratungsgebühren, etwas anders dar. Auf den ersten Plätzen liegen hier Credit Suisse, Goldman Sachs und die Deutsche Bank. Bei den rechtlichen M&A-Beratungen sind die Kanzleien Lenz & Staehelin (31), Baker & McKenzie (), Bär & Karrer (1), Freshfields Bruckhaus Deringer (1) und Homburger (17) bei den meisten Transaktionen involviert. Auch hier ändert sich die Reihenfolge der Platzierungen unter Berücksichtigung des Transaktionsvolumens. Es führen Freshfields Bruckhaus Deringer, Allen & Overy sowie CMS. Im Gegensatz zu finanziellen M&A-Beratungen ist bei den juristischen Beratungen das gesamte Transaktionsvolumen auf dem Schweizer M&A-Markt gleichmäßiger auf die Top 1 verteilt. 5. Top Deals Jahrgang M&A REVIEW 3/1 Trotz des insgesamt leichten Rückgangs des Transaktionsvolumens auf dem Schweizer M&A-Markt im Jahr 11 überstiegen die zehn größten Transaktionen alle die Schwelle von 1 Mrd. US-$. (vgl. Abb. 1). Die mit Abstand größte Transaktion war die Übernahme von Synthes durch Johnson & Johnson. Der amerikanische Gesundheitskonzern bezahlte für das auf Implantate und chirurgisches Zubehör spezialisierte Unternehmen Synthes 1,3 Mrd. US-$. Die Übernahme ermöglicht Johnson & Johnson, den Anteil am Orthopädiemarkt entscheidend auszubauen. Der außergewöhnlich hohe Preis soll vor allem wegen des schnellen Firmenwachstums und der hohen Margen von Synthes gerechtfertigt sein. Die größte Transaktion auf dem Schweizer M&A-Markt ist einer der größten Deals 11 weltweit. An zweiter Stelle in der Schweiz folgt der Kauf des Arzneimittelherstellers Nycomed durch die japanische Takeda Pharmaceutical für 13,7 Mrd. US-$. Die Japaner sichern sich damit den Zugang zu lukrativen Schwellenmärkten wie Russland, die Türkei oder Brasilien und werden gleichzeitig unabhängiger vom schwierigen Umfeld auf dem Heimmarkt sowie vom Amerikageschäft. Die drittgrößte Transaktion ist die Investition des Rohstoffhändlers Glencore in den kasachischen Zinkförderer KazZinc. Bisher hielt Glencore 53% der Aktien und baut nun diesen Anteil für 3, Mrd. US-$ auf 93% aus. Insgesamt auffällig ist, dass 11 nur noch fünf der zehn größten Transaktionen einen Schweizer Käufer und ein ausländisches Objekt hatten, während dies 1 noch acht Deals waren. Die zwei größten Transak - tionen sind sogar ausländischen Käufern zuzuschreiben und sind auch Ausdruck für die hohe Attraktivität Schwei - zer Unternehmen für ausländische Investoren. Prof. Dr. Markus Menz, Assistenzprofessor für Strategisches Management, Institut für Betriebswirtschaft, Universität St. Gallen, Dufourstrasse a, CH-9 St. Gallen. markus.menz@unisg.ch Martin Eschenmoser, B.A. HSG, Redakteur M&A REVIEW 133
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Drittes Quartal 2014: Henkel mit guter Entwicklung in schwierigem Umfeld
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Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %
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Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
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