Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe

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1 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e.v. Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe 25. November 2015

2 13:10 Uhr QS Dekubitusprophylaxe : Schikane oder Chance? 13:30 Uhr Verfahren: Wie geht externe QS konkret? Susanne Rode, Referentin bei der GeQiK 13:45 Uhr Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dr. Johanna Feuchtinger, Universitätsklinikum Freiburg 14:20 Uhr Fallstricke und Nutzen bei der Kodierung von Dekubitalulcera - Aus Sicht der Pflege und der Kodierfachkraft / QS-Beauftragte Frau Ramthun, Frau Monika Spitzfaden, Universitätsklinikum Heidelberg 14:50 Uhr Diabetisches Fußsyndrom und Dekubitus 15:00 Uhr Pausengespräche bei Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr Externe Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen gemäß 114 SGB XI Hildegund Wulfgramm, Mitglied Arbeitsgruppe Pflege bei der GeQiK 15:45 Uhr Beispiele aus der Praxis Stephan Schmidt, Diakonie-Klinikum Stuttgart Christine Heil, Hanna Ruth Wismann, Björn-Erik Fülle, Mitglieder Arbeitsgruppe Pflege bei d. GeQiK 16:15 Uhr Diskussion und Schlussworte 2

3 Arbeitsgruppe Pflege in Baden-Württemberg LÄK: Herr Dr. Rüdiger Klare (Vorsitzender) - Hegau-Bodensee-Klinikum, Radolfzell Herr Dr. Wolfgang Hanel - Klinikum Stuttgart - Bürgerhospital BWKG: Frau Christine Heil - Diakonie-Klinikum Stuttgart ggmbh Herr Björn-Erik Fülle - Katharinenhospital, Stuttgart MDK: Frau Hildegund Wulfgramm - MDK Baden-Württember, Stuttgart Frau Dr. Waltraud Hannes - MDK Baden-Württemberg, Lahr Pflege (Landespflegerat): Frau Hanna Ruth Wismann - Städtisches Klinikum Karlsruhe 3

4 Wie alles begann QS Dekubitusprophylaxe 2004 bis 2006 Erfassung des Dekubitus Grad 1-4 für alle Patienten: ganzjährig, in den Leistungsbereichen: Orthopädie und Herzchirurgie 2007 bis 2012 (Modul DEK) Dekubitus Grad 1-4 Für alle Patienten im Krankenhaus ab Alter über 74 Jahre Nur 1. Quartal (Jan. März) ( Quartalsstichprobe) Manuelle Erfassung über QS-Dokumentationsbogen Risikoadjustierung auf Basis der manuellen Erfassung durch KH ab 2013 (Modul DEK) Alle Dekubitus Grad/Kategorie 2-4, Grad/Kategorie n.n.bez. (L89-Code) Für alle Patienten im Krankenhaus ab 20 Jahren Über das gesamte Erfassungsjahr Automatische Generierung der Daten aus Abrechnungsdaten Erstellung einer Risikostatistik als Basis für Risikoadjustierung Manuelle Dokumentation nur für 2 Felder: POA und POD 4

5 13:10 Uhr QS Dekubitusprophylaxe : Schikane oder Chance? 13:30 Uhr Verfahren: Wie geht externe QS konkret? Susanne Rode, Referentin bei der GeQiK 13:45 Uhr Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dr. Johanna Feuchtinger, Universitätsklinikum Freiburg 14:20 Uhr Fallstricke und Nutzen bei der Kodierung von Dekubitalulcera - Aus Sicht der Pflege und der Kodierfachkraft / QS-Beauftragte Frau Ramthun, Frau Monika Spitzfaden, Universitätsklinikum Heidelberg 14:50 Uhr Diabetisches Fußsyndrom und Dekubitus 15:00 Uhr Pausengespräche bei Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr Externe Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen gemäß 114 SGB XI Hildegund Wulfgramm, Mitglied Arbeitsgruppe Pflege bei der GeQiK 15:45 Uhr Beispiele aus der Praxis Stephan Schmidt, Diakonie-Klinikum Stuttgart Christine Heil, Hanna Ruth Wismann, Björn-Erik Fülle, Mitglieder Arbeitsgruppe Pflege bei d. GeQiK 16:15 Uhr Diskussion und Schlussworte 5

6 Dekubitusprophylaxe in Deutschland 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA am 1. und 2. Oktober Aktionsbündnis Patientensicherheit: Vorreiter wird Dauerbrenner. Dtsch Arztebl 2015; 112(17): A-764 / B-645 / C GeQiK 6

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