Pflegebedürftigkeit und Selbstbestimmung - Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Pflegeberufe -
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- Bettina Schulze
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1 Pflegebedürftigkeit und Selbstbestimmung - Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Pflegeberufe - Prof. Christel Bienstein Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft
2 Demografische Entwicklung 2
3 Verteilung der Bevölkerung über 65 Jahre Stat. Bundesamt, Jahrbuch ,5 Mill Menschen über 65 Jahre (11,5%) ,8 Mill. Menschen über 65 Jahre (20,6%) die größte Gruppe davon verheiratet, Zunahme verwitwet ab dem 75. Lebensjahr Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland insgesamt 7,2 Mill.; ab 2030 ca 2,3 Mill. Senioren erkranken früher (ab 50 Jahre) Menschen mit Behinderungen in Deutschland insgesamt 7,4 Mill, davon über 65 Jahre 3,9 Mill. 3
4 Bedürfnisse alter Menschen Selbstbestimmung/Angst vor Bevormundung Teilhabe Unterstützung im Quartier Hilfe bei Krankheit Ansprache Sicherheit Bedürfnis nach Abwechslung (Martin, Kallfass, 2003) Zunahme religiöser Bedürfnisse (König,2007) 4
5 Vorsorge und Bereitschaft Hilfe anzunehmen Problematisches Kennzeichen der Generation über 70 Jahre: Mangelnde Altersvorsorge Mangelnde Kenntnisse über Hilfsangebote Haben Sorgen/Ängste bezogen auf das Alter: Zu wenig Geld zur Verfügung Fehlende Diskretion Angst vor Bevormundung Größte Gruppe, die unterstützen sind Familienangehörigen (67%) Hilfe durch Jugendliche 70% Hilfe durch Nachbarn 51% Hilfe durch Dienstleister 40% 5
6 Entwicklung des Krankheitsspektrums 1990 ca 50% der Patienten leiden weltweit an chronischen Krankheiten 2020 werden es schon 70% sein Zunahme der Mortalität durch Herz-Kreislauferkrankungen, maligne Tumore (BMJ,2002: 325(7370. Cover) Beispiel: weltweit betroffen Menschen mit Diabetes: 1995 ca 135 Mill. Menschen 2000 ca 171 Mill. Menschen 2030 ca 366 Mill. Menschen (Wild, et al, 2004) Verwirrtheit : Schon jetzt bis zu 17% postoperative Verwirrtheit nach cardiochirurgischen Operationen (Evers, 2002) Bis zu 30% verwirrte Menschen auf internistischen Stationen (Spierig, 2009)
7 Pflegebedürftigkeit in Deutschland Langfristige Pflegebedürftigkeit: mehr als 4 Mio Pflegebedürftige in Deutschland, davon 2,4 Mio. Leistungsempfänger der Pflegeversicherung Vorübergehende Pflegebedürftigkeit: 2011 mussten 18,4 Mio. Menschen in deutschen Krankenhäusern behandelt und gepflegt werden, davon waren 2,4 Mill. Menschen intensivpflichtig 7
8 Operationen 2011/2012 1,9 Mill ambulante Operationen (Verdreifachung ab 2000), entspricht 2% aller Bundesbürger wurden ambulant operiert 61% der Krankenhäuser operieren ambulant ICPM (International Classifikation of Procedures in Medicine) weist 2011 mehr als 15 Mill. stationäre Operationen aus ( dreimals so hoch wie 2006) entspricht 19% aller Bundesbürger wurden stationär operiert Gesamt 21% in Deutschland Vergleich zu den NL gesamt (ambulant und stationär) 1,4 Mill. Bürger wurden operiert, entspricht 7,7% der Bevölkerung Destatis 2011, Statline 2012
9 Wirtschaftsfaktor Pflege Anstieg der Ausgaben im Gesundheitswesen von mehr als 45 % und weiter steigend 10% versicherungspflichtiger Arbeitnehmer im Gesundheitswesen tätig 257 Milliarden Ausgaben( 11% des BIP) 2012 Steigende Bedarfe durch: weniger pflegende Angehörige mehr alte und chronisch kranke Menschen Abnahme von Kliniken Bedeutet u.a. für die Pflege: Zunahme stationärer Einrichtungen Zunahme polyklinischer Behandlung Zunahme häuslicher Pflegedienste Übernahme von ärztlichen Tätigkeiten Verordnungsrecht für Pflegende für Pflegehilfsmittel ab 1.Juli 2008 Neue Aufgabenfelder
10 Professionalisierung Berufsständische Vertretung Datenerfassung der Berufsangehörigen Wissensgenerierung Bildungsplanung Feststellung des beruflichen Niveaus Wissenstransfer Ethikkodex Verantwortungsübernahme Kammern, Berufsverbände und Gewerkschaften können dieses im Dreiklang maßgeblich ändern
11
12 Pflegende in der Politik T. Segmüller (2011) Fragen: was war der Grund sich in der Politik zu engagieren Ist der berufliche Hintergrund dafür bedeutsam Welchen Bezug haben Sie heute zur Pflege 27 Bundes- und Landtagsabgeordnete Davon Interview mit 13 Bundes- und Landtagsabgeordneten Aus verschiedenen Bundesländern Langjährige Berufserfahrung in der Pflege Keinen Bezug in der politischen Arbeit zur Pflege Keine FürsprecherInnen 12
13 Orientierungsgrößen Sachverständigenbericht, 2007 Wirksamkeit Angemessenheit Patientenakzeptanz Dabei muss das Versorgungsangebot rasch zugängig zuverlässig praktikabel finanzierbar sein
14 Medizin Pflege Evidenzbasiertes Wissen Florence Nightingale Medizin: Krankheitsursache finden und Therapie festlegen ca 15 20% des medizinischen Wissens Pflege: Pflegebedarf ermitteln, Unterstützung zur Alltagsbewältigung geben ca 0,05% des pflegerischen Wissens
15 Nationale Expertenstandards Dekubitusprophylaxe abgeschlossen (UW/H) Entlassungsmanagement abgeschlossen Schmerzmanagement abgeschlossen (UW/H) Sturzprophylaxe abgeschlossen Kontinenzförderung abgeschlossen (UW/H) Wundmanagement abgeschlossen Mangelernährung abgeschlossen (UWH) Mobilität laufend in Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Fachhochschule Osnabrück 15
16 Qutcome Mortalität Mortalität bei verspäteter Hilfe im Notfall Verweildauer Nosokomiale Infektionen Dekubitus Stürze IQWIG 2006 / ICN 2006/RN4-Cast Studie
17
18 Pflegewissenschaft International ab 1907 ( New York) Europa ab 1970 (GB, Skandinavien, NL, etc.) Deutschland ab 1990 an Fachhochschulen 1996 an Universitäten ( Witten/Herdecke) Inzwischen im deutschsprachigen Raum mehr als über 90zig Studiengänge, zumeist an FH`s Schwerpunkte Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft ( Output: p.a.) 10% akademisch qualifiziert Pflegende erreicht nach max. 40 Jahren
19 ca 40 Duale Studiengänge Stand 4/2013
20 Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeitsbegriff seit 2009 definiert Umfasst alle menschlichen Bedürfnisbereiche Geht von dem Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen aus Neues Begutachtungsinstrument zur Einschätzung der Pflegebedürftigkeit (2008) Assessmentmodule Mobilität Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Selbstversorgung Umgang mit krankheits-/und therapiebedingten Anforderungen Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Außerhäusliche Aktivitäten Haushaltsführung 20
21 Pflegende Vorhanden/Ausbildung zurzeit ca Pflegende im pflegerischen Bereich tätig davon Ausbildungsplätze im Umfang von ca das bedeutet, dass jetzt schon 15% Ausbildungsplätze fehlen und bis 2017 sich dieses auf 30% erhöhen wird Bedarfe nach Berechungen vonpwc / WifOR fehlen Pflegende in Deutschland (Alten- und Krankenpflege) Rückgang der Schulabsolventen im Westen Deutschlands (2005) von 12,5 Mill. auf (2020) 10 Mill., Verlust von 18% Rückgang der Schulabsolventen im Osten Deutschlands (2005) von zu (2020) um 21%
22 Ergebnisse Schon 2003 pro Pflegende im Krankenhaus 52 Entlassungen, damit liegen wir weltweit an der Spitze der Personalproduktivität (Salfeld et al 2009) Während sich 2003 Pflegende 79% gut ausgebildet fühlten, sind es 2008 nur noch 58% (Braun, 2010) Feindliches Verhältnis zur PDL 26%, 11 % zur Stationsleitung, besonders schlechtes Verhältnis zur Verwaltung (Macht durch Ökonomisierung) (Braun, 2010) NEXT Studienergebnisse: Arbeitzufriedenheit N 85%, NL 80%,D 46% Aufstehen vor 5 Uhr, SLK 56%, D 34,1%, NL 4%,GB 0% Gleichgewicht zwischen Aufwand / Leistung, Höchste Schieflage in Deutschland (Hasselhorn et al, 2006)
23 Besuchsregelungen und Rechte von Intensivpatienten Besuchsregelungen: restriktiv offen gemeinsam abgesprochen Rechte Das Recht auf Angehörige Das Recht der verständigen und einfühlsamen Information Das Recht auf respektvollen Umgang Zertifizierung: Bewerbung um Zertifizierung als Angehörigenfreundliche Intensivstation Zurzeit 120 Stationen im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet Stiftung Pflege (2012) 23
24 Schreien und Rufen H.-W. Urselmann (2012) 15 Alteneinrichtungen, 58 Interviews mit Pflegenden Phänomen der Unausweichlichkeit Pflegende bewegen sich in einem Raum der Vermutungen und gehen nach Versuch und Irrtum vor. Entscheidungs- und Abwägungsprozess wird deutlich Komplexes Beziehungs- und Bedingungsgeflecht Unterschiedliche Professionalität und Kompetenz der Pflegenden Individuelle Gefühle der dementen Menschen Was wird getan: Reden und Nachfragen Musik Berühren Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen schaffen Recht auf Schreien und Rufen wenig Psychopharmaka 24
25 Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) im Akutkrankenhaus C.Krüger (2010) Prävalenzerhebung über insgesamt 6 Monate bei Patienten In 4 Krankenhäusern (von Betten), davon eine Vollerhebung und 3 Erhebungen zwischen 25% - 35 %, drei Messpunkte Ergebniss: 390 FEM erfaßt Unterschied zwischen den Stationen von 5,7% 18,7 % Auf 8 Allgemeinstationen von insgesamt 48 erfassten Stationen wurden keine FEM angewandt, nur auf 1 Intensivstation von 15 Stationen wurden keine FEM angewandt (hier existierte eine variationsbreite von 7,2 % - 80%) 71% waren die Abringung von Bettgittern Problematik waren: Einzelzimmer, MRSA, keine Schulungen zu FEM Hilfen stellten dar: Mediatoren, Dokumentationsformulare, Richtlinie, Nachtbeleuchtung, Sturzmatratzen Werdenfelser Weg entwickelt ( Vormund- Betreuungsschaftsrichter, Verfahrenspfleger) 25
26 Mangelernährung Schreier ( 2008) Bartholomeyczik ( 2010) Bienstein ( 2011) Mehr als 27 % der Menschen, die in Alteneinrichtungen leben sind mangelernährt Weitere 27 % sind von Mangelernährung bedroht Alte Menschen zu Hause ernähren sich zumeist einseitig Spezifische Instrumente zur Erfassung der Mangelernährung mussten entwickelt werden, Screeningverfahren, PEMU Verschiedene Interventionsmöglichkeiten wurden erprobt, u.a.: Gemeinsame Küche und Kochen Schoko- oder Obstbäume Fingerfood Basales Kochen Hochkalorische Ernährung mittels K
27 Konzepte der Begleitung von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern GISAD Projekt Bethanien Krankenhaus, Heidelberg Demenzcafe Gemeinschaftskrankenhaus, Herdecke Altenpfleger zur Begleitung von Menschen mit Demenz in St. Franziskus-Krankenhaus, Münster Schulungsprogramm für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen im Albertinen-Krankenhaus, Hamburg Expertenstandard Entlassungsmanagement Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Konsiliarischer Liaison-Dienst, Kaufbeuren/lüdenscheid 27
28 Wohnformen im Wandel/Normalitätsprinzip 93% der Bevölkerung leben in der eigenen Häuslichkeit GG Artikel 11 sichert jedem Bürger die Freizügigkeit und damit die Entscheidung darüber zu, wie er leben und wohnen möchte Für Menschen mit zunehmendem Hilfebedarf entwickeln sich neue Wohnformen: Wohngruppen in stationären Alteneinrichtungen Selbstorganisierte und gemeinschaftliche Wohnprojekte Integriertes Wohnen Mehrgenerationenwohnen Altendorf Betreute Wohngemeinschaften Hausgemeinschaften Ambulant betreute Wohngemeinschaften
29 Ambulante Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz 29
30 Struktur der pflegerischen Versorgung Betreuung/Pflege durch ambulanten Pflegedienst Rund um die Uhr, alle Tage des Jahres Personalmix (Pflegefachpersonal und angelerntes Personal) Spezielle Schulung der Mitarbeiter/Pflegenden Mitarbeiterin für die groben Reinigungsarbeiten Vormittags zwei Personen, nachmittags zwei Personen, Nachts eine Person ( auch an Sonn- und Feiertagen) Keine stationäre Einrichtung
31
32 Beispiel: ANP akademisch ausgebildete Pflegende innerhalb der Domäne der Pflege, innerhalb eines bestimmten (pflegerischen) Spezialbereiches Arbeiten mit komplexen Pflegesituationen und mit der Aufgabe, die Pflege der einzelnen PatientInnen zu koordinieren und die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten leisten direkte, bedürfnisorientierte Pflege übernehmen, wenn nötig und sinnvoll, medizinische Aufgaben
33 ANP optimiert die Pflege Hauptaufgabe: Gewährleistung der Koordination, Kontinuität und Qualität der Pflege für die einzelne Patienten Initiiert und/oder begleitet Implementierungs- und Innovationsprozesse Fördert die Kompetenzen ihrer Kollegen Hält selbstständige Sprechstunden mit PatientInnen ab.
34 Veränderungen in der Pflege, u.a. Gemeinden beraten Zusammenarbeit mit Wohnungsbaugesellschaften Neue Wohn- und Lebensformen entwickeln Gesundheitsangebote in Consumerunternehmen Friseuren Altenpflege in Kankenhäusern Pflegespezialisten in Alteneinrichtungen und Krankenhäusern Akutbetten in Alteneinrichtungen Politische Arbeit 34
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