Aktuelle Herausforderungen in der Sicherheitswirtschaft
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- Gerrit Winkler
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1 Aktuelle Herausforderungen in der Sicherheitswirtschaft security essen FORUM September 2018 Dr. Harald Olschok Hauptgeschäftsführer Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
2 Agenda 1. ZDF: Zahlen, Daten, Fakten zur Sicherheitswirtschaft/BDSW 2. Trends 3. Umfragen zum Sicherheitsempfinden und zu Sicherheitsdienstleistern 4. Neue Aufgaben 5. Rechtliche Rahmenbedingungen 6. Aus-, Fort- und Weiterbildung/Studiengänge 7. Sicherheitsdienstleistung und Sicherheitstechnik: Integrierte Sicherheit 8. Wirtschaftsschutz 9. Kommunale Sicherheit 10. Schutz von Veranstaltungen 11. Schutz von Flüchtlingsunterkünften 12. Sicherheitsforschung 13. Zusammenarbeit Polizei-private Sicherheitsdienste: neue Sicherheitsarchitektur 14. Fazit und Ausblick
3 BDSW Knapp Mitgliedsunternehmen (von über (10.000??) privaten Sicherheitsunternehmen) Marktanteil: ca. 75 % Standorte: Berlin und Bad Homburg (Frankfurt) Arbeitgeberverband 70 Tarifverträge mit über 450 Lohngruppen (Tarifübersichten unter Tätigkeits-, qualifikations- und länderbezogene Entlohnung ( Mindestlöhne ) Bundesweite Spartentarifverträge: BDLS: Luftsicherheit, BDGW: Geld und Wert Allgemeinverbindlichkeit Wirtschaftsverband Regulierung Qualifizierung Akzeptanz
4 Daten und Fakten Jahr Unternehmen BDSW/BDGW/BDLS Beschäftigte BDSW/BDGW/BDLS Umsatz (Mrd. ) BDSW/BDGW/BDLS ca. 55 % 1,2 3,38 4,57 6,96 8,85 8,51* ca. 75 % *vorläufig
5 Trends Schutzbedarf von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft steigt Terroristische Bedrohungen Neue Kriminalitätsformen: Internet etc. Alltagskriminalität : Wohnungseinbrüche Objektives vs. subjektives Sicherheitsempfinden Polizei - zweigeteilte Laufbahn - (teilweise) Rückzug aus der Fläche Effizienter Ressourceneinsatz Eigenverantwortung der Wirtschaft/Kommunen gefordert
6 Forsa-Umfrage zum Sicherheitsempfinden in Deutschland (3/2018; Stiftung Lebendige Stadt ) 87 % der Bundesbürger fühlen sich sicher 29 % sehr sicher 58 % eher sicher 45 % wünschen sich mehr Sicherheit 44 % höhere Polizeipräsenz 44 % fühlen sich heute unsicherer als früher 87 % finden Videoüberwachung im öffentlichen Raum richtig
7 INSA-Meinungstrend 2016
8 Neue Aufgaben Schutz von Flüchtlingsunterkünften (Fußball)Veranstaltungen ÖPV KRITIS Einzelhandel Universitäten, Schulen Job-Center, Krankenhäuser Parks, Friedhöfe Kommunaler SOD: Beobachten, Erkennen, Melden - Minimalbefugnisse? Müll-Sheriffs
9 Rechtliche Rahmenbedingungen Kein spezifisches Gesetz für private Sicherheitsdienste Gewerberecht 34a und Bewachungsverordnung Sachkundeprüfungen, Zuverlässigkeitsüberprüfungen, Bewacherregister Spezialgesetzliche Regelungen Luftsicherheit (21.000) Schutz von militärischen Anlagen (7.000) Schutz von kerntechnischen Anlagen (KKW) (3.000) Maritime Sicherheit: 31 GewO: Bewaffneter Schutz vor Piraten Gesetzliche Unfallversicherung (VBG) UVV Wach- und Sicherungsdienste (DGUV Vorschrift 23) Durchführungsvorschrift zur UVV WuS (DGUV Vorschrift 24)
10 Aus-, Fort- und Weiterbildung/Studiengänge Gewerbezugang (IHK) Unterrichtungsverfahren (1996) Sachkundeprüfung (2002) Ausbildungsberufe Fachkraft für Schutz und Sicherheit (3 Jahre, 2002) (ca ) Servicekraft für Schutz und Sicherheit (2 Jahre, 2008) (ca ) Fortbildungsregelung/Seiteneinsteigerregelung (IHK) Meister für Schutz und Sicherheit (2003) (ca ) Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (2005) (ca ) Notruf- und Service-Leitstellenfachkraft (VdS) Modulare Ausbildungskonzepte (z. B. Luftsicherheit: ca ) Bachelor/Master Sicherheitsmanagement: Berlin, Hamburg, Altenholz, Furtwangen, Saarbrücken, Bremen, Brandenburg
11 Sicherheitsdienstleistung und Sicherheitstechnik Body-Cam Drohnen Alarmübertragung und Videoüberwachung Notruf- und Service-Leitstellen/Alarmempfangszentralen DIN EN Veranstaltungssicherheit (Großveranstaltungen, Fußball etc.) Luftsicherheit (Körperscanner) Öffentlicher Personenverkehr Militärische Liegenschaften: Betreibermodell Bankensicherheit: Kassenraum, Geldausgabeautomaten Sicherheit im Einzelhandel Museumssicherheit Zutrittskontrollen (Gebäudesicherheit)
12 Integrierte Sicherheit
13 Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt Schäden durch Spionage, Sabotage oder Datendiebstahl: ca. 55 Mrd. Euro/Jahr 53 % der Unternehmen wurden zw angegriffen 31 % der Unternehmen meldeten Attacken an Staat Sorge vor Imageschäden 30 % Diebstahl von IT- oder Telekommunikationsgeräten 17 % analoger Diebstahl von sensiblen physischen Dokumenten, Maschinen o.ä. Täterkreise: 62 % aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter 41 % Wettbewerber, Kunden, Lieferanten, Dienstleister 7 % Organisierte Kriminalität 3 % ausländischer Nachrichtendienst
14 Wirtschaftsschutz Vorstellung der Wirtschaftsschutzstrategie mit Bundesinnenminister, den Präsidenten der beteiligten Sicherheitsbehörden und Verbänden am Stärkung der Rolle des BDSW/Sicherheitswirtschaft in der nationalen Sicherheitsarchitektur als Partner der Sicherheitsbehörden des Bundes Unterstützung der Mitglieder beim Ausbau ihres Dienstleistungsspektrums bzw. ihrer Kompetenz zur Kundenbindung und Kundenneugewinnung Erweiterung des BDSW-Themenspektrums als Wirtschaftsverband Ausbau der thematischen öffentlichen Wahrnehmung des BDSW
15 Kommunale Sicherheit Rückzug der Polizei aus der Fläche Zweigeteilte Laufbahn bei der Polizei Rekommunalisierung von Sicherheits- und Ordnungsaufgaben Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs Kommunale Sicherheits- und Ordnungsdienste vs. Stadtpolizei in Hessen Auftraggeber: Kommunen bzw. Einzelhandel Kommunale Brennpunkte: Bahnhöfe, Schulen, Veranstaltungen Ausbildung Reichen die Befugnisse aus? Feststellung der Personalien Erteilung von Platzverweisen
16 Schutz von Veranstaltungen: Event-Gesellschaft Die Zahl der Veranstaltungen ist kaum zu überblicken. Immer mehr davon gilt es zu schützen. Besucher von Veranstaltungen in Deutschland 2006: 291 Mio. 2015: 393 Mio. (Quelle: German Convention Bureau Die Veranstaltung gibt es nicht. Sport-, Konzert- und Kulturveranstaltungen, Volks- und Straßenfeste allgemein zugängliche vs. geschlossene Veranstaltungen Die Durchführung sicherer Veranstaltungen ist eine komplexe Aufgabe für alle Beteiligten. 16
17 Schutz von Veranstaltungen Muster-Versammlungsstättenverordnung 43 Abs. 1: Erfordert es die Art der Veranstaltung, hat der Betreiber ein Sicherheitskonzept aufzustellen und einen Ordnungsdienst einzurichten. Aber: Was ist ein Ordnungsdienst? Begriff ist nicht definiert Praxis: Synonyme Verwendung von Ordnung und Sicherheit SOD vs. VOD Sachkundeprüfung für leitende Mitarbeiter - Aber: auf Bewachung von Eigentum und Personen ausgerichtet, Veranstaltungsschutz taucht nicht auf (außer: Leitfaden DIHK zur Unterrichtung im Bewachungsgewerbe, S. 223: keine Bewaffnung bei öffentlichen Veranstaltungen) Die vom Gesetzgeber verlangten ordnungsrechtlichen Tätigkeiten bei Veranstaltungen werden durch 34a Gewerbeordnung nicht ausreichend berücksichtigt.
18 Schutz von Flüchtlingsunterkünften: Positionspapier des BDSW Sicherheitskonzept und eindeutige Vertragsregelungen Qualifikationen der Einsatzleiter und Führungskräfte Tätigkeiten und Qualifikationen der Sicherheitsmitarbeiter Zuverlässigkeitsüberprüfung Entlohnung Eigensicherung, 4-Augen-Prinzip, persönliche Schutzausrüstung Auftragsvergabe: zwingende Berücksichtigung von Qualitätskriterien DIN Anforderungen an Sicherungsdienstleistungen
19 Sicherheitsforschung: Die Ordnung des Sicherheitsmarktes (OSiMa) Sicherheit: Standort- und Wirtschaftsfaktor Welche Formen des Gutes Sicherheit bestehen? Wie werden diese organisiert und finanziert? Ordnungspolitische Überlegungen: Staat vs. Privat Neue Ansätze zur Gewährleistung von Sicherheit Verbesserter Schutz von Wirtschaft und Bevölkerung Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsdynamik der deutschen Sicherheitswirtschaft Neue Dienstleistungsprozesse: Vollservice ( Integrierte Sicherheit ) Beitrag der Unternehmen zum Schutz ihrer Wertschöpfungsketten Wirtschaftsschutz, Unternehmenssicherheit, Cybersicherheit, Logistik Bewertung der unterschiedlichen Handlungsoptionen
20 Innenministerkonferenz Fortschreibung des Programms Innere Sicherheit 2008/2009 Private Sicherheitsdienste: wichtiger Bestandteil der Sicherheitsarchitektur in Deutschland Polizei arbeitet konstruktiv mit ihnen zusammen, wenn Seriosität, fachliche Qualifikation und angemessene Ressourcen vorhanden sind zur Erreichung und Optimierung einheitlicher Standards sollte eine Zertifizierung verbindlich vorgeschrieben werden Zuverlässigkeit, Qualifikation (Sachkunde), Aus- und Fortbildung differenziert nach unterschiedlichen Aufgaben und Einsatzbereichen Standards müssen in einschlägigen Rechtsvorschriften verbindlich geregelt werden
21
22 Ausblick: Koalitionsvertrag der GroKo Private Sicherheitsbetriebe leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit. Durch die Neuordnung der Regelungen für das private Sicherheitsgewerbe in einem eigenständigen Gesetz werden wir die Sicherheitsstandards in diesem Gewerbezweig verbessern und so für noch mehr Sicherheit und Verlässlichkeit sorgen.
23 Fazit und Ausblick Schutzbedarf von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft steigt Aufgaben der Polizei nehmen weiter zu Demografische Entwicklung: Personalgewinnung Bedeutung der Branche wird zunehmen: Billiganbieter vs. qualifizierter Sicherheitsdienstleister Dualer Ansatz des BDSW Übertragung der Zuständigkeit von den Wirtschafts- zu den Innenbehörden (langfristig) Spezialgesetzliche Regelungen für ÖPV, Schutz von Flüchtlingsunterkünften, Veranstaltungen, KRITIS Regelungsinhalte u. a. Leistungsfähigkeit der Unternehmen, schnelle und unbürokratische Sicherheitsüberprüfung, aufgabenbezogene Qualifikation der Sicherheitskräfte, Zusammenarbeit mit der Polizei Koalitionsvertag von CDU/CSU und SPD: Sicherheitsgesetz
24 111 Tätigkeiten in der Sicherheitswirtschaft
25 Halle 1 Stand 1 B 29
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