Future Health Bevölkerungsumfrage zur Digitalisierung und Technologisierung im Gesundheitswesen
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- Cathrin Hauer
- vor 5 Jahren
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1 Future Health Bevölkerungsumfrage zur Digitalisierung und Technologisierung im Gesundheitswesen 2018
2 Zusammenfassung Future Health Digitalisierung im Patientengespräch 2018 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Wearables Informationsverhalten bei leichten Erkrankungen Über die Studie 2
3 Zusammenfassung 1/2 Zwar stufen sechs von zehn Deutschen aktuell den Einsatz neuer Technologien im deutschen Gesundheitswesen als gut ein. Allerdings wünschen sie sich auch einen verstärkten Einsatz fortschrittlicher Technologien, allen voran in den Bereichen Diagnose von Krankheiten, Kommunikation zwischen Ärzten, Apotheken, Krankenhäusern und Krankenkassen sowie im Bereich Forschung und Entwicklung. Knapp die Hälfte der Deutschen erwartet in diesem Zusammenhang eine Steigerung der Kosten. Für das Arzt-Patienten-Gespräch wünschen sich 44 % den Einsatz von mehr neuen Technologien. Diese sollten jedoch das persönliche Gespräch zwischen Arzt und Patient nicht ersetzen. Besonders bei schweren Erkrankungen sehen mehr als 90 % den persönlichen Dialog mit dem Arzt als unerlässlich an. Trotzdem befürworten 43 % Ausnahmen für das Fernbehandlungsverbot, z.b. bei chronisch Kranken. Jeder vierte Bundesbürger ist an einer verbesserten Patientenberatung über das Internet interessiert. Aktuell recherchieren 26 % der Bevölkerung bei leichten Erkrankungen im Internet, besonders die 30- bis 39-Jährigen suchen sich im Netz Hilfe. Beliebt sind dabei Gesundheitsportale, Internetseiten von Gesundheitsmagazinen oder auch Foren und Blogs zu Gesundheitsthemen. Weniger häufig werden in diesem Zusammenhang Seiten von Krankenhäusern, Ärzten, Krankenkassen oder Behörden aufgerufen. Bei dem Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch ist die Sorge vor technischen Fehlern und falschen Diagnosen groß. Gleichzeitig sehen 85 % auch Chancen: Insbesondere können sich viele Deutsche eine Entlastung der Arztpraxen und Zeitersparnis vorstellen. 3
4 Zusammenfassung 2/2 Wearables haben sich in der Bevölkerung noch nicht auf breiter Front durchgesetzt, aber das Interesse daran ist groß: 43 % der Deutschen können sich durchaus vorstellen, diese kleinen, am Körper tragbaren Computer zu nutzen. Aktuell nutzen 15 % Wearables, bei den unter 30-Jährigen besitzt sie sogar fast jeder Dritte. Genutzt werden sie am häufigsten zur Aufzeichnung von Aktivitäten, Optimierung des Fitnesstrainings oder Aufzeichnung der Puls- oder Herzfrequenz. Interesse besteht auch an einer Weiterentwicklung der Funktionen von Wearables: Knapp jeder Dritte ist an der frühzeitigen Erkennung von Krankheiten über Wearables interessiert. Besonders die unter 30-Jährigen zeigen sich dieser technologischen Weiterentwicklung gegenüber aufgeschlossen. 4
5 Digitalisierung im Patientengespräch Wie finden Sie die Regelung zum Fernbehandlungsverbot? 43 % der Bürger wünschen sich Ausnahmen im Fernbehandlungsverbot für Ärzte. Für eine vollständige Kippung der Regelung stimmen jedoch nur wenige. Ich finde die Regelung nicht gut. Ich finde die Regelung gut, würde aber Ausnahmen, z. B. bei chronisch Kranken, zulassen. Weiß nicht, kann ich nicht beurteilen. 43 % 11 % 4 % 42 % Ich finde die Regelung gut und bin für eine Beibehaltung. Frage 3: In Deutschland ist es Ärzten verboten, eine Patientenberatung, -diagnose oder -behandlung ausschließlich über Kommunikationsmedien wie dem Internet (z.b. per Chat) durchzuführen. Für alle medizinischen Belange muss der Arzt mindestens einmal persönlich mit dem Patienten in Kontakt stehen. Wie finden Sie diese Regelung? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 5
6 Digitalisierung im Patientengespräch Bei schweren Erkrankungen ist ein persönlicher Kontakt zwischen Arzt und Patient unerlässlich. 72 % 22 % 94 % Welche Wünsche verbinden Sie mit der Regelung zur Beratung über das Internet? Fast drei Viertel wünscht sich einen Ausbau der Patientenberatung im Internet. Der persönliche Kontakt ist bei schweren Erkrankungen aber weiterhin unerlässlich. Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen mit Blick auf die eben erwähnte Regelung zur Patientenberatung im Internet (das sogenannte "Fernbehandlungsverbot") zu? Basis: alle Befragten, N = (skalierte Abfrage); hier ausgewiesen: Top 2: stimme voll und ganz bzw. eher zu nicht dargestellt: stimme eher nicht bzw. überhaupt nicht zu Mir ist es wichtig, dass mein Arzt sich ein persönliches Bild von mir macht und sich nicht nur auf Schilderungen und Äußerlichkeiten verlässt. Ich finde es gut, dass Ärzte in Teilen Deutschlands schon in der Lage sind, medizinische Angelegenheiten auch über eine räumliche Distanz hinweg zu klären. Das sollte weiter ausgebaut werden. Die Möglichkeit, Gespräche auch über Kommunikationsmedien zu führen, sollte für eine moderne Arztpraxis zum Standard zählen. Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots ist wichtig, um Arztpraxen zu entlasten. Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots würde mir lange Fahrtwege zu Arztpraxen ersparen. Auch bei leichten Erkrankungen, wie einer Erkältung, bedarf es immer einer persönlichen Diagnose und Beratung. Ich glaube, dass Patientengespräche in 10 Jahren ausschließlich über Kommunikationsmedien geführt werden. 25 % 22 % 17 % 19 % 21 % 10 % 50 % 49 % 50 % 48 % 42 % 35 % 35 % stimme voll und ganz zu 45 % 36 % 74 % 72 % 65 % 61 % 56 % 86 % stimme eher zu 6
7 Digitalisierung im Patientengespräch Welche Wünsche verbinden Sie mit der Regelung zur Beratung über das Internet? Frauen legen mehr Wert auf einen persönlichen Kontakt zum Arzt auch bei leichten Erkrankungen, wie einer Erkältung. Bei schweren Erkrankungen ist ein persönlicher Kontakt zwischen Arzt und Patient unerlässlich. Mir ist es wichtig, dass mein Arzt sich ein persönliches Bild von mir macht und sich nicht nur auf Schilderungen und Äußerlichkeiten verlässt. Ich finde es gut, dass Ärzte in Teilen Deutschlands schon in der Lage sind, medizinische Angelegenheiten auch über eine räumliche Distanz hinweg zu klären. Das sollte weiter ausgebaut werden. Die Möglichkeit, Gespräche auch über Kommunikationsmedien zu führen, sollte für eine moderne Arztpraxis zum Standard zählen. Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots ist wichtig, um Arztpraxen zu entlasten. Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots würde mir lange Fahrtwege zu Arztpraxen ersparen. Männer Frauen Basis % 95 % 83 % 89 % 78 % 71 % 74 % 69 % 67 % 64 % 61 % 60 % Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen mit Blick auf die eben erwähnte Regelung zur Patientenberatung im Internet (das sogenannte "Fernbehandlungsverbot") zu? Basis: alle Befragten, N = (skalierte Abfrage); hier ausgewiesen: Top2: stimme voll und ganz bzw. eher zu; nicht dargestellt: stimme eher nicht bzw. überhaupt nicht zu Auch bei leichten Erkrankungen, wie einer Erkältung, bedarf es immer einer persönlichen Diagnose und Beratung. Ich glaube, dass Patientengespräche in 10 Jahren ausschließlich über Kommunikationsmedien geführt werden. 52 % 60 % 44 % 46 % 7
8 Digitalisierung im Patientengespräch 87 % Wie wichtig ist der direkte menschliche Kontakt? Top 2: sehr wichtig bzw. eher wichtig 52 % Auch wenn Diagnose und Behandlung gleich wären, ist den Deutschen das persönliche Gespräch mit dem Arzt sehr wichtig. 3 % 10 % 35 % Frage 5: Stellen Sie sich vor, in 10 Jahren ist es Standard, alle Patientengespräche mit einem Roboter oder Computer zu führen. Direkte Gespräche zwischen Arzt und Patient sind die Ausnahme. Wie wichtig ist Ihnen generell der direkte menschliche Kontakt, vorausgesetzt Diagnose und Behandlung wären gleich? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) gar nicht wichtig eher nicht wichtig eher wichtig sehr wichtig 8
9 Digitalisierung im Patientengespräch Wie wichtig ist der direkte menschliche Kontakt? 52 % Der direkte menschliche Kontakt ist mir sehr wichtig. 53 % 56 % 60 % Mit zunehmendem Alter wird das direkte Gespräch zwischen Arzt und Patient deutlich wichtiger. 43 % 41 % Frage 5: Stellen Sie sich vor, in 10 Jahren ist es Standard, alle Patientengespräche mit einem Roboter oder Computer zu führen. Direkte Gespräche zwischen Arzt und Patient sind die Ausnahme. Wie wichtig ist Ihnen generell der direkte menschliche Kontakt, vorausgesetzt Diagnose und Behandlung wären gleich? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung); hier ausgewiesen: Top (sehr wichtig) Total Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 9
10 Digitalisierung im Patientengespräch Der Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch entlastet die Arztpraxen 71 % Was sind Chancen und Risiken von Robotern im Patientengespräch? bringt Zeitersparnis führt zu weniger menschlichen Fehlern 1) führt zu genaueren Diagnosen 32 % 54 % 71 % 85 % sehen (auch) Chancen* Beim Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch fürchten die Bürger technische Fehler und falsche Diagnosen. Gleichzeitig sehen sie in Robotern ein großes Potenzial. birgt die Gefahr technischer Fehler birgt die Gefahr falscher Diagnosen birgt die Gefahr des Missbrauchs meiner Daten 85 % 80 % 76 % 94 % sehen (auch) Risiken* Frage 6: Welche Chancen und Risiken sehen Sie durch den Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) * Nettowerte geben den Anteil der Personen an, die mindestens eine der aufgelisteten Chancen bzw. Risiken genannt haben. 1) wie z. B. Fehleinschätzungen aufgrund von Übermüdung/Überlastung 10
11 Digitalisierung im Patientengespräch Was sind Chancen und Risiken von Robotern im Patientengespräch? Unter 30-Jährige sehen stärker Vorteile in Zeitersparnis und genaueren Diagnosen beim Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch. Der Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch Chancen (netto*) Total Alter (Jahre) Basis % 94 % 86 % 83 % 86 % 81 % entlastet die Arztpraxen 71 % 77 % 73 % 69 % 73 % 68 % bringt Zeitersparnis 71 % 80 % 69 % 66 % 72 % 69 % führt zu weniger menschlichen Fehlern 1) 54 % 60 % 55 % 48 % 51 % 54 % führt zu genaueren Diagnosen 32 % 44 % 33 % 29 % 29 % 29 % Risiken (netto*) 94 % 98 % 93 % 95 % 93 % 91 % birgt die Gefahr technischer Fehler 85 % 89 % 82 % 89 % 83 % 84 % birgt die Gefahr falscher Diagnosen 80 % 79 % 86 % 82 % 77 % 79 % birgt die Gefahr des Missbrauchs meiner Daten 76 % 69 % 75 % 81 % 79 % 76 % Frage 6: Welche Chancen und Risiken sehen Sie durch den Einsatz von Robotern oder Computern im Patientengespräch? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) * Nettowerte geben den Anteil der Personen an, die mindestens eine der aufgelisteten Chancen bzw. Risiken genannt haben. 1) wie z. B. Fehleinschätzungen aufgrund von Übermüdung/Überlastung 11
12 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Die Datensicherheit wird durch neue Technologien zunehmend gefährdet. 30 % 47 % 77 % Wie denken Sie über neue Technologien im Gesundheitswesen? Durch neue Technologien können in Zukunft mehr medizinische Leistungen ambulant erbracht werden. Durch digitale Technologien können Krankheiten besser diagnostiziert werden. 18 % 18 % 59 % 51 % 77 % 69 % Sieben von zehn Deutschen erhoffen sich durch digitale Technologien eine bessere Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Durch digitale Technologien können Krankheiten besser behandelt werden. Neue Technologien begünstigen eine Zwei-Klassen-Medizin. 15 % 19 % 53 % 39 % 68 % 58 % Frage 12: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen zu? Basis: alle Befragten, N = (skalierte Abfrage); hier ausgewiesen: Top2: stimme voll und ganz bzw. eher zu; nicht dargestellt: stimme eher nicht bzw. überhaupt nicht zu stimme voll und ganz zu stimme eher zu 12
13 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Wie beurteilen Sie den Einsatz neuer Technologien? Die Mehrheit der Deutschen stuft den Stand des deutschen Gesundheitswesens im Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien als gut ein. Top 2 (sehr gut + eher gut): 61 % 10 % 51 % 24 % 6 % 9 % sehr gut eher gut weniger gut gar nicht gut weiß nicht, kann ich nicht beurteilen Frage 1: Wie beurteilen Sie den Stand des deutschen Gesundheitswesens im Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 13
14 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Wie beurteilen Sie den Einsatz neuer Technologien? 61 % Der Stand des deutschen Gesundheitswesens in Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien ist sehr gut bzw. eher gut. 74 % 61 % 53 % Je schlechter die eigene gesundheitliche Verfassung ist, desto schlechter wird der Digitalisierungsstand im Gesundheitswesen beurteilt. Frage 1: Wie beurteilen Sie den Stand des deutschen Gesundheitswesens im Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien? Basis: alle Befragten, N = bzw. N = 157/600/243 (sehr guter/eher guter/weniger bzw. gar nicht guter Gesundheitszustand) (Einfachnennung); hier ausgewiesen: Top2: sehr gut bzw. eher gut Total sehr gut eher gut Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands weniger/ gar nicht gut 14
15 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Diagnose von Krankheiten Kommunikation zwischen Ärzten, Apotheken, Krankenhäusern und Krankenkassen Forschung und Entwicklung 50 % 48 % 47 % Wo werden mehr neue Technologien gewünscht? Die Deutschen wünschen sich in vielen Bereichen den verstärkten Einsatz neuer Technologien. Knapp jeder Vierte spricht sich für mehr Patientenberatung im Internet aus. Frage 2: In welchen Bereichen des Gesundheitswesens wünschen Sie sich mehr neue Technologien? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) Kommunikation zwischen Arzt und Patient Koordination von Terminen Patientenbehandlung und -therapie frühzeitige Erkennung von Krankheiten 1) Patientenberatung über das Internet automatische Messung von Gesundheitswerten 1) sonstige Bereiche in keinem dieser Bereiche/halte den aktuellen Stand für angemessen 1 % 8 % 23 % 21 % 32 % 44 % 43 % 42 % 1) z. B. über sogenannte Wearables, also kleine, am Körper tragbare Computer, wie beispielsweise Smartwatches oder Fitness-Armbändern 15
16 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Total Alter (Jahre) Basis Diagnose von Krankheiten 50 % 51 % 54 % 52 % 52 % 46 % Wo werden mehr neue Technologien gewünscht? Besonders die unter 30-Jährigen sind an der frühzeitigen Erkennung von Krankheiten oder der automatischen Messung von Gesundheitswerten über Wearables interessiert. Frage 2: In welchen Bereichen des Gesundheitswesens wünschen Sie sich mehr neue Technologien? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) Kommunikation zwischen Ärzten, Apotheken, Krankenhäusern und Krankenkassen 48 % 45 % 44 % 52 % 49 % 48 % Forschung und Entwicklung 47 % 48 % 48 % 49 % 52 % 42 % Kommunikation zwischen Arzt und Patient 44 % 39 % 44 % 38 % 47 % 48 % Koordination von Terminen 43 % 44 % 45 % 45 % 42 % 42 % Patientenbehandlung und -therapie 42 % 39 % 37 % 44 % 52 % 39 % frühzeitige Erkennung von Krankheiten 1) 32 % 39 % 33 % 31 % 33 % 28 % Patientenberatung über das Internet 23 % 29 % 24 % 23 % 22 % 21 % automatische Messung von Gesundheitswerten 1) 21 % 29 % 26 % 25 % 19 % 14 % sonstige Bereiche 1 % 0 % 1 % 1 % 0 % 1 % in keinem dieser Bereiche/halte den aktuellen Stand für angemessen 8 % 5 % 11 % 10 % 6 % 9 % 1) z. B. über sogenannte Wearables, also kleine, am Körper tragbare Computer, wie beispielsweise Smartwatches oder Fitness-Armbändern 16
17 Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen Wie werden sich die Kosten entwickeln? Ich erwarte eine Senkung der Kosten. Ich denke nicht, dass sich an den Kosten etwas ändern wird. Ich erwarte eine Steigerung der Kosten. 48 % 49 % Knapp die Hälfte der Bundesbürger erwartet durch den Einsatz neuer Technologien sowohl für das gesamte Gesundheitssystem als auch für den Patienten höhere Kosten. 27 % 24 % 25 % 27 % Frage 13: Welche Entwicklung erwarten Sie durch den Einsatz neuer Technologien hinsichtlich der Kosten für das Gesundheitssystem/Krankenhäuser und welche Entwicklung erwarten Sie durch den Einsatz neuer Technologien hinsichtlich der Kosten für Patienten? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) Kostenentwicklung für das Gesundheitssystem/Krankenhäuser Kostenentwicklung für Patienten 17
18 Wearables Nutzen Sie Wearables? Mehr als die Hälfte der Deutschen kann sich eine Nutzung von Wearables in Zukunft vorstellen oder trägt derzeit so ein Gerät. Ich nutze derzeit Wearables. 15 % Ich nutze keine Wearables, kann mir dies aber in Zukunft vorstellen. 43 % Ich nutze keine Wearables und möchte dieses auch in Zukunft nicht. 42 % Alter N = % 44 % 25 % N = % 47 % 35 % N = % 37 % 46 % N = % 46 % 44 % Frage 9: Das Angebot an sogenannten Wearables, also kleine, am Körper tragbare Computer, wie beispielsweise Smartwatches oder Fitness-Armbänder, wird immer größer. Welche dieser Aussagen zu diesen sogenannten Wearables, wie Smartwatches oder Fitness-Armbänder, trifft auf Sie persönlich zu? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) N = % 43 % 51 %
19 Wearables genaue Aufzeichnung meiner Aktivitäten (z. B. Schrittzähler) 56 % 23 % 6 % 85 % genaue Aufzeichnung/Messung der Vitalkörperfunktionen (z. B. Puls, Herzfrequenz) 32 % 26 % 19 % 77 % Wofür werden Wearables genutzt? Wearables werden hauptsächlich zur Aufzeichnung der täglichen Aktivitäten, wie z. B. die Anzahl der getätigten Schritte, genutzt. zur Optimierung des Fitnesstrainings (Geschwindigkeit, Streckenaufzeichnung) Messung des Schlafrhythmus Unterstützung bei Diäten/beim Abnehmen (z.b. Kalorien zählen) gesündere Ernährung medizinische Informationen erhalten (z. B. Hauttemperatur, Blutdruckmessung, Blutzuckermessung o.ä.) 31 % 33 % 12 % 76 % 34 % 23 % 12 % 69 % 17 % 15 % 25 % 19 % 14 % 21 % 56 % 55 % 12 % 17 % 15 % 44 % Frage 10: Für welche Zwecke verwenden Sie Wearables? Basis: Befragte, die Wearables nutzen, N = 146 (skalierte Abfrage); nicht ausgewiesen: nutze ich gar nicht bzw. dieses Funktion bietet mein Gerät nicht nutze ich häufig nutze ich manchmal nutze ich eher selten 19
20 Wearables generell kein Interesse Angst vor Überwachung 33 % 59 % Was spricht gegen die Nutzung von Wearables? Neben einem generellen Desinteresse an Wearables spricht auch die Angst vor Überwachung und Datenmissbrauch gegen eine künftige Nutzung von Wearables. Angst vor Datenmissbrauch von persönlichen Daten, wie Positionsdaten Angst vor Datenmissbrauch von persönlichen Daten, wie zur persönlichen Gesundheit Angst vor Zwang, die eigene Gesundheit ständig zu kontrollieren (z. B. Kalorien, gelaufene Schritte) Angst vor falschen Diagnosen Angst vor Fehlinformationen Angst vor einer falschen Interpretation der Daten zu hohe Anschaffungskosten Angst vor der ungenauen Erfassung von Daten Angst, dass der Arbeitgeber Zugang zu Daten über die eigene Gesundheit erhält ich nutze andere Wege zur Gesundheitsüberwachung 1) sonstige Gründe 2 % 1 % 5 % 30 % 29 % 27 % 22 % 22 % 20 % 17 % 13 % Frage 11: Warum nutzen Sie keine Wearables? Basis: Personen, die keine Wearables nutzen und dieses auch in der Zukunft nicht planen, N = 423 (Mehrfachnennungen) 1) z. B. Apps auf meinem Smartphone oder Pulsmesser an den Geräten im Fitnessstudio 20
21 Informationsverhalten bei leichten Erkrankungen Ich versorge mich selbst, da ich in der Regel weiß, was zu tun ist. 68 % Wie reagieren Sie bei leichten Erkrankungen? Rund ein Viertel der Deutschen sucht bei leichten Erkrankungen Hilfe oder Ratschläge im Internet. 32 % Ich wende mich an die Apotheke meines Vertrauens. 26 % Ich recherchiere im Internet. 19 % Ich suche in meinem sozialen Umfeld Rat (z. B. Familie, Freunde). 15 % Ich gehe direkt zum Arzt. 9 % Ich recherchiere in Gesundheitsmagazinen (z. B. Apothekenumschau). Frage 7: Wie gehen Sie normalerweise im Falle einer leichten Erkrankung vor? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) 4 % Ich suche Rat in sozialen Netzwerken (bspw. Facebook). 21
22 Informationsverhalten bei leichten Erkrankungen Ich recherchiere im Internet. Wie reagieren Sie bei leichten Erkrankungen? Besonders die 30- bis 39- Jährigen recherchieren bei leichten Erkrankungen gern im Internet. 26 % 31 % 40 % 29 % 22 % 19 % Total Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Frage 7: Wie gehen Sie normalerweise im Falle einer leichten Erkrankung vor? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen) 22
23 Informationsverhalten bei leichten Erkrankungen Gesundheitsportale (z. B. Net-Doktor) 24 % 48 % 21 % 93 % Welche Internetquellen nutzen Sie bei Erkrankungen? Internetseiten von Gesundheitsmagazinen Foren (z. B. Gute Frage) Blogs zu Gesundheitsthemen 16 % 19 % 14 % 33 % 36 % 52 % 31 % 27 % 22 % 82 % 78 % 90 % Gesundheitsportale oder Webseiten von Gesundheitsmagazinen werden am häufigsten bei Erkrankungen im Internet aufgerufen. Frage 8: Welche Informationsquellen im Internet nutzen Sie im Falle einer Erkrankung? Basis: Befragte, die im Falle einer leichten Erkrankung im Internet oder in sozialen Netzwerken recherchieren, N = 277 (skalierte Abfrage); hier dargestellt: Top3: sehr häufig, manchmal oder selten genutzt; nicht ausgewiesen: gar nicht genutzt Internetseiten von Krankenhäusern oder Ärzten Internetseiten von Krankenkassen Internetseiten von Behörden oder Organisationen (z. B. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) 12 % 9 % 7 % 27 % 31 % 32 % 37 % 34 % 33 % 76 % 74 % 72 % sehr häufig manchmal selten 23
24 Über die Studie Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die einer Onlinebevölkerungsbefragung zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers GmbH durchgeführt wurde. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: Onlinepanelbefragung Zielgruppe: Deutsche ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ. Stichprobengröße: N = Erhebungszeitraum: April 2018 Die sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären. 24
25 Über die Studie Geschlecht Total Gesundheitszustand Total männlich 49 % weiblich 51 % sehr gut 16 % eher gut 60 % Alter Total weniger gut 21 % Jahre 17 % gar nicht gut 3 % Jahre 15 % Jahre 17 % Familienstand Total Statistik Jahre 19 % 60 Jahre oder älter 32 % Haushaltsgröße Total 1 Person 26 % verheiratet/mit Partner bzw. Partnerin zusammenlebend ledig 25 % 60 % geschieden/verwitwet/getrennt lebend 15 % Basis: alle Befragten (N = 1.000); Einfachnennung 2 Personen 42 % 3 Personen 17 % 4 Personen oder mehr 15 % Kinder unter 18 Jahren im Haushalt Total ja 31 % nein 69 % höchster Bildungsabschluss Total Volks-/Hauptschule 15 % Mittlere Reife 37 % Fachhochschulreife/Abitur 23 % abgeschlossenes Studium 24 % keine Angabe 1 % 25
26 Über die Studie Berufstätigkeit Total Bundesland Total Statistik voll oder teilweise berufstätig 52 % in Ausbildung (Schüler, Student, Lehrling) i 6 % in Umschulung 0 % vorübergehend arbeitslos 3 % Rentner/Pensionär 31 % Hausfrau/Hausmann 8 % monatliches Haushaltsnettoeinkommen Total unter Euro 8 % bis unter Euro 24 % bis unter Euro 27 % bis unter Euro 19 % Euro und mehr 12 % keine Angabe 10 % Schleswig-Holstein 4 % Niedersachsen 10 % Hamburg 2 % Bremen 1 % Nordrhein-Westfalen 22 % Hessen 7 % Rheinland-Pfalz 5 % Saarland 1 % Baden-Württemberg 13 % Bayern 16 % Mecklenburg-Vorpommern 2 % Brandenburg 3 % Berlin 4 % Sachsen 5 % Sachsen-Anhalt 3 % Thüringen 3 % Basis: alle Befragten (N = 1.000); Einfachnennung 26
27 Über die Studie Ihre Ansprechpartnerin i Julia Wollschläger Communications Moskauer Straße Düsseldorf Telefon: Mobil: julia.wollschlaeger@pwc.com PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. 27
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