NR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum. F. Kurch / S. Friese BD. F. Hinken / C. Vree SE. E. Reuther-Wuttke / M.

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1 Themenübersicht NR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 01 / 18 Einführung neuer MA - Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im D. Helbig / A. Wuttke SE / 18 Einführung Systemisches Arbeiten Teil I und Teil II F. Kurch / S. Friese BD 19./ / / 18 Gesprächsführung Grundlagen D. Helbig / H. Stieler SE / / / 18 Berichtswesen Gute Arbeit gut beschrieben Rechtliche Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung 8a Kindeswohlgefährdung Grundlagen A. Loël / M. Seifert SE F. Hinken / C. Vree SE E. Reuther-Wuttke / M. Lehmann-Buß 07 / 18 Psychische Störungsbilder S. Fiebig SE 08 / 18 Datenschutz - Schulung 09 / 18 Bindungstheorie im päd. Alltag 10 / 18 Entwicklungspsychologie im päd. Alltag J. Bühse Datenschutzbeauftragter M. Hoffknecht / A. Loske BD 19./ SE BD S. Gödecke SE NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 11 / 18 VHT Videogestützte Arbeit im päd. Alltag E. Reuther-Wuttke BD 12 / 18 Systemisches Arbeiten Vertiefung F. Kurch / S. Friese BD / / 18 Methoden der Fallberatung A. Loske BD / 18 Bogenschießen G. Teuber SE 15 / 18 Seilgartentraining NN SE 16 / 18 Geo-Caching S. Fleischer SE 17 / 18 Gesprächsführung Vertiefung / Training D. Helbig / H. Stieler SE / 18 8a Kindeswohlgefährdung Praxistag E. Reuther-Wuttke / M. Lehmann-Buß BD / 18 Medienkompetenz Umgang m. et, neuen Medien Externe Referentinnen 20 / 18 Sexualpädagogik Pro familia Salzgitter BD WB Pädagogik des sicheren Ortes - Auftaktveranstaltungen SE Possum-Institut SE / /

2 NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum LAP-Schulung (mobile / change) H. Stieler / A. Wuttke SE Bei Bedarf Ersthelferkurs Externe Referentinnen Verwaltung Bei Bedarf Medizinschein Externe Referentinnen SE Bei Bedarf ggmbh

3 Nr.: 02 / 18 Einführung ins Systemische Arbeiten Teil I und II Systemisches Arbeiten beinhaltet eine Grundhaltung gegenüber dem Klienten und seinem Erleben. Systemisches Arbeiten geht davon aus, dass jeder Mensch in Wechselwirkungen mit seiner Umwelt steht und begreift sein Handeln als Versuch, Lösungen für Situationen in komplexen Systemen zu schaffen. Veränderungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien setzt damit eine Würdigung ihrer Anliegen, Ressourcen und Verhaltensweisen voraus und erfordert eine Kooperation zwischen diesen und den Mitarbeitenden der Jugendhilfe. Im ersten Teil werden wir die Entwicklung der systemischen Sichtweise kennen lernen und uns mit Aspekten der Grundhaltung und mit den ersten Schritten ins systemische Arbeiten auseinander setzen. Außerdem wollen wir uns mit Auftragsklärung beschäftigen und uns darin üben, einen Arbeitskontrakt zu schließen. Im zweiten Teil wollen wir an den Einstieg ins Erstgespräch vertiefend anknüpfen und (lösungsorientierte) Interventionen / Methoden für die Arbeit im Team, in der Eltern- und Familienarbeit und in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennen lernen und üben. Teil I: Teil II: jeweils: Uhr Sabine Friese / Florian Kurch Beratungsdienst Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Mobile Betreuung, Schulisches Klinikum, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

4 Nr.: 03 / 18 Gesprächsführung Grundlagen Erst- und Aufnahmegespräch Das zielorientierte, strukturierte Vorbereiten, Leiten und Moderieren von Gesprächen in unterschiedlichen Kontexten und Settings gehört zu den Kernkompetenzen unseres Arbeitsfeldes. Es werden Grundlagen der Kommunikation, der systemischen Gesprächsführung und des aktiven Zuhörens bearbeitet und aufgefrischt. Am Praxisbeispiel des Erst- bzw. Aufnahmegesprächs werden strukturelle und inhaltliche Aspekte vermittelt, methodisches Rüstzeug für die Gesprächsführung erarbeitet und in Paararbeit, Kleingruppen und Rollenspielen geübt Uhr Dieter Helbig / H. Stieler Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

5 Nr.: 04 / 18 Berichtswesen Gute Arbeit gut beschreiben Berichte sind ein wichtiges und notwendiges Instrument in der Jugendhilfe zur Beschreibung unserer Arbeit. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Formen, Intentionen und Wirkungen von Berichten und lernen Ziele SMART zu formulieren. Die Teilnehmer können eigene Berichte anonymisiert einbringen. Arbeitsform / Methode: Vortrag und Diskussion, Kleingruppenarbeit, Schreibwerkstatt Uhr A. Loёl / M. Seifert Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

6 Nr.: 05 / 18 Rechtliche Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung In diesem Workshopseminar sollen die Teilnehmenden eine Übersicht über die für die Hilfen zur Erziehung (HzE) geltenden Rechtsgrundlagen erhalten. Die Themenbereiche im Einzelnen: Art 6 GG 1626 BGB (Elterliche Sorge, Grundsätze) Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) Hilfen zur Erziehung SGB VIII Aufsichtspflicht An der Praxis orientierte Fallbeispiele und Fragestellungen werden mit den Teilnehmenden gemeinsam bearbeitet und können gerne schon im Vorfeld per Mail eingereicht werden Uhr F. Hinken / C. Vree Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

7 Nr.: 06 /18 8a Kindeswohlgefährdung - Basiskurs In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: 8a SGB VIII Was sagt er aus? Begriffsbestimmung Kindeswohlgefährdung Aufgaben der Jugendhilfe bei einer Kindeswohlgefährdung (KWG) Aspekte der Gefährdungseinschätzung Handlung bei Anzeichen einer möglichen Kindeswohlgefährdung Vorbereitung zum 8a Verfahren Vorstellung des Verfahrensablaufs anhand eines Fallbeispiels aus Eurer Praxis Anzeigen einer Kindeswohlgefährdung (KWG) und Aufstellen eines Schutzplans 19. / Uhr Elke Reuther-Wuttke, Marion Lehmann-Buß Beratungsdienste Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

8 Nr.: 09 / 18 Bindungstheorie im pädagogischen Alltag Inhalte: Überblick über die Grundlagenforschung zur Bindung Voraussetzungen für sichere Bindung Ursachen und Folgen von Bindungsunsicherheiten / Bindungsstörungen Lösungsansätze und Hilfen für die Arbeit mit den betroffenen jungen Menschen Uhr Andrea Loske, Maria Hoffknecht Hilfen, Erziehungsstellen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

9 Nr.: 10 / 18 Entwicklungspsychologie im pädagogischen Alltag Ziel der Fortbildung ist es, die normalen entwicklungspsychologischen Schritte des Kindes- u. Jugendalters zu erörtern, um Auffälligkeiten und Verzögerungen besser erkennen zu können. Neben allgemeinen Grundlagen werden die Bereiche Motorik, Wahrnehmung, Sprache, Denken, Sozialverhalten, Sexualität, Leistungsmotivation, Moral und Identitätsentwicklung betrachtet. In der Folge werden wir überlegen, welche Bedeutung dieses Wissen für die Gestaltung des pädagogischen Alltags hat Uhr Sabine Gödecke, Braunschweig Systemische Familientherapeutin (DGSF), Systemische Beraterin (SG), Dipl. Soz.Päd./Arb., HP Psychotherapie Hilfen des MitarbeiterInnen aus Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Erzieher, Sozialarbeiter-/ PädagogInnen, PsychologInnen, LehrerInnen Teilnehmendenzahl: Euro ggmbh

10 Nr.: 11 / 18 VHT - Video-Home-Training SPIN-DGVB Deutsche Gesellschaft für videobasierte Beratung Grundhaltung des VHTs ist, Eltern, Fach- und Führungskräfte in sozialen Einrichtungen sowie Fachpersonal im schulischen Bereich in ihrer Erziehungsbzw. Kommunikations- und Interaktionskompetenz so zu stärken, dass sie bei Problemen zu eigenen konstruktiven Lösungswegen kommen und durch das Beherrschen der Basiskommunikation zum Modell für einen befriedigenden Umgang miteinander werden. Im Basiskurs werden Grundlagenkenntnisse in der Methode VHT erworben. Die TeilnehmerInnen erwerben Kenntnisse über Grundlagen der ressourcenorientierten Videoarbeit die Basiskommunikation des Video-Kontakt-Schemas die Prinzipien und die Arbeitsweise der ressourcenorientierten Videoarbeit anhand von Videomaterial und praktischen Übungen die Anwendungsfelder und Ausschlusskriterien der Methode Informationen zur weiteren Ausbildung Die Fortbildung wird als Modul 1 der VHT-Ausbildung anerkannt Uhr Elke Reuther-Wuttke Hilfen des Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 10 ggmbh

11 Nr.: 12 / 18 Systemisches Arbeiten - Vertiefung Dieses Angebot richtet sich an Teilnehmende, die bereits Vorkenntnisse im systemischen Arbeiten mitbringen und Lust haben, ihre systemische Haltung und ihr Handwerkszeug aufzufrischen, zu erneuern und zu ergänzen. Wir wollen unter anderem folgenden Themen vertiefend bearbeiten Genogrammerstellung Hypothesenbildung Auftragsklärung und Kontrakt Auftragsklärung im Zwangskontext Systemische Fragen und Interventionen ( Methodenauswahl ) systemische Haltung in der Herausforderung des Arbeitsalltages Uhr Sabine Friese / Florian Kurch Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Mobile Betreuung, Schulisches Klinikum, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

12 Nr.: 13 / 18 Methoden der Fallberatung Fallberatungen profitieren vor allem dann, wenn mehrere Teammitglieder den Fall bzw. die Fallbeteiligten kennen, von einer je festzulegenden Ablaufstruktur und passgenauen Methoden. Ganz schnell entsteht ohne einen solchen roten Faden in vertrauter Teamrunde oder in lange Zeit begleiteten Fällen die Gefahr, sich in ermüdenden Wiederholungsschleifen oder gar Hoffnungslosigkeit zu verlieren. In dieser Fortbildung wird deutlich werden, wie schon mit nur kleinen, aber strukturell relevanten Vorgaben und Absprachen ein Unterschied geschaffen wird, der deutlich mehr Erkenntnisgewinn, Arbeitsfreude und nicht zuletzt Zeitersparnis mit sich bringt. Schwerpunkt des Tages das Vorstellen und Ausprobieren unterschiedlicher, schnell und spontan einsetzbarer Methoden (je nach Interessenlage der Teilnehmenden z.b. bestimmte Systemische Fragetechniken, Ressourcencheck, Systembrett, Fishbowl, reflecting Team, Miniaufstellung in Eigenregie u.a.), mit denen neue Erkenntnisse zum Fallverstehen, der eigenen Rolle oder zur weiteren Hilfeplanung gewonnen werden können. Um Fälle wird gebeten damit wir uns mit und an echten Fragestellungen ausprobieren können und die Teilnehmenden deutlich erspüren können, welche Methoden ihm/ihr mehr zusagen und diese danach auch entsprechend weitertragen. Neuen Mut und Motivation zu erzeugen, sich bezüglich Strukturgebung und Methoden künftig im eigenen Team noch mehr einzubringen und auch mal die Moderationsrolle zu übernehmen, ist ein vorweggenommenes Tagesziel Uhr Andrea Loske, Beratungsdienst Diplompädagogin, Systemische Therapeutin (SG) Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

13 Nr.: 14 / 18 Bogenschießen - Einführung Das traditionelle, instinktive Bogenschießen ist eine bewährte Methode, um niedrigschwellig Kontakte und Beziehung zu Heranwachsenden aufzubauen. In dieser Einführung geht es weniger darum, ins Schwarze zu treffen. Es soll darum gehen, auf erlebnispädagogische Ziele aufmerksam zu werden: Das heißt u.a. die Umgebung und den eigenen Körper wahrzunehmen, sich zu konzentrieren und sich selbst zu regulieren sowie Motorik und Kondition zu entwickeln. Der Bogen ist ein Sportgerät, das auch als Waffe genutzt werden könnte. Das zwingt Jugendliche dazu, ihre Verantwortung ernst zu nehmen, (Sicherheits-)Regeln zu akzeptieren und streng einzuhalten. Inhalte: Körperhaltung, Bewegung, Atmung Erlebnispädagogische Ziele, Anleitung, Reflexionsmöglichkeiten Sicherheitsstandards, Regeln, Recht Geschichte, Entwicklung, Bogentypen Materialkunde und Ausleihmöglichkeiten Uhr Glenn Teuber / Timo Homann MitarbeiterInnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: ,-- Euro ggmbh

14 Nr.: 16 / 18 Geocaching Einführung in das Geocaching Es werden Geocaching Portale vorgestellt, geocaching.com und opencaching Wie findet man einen Cache und bekommt die Koordinaten auf das GPS erste Caches rund um den Schäferstuhl werden gesucht. Verschiedene Arten von Geocaches werden erklärt.. Travelbugs und Coins - das Spiel im Spiel Was beim Geocachen in der Natur zu beachten ist. Jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich. Entsprechende Outdoor Kleidung sollte mitgebracht werden Uhr Stefan Fleischer Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

15 Nr.: 17 / 18 Gesprächsführung Vertiefung / Training In der Fortbildung mit Workshop-Charakter werden mit systemischem Blick Grundhaltungen, Methoden und Techniken der Gesprächsführung und Konfliktmoderation aufgefrischt und vertieft. Im Mittelpunkt des Tages steht das gemeinsame Üben und Trainieren anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Teilnehmerinnen. - Es sind also Aktivität und Spielfreude gefragt Uhr Dieter Helbig / H. Stieler Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

16 Nr.: 18 / 18 8a Kindeswohlgefährdung - Praxistag Diese Veranstaltung nimmt Bezug auf die vorangegangene 8a Fortbildung. Klärung offener Fragen Festigung des Verfahrens anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis Möglichkeit das 8a Verfahren anhand eigener Fälle zu üben Es wird darum gebeten, eigene Fälle einzubringen Uhr Elke Reuther-Wuttke, Marion Lehmann-Buß Beratungsdienste Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

17 Nr.: 19 / 18 Medienkompetenz Umgang mit et und neuen Medien Jugendliche nutzen eine breite Palette von Apps und andere Online- Angebote auf ihren Smartphones. Die absoluten Must Haves liegen in den Bereichen Kommunikation, Foto- und Videoplattformen, digitale Spiele sowie Film- und Musikstreaming. Das Agieren von Mädchen und Jungen in Onlinewelten geht aber nicht nur mit positiven Effekten einher. Denn das et bietet auch viele Möglichkeiten, seinen Aggressionen freien Lauf zu lassen oder über gezielte Falschmeldung Meinung zu machen. Viele App-Anbieter stellen den Nutzern ihr Angebot kostenfrei zur Verfügung, ihr Mehrwert liegt im Sammeln und Auswerten von Daten, im Generieren von nutzerspezifischer Werbung und bei In-App-Käufen. Nicht allen Kindern und Jugendlichen sind diese Risiken bewusst. Deshalb ist es wichtig, dass pädagogische Fachkräfte Ansprechpartner sind und Angebote machen, die Kinder und Jugendliche für ein kritisches und selbstbestimmtes Handeln im et motivieren Uhr Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Eva Hanel / Franz Philipp Dubberke MitarbeiterInnen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

18 Nr.: 20 / 18 Sexualpädagogik Teil unserer pädagogischen Arbeit!?! - Sexualität ist ein Grundbedürfnis und gehört zum Menschen - Individuelle Sexualentwicklung, auch die eigene sexuelle Bildung - Sexualfreundliche Grundhaltung (Sprache, Körperwissen, Rollenbilder; Medien, ) - Sexuelle Orientierung / Vielfalt (schwul, bisexuell, trans, ) - Grenzsituationen: sexueller Missbrauch bzw. Übergriffe, Pornografie, Selbstbefriedigung, Doktorspiele, ) - Gesetzliche Regelungen der sexuellen Selbstbestimmung - Methoden kennenlernen Uhr pro familia Beratungsstelle Salzgitter, Berliner Str. 8 Volker Busker / Kathrin Dlugosch Team Sexuelle Bildung Hilfen des Teilnehmendenzahl: ggmbh

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