Fortbildung und Qualifizierung 2015
|
|
- Ewald Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themenübersicht NR Fortbildung Referent/innen Verantwortlich Zielgruppe Datum Einführung neuer MA - Struktur und A. Loél + 1 / 15 Kultur, leitende Prinzipien im A. Loèl M. Spanoudakis 2 / 15 Gesprächsführung - Grundlagen S. Gödecke S. Gödecke / 15 8a Kindeswohlgefährdung Teil I C. Oppermann / A. Loèl A. Loèl / 15 EDV - Grundlagenschulung NN P. Lipka NN 5 / 15 Umgang mit Bindungsstörungen in der Praxis M. Hoffknecht / W. Pioch-Köster W. Pioch-Köster / 15 Psychische Störungsbilder im Kindesalter S. Fiebig A. Wuttke / 15 Ersthelferkurs Johanniter P. Lipka NN 8 / 15 Bogenschießen A. Schmidt / S. Kühne 9 / 15 Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS) Dr. Feldmann A. Wuttke 10 / / / 15 LAP Change 5 mobil - Schulung Flex. Hilfen SZ, PE, BS, HE LAP Change 5 - Schulung Regional- / Abteilungsleitung Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern A. Schmidt NN LAP A. Wuttke LAP A. Wuttke S. Gödecke A. Wuttke 13 / 15 Entwicklungspsychologie S. Gödecke A. Wuttke 14 / 15 Traumata Externe Referentinnen A. Wuttke 09./ / 15 Medizinschein Externe Referentinnen A. Wuttke NN / 15 Gordon Familienkonferenz A. Loêl W. Pioch-Köster / 15 LAP - Schulungen LAP - Consult A. Wuttke auf Anfrage 18 / / 15 Recht in Hilfen zur Erziehung 8 a SGB VIII Training on the job: Das Modell der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung Arne Ehlers, Christiane Hansen-Hildebrand Prof. Dr. Christof Radewagen, Dr. Maria Lüttringhaus, in Kooperation mit der Pestalozzi-Stiftung A. Ehlers J. Bussieck max. 10 Personen 24. u NR Weiterbildung Referent/innen Verantwortlich Zielgruppe Datum Institut Barbara Bosch WB / 15 Weiterbildung Systemischer Berater ggmbh in max. Start A. Wuttke Kooperation mit der 10 Personen Pestalozzi-Stiftung
2 Nr.: 01 / 15 Einführung neuer MA Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im Mitarbeiter, die neu in unserem diakonischen Träger arbeiten sollen in die Struktur und in die gemeinsam gelebte Kultur eingeführt und in den Prozess der Entwicklung einer gemeinsamen Haltung der Mitarbeitenden aufgenommen werden. Hierbei werden folgende Themen behandelt: - Organigramm unserer Einrichtung - Erfahrungen der Mitarbeiter mit der Einrichtung - Selbstwahrnehmung, Ängste und Vorbehalte - Leitbild und Vision einer Corporate Identity Methoden: Kurze Inputs, Arbeitsgruppen, Diskussion im Plenum Uhr Anja Loël (Dipl. Päd.) Familientherapeutin, Lerntherapeutin Maren Spanoudakis (Dipl. Soz.Päd.), Familientherapeutin MitarbeiterInnen, die nicht länger als 2 Jahre im sind aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: ggmbh
3 Nr.: 02 / 15 Gesprächsführung Grundlagen Lösungsorientierte Gespräche führen Aktiv Zuhören und konstruktiv Fragen Um ein lösungsorientiertes Gespräch zu führen, reicht es nicht aus, einfach nur zu reden. Es ist nötig, einander gut zuzuhören und Fragen zu stellen, die dazu anregen, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Das Zuhören gilt als die Basis einer aktiven und verständnisvollen Gesprächsführung nach Carl Rogers. Es bietet die Chance, Gesprächspartner Gedanken und Gefühle wahrnehmen und ausdrücken zu lassen, um auf dieser Basis dann Fragen zu stellen, die Lösungen möglich werden lassen. Das haben die meisten von uns vor langer Zeit gelernt, doch im Lauf der Zeit wieder vergessen. Oder, Sie haben noch nie von Watzlawick, vom Haltungsecho, vom Quittieren und vom lösungsorientierten Fragen gehört? Auch dann sind Sie in diesem Workshop herzlich willkommen Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Schule, KITA, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-12 Tagungsgebühren: 35,- ggmbh
4 Nr.: 03 / 15 8a Kindeswohlgefährdung Teil I: Erkennen, Handeln und wirksame Prävention Auf dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: o Was ist Kindeswohlgefährdung Begriffsbestimmungen o 1666 BGB, 8a SGB VIII was ist neu? o Familiensituation und Familiendynamik, Risikokonstellationen und Folgen für Kinder o Resilienzen und Schutzfaktoren o Rollen und Aufgaben der Jugendhilfe o Schutzauftrag und Beratung o Aspekte der Gefährdungseinschätzung o Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung Verfahrensablauf o Fälle und Fallen, wie gelingt eine Vermittlung in Hilfen? Uhr Anja Loel, Dipl.-Päd., Familientherapeutin, Lerntherapeutin, Fachkraft nach 8a SGB VIII, Cornelia Oppermann, Dipl.-Päd., Beauftragte für Sexuellen Missbrauch des Jugendamtes Landkreis Hildesheim, Fachkraft nach 8a SGBVIII, Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: 90,- ggmbh
5 Nr.: 05 / 15 Umgang mit Bindungsstörungen in der Praxis Ziel der Veranstaltung ist es, für Bindungsstörungen sensibel zu werden, um gegenüber dem Bindungsverhalten der Kinder eine hilfreiche und realistische Haltung entwickeln zu können. Inhalte: Bedeutung von Bindung Voraussetzungen für gute Bindungen Bindung und Erkundung Bindungsstile Ursachen und Auswirkungen von Bindungsstörungen Lösungsansätze und Hilfen für die Arbeit mit bindungsgestörten Kindern Uhr Uhr Wiltrud Pioch-Köster, Sozialpädagogin u. systemische Familientherapeutin, Maria Hoffknecht, Pädagogin u. systemische Familientherapeutin, Erziehungsstellen, Flexible Hilfen, Schule, und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: bis zu 15 Teilnehmenden Tagungsgebühren: 80,- Ansprechpartner: Andreas Wuttke, Tel.: a.wuttke@elisabethstift.de ggmbh
6 Nr.: 06 / 15 Psychische Störungen im Kindesalter Nach internationalen Studien leiden 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter einer psychischen Störung. Etwa 6 Prozent brauchen dringend eine Behandlung. Insbesondere Kinder und Jugendliche, di in vollstationären Jugendhilfeeinrichtungen leben, weisen unterschiedlichste Arten von psychischen Störungen auf. Diese Fortbildung wird über folgende Störungsbilder einen Überblick geben: ADHS / ADS Störung des Sozialverhaltens Autismus Angst / Zwang Depressionen Schizophrenie Des Weiteren wird auf das Thema Selbstverletzendes Verhalten näher eingegangen. Falls andere Störungsbilder von Interesse sind, kann über diese spontan referiert werden Uhr Sandra Fiebig Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 20 Tagungsgebühren: 45,-- Euro ggmbh
7 Nr.: 08 / 15 Bogenschießen - Einführung Das traditionelle, instinktive Bogenschießen ist eine bewährte Methode, um niedrigschwellig Kontakte und Beziehung zu Heranwachsenden aufzubauen. In dieser Einführung geht es weniger darum, ins Schwarze zu treffen. Es soll darum gehen, auf erlebnispädagogische Ziele aufmerksam zu werden: Das heißt u.a. die Umgebung und den eigenen Körper wahrzunehmen, sich zu konzentrieren und sich selbst zu regulieren sowie Motorik und Kondition zu entwickeln. Der Bogen ist ein Sportgerät, das auch als Waffe genutzt werden könnte. Das zwingt Jugendliche dazu, ihre Verantwortung ernst zu nehmen, (Sicherheits-)Regeln zu akzeptieren und streng einzuhalten. Inhalte: Körperhaltung, Bewegung, Atmung Erlebnispädagogische Ziele, Anleitung, Reflexionsmöglichkeiten Sicherheitsstandards, Regeln, Recht Geschichte, Entwicklung, Bogentypen Materialkunde und Ausleihmöglichkeiten Uhr Stephan Kühne, Andrea Schmidt Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-12 Tagungsgebühren: 42,-- Euro ggmbh
8 Nr.: 09 / 15 Fetales-Alkohol-Syndrom (FAS) FAS, entstanden durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, führt zu erheblichen Folgeschäden beim Kind. Wie können wir im Alltag mit diesem Störungsbild umgehen? Was können wir von den Kindern erwarten? Wo sind Grenzen? was heißt das für die Praxis? Worauf ist zu achten? Fetales Alkoholsyndrom allgemeine Symptomatik Pause Kognitive Entwicklung, soziale und emotionale Störung bei FAS Mittagspause FAS: Unterschiede zu ADHS und Autismus Pause Entwicklungen bis ins Erwachsenenalter: Wie werden FAS Kinder groß? Uhr Dr. Reinhold Feldmann, Dipl.-Psych., Psychotherapeut Forschung zu FAS seit 2001 Flexible Hilfen des und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 30 Tagungsgebühren: 45.- ggmbh
9 Nr.: 12 / 15 Arbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern Kinder psychisch kranker Eltern sind besonderen Lebensumständen ausgesetzt und müssen daher auch besondere Verhaltensstrategien entwickeln. Das Wissen um diese Besonderheiten ermöglicht uns einen besseren und verständnisvolleren Zugang und somit auch die Entwicklung spezifischer Hilfen. In dieser Fortbildung werden Sie die häufigsten psychischen Erkrankungen (ICD 10) kennenlernen und gemeinsam werden wir überlegen, welche Auswirkungen sie auf die verschiedenen Betroffenen einer Familie haben. Auf dieser Grundlage werden wir über (systemische) Handlungsansätze nachdenken, die den besonderen Voraussetzungen dieser Kinder gerecht werden und , jeweils 9-15 Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-16 Tagungsgebühren: 80.- Euro ggmbh
10 Nr.: 13 / 15 Wie Kinder sich entwickeln Entwicklungspsychologie und Entwicklungsauffälligkeiten Ziel der Fortbildung ist es, die normalen entwicklungspsychologischen Schritte des Kindes- u. Jugendalters kennen zu lernen, um Auffälligkeiten und Störungen zukünftig besser erkennen zu können. Darüber hinaus werden wir uns vor dem Hintergrund schwieriger kindlicher Biografien über systemische Therapieansätze Gedanken machen Uhr Sabine Gödecke, Systemische Familientherapeutin (DGSF) Flexible Hilfen, Schule, KITA, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-16 Tagungsgebühren: 40,- ggmbh
11 Nr.: 16 / 15 Gordon Familienkonferenz: Das Konzept Familienkonferenz ist dem Gordon Familientraining entnommen, das seit mehr als 35 Jahren in 40 Ländern der Welt erfolgreich angewendet wird. Es ist das am häufigsten wissenschaftlich untersuchte Elternprogramm und weist deutliche positive Effekte nach, wie Verminderung der Verhaltensauffälligkeiten, kooperativere Kommunikation, mehr Selbstvertrauen etc. Mit der Familienkonferenz soll eine Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode vermittelt werden, die dazu beiträgt, dass Mit inakzeptablem Verhalten der Kinder und Konflikten konstruktiv und wirkungsvoll umgegangen wird Typische Kommunikationsblockaden vermieden werden Durch aktives Zuhören ein offenes Gesprächsklima entsteht und Das Familienklima sich positiv verändert und ein kooperativer Umgang miteinander entsteht Uhr Anja Loel, Dipl.-Päd., Familientherapeutin, Lerntherapeutin, Flexible Hilfen, Jugendämter und anderen sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 12 Tagungsgebühren: 45,- ggmbh
12 Nr.: 18 / 14 Recht in Hilfen zur Erziehung - Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung (HzE) im In diesem Workshopseminar sollen die Teilnehmenden eine Übersicht über die für die Hilfen zur Erziehung (HzE) geltenden Rechtsgrundlagen erhalten. Die Themenbereiche im Einzelnen: Art 6 GG 1626 BGB (Elterliche Sorge, Grundsätze) 1666 BGB (Gefährdung des Kindeswohls durch Eltern und Dritte) Das Kinder- und Jugendhilfegesetz/KJHG (SGB VIII) Hilfen zur Erziehung KJHG Aufsichtspflicht An der Praxis orientierte Fallbeispiele und Fragestellungen werden mit den Teilnehmenden gemeinsam bearbeitet und können gerne schon im Vorfeld per Mail eingereicht werden unter a.ehlers@elisabethstift.de Teilnehmendenzahl: Tagungsgebühren: Ansprechpartner: :00 bis 13:00 Uhr Arne Ehlers, Dipl. Soz.-Päd. Christiane Hansen-Hildebrand, Dipl. Soz.-Päd. Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Flexiblen Hilfen des s ca.12 Personen 40.- Andreas Wuttke, Tel.: , a.wuttke@elisabethstift.de ggmbh
13 ggmbh, FAX: (05341) , Anmeldung Fortbildung externe Teilnehmende (Kopiervorlage) NR / Name Vorname Geb.-Datum Privatanschrift: Straße PLZ Ort Dienstanschrift: Telefon FAX Einrichtung Straße PLZ Ort Telefon Fax Jetzige Tätigkeit: Anmeldung Fortbildung Externe - Stand Meine Rechnungsanschrift entspricht meiner: ggmbh 0 Privatanschrift 0 Dienstanschrift Ort, Datum Unterschrift Teilnehmerin Unterschrift Einrichtung Bankverbindung g GmbH Ev. Kreditgenossenschaft Kassel KtNr.: BLZ :
Sandra Fiebig. S.Friese F. Kurch M. Hoffknecht / A. Loske M. Lehmann-Buß E. Reuther-Wuttke. E. Reuther-Wuttke. S. Gödecke A.
Themenübersicht NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 01 / 17 Medizinschein Teil 1 und 2 Dr. Florian Becht A. Wuttke Intern 17.03. und 02.06.2017 02 / 17 Methoden der Fallberatung
MehrFortbildung und Qualifizierung 2019
Themenübersicht NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 01 / 19 02 / 19 Einführung neuer MA - Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im Einführung ins Systemische Arbeiten Teil I,
MehrNR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum. F. Kurch / S. Friese BD. F. Hinken / C. Vree SE. E. Reuther-Wuttke / M.
Themenübersicht NR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 01 / 18 Einführung neuer MA - Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im D. Helbig / A. Wuttke SE 1. 27.02.18 2. 04.09.18 02 / 18
MehrKinder- und Jugendschutz
Kinder- und Jugendschutz J Effektiver Kinder- und Jugendschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung besteht besonderer Handlungsbedarf. Klare Zuständigkeiten
MehrKinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe
Basistexte Erziehungshilfen Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe Ein Lehr- und Praxisbuch zum Umgang mit Fragen der Kindeswohlgefährdung Bearbeitet von Reinhold Schone, Wolfgang Tenhaken
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrAMSOC AMSOC. Freier Träger der Jugendhilfe
Freier Träger der Jugendhilfe Amsoc ist ein anerkannter, freier Träger der Jugendhilfe. Er wurde 1993 von langjährigen in Charlottenburg tätigen Fachkräften der ambulanten Hilfen gegründet. Amsoc arbeitet
MehrFortbildung und Qualifizierung 2016
Themenübersicht NR Fortbildung Referent/ Verantwortl. Zielgruppe Kosten Datum Innen Standardschulungen, Durchführung innerhalb von 2 Jahren für alle Mitarbeitenden 1 / 16 Einführung neuer MA - Struktur
Mehr2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz
Dienstleistungs-Gesellschaft Taunus ggmbh 2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz Emotionale Störung im Kindes- und Jugendalter Erste Hilfe bei Kindernotfällen Schemapädagogik TEACCH - Team Autismus
MehrVORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013
19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit
MehrKinderschutz und Kooperation der Institutionen
forschen beraten gestalten Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung für regionale Netzwerke Frühe Hilfen: Kinderschutz und Kooperation der Institutionen Gemeinnütziger e. V. Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung
MehrKinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
forschen beraten gestalten Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen Gemeinnütziger e. V. Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
MehrKinderschutz im Dialog
Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in
MehrFachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten
Fachtag Kinder auf Augenhöhe begleiten Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 04. Dezember 2018 10.00 bis 16.00 Uhr Veranstaltungsort Kurfürstliche
MehrZiele der Weiterbildung*
Kein Raum für Missbrauch! Fachkraft für Gewaltprävention in Kindertageseinrichtungen Weiterbildung zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes 17.01. - 09.05.2018 (5 Tage) Der Schutz vor (sexueller) Gewalt ist
MehrEinladung zum Fachtag
Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel
MehrMustervereinbarung zum Verfahren gem. 8a Abs. 4 SGB VIII
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 5. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 72/12 der 11. Sitzung des LJHA am 10. September 2012 in Erfurt Mustervereinbarung zum Verfahren gem. 8a Abs.
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrErkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch
Erkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik 2013 1. Kinder als
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2019 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrTAGESGRUPPE. Die ganz besondere Hilfeform
TAGESGRUPPE Die ganz besondere Hilfeform ERARBEITET UND PRÄSENTIERT VON: Guntram Geske Stefanie Hinz Eva Meinecke Andrea Wilke GRUNDLAGEN KJHG 32 SGB VIII Soziales Lernen in der Gruppe Begleitung der schulischen
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrFall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF. Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle
Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
MehrFACHFORUM. Am: 13. Juni 2018 von 10:00 13:00Uhr. Ort: Wegen uns Dresdner Pflege- und Adoptivkinder e. V. Walter-Arnold-Str.
FACHFORUM Im Rahmen des Landesmodellprojekts Inklusion werden verschiedene Erscheinungsformen von Heterogenität in Kindertageseinrichtungen in regelmäßigen Fachforen vertieft behandelt. Im nächsten Fachforum
MehrAktuelle Situation und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Jugendhilfe
»Jugendhilfe Schule Psychiatrie«Visionen effektiver Kooperationsmodelle Aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Jugendhilfe Fakultät Soziale Arbeit www.dhbw.de 17.11.2015 Kooperation
MehrFall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF
Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis
MehrDie Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.
Kleine Kinder große Fragen Weiterbildung zur Fachkraft für Philosophieren mit Kindern In Kooperation mit der Akademie Kinder philosophieren 11.10.2018 10.07.2019 (8 Tage) Philosophieren bedeutet, gemeinsam
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrDer Allgemeine Sozialdienst
Der Allgemeine Sozialdienst Was tun, bevor das Kind in den Brunnen fällt? Der Allgemeine Sozialdienst als Anlaufstelle für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen oder erzieherischen Problemen
MehrModerierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle
Fachveranstaltungen 2017 im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin 1b. Fachveranstaltung für "Insoweit erfahrene Fachkräfte"
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrTeil 1: Institut für soziale Arbeit. Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch,
IS A Teil 1: Institut für soziale Arbeit Praxisforschung Beratung Qualitätsentwicklung Wissenstransfer Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch, 05.06.13 Kindeswohl:
MehrÄ Frühe Hilfen in der aktuellen Jugendhilfediskussion (W. Dreser)
Frühe Hilfen in der aktuellen Jugendhilfediskussion (W. Dreser) Frühe Hilfen als Angebot der Erziehungsberatungsstelle (I. Hubert-Fiehn) Frühe Hilfen im Rahmen der Familienhilfe (C. Malterer) Entwicklungspsychologische
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrFebruar 2017 Juni Durchgang
Februar 2017 Juni 2018 8. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrKurs A - Psychiatrisches Grundwissen
Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs A Grundwissen für MA im Gruppendienst (ohne Ausbildung zur Fachkraft) Entwickelt für die Stephanus-Stiftung
MehrPsychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung
Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer
MehrKurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation
Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs B Zusatzqualifikation für Fachkräfte Leitungsfragen werden nach Anliegen teilnehmerorientiert
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrFortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2018 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrFrühe Kindheit im Blick der Jugendhilfe
Connect Die Fortbildungseinrichtung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Frühe Kindheit im Blick der Jugendhilfe Wie die ersten Jahre das ganze Leben bestimmen Modulare Weiterbildung für die Praxis
MehrFachkraft für Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen
Kein Raum für Missbrauch! Fachkraft für Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen Weiterbildung zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes 20.02.2019-03.07.2019 (5 Tage) Der Schutz vor (sexueller) Gewalt ist
MehrKinderschutz und Kooperation der Institutionen
forschen beraten gestalten Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung für regionale Netzwerke Frühe Hilfen: Kinderschutz und Kooperation der Institutionen Gemeinnütziger e. V. Multiprofessionelle Inhouse-Fortbildung
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft
Die insoweit erfahrene Fachkraft im 8a des SGB VIII Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 8a (2) In Vereinbarungen mit den Trägern und Einrichtungen, die Leistungen nach diesem Buch erbringen ist
MehrJUGENDHAUS DOMÄNE. Suchtarbeit. Domänenweg 9, Eschwege Tel.: +49 (0)
JUGENDHAUS DOMÄNE Spezielles stationäres Betreuungsangebot mit Verzahnung der pädagogischen, erzieherischen und therapeutischen Behandlungsangebote, basierend auf den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen.
MehrSystematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe
Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über
MehrWeiterbildung im Kinderschutz Curriculum Kinder psychisch kranker Eltern
Weiterbildung im Kinderschutz Curriculum Kinder psychisch kranker Eltern Berufsbegleitende Weiterbildung Köln 2012 WBerufsbegleitende Weiterbildung Kinder psychisch kranker Eltern Die psychische Erkrankung
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
MehrFortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 5 und 6: Sicherheit gewinnen in Gesprächen mit Eltern und Kindern bei vermuteter Kindeswohlgefährdung (2 Tage) Fachkräfte
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrAugust 2018 Dezember Durchgang
August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrWie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum
Wie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum 01.06.2015 Ablauf Organisation und Aufgaben eines Jugendamtes - Organisation und Aufgaben des Sozialen Dienstes - Definitionen und Formen von Kindeswohlgefährdung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
MehrBasisqualifizierung für MitarbeiterInnen in der Schülerbetreuung (OGS und Mittagsbetreuung)
Basisqualifizierung für MitarbeiterInnen in der Schülerbetreuung (OGS und Mittagsbetreuung) Fachliche und praxisorientierte Grundschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der Schüler- und
MehrDokumentation. Fachveranstaltung. Stadtjugendauschusses. 8a SGB VIII. Kindeswohlgefährdung Kinderschutz
Dokumentation der Fachveranstaltung Kindeswohlgefährdung Kinderschutz 8a SGB VIII insoweit erfahrene Fachkraft" des Stadtjugendauschusses am Donnerstag, 06.11.2008 und Donnerstag, 13.11.2008 im Jugend-
MehrInfo- und Gesprächsabende 2015-2016
16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann
MehrInhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17
Inhalt Christoph Malter: Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegesteilen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
Mehr2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter
Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte
MehrBesonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter. Mag.Dr. Andrea Koschier
Besonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter Mag.Dr. Andrea Koschier Vom Mythos der glücklichen Jungfamilie Im Alter von 6 Wochen schreien 50% aller Babys mehr als 3 Stunden in
MehrVereinbarung zur Umsetzung der. 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und. 72 a SGB VIII Persönliche Eignung. zwischen.
Vereinbarung zur Umsetzung der 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und 72 a SGB VIII Persönliche Eignung zwischen (nachfolgend Träger) und dem Landrat des Kreises Kleve als örtlicher
MehrKonzeptentwicklung in der ESTA
Wissen macht stark! Die Intention Ich möchte Ihnen gerne ein paar Anregungen/ Eckpunkte für ein Schutzkonzept vorstellen. Ein Schutzkonzept sollte immer zur Einrichtung passen- nehmen Sie also das mit,
MehrIntegrative systemische Seminare für
Integrative systemische Seminare für Jugendliche, die lernen wollen, sich zu wehren Jetzt reicht s mir! Pädagogische Fachkräfte, die Zeit und Raum für pädagogische Präsenz kennenlernen möchten Es geht
MehrFortbildungsreihe GRUNDLEGENDE MEDIZINISCHE ERKENNTNISSE FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN
Fortbildungsreihe GRUNDLEGENDE MEDIZINISCHE ERKENNTNISSE FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN 3 Kontakt Steinbeis-Transfer-Institut für europäische Gesundheits- und Erziehungswissenschaften der Steinbeis-Hochschule
Mehr8a SGB VIII. Dokumentationsvorlage
8a SGB VIII Dokumentationsvorlage Vorwort Durch eine sorgfältig ausgeführte Dokumentation kann im Zweifelsfall belegt werden, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Handlungsschritte eingehalten wurden.
MehrKonzept. Jennifer Baur. Dipl.-Päd. (Univ.) Fachkraft für Tiergestützte Pädagogik und Therapie (F.I.T.T) Gabelsbergerstr.
Konzept Mobile Tiergestützte Pädagogik, Therapie und Beratung Jennifer Baur Dipl.-Päd. (Univ.) Fachkraft für Tiergestützte Pädagogik und Therapie (F.I.T.T) Gabelsbergerstr. 53 86199 Augsburg 0176/10 36
MehrFACHTAG in CELLE 21. April 2015
FACHTAG in CELLE 21. April 2015 Frühe Lernförderung und Inklusion Stell Dir vor, es ist Schule und jeder kommt mit! Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung HAMBURG Leitung: Dr. JOCHEN KLEIN
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrA. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (erweiterte Version aus Vortrag JAPED )
Auswirkungen einer Fremdunterbringung auf die Stoffwechselsituation bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1: eine retrospektive Studie A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard
MehrERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT
ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrSystemisches Elterncoaching. Wege aus der elterlichen Hilflosigkeit
SYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE IFW Institut für Fort- und Weiterbildung Bodenstedtstraße 66 81241 München Fon +49-89 - 83 96 45 85 Fax +49-89 - 82 90 86 19 info@i-f-w.de www.ifw-familientherapie.de Systemisches
MehrTraum(a) Jugendhilfe Dilborn
Inobhutnahme Hilfe nach Traumatisierung oder traumatisierend? Traum(a) Jugendhilfe Dilborn 5.11.2015 Stephan Siebenkotten-Dalhoff - Jugendamt Düsseldorf Themen: Verantwortung: Schutzauftrag des Jugendamtes
MehrFachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung
Lehrgangsinhalte Fachkraft Inklusion- heilpädagogische Förderung und Begleitung 1. Einführung 1.1 Neue Anforderungen im Arbeitsfeld 1.1.1 Entwicklung inklusiver Erziehung und gesetzliche Grundlagen 1.1.2
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrLWL Landesjugendamt Westfalen
LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 16-42-71-07 Bindung und Bindungsstörungen 09.06.2016 in dem Jugendgästehaus Adolph-Kolping Silberstraße 24-26 44137 Dortmund Sehr geehrte
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrQualifizierung im Kinderschutz Curriculum Kinder psychisch kranker Eltern. Berufsbegleitende Weiterbildung Hannover 2012/13
Qualifizierung im Kinderschutz Curriculum Kinder psychisch kranker Eltern Berufsbegleitende Weiterbildung Hannover 2012/13 WBerufsbegleitende Weiterbildung Kinder psychisch kranker Eltern Die psychische
MehrVersorgung junger psychisch Kranker in Fulda
Versorgung junger psychisch Kranker in Fulda Entwicklung von angemessenen Hilfen Vollstationäre bis ambulante personenzentrierte Betreuung Autorin: Jutta Sdrena Geschäftsführung und Heimleitung WABe ggmbh,
MehrTraumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen
LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildung Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen 9. Dezember 2016 LWL / Münster Fortbildungs-Nr.:
MehrGewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v.
Gewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v. Gewalt gegen Kinder ist ein Alltagsphänomen Jedes 7. Kind erlebt Gewalt Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm
MehrSTE PHAN 5 STI FU. Evangelische Jugendhilfe Oberharz. Diakonie~~
I STE PHAN 5 STI FU Evangelische Jugendhilfe Oberharz Diakonie~~ Willkommen bei der Evangelischen Jugendhilfe Oberharz! Die Evangelische Jugendhilfe Oberharz ist eine heilpädagogische Jugendhilfeeinrichtung
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrPflegeelternschule Berlin ein Qualifizierungsangebot für Kindertagespflegepersonen. Astrid Sult, Bundesverband für Kindertagespflege
Pflegeelternschule Berlin ein Qualifizierungsangebot für Kindertagespflegepersonen Astrid Sult, Bundesverband für Kindertagespflege Seit wann? Seit 1995 anerkanntes Qualifizierungsangebot des Sozialpädagogischen
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrJunge Geflüchtete und ihre Familien im Landkreis Harburg
Junge Geflüchtete und ihre Familien im Landkreis Harburg Eine Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche in der Arbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Für den Landkreis Harburg bietet
Mehrzur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016 Kinderschutz
MehrAngst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt
Angst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt H E N R I K E K R Ü S M A N N M A S T E R OF A R T S / S O Z I A L E A R B E I T, D I P L O M - S O Z
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule. Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de
Mehr