Projekt Leben und Wohnen in Ottobeuren Bürgerwerkstatt am 03. Dezember 2014 von 16: im Haus des Gastes
|
|
- Ilse Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt Leben und Wohnen in Ottobeuren Bürgerwerkstatt am 03. Dezember 2014 von 16: im Haus des Gastes Moderation: Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung, München
2 Vorbemerkung Am 3. Dezember 2014 fand in Ottobeuren im Rahmen des Projekts Leben und Wohnen in Ottobeuren die Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung statt. 25 Personen trafen sich im Kursaal des Haus des Gastes (die Teilnehmerliste befindet sich im Anhang). Die Bürgerwerkstatt schließt sich an den Expertenworkshop vom 30. September dieses Jahres an, bei dem Akteure der Seniorenarbeit zu den Themen Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Tragende soziale Infrastruktur Generationengerechte räumliche Infrastruktur Bedarfsgerechtes Wohnangebot Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote Wohnortnahe Beratung und Begleitung erörterten, was es in den Bereichen bereits an Angeboten gibt, Bedarfe diskutierten sowie Maßnahmen- und Ideenvorschläge entwickelten. Vorrangig sehen die Expertinnen und Experten Handlungsbedarf für die folgenden Themen: Mobilität Barrierefreiheit (Wohnen / Planen / Umbau) Schaffung eines Begegnungsorts Aufbau und Betreuung von Ehrenamt Aufbau eines Seniorennetzwerks Es wurde jedoch beschlossen, dass nur die Ergebnisse zu den vier erst genannten Themen mit den Bürgerinnen und Bürgern Ottobeuren gegendiskutiert werden sollen. Das letzte Thema (Seniorennetzwerk) soll gesondert an einem runden Tisch erörtert werden, zu dem alle in der Seniorenarbeit Tätigen eingeladen werden. Weitere Ideen und Anregungen, die bei der Expertenrunde gesammelt wurden, sind im Anhang aufgelistet. Auch bei der Bürgerwerkstatt waren über die Hauptthemen hinausgehende Beiträge willkommen. Der Prozess ist offen, d.h., Anregungen werden zu jeder Zeit angenommen. Die Ideen werden in einem Ideenspeicher belassen und zu gegebener Zeit aufgegriffen. Bürgerdiskussion Beim Expertenworkshop hatten sich acht Personen bereit erklärt, als Gastgeber für die Thementische zu fungieren. Ihre Aufgabe war es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bürgerwerkstatt die wichtigsten Ergebnisse aus dem Expertenworkshop zu präsentieren und die Diskussionen am den Thementischen zu leiten. Diese erfolgten in einer Wirtshausatmosphäre an Tischen. Die Beiträge konnten von den Einzelnen auf eine Tischdecke (Papier) geschrieben werden. Es wurden die Ergebnisse nach der Pause dem Plenum vorgestellt. Im Folgenden sind nun die Diskussionen zu den vier Schwerpunktthemen dokumentiert die Plakate dazu befinden sich im Anhang: 2
3 Thema: Mobilität Gastgeber/in: Frau Kunze und Herr Haller Allgemein: Mobilität ist kein Thema, das nur den ÖPNV betrifft ÖPNV zu teuer Eine klare Definition was man unter Senior/in versteht fehlt Vorschläge: z.b. eine örtliche Mobilitätszentrale gründen. Diese dient als Anlaufzentrale für alle, die Fragen zum Thema Mobilität haben. Dort können je nach Bedarf z.b. ehrenamtliche Fahrdienste angeboten/angefragt werden professioneller Fahrdienst vermittelt werden je nachdem ob es sich um Fahrten zum Arzt, zum Einkaufen oder auch um Besuche von kulturellen Veranstaltungen handelt. WICHTIG: Versicherung der Ehrenamtlichen? Ruheplätze schaffen in Verbindung mit barrierefreien Gehwegen Aufenthaltsqualität von Plätzen stärken Spazierwege für Bürger mit Rollatoren, Rollstühlen Barrierefreie Gehwege Kennzeichnen Bedarfsermittlung was tatsächlich gebraucht wird wäre notwendig. Frage: decken sich die Meinungen der Experten mit den Wünschen der Bürger? An welchen Plätzen halten sich Senioren gerne auf? Evtl. Ortsbegehung mit Personen mit Rollatoren und Rollstühlen Mobilität erhalten: z.b. zu Fahrsicherheitstraining ermutigen 3
4 Thema: Barrierefreiheit (Wohnen/Planen/Umbau) Gastgeber/in: Frau Kienle, Herr Prof. Dr. Haas Allgemein: Betreutes Wohnen gibt es bisher noch nicht in Ottobeuren, momentan aber wohl kein Bedarf Vorschläge: barrierefreies Wohnen anbieten (nicht nur für Senioren) normales Wohnumfeld für alle Generationen aber seniorengerecht zentrale Lage gewünscht evtl. Alters-WG als Haus- oder Wohngemeinschaft konkrete Beispiele: Benediktinerbrauerei: umbauen barrierefrei möglich? bei Bedarf Möglichkeit der Dazu-Buchung von Diensten Ehemalige Metzgerei Högg: altersgerechtes Wohnen Vorteil: zentrale Lage trotzdem ruhig Begegnungsstätte am Marktplatz könnte geschaffen werden WICHTIG: qualitätsvolles Wohnen Bahnhofstraße: Arzt/ Gesundheitszentrum schöne Innenhöfe Wohnraum kann geschaffen werden z.b.: 1. Reihe Wohnen, 2. Reihe Geschäfte 4
5 Anhand eines Stadtplanes wurden bereits konkrete Vorschläge erarbeitet und zur Diskussion gestellt. Roter Punkt: Vorhandene Einrichtung für Senioren Gründer Punkt: Möglicher Standort für Wohnen und / oder Begegnungsstätte 5
6 Thema: Schaffung eines Begegnungsorts Gastgeber/in: Frau Vollmar und Herr Straub Allgemein: Unterschiedliche Bedürfnisse von Frauen und Männern Begegnungsort für Ottobeuren unbedingt notwendig Vorschläge: Begegnungsort zentrumsnah und barrierefrei schaffen: o Interessen: Raum für Gespräche und Begegnungen o sollte ein Wohlfühlort sein o Möglichkeiten: Kaffee und Kuchen, Filme anschauen, Fitnesskurse, Kochen von kleinen Gerichten, Erlernen von Sprachen, gemeinsame Geburtstagsfeiern, Handarbeits- und Handwerkstreff, Reparaturservice, Singen, Tanzen, Spielen, Vorlese- und Biografiearbeit, Vorträge, Informationsvermittlung, Beratungen, Alt hilft Jung (z.b. stricken, Handwerk,...) oder Jung hilft Alt (Internet, Handy, ) o gemischte Interessengruppen: Kinder und Jugendliche (zur Hausaufgaben- oder Ferienbetreuung), Erwachsene und hauptsächlich Senioren o Öffnungszeiten: anfangs 2-3mal wöchentlich, v.a. am Sonntagnachmittag wg. Vereinsamung Fragebogen an die Bürger verschicken, um den tatsächlichen Bedarf zu erfahren Initiator/Moderator/prof. Ansprechpartner muss vor Ort sein um alles koordinieren zu können Kommunikation über Aushang am Begegnungsort, Kirchengemeinden, Live, Schaukasten der Gemeinde, Internet. Andere Möglichkeiten? Angebot einer Kontakt- und Interessengruppe konkretes Beispiel: ehem. Schlecker: ist nahezu barrierefrei u. renoviert rechte Seite: Werkstatt linke Seite: Sitzgelegenheiten, kleine Kochnische, guter Einblick und Ausblick, da große Fensterfront 6
7 Thema: Aufbau und Betreuung von Ehrenamt Gastgeberinnen: Frau Mayer und Frau Schemann Vorschläge: Kümmerer : brauchen eine Zentrale, wo Leistungen angeboten und abgefragt werden können Ehrenamtliche sind ein Vorbild; wichtig um andere auch für das Ehrenamt zu begeistern Wichtig im Ehrenamt: Arbeiten aufteilen, andere akzeptieren und loben und bei Aktionen die Helfer motivieren Austausch/Treffen der Vereinsvorstände um z.b. über die Nachwuchsproblematik zu diskutieren Ehrenamtliche sollten 1x im Jahr vom Bürgermeister eingeladen werden, als Zeichen der Wertschätzung Interessen von Jung und Alt sind sehr unterschiedlich Junge fürs Ehrenamt begeistern Evtl. über Schulen/Lehrer die Schüler für soziale Projekt am Ort motivieren Ehrenamtliche über Schaffenslust gewinnen Spezielle Vergünstigungen für Ehrenamtliche anbieten, z.b. vergünstigter Eintritt ins Freibad, Theater, Museum oder auch Restaurantgutscheine,. Besuchsdienste in den Altenheimen fehlen Familien sollten Vorbild für die junge Generation sein 7
8 Weiteres Vorgehen Zu den vier diskutierten Themen werden sich vier Arbeitsgruppen bilden, mit dem Ziel, die erarbeiteten Ideen zu prüfen, Informationen einzuholen und vor allem sukzessive Maßnahmen umzusetzen. Für das Thema Vernetzung wird wie oben erwähnt ein separater Arbeitskreis / runder Tisch initiiert. Im Laufe des Quartiersentwicklungsprozesses sollen alle (nicht nur die Haupt-) Themen des Expertenworkshops und der Bürgerwerkstatt aufgegriffen, diskutiert, evaluiert, und ggf. bearbeitet werden. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Herr Bürgermeister Fries bei den Bürgerinnen und Bürgern für das Mitdiskutieren und Mitarbeiten. 8
9 Anhang: Plakat zum Thema Mobilität 9
10 Anhang: Plakat zum Thema Barrierefreiheit (Wohnen / Planen / Umbau 10
11 Anhang: Plakat zum Thema Schaffung eines Begegnungsorts 11
12 Anhang: Plakat zum Thema Aufbau und Betreuung von Ehrenamt 12
13 Anhang: Weitere Themen aus dem Expertenworkshop - Seniorengerechte Ortsgestaltung in Ottobeuren Konzentration der Grundversorgung auf bestimmte Stadtteile der Süden mit fußläufig erreichbaren Geschäften unterversorgt. Pflasterungen Bordsteine (hier schwierig: Regelungen) Basilika, Rathaus und Geschäfte nicht (ganz) barrierefrei Projektidee Ablagetische an öffentlichen Orten (z. B. Bank) - Netzwerkbildung von Akteuren der Seniorenarbeit - Bewusstseinsbildung für Seniorenthemen fördern - Seniorenwegweiser in Ottobeuren Life (Seniorenthemen zusammengefasst) - Projekt Vereinsverjüngung - Gemeindeschwester (wie nach dem Krieg), die in Familien geht, nach Menschen fragt und sich kümmert. - Projekt Wohnen / Wohnumfeld für Ollarzried 13
14 Anhang Teilnehmerliste 14
15 15
16 16
Quartiersentwicklung Marktgemeinde Ottobeuren Treffen der Steuerungsgruppe am
Quartiersentwicklung Marktgemeinde Ottobeuren Treffen der Steuerungsgruppe am 14.10.2015 Ute Werner 14. Oktober 2015 Schwerpunktthemen Mobilität Barrierefreiheit (Wohnen / Planen / Umbau) Schaffung eines
MehrTuningen Erfahrungen im Bereich Betreutes Wohnen
Tuningen Erfahrungen im Bereich Betreutes Wohnen Lebenshaus Ochsen betreutes Wohnen Betreuung durch Sozialverein Tuningen e.v. und Bürgerinfo Bürgertreff 1x im Monat Kellerkino Keyboard-Unterricht ab 60
MehrÄlterwerden in der Grafschaft mitgestalten
in der Grafschaft mitgestalten Fachtagung Alt-einsam-isoliert!?- Wege zur Teilhabe des Paritätischen Gesamtverbandes am 13.12.2018 in Kassel Quartiersentwicklung als sozialraumorientierter Versorgungsansatz
MehrFotokoll. Generationenforum 21. September 2015
Fotokoll Heidenheim, 01.10.2015 Generationenforum 21. September 2015 Sitzung am 21.09.2015 Beginn 14.30 Uhr im Lokschuppen Ende 19.00 Uhr Sitzungsleitung Dorothee Perrine Protokollführerin Simona Frei
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Jugend, Familie und Senioren / Infrastruktur und Daseinsvorsorge Montag, 20.04.2016 Moderation: Herr
MehrGuter Dinge älter werden
FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung
MehrOrtsgemeinde Dickenschied Dorfmoderation
Ortsgemeinde Dickenschied Dorfmoderation Dokumentation des 1. Treffen im Arbeitskreis Versorgung/Dorfgemeinschaft/Senioren Teilnehmer: Moderation Datum: Herr Ortsbürgermeister Kuhn 16 Dickenschieder Bürgerinnen
MehrBefragung der Bürger und Bürgerinnen ab dem 65. Lebensjahr
Befragung der Bürger und Bürgerinnen ab dem 65. Lebensjahr Angaben zur Person Geburtsjahr siehe Seite 2 Nationalität Deutsch 97 Geschlecht männlich weiblich 44 53 Kinder? ja nein 85 11 Falls ja, lebt eines
MehrWie wollen wir im Alter wohnen und leben? Bausteine und Beispiele für eine alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung
Wie wollen wir im Alter wohnen und leben? Bausteine und Beispiele für eine alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Sabine Wenng 23. November 2013 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Bausteine für die
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrQuartiersentwicklung. ein ganzheitliches Konzept
Quartiersentwicklung ein ganzheitliches Konzept Über uns DOGEWO21 ist Dortmunds großes, kommunales Wohnungsunternehmen und DOGEWO21 bewirtschaftet rd. 16.000 Wohnungen überall in Dortmund. DOGEWO21 betreibt
MehrQuartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Quartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele Sabine Wenng 18. März 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrSeniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf
Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Nachbarschaftshilfe von Bürgern für Bürger Gemeinsam statt einsam Aus einer Menge selbstständiger, unabhängiger Individuen wird ein Netzwerk, mit neuen Verbindungen
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrMenschen zusammenführen
Menschen zusammenführen Nachbarschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler sozialen Zusammenlebens. Gute Nachbarschaft beeinflusst Lebensqualität, verbindet Generationen und trägt dazu bei, dass Altern
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg - Kreistag am 11. Oktober 2010 - Wolf Dieter Kreuz / AfA 1 Aufbau der Präsentation Auftrag und Zielsetzungen Was haben wir gemacht Demographische
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrUmfrage zum Marktplatz der Generationen
Umfrage zum Marktplatz der Generationen Gemeinde Bad Bayersoien durchgeführt im Dezember 2017 / Januar 2018 1 Informationen zur Umfrage 71 Fragebögen wurden ausgewertet Nicht alle Teilnehmer haben alle
Mehr3. Seniorenbeiratssitzung Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Stadt und Landkreis Würzburg Fortschreibung 2015/2016
3. Seniorenbeiratssitzung Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Stadt und Landkreis Würzburg Fortschreibung 2015/2016 am 16. Juni 2016 Beginn: 9:30 Uhr Ratssaal des Rathauses 1 TOP Ablauf Tagesordnung Moderation:
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrForum Aktiv im Alter 16. Juni 2009
und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:
MehrHandlungsfeld: Miteinander, Bildung, Bürgergemeinde,
Handlungsfeld: Miteinander, Bildung, Bürgergemeinde, Wahl zwischen verschiedenen Wohn- und Lebensformen Ziel Voraussetzung Das heißt für Karlsbad: Vorschlag wer Pri Entwicklung neuer Wohn- und Betreuungsformen
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrWie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen
Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms
MehrZuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung
Zuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung Informationsnachmittag im Treffpunkt 50plus Begegnungsstätten und Betreuungsgruppen In gibt es in fast allen Stadtteilen Begegnungsstätten
MehrWohnen in Eilvese - ein Leben lang!
Auftaktveranstaltung Wohnen in Eilvese - ein Leben lang! 24. November 2016, Gasthaus Schrader, Eilvese Dokumentation Einführung Für Eilvese wird derzeit ein integriertes Konzept zur alternsgerechten Dorfentwicklung
MehrZusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.
Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren
MehrSeniorenkonzept Unterschleißheim Schwerpunkt Wohnen. Sozialausschuss Vorstellung der Ergebnisse
Seniorenkonzept Unterschleißheim Schwerpunkt Wohnen Sozialausschuss 21.02.2017 Vorstellung der Ergebnisse Sabine Wenng Ute Werner Altersforschung 1 Bausteine Expertenworkshop 22.01.2016 Bürgerbefragung
MehrUmfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität
Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle
MehrFragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten
Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim
ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept 02.12.2013 Rosenheim Quartierskonzept Eching Servicezentrum für junge + alte Bürger Organisation einer vollständigen Versorgungskette
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrDorfentwicklung Gemeinde Apen
Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #1 Gesund versorgt 25. November 2015 Dörpshus Tange Ergebnisprotokoll Einführung Nach kurzer Begrüßung durch Herrn Spenthoff (NLG) und anschließender Vorstellungsrunde
MehrSeniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014
1 Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1. Geschlecht: weiblich männlich 2. Alter: 60 bis 64 hre 75 bis 79 hre 65 bis 69 hre 80 bis 84 hre 70 bis 74 hre 85 hre und älter 3. Geburtsland: 4. Wohnsitz:
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrÄlterwerden in der Grafschaft mitgestalten gemeinsam aktiv Bericht für den Kultur- und Sozialausschuss am
Älterwerden in der Grafschaft mitgestalten gemeinsam aktiv Bericht für den Kultur- und Sozialausschuss am 15.09.2016 Quartiersentwicklung als sozialraumorientierter Versorgungsansatz in der Gemeinde Grafschaft
MehrMitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018
Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Ablauf Entwicklung des Projektes Quartiersmanagement in Voxtrup Zielsetzungen des Projektes Zeit für Fragen und den Austausch
MehrNeue Wohnformen im Haus Noah Allen gerechtes Wohnen in der Pfingstweide
Neue Wohnformen im Haus Noah Allen gerechtes Wohnen in der Pfingstweide LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF, Sozialmanagement 1 Neues Gesamtkonzept 2 Neue Mitte 3 Allen gerechtes Wohnen (Haus Noah)
MehrWir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis
06.11.2015 1 Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 2 Bürger Netzwerk Mötzingen e.v. 06.11.2015 3 Mötzingen ist eine eigenständige Gemeinde, hat rund 3.700 Einwohner, liegt
MehrBefragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,
Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrNeunburg vorm Wald. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Stadt will zusätzlich zu den bestehenden Angeboten die Schaffung von seniorengerechten Wohnraum in Neunburg vorm Wald initiieren! BESCHLUSS DES STADTRATES VOM 27. JULI 2017 SO INDIVIDUELL
Mehr50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft
MehrSoziale Dorferneuerung in Ardagger
Marktgemeinde Ardagger Soziale Dorferneuerung in Ardagger Kurzbericht über Prozess Audit familienfreundliche Gemeinde Start: März 2011 bis Okt. 2011 Gründung Projektteam Ein 15-köpfiges Projektteam erarbeitet
MehrDokumentation Bürgerwerkstatt Gemeinsam die Zukunft gestalten im Hungerbachtal 2
Dokumentation Bürgerwerkstatt Gemeinsam die Zukunft gestalten im Hungerbachtal 2 Bürgerwerkstatt Hungerbachtal Gemeinsam die Zukunft gestalten im Rahmen der Erstellung des Interkommunalen Entwicklungskonzeptes
MehrSchaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für Lebensqualität, Teilhabe und nachhaltige Entwicklung
Wohnungswirtschaft und Quartiersgestaltung als Impulsgeber moderner Lebens- und Wohnformen im Alter Impulsvortrag 11.12.2015, Leipzig Rolf Schettler Schaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für
MehrInformationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte
Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Fachkonferenz Gutes Leben im Alter auf dem Land Wie kann aktives Altern in der Kommune gelingen? Kiel, 2. Oktober
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrAltersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit
Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-
MehrGesundheit, Sicherheit und Zusammenleben. 1 Kurzfassung. 2 Arbeitsgruppe. 3 Inhaltlicher Einstieg
STAFFEL'25 1 Gesundheit, Sicherheit und Protokoll Ideenwerkstatt I 17. September 2011 Bestandsaufnahme: Wie ist die Lage? Moderation und Protokoll: Carolin Schork, Antje Fritz 1 Kurzfassung In Fellbach
MehrViertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018
Viertes Demografie-Forum Esslingen am 23. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Pflege Soziale Berufe werden oft ausgenützt: niedriges Gehalt, hohes Engagement, viel Verantwortung,
MehrDienstleistungszentrum Kamillus
Dienstleistungszentrum Kamillus Wohnen mit Service Altenheim Tagespflege Kurzzeitpflege Wohnen mit Service Kamillianerstraße 44 41069 Mönchengladbach Wohnen mit Service Eigenständig Leben mit Anschluss
MehrDer Demografische Wandel eine Herausforderung für unsere Gesellschaft. Hubert Plepla Koordinationsstelle für das Seniorenpolitische Gesamtkonzept
Der Demografische Wandel eine Herausforderung für unsere Gesellschaft Hubert Plepla Koordinationsstelle für das Seniorenpolitische Gesamtkonzept Warum brauchen wir eine Strategie? Im Jahr 2025 werden im
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrWohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte und Stadtteile
Wohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte und Stadtteile Sabine Fink, Stadt Lahr Bevölkerungsentwicklung in Lahr Wohnungsbedarf Konzepte in der Kernstadt Was passiert in den Stadtteilen?
MehrDemografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel
Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
Mehrdörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018
dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 Begrüßung David Ostholthoff Bürgermeister Stadt Hörstel Programm TOP 1: TOP 2: TOP 3: Begrüßung und Einführung David Ostholthoff, Bürgermeister Stadt Hörstel
MehrMein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja
Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen
MehrLES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur
LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste
MehrDIEK Roland & Vellern 1
DIEK Roland & Vellern 1 Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Vellern zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Vellern am 12.04.2018 im Alten Pfarrhaus in
MehrWohnen und Leben in Rammingen. Expertenworkshop in Rammingen am 24. April 2015 von Uhr im Feuerwehrhaus
Wohnen und Leben in Rammingen Expertenworkshop in Rammingen am 24. April 2015 von 15.00-18.30 Uhr im Feuerwehrhaus 1. Einleitung und Vorgehen bei der Entwicklung des Projekts Wohnen und leben in Rammingen
MehrOrtsmittelpunkt Schacht-Audorf
Ortsmittelpunkt Schacht-Audorf Bürgermitarbeit zur Entwicklung der Dorfstraße - Fotoprotokoll Datum: 15.01.2013 Ort: Feuerwehrgerätehaus Schacht-Audorf Protokollführer: Linda Vogt Partner von Begrüßung
MehrZusammenfassung des Tages
SPIELLEITPLANUNG KARLSRUHE MÜHLBURG Dokumentation Zukunftswerkstatt am 7.Juni 2008 Zukunftswerkstatt am 7. Juni Zusammenfassung des Tages Die Zukunftswerkstatt zur Spielleitplanung fand am 7. Juni in der
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrHerzlich willkommen zur Bürgerversammlung!
Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Ablauf der Bürgerversammlung Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Dorf- Check (Basis: Stärken-Schwächen- Analyse) und einiger Ideen (Kurzfassung!) Diskussion
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrDemografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil
Demografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil ein Modellprojekt der Stadt Dreieich und des Kreises Offenbach Neue Ortsmitte Götzenhain Stadtteil- Arbeitsgemeinschaft Götzenhain erhalten und gestalten
MehrLokales Seniorenkonzept Gemeinde Lachen. Expertenworkshop in der Gemeinde Lachen am 19. Juli 2016 von Uhr im Feuerwehrhaus Einleitung
Lokales Seniorenkonzept Gemeinde Lachen Expertenworkshop in der Gemeinde Lachen am 19. Juli 2016 von 18.00 21.00 Uhr im Feuerwehrhaus Einleitung Im Rahmen der Umsetzung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrWir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren. Menschen im Mittelpunkt
Wer ist die Sozial-Holding? Wir sind ein städtisches Unternehmen, das seit 1996 Dienstleistungen für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbietet. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir
MehrGutes Leben / Wohnen im Alter - Hintergründe, Möglichkeiten und Organisation
Gutes Leben / Wohnen im Alter - Hintergründe, Möglichkeiten und Organisation 22. 08. 2012, Goch Mustafa Çetinkaya WohnBund-Beratung NRW GmbH Humboldtstr, 42, 44787 Bochum mustafa.cetinkaya@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de
Mehr1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, , Uhr, Roßschwemme
1. gemeinsame Sitzung der Arbeitskreise - PROTOKOLL Oberdolling, 11.11.2015, 19.00 21.00 Uhr, Roßschwemme Inhalt: Alle auf einen Diskussionsstand bringen Problemerfassung Vorbereitung/ Aufgabenverteilung
MehrLeben und Wohnen in Hermannstein
Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel
MehrMan wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe)
Den demografischen Wandel in den Kommunen gestalten Man wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe) AM NECKAR 1 Demografische und gesellschaftliche
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrDrittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018
Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur
MehrDRK-Aktive Senioren Wixhausen. Wir helfen Menschen, unter sozial gesicherten, geschützten und gesunden Bedingungen zu leben.
DRK-Aktive Senioren Wixhausen Wir helfen Menschen, unter sozial gesicherten, geschützten und gesunden Bedingungen zu leben. Darmstadt-Wixhausen Wixhausen hat 6500 Einwohner, noch 4 Vollerwerbslandwirte,
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung
MehrAktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE
Aktionsplan UN-BRK 2019 2023 LEICHTE SPRACHE Wie wollen die Verbände die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen? Und was empfehlen die Verbände den Institutionen für Menschen mit Behinderung? Hier lesen
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM 30.09.2017 Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung Thomas Zellmer Dipl.-Geograph Henrik Müller Was wir tun Die Region
MehrMehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg
Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz
MehrTeilnehmer: siehe beiliegende Teilnehmerliste zzgl. K. Zischka, H&S; J.Faust, Faust Landschaftsarchitekten
Integrierte Ländliche Entwicklung ILE Main Wein Garten Ergebnisprotokoll 2. Kompetenzteamsitzung Handlungsfeld 2 Versorgen am 27. Juli 2015 von 19:00 bis 21:00 Uhr im Rathaus Margetshöchheim Teilnehmer:
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrDOKUMENTATION. 2. Veranstaltung Leitbildprozess Stadt Tengen. Halle in Wiechs am Randen. 08.Oktober 2016
DOKUMENTATION 2. Veranstaltung Leitbildprozess Stadt Tengen Halle in Wiechs am Randen 08.Oktober 2016 Gefördert durch das Programm Gut Beraten der Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg Inhalt Einleitung...
Mehr4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:
A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrGemeinde Augustdorf Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept 11.06.2015 1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Augustdorf 2. Planungswerkstatt 11.06.2015 Drees & Huesmann Planer Bielefeld -
MehrSeniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land
Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das
MehrAuftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017
Auftaktveranstaltung Rapperath Auftaktveranstaltung der Mittwoch, 20. September 2017 Bearbeiter: Hubert L. Deubert Moritz Müller Robert v. Strachwitz Verbandsfreie Gemeinde Morbach Ortsbezirk Rapperath
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Was ist ein lokales Bündnis? Lokale Bündnisse sind eine Initiative des Bundesfamilienministeriums. Es sind
MehrCheckliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten
Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Viele ältere Menschen möchten noch in ihrer Selbstständigkeit leben in ihren eigenen vier Wänden. Doch wird das mit
MehrDienstleistungszentrum Kamillus
Dienstleistungszentrum Kamillus Wohnen mit Service Altenheim Tagespflege Kurzzeitpflege Wohnen mit Service Kamillianerstraße 44 41069 Mönchengladbach Wohnen mit Service Eigenständig Leben mit Anschluss
Mehr