Umgang mit schwierigen Situationen Alles eine Frage der Haltung

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1 Umgang mit schwierigen Situationen Alles eine Frage der Haltung Klinik Bad Blankenburg 20. Fachtagung Mittwoch 20. September 2017 Referent: Von der: Begrüßung: Dr. Krekel Kurt Thünemann win2win-ggmbh in Oldenburg

2 Lernen darf auch Zumutung sein? Darf Lernen auch Zumutung sein?

3 Ihr Referent: Kurt Thünemann Win2win-gGmbH - Geschäftsführer und Leiter Erziehungswissenschaftler und Diplom Sozialpädagoge/-arbeiter 8 Jahre Bundespolizei 10 Jahre Kinder-und Jugendhilfe 10 Jahre Suchthilfe 14 Jahre Personaltrainer Lehrbeauftragter an Universitäten, Hochschulen und Instituten Spezialgebiete: Handlungskompetenzen in Extremsituationen go straight Fachtrainerausbildung für Gewaltprävention Kinderschutzfachkraft 8a SGB VIII Partizipationskonzepte Gemeinsames Lernen ist wunderbar

4 win2win-ggmbh Oldenburg 4

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6 Haltungen!!! Innere Haltung Körperhaltung Tierhaltung Gesprächshaltung: Erzählhaltung Zuhörhaltung Unterhaltung (Auf Gesprächsführung-versus Gesprächshaltung komme ich gleich zurück)

7 Haltung / Resilienzförderung Beziehungsfähigkeit Hoffnung Selbstständigkeit Fantasie Kreativität Unabhängigkeit Humor Entschlossenheit Mut Einsicht Reflexion Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerk-Orientierung Zukunftsplanung

8 Erzählhaltung affirmativ, bejahend ablehnend kritisch euphemistisch altruistisch ironisch zustimmend neutral sarkastisch

9 10 (mögliche) Schritte für eine bessere Haltung Sorge für einen richtigen Start in den Tag Schaue nach Innen (Achtsamkeit-Innere Einkehr) Zukunftsgewandte Perspektive Regeneration und Erholung Optimismus Gestalte dein Umfeld positiv Erlaube es dir, zu träumen Nimm dir Zeit für dich Selbst Gestalte lebenslanges Lernen Gönne dir eine Pause

10 Bedürfnisse Wahrnehmung Gefühle Erfahrung

11 Kontext-Wahrnehmung Hier ein Beispiel, welches zeigt, dass unsere Interpretation auch vom jeweiligen Kontext abhängig ist:

12 Zutrauen Bedürfnisse Haltung Erwartungen Erfahrungen

13 Wie wurde ich gehalten?

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15 Drei Beispiele zur Grundhaltung Inklusion Therapieverläufe Optimale Förderung Optimale Teilhabe Optimale Länge (18 Monate) Optimierung der Verläufe

16 Haltung eines Krisenmanager Wenn mich jemand fragt, wie ich am besten meine Erfahrungen aus 40 Jahren auf hoher See beschreiben würde, so könnte ich diese Frage lediglich mit 'unspektakulär' beantworten. Natürlich gab es heftige Stürme, Gewitter und Nebel, jedoch war ich nie in einen Unfall jeglicher Art verwickelt, der es wert wäre, über ihn zu berichten. Ich habe während dieser langen Zeit kaum ein Schiff in Seenot erlebt. Ich habe weder ein Wrack gesehen noch bin ich selbst in Seenot geraten oder habe ich mich sonst in einer misslichen Lage befunden, die in irgendeiner Form drohte zum Desaster zu werden. Edward John Smith, 1907, Kapitän der Titanic

17 Drittes Beispiel Das Unwahrscheinlich Aber nicht unmögliche ist Möglich geworden Dadurch wird das unwahrscheinliche nicht nur Möglich sondern auch wahrscheinlich

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30 Resilienz, Stären und Ressourcenorientierung

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32 Hesse Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen; Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden, Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde!

33 Quintessenz zum Thema: Wir brauchen für das Konfliktmanagement eine Haltung der: Klientenzentrierten Gesprächsführung Gewaltfreien Kommunikation Stärken und Ressourcenorientierung Inneren Gelassenheit / Balance Selbsterfahrung Authentizität Systemischen Führung

34 Was bedeutet für Sie Haltung?!(Murmelgruppen und Begriffe sammeln) Grundhaltung- Haltungen.. Wozu Wem gegenüber im richtigen Leben

35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich wünsche Ihnen weiterhin eine schöne Fachtagung und viele gute Begegnungen Kurt Thünemann (Kontaktdaten liegen aus)

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