D-Matrix Ausarbeitung und Transformation der Matrix. Softwaredesignmethoden. Eigenschaften Was sie bewirken
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- Gregor Heintze
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1 Seminar Ausgewählte Beiträge zum Sotware Engineering Sotwareesignmethoen Irina Gimpeliovskaja Sotwareesignmethoen Eigenshaten Was sie ewirken D-Matrix Ausareitung un Transormation er Matrix Irina Gimpeliovskaja 1
2 Quellen Davi Bugen: Sotware Design, Pearson Euation Limite, 2003 (Seon eition) Kapitel 8, 9 Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 2
3 Sotwareesignmethoe Was ist eine Sotwareesignmethoe? Prozeurale Beshreiung es Designens Beshreit ie Augaen un eren Reihenolge Niht Prolem-speziish Prouktion einer Methoe ür ie Lösung vom Designer Einzigartige Rolle in er Sotwareentwiklung Irina Gimpeliovskaja 3
4 Eigenshaten von Sotwareesignmethoen Eigenshaten er SDM Niht prolem-speziish Wenig verornen Ientiiziert allgemeine Strategie Was ewirken ie Sotwareesignmethoen? Vermeiung stäniger Prüung Bestimmung von Dealines Konsistenz Peer-to-peer Üertragung ür Praktiker Dokumentation es Designprozesses Irina Gimpeliovskaja 4
5 Wissen un Bestanteile er SDM Vessey un Conger teilten as Wissen ein Deklaratives Wissen Benennung er Augaen Prozeurales Wissen Ausührung in aktueller Situation Bestanteile er SDM Repräsentationsteil Notation mit einer oer mehreren Perspektiven Prozessteil Prozeuren un Strategien zum Vorgehen Heuristiken Anpassung ür aktuelles Prolem Basiert au Erahrung Irina Gimpeliovskaja 5
6 Sotwareesignmethoen estehen aus olgenen Komponenten: Irina Gimpeliovskaja 6
7 Kategorien Sotwareesign Methoen weren au olgene Kategorien augeteilt: Formale Methoen Benutzen mathematishe Shreiweise Vorteil: Konsistenz Prozessteil wenig entwikelt Systematishe Methoen Weniger mathematish Repräsentationsteil meist in Form von Diagrammen Größerer Anwenungsereih Irina Gimpeliovskaja 7
8 Was ie SDM im Sotwareentwiklungsprozess ewirken? Zwei Aspekte es Sotwareentwiklungsprozesses proitieren avon Tehnishe Augaen Wissensvermittlung Konsistent strukturiertes System Stanarisierte Form ür Repräsentationen Vermeiung häuiger Fehler Augaen es Managements verunen mit tehnishen Augaen Framework zum Aspeihern von Entsheiungen Bessere Ashätzung Framework ür Meilensteine SDM helen ei er Strukturierung es Designprozesses un Designprouktes Irina Gimpeliovskaja 8
9 Wieso ewirken ie SDM keine Wuner? Eine Sotwareesignmethoe lieert nur ein Framework Ratshläge ür Repräsentationen Anleitungen au Shritten Kriterien zum Nahenken Weiteres entsheiet as konkrete Prolems Bsp: Design er Sotware wie Design es Rezeptes Was ie Sotwareesignmethoe niht ewirkt: Es kann niht speziisher weren Designer muss sih in er Domäne es Prolems auskennen Lieert Begrie, Beshreiungen, Präsentation, aer keine prolem-speziishen Lösungen Designmethoe ist selst kein Rezept, as man lin eolgen kann Irina Gimpeliovskaja 9
10 Beispiel mit Tee Designmethoe ist kein Rezept! Irina Gimpeliovskaja 10
11 Beispiel einer Methoe Wie oen erwähnt estehen ie SDM aus: Repräsentationsteil Prozessteil Heuristiken Das Bil zeigt Prozessteil einer Methoe Irina Gimpeliovskaja 11
12 Größeres Beispiel Transormationsiagramm ür SSA/SD (Struture System Analysis an Struture Design) Irina Gimpeliovskaja 12
13 Form es typishen Prozessteils Zwei Arten von Shritten: Transormationsshritt Moiikation er Struktur er Moells Ot Wehsel er Perspektive Ausareitungsshritt Umorganisation es Moells innerhal er Perspektive Hinzuügung weiterer Inormationen, essere Einsiht Gruppierung er Sotwareesign Methoen: Dekompositionsmethoen (top-own) Kompositionsmethoen (ottom-up) Organisationsorientierte Methoen Template-asierte Methoen Irina Gimpeliovskaja 13
14 D(esign)-Matrix Astrakte Beshreiung es Sotwareesignprozessteils Vereinigung er Transormations- un Ausareitungsshritte Annahme: jees Design kann urh Speziikation von Designelementen eshrieen weren Unteraugaen, Anwenungen, Klassen Elemente haen 4 Perspektiven (viewpoints): Funktion ( ) Verhalten ( ) Datenmoell ( ) Konstruktion ( ) Spalten ür Elemente, Zeilen ür Viewpoints [ D1 D n D n ] D n D n Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 14
15 D-Matrix 2 Am Anang nur Anorerungsspeziikation Im Verlau es Designs kommen Elemente hinzu D i D i D i D i D i1 D i1 D i1 D i1 D i2 D i2 D i2 D i2 D i3 D i3 D i3 D i3 Der Designprozess ist ann ie Transormation er Startmatrix in ie Zielmatrix R Di1 D i2 D i3 R D i1 D i2 D i3 D i1 D i2 D i3 D i1 D i2 D i3 R R Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 15
16 Beispiel Ausareitungsshritt [ D 3 ] [ E D 3 4 D D 5 ] 5 5 Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 16
17 Beispiel Transormationsshritt [ [ T D 3 D 3 D 3 4 D D 4 4 D 4 5 D 5 ] D 5 ] 5 D 5 Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 17
18 Design ei Dekomposition [ 1 1 D 3 ] D 3 [ E n 1 1 n D n ] n D n Irina Gimpeliovskaja guimpel@in.u-erlin.e 18
19 Zum Buh vom Bugen Inhalt: Vor allem D-Matrizen ewirken astrakte Herangehensweise Man versteht esser wozu so eine Anzahl von Perspektiven, Moellen, et existiert Man enkt üer Sotwareesign aners Darstellungsweise: Shöne Beispiele Die Erklärung ein isshen verwirren Zum lernen sollte man ein zweites Buh azu holen ;) Irina Gimpeliovskaja 19
20 Irina Gimpeliovskaja 20 Danke!
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