Englische Morphologie und Wortbildung
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- Brigitte Schreiber
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Englische Morphologie und Wortbildung Eine Einführung von Hans-Jörg Schmid ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Abktirzungsverzeichnis Einführung Warum Morphologie und Wortbildung"? Zielsetzung und Adressaten Theoretischer Rahmen: Erweiterung der Perspektiven Strukturelle Perspektive Soziopragmatische Perspektive Kognitive Perspektive Das Korpus als Materialgrundlage Überblick über den Aufbau des Buches Die morphologischen Bausteine des Englischen Mehrdeutigkeit des Wortbegriffs Wort - Wortform - Lexem Typische, weniger typische und untypische Wörter Die morphologischen Basiseinheiten Morphem und Morph Die distributioneile Klassifizierung von Morphemen Die funktionale Klassifizierung von Morphemen Korpusstudie I: Überblick über Morphemklassen und ihre Häufigkeit in Texten Der Übergangsbereich von prototypischen Morphemen zu submorphemischen Einheiten Morphem und Allomorph Zusammenfassung: Das morphologische Material im Überblick Morphologische Segmentierung und Klassifizierung: Beispielanalyse Flexionsmorphologie Flexionsmorphologie und -allomorphie des heutigen Englisch Überblick über die Flexionsmorpheme Die formale Realisierung von Morphemen: Phonologische und morphologische Konditionierung von Allomorphen Zur Geschichte der englischen Flexionsmorphologie Formenreichtum im Altenglischen Flexionsverfall im Spätaltenglischen und Mittelenglischen Zusammenfassung und Einbettung in den grammatischen Rahmen 68
3 4. Entstehung, Entwicklung und Etablierung komplexer Lexeme Neue Wörter: Möglichkeiten der Erweiterung der lexikalischen Ressourcen Drei Sichtweisen der Etablierung komplexer Lexeme Entwicklungsverlauf der Etablierung Entstehung Festigung Etablierung Zusammenfassung Grundfragen der englischen Wortbildung Überblick über die englischen Wortbildungsmuster Morphematische Wortbildungsmuster Nichtmorphematische Wortbildungsmuster Ansätze der Klassifizierung der englischen Wortbildungsmuster Der traditionelle' Ansatz Der Syntagma-Ansatz Tournier (1985) und (1988) Onomasiologische Ansätze Zusammenfassung Fragen und Methoden der Wortbildungsanalyse Strukturelle Perspektive Soziopragmatische Perspektive Kognitive Perspektive Zusammenfassung Produktivität Zur Produktivität von Wortbildungsmustern und -elementen Potenzielle komplexe Lexeme und Produktivitätsbeschränkungen Pragmatische und kognitive Produktivitätsbeschränkungen Allgemeine strukturelle Produktivitätsbeschränkungen Wortbildungsmodellspezifische Produktivitätsbeschränkungen Zusammenfassung und soziopragmatischer Ausblick Komposition Morphologische und semantische Strukturen von Komposita Typische Komposita Abweichende semantische Struktur: Exozentrische und kopulative Komposita Abweichende morphologische Struktur: Genitivkomposita, Partikelkomposita und neoklassische Komposita Übergangsphänomene und Abgrenzungsprobleme Abgrenzung zu syntaktischen Gruppen und Phraseologismen Übergangsphänomene zu anderen Wortbildungsmustern: Synthetische Komposita und verbale Komposita 135
4 7.3 Korpusstudie II: Komposita Strukturelle Perspektive Soziopragmatische Perspektive Kognitive Funktionen von Komposita Zusammenfassung Präfigierung Typische Präfigierungen, Abweichungen und Übergangsphänomene Typische Präfigierungen Synthetische Präfigierungen und Pseudopräfigierungen Wortklassen verändernde Präfixe Präfixe und verwandte Elemente Korpusstudie III: Überblick über Muster der Präfigierung Negative, reversative undprivative Präfixe Lokative Präfixe Temporale Präfixe Grad anzeigende Präfixe Zahlenpräfixe Einstellungsanzeigende Präfixe Zusammenfassung Kognitive Funktionen der Präfigierung Suffigierung Typische Suffigierungen, Abweichungen und Übergangsphänomene Typische Suffigierungen Stammallomorphie und morphonologische Variation Derivationale Korrelation und Suffigierungen mit gebundenen Wurzeln : Suffixe und verwandte Elemente Korpusstudie IV: Überblick über Muster der Suffigierung Nomensuffixe: Verdinglichung Adjektivsuffixe: Modalisierung und Relationierung Verbsuffixe: Dynamisierung und Agentivierung Adverbsuffixe Quantitative Zusammenfassung Strukturelle Perspektive: Verteilung der Korpusdaten nach Wortart Soziopragmatische Perspektive: Verteilung der Korpusdaten nach Register Kognitive Funktionen der Suffigierung Konversion Das sprachliche Phänomen Die synchrone Sicht: Mehrfache Wortklassenzugehörigkeit Die diachrone Sicht: Historische Ursachen Modellierungsansätze 190
5 Grammatische Unbestimmtheit und komplexe Wortklassen Funktionale Transposition und Konversion Nullmorphemableitung Metonymie Zur Bestimmung der Ableitungsrichtung Überlegungen zur Konversion aus der kognitiven Perspektive Mehrgliedrige komplexe Lexeme Mehrgliedrige Affigierungen Korpusstudie V: Mehrgliedrige Komposita Zusammenfassung Nichtmorphematische Wortbildungsverfahren Rückableitung Korpusstudie VI: Kürzung Korpusstudie VII: Initialwörter Wortmischung Reduplikation Zusammenfassung: Übergangsfälle und Abgrenzungsprobleme Resümee 228 Bibliografie 231 Wörterbücher 239 Sachregister 240 Register der Präfixe, Suffixe und combining forms 246
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