Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e.v. Bericht und Statistik 2011

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2 Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e.v. Bericht und Statistik 2011 Die Diakonie Sachsen bietet in insgesamt 29 Einrichtungen unterschiedliche Hilfen für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen an. Dieser Bericht wertet die Lebenslagen der Hilfesuchenden aus, die in den zehn Beratungsstellen und im betreuten Wohnen der Wohnungslosenhilfe im Jahr 2011 beraten und begleitet wurden. Die Anzahl der Besucherinnen und Besucher der sieben Tagestreffs fließen in die Auswertung nicht mit ein. Die Erhebung der Diakonie zeigt einen erschreckenden Trend: Die Lebenslagen der betroffenen Menschen verschärfen sich schleichend. 1. In zehn Hilfeangeboten wurden wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen (Vorjahr: 2.340) beraten und unterstützt. Unter Berücksichtigung der mit betroffenen Partner und Kinder erhöht sich die Zahl auf mindestens Personen (Vorjahr: 2.798). Als Belege einer schleichenden Verschärfung der Problemlage können der wachsende Anteil von Betroffenen dienen, die bereits wohnungslos sind (er stieg gegenüber dem Vorjahr von 48 % auf 54 %), der Anteil der betroffenen Frauen (von 30 % auf 31 %) die Zahl der Kinder (334 % auf 373 %) und der Anteil derjenigen, die aus einer Institution entlassen, direkt auf der Straße landen (von 8 % auf 12%). Damit ist mittlerweile jede zweite ratsuchende Person wohnungslos. 2. Mit drohender oder bereits bestehender Wohnungslosigkeit gehen immer Lebenslagen einher, die von einer Fülle komplexer Probleme gekennzeichnet sind: Arbeitslosigkeit, Krankheit, wirtschaftliche Probleme, Sucht, soziale Isolation und Diskriminierung. Lebenslagen, die durch (extreme) Armut und soziale Ausgrenzung gekennzeichnet sind, machen das Vorhalten professioneller Hilfeangebote erforderlich, wie sie gemäß 67 ff Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) vorgesehen sind. 3. Aufgrund dieser Komplexität übersteigen die kontinuierlichen Beratungen (65 %) die Kurzberatungen. In 2011 konnten 62 % der Beratungen abgeschlossen werden. Die anderen dauern noch an. Die Wohnungslosenhilfe hat das erklärte Ziel, Wohnungslosigkeit zu überwinden und ein Leben ohne fremde Hilfe zu ermöglichen. Durch eine intensive, kontinuierliche Beleitung, wie sie in den Kontakt- und Beratungsstellen sowie den 458 vorgehaltenen Plätzen des Ambulant und stationär betreuten Wohnens möglich ist, kann dies auch gelingen. Wie die Zahlen verdeutlichen, ist das Angebot an ambulanten Beratungsstellen für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen sowie an Tagestreffs als niedrig schwelligem Zugang zur Hilfe aber in keiner Weise ausreichend. Um jedoch den tatsächlichen Bedarf ermitteln zu können, ist eine bundes- bzw. landesweit geführte Statistik dringend erforderlich. 4. Bei mehr als einem Drittel aller Hilfesuchende bestand akut die Gefahr, die Wohnung in absehbarer Zeit zu verlieren bzw. es waren die Wohnverhältnisse unzumutbar. Die Gefährdung der Wohnung ist eine extrem verunsichernde Situation und gefährdet die Existenz grundsätzlich. Mit der Wohnung gehen Schutzraum, Rückzugsmöglichkeit und Privatsphäre verloren sowie ein Großteil des Besitzes. Obwohl die Übernahme der Kosten der Unterkunft u. a. im Sozialgesetzbuch II geregelt ist, ist genau dieser Leistungsbezug die größte Gefahr für den Wohnungserhalt geworden: Vollzugsdefizite in der Gewährung der Grundsicherung nach SGB II, Angemessenheitsgrenzen bei den Kosten der Unterkunft, die nicht die Realität abbilden oder die seit Januar 2012 möglich gewordene Aufrechnung des Mietkautionsdarlehens mit der Regelleistung bzw. die Verweigerung der Zahlung sind mit die häufigsten Gründe, warum Menschen ihre Wohnung verlieren. Kommunen und Landkreise müssen daher ihre wohnungspolitische Verantwortung wahrnehmen und sozial geförderten, dezentralen Wohnraum vorhalten. Der private Wohnungsmarkt ist den Betroffenen häufig durch einen Schufa-Eintrag oder Mietschulden versperrt und hält auch zu wenige kleinere, bedarfsgerechte Wohnungen vor. 5. Wohnungslosigkeit und Armut stehen in direktem Zusammenhang. Die Mehrheit aller Hilfesuchenden bezog Arbeitslosengeld II (53 %). 16 % aller Hilfesuchenden hatte keinerlei Einkommen. Besondere soziale Schwierigkeiten sind von den Jobcentern als Hilfebedarf nach 67 ff SGB XII anzuerkennen. Menschen mit diesem Hilfebedarf dürften nicht sanktioniert, sondern der Kontakt zu den entsprechenden Beratungsstellen sollte hergestellt werden, wie dies in einigen anderen Bundesländern bereits praktiziert wird. Menschen snot sind die ihnen zustehenden Rechte einzuräumen, nicht zuletzt, um den Verlust der Wohnung abzuwenden. 1

3 Viele Betroffene versuchen, ihr Existenzminimum ohne Hilfe zu sichern - was immer häufiger nicht gelingt. Die Hürde, ein Amt aufzusuchen ist hoch, und wenn endlich doch eine Beratungsstelle aufgesucht wird, sind häufig bereits massive Folgeprobleme wie Krankheit oder der Verlust der Wohnung eingetreten. Einfachere Zugänge - beispielsweise über einen Tagestreff - könnten dazu führen, dass eher geholfen werden kann. 6. Knapp ein Drittel aller Hilfesuchenden waren Frauen. Den meisten drohte der Verlust der Wohnung. Aber Frauen suchen auch häufiger als Männer Hilfe, bevor sie wohnungslos sind. Allerdings muss aufgrund fehlender geschlechtsspezifischer Angebote und der Männerdominanz in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe von einer Dunkelziffer betroffener Frauen ausgegangen werden. Bedarfsgerechte, geschlechtsspezifische Angebote sind dringend vorzuhalten. 7. In den Haushalten, die die Wohnungslosenhilfe aufsuchten, lebten 373 Kinder, das sind etwa 40 mehr als im Vorjahr. Obwohl in diesen Notfällen vorrangig Angebote der Kinder- und Jugendhilfe greifen sollten, musste die Wohnungslosenhilfe unterstützend tätig werden. Oftmals ist - bei drohender Wohnungslosigkeit - der Strom bereits abgeschaltet und weitere Zahlungen sind längst nicht mehr möglich. Kinder leiden unter dieser Situation am stärksten. Es ist skandalös, dass erst mit dem Eingreifen der Wohnungslosenhilfe die vorrangig Zuständigen in ihre Pflicht genommen werden konnten. 8. Etwa jeder sechste Hilfesuchende ist unter 25 Jahre alt. 68 % von ihnen waren bereits wohnungslos. Jugendliche sind als Leistungsberechtigte nach SGB II von der fehlenden Förderung besonders hart betroffen: Sie dürfen nur mit Zustimmung des Jobcenters ausziehen und werden sofort sanktioniert. Für wohnungslose Heranwachsende und junge Erwachsene fehlt gezielte Hilfe und Unterstützung. Die derzeitigen Einrichtungen und Dienste für wohnungslose Menschen bieten nicht die Hilfe an, die für junge Menschen am Rande der Gesellschaft nötig wäre. Ihr dauerhafter Ausstieg aus dem Hilfesystem ist damit vorprogrammiert. Abgestimmte und passgenaue Angebote der Jugend- und der Wohnungslosenhilfe wären vorzuhalten % aller Wohnungslosen machten Platte, hielten sich also auf der Straße, im Zelt, in Buswartehäuschen u. ä. auf. 1 waren in einem Obdachlosenheim bzw. einer Notunterkunft untergebracht. 4 der wohnungslosen Menschen kamen bei Bekannten oder Freunden unter was sich unter Umständen wieder als Gefährdung für deren Wohnung auswirken kann, wenn beispielsweise keine Genehmigung vom Vermieter vorliegt. Die reine Unterbringung Betroffener ist nur ein Ersatz, aber kein Hilfeangebot. Eine Lösung zur Überwindung von Wohnungslosigkeit besteht in einer bedarfsgerechten ambulanten Hilfe, die auch aufsuchenden Charakter haben muss. Straßensozialarbeit wird in Sachsen so gut wie nirgendwo vom Kostenträger finanziert. Im Rahmen diakonischer Wohnungslosenhilfe und mit dem Einsatz von Eigenmitteln und Mitteln der Aktion Mensch wurden punktuell Angebote der Straßensozialarbeit geschaffen. Wer keine Wohnung hat, unterliegt nach Sächsischem Meldegesetz auch nicht der Meldepflicht. Die Folge ist, dass wohnungslose Menschen ihren staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten nicht mehr ohne weiteres nachgehen können. Seit Einführung des elektronischen Personalausweises hat sich diese Problematik weiter verschärft, da die Software die frühere Eintragungsoption ohne festen Wohnsitz nicht ermöglicht. Wohnungslosigkeit und drohende Wohnungslosigkeit stehen in engem Zusammenhang mit unzureichenden sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Die Diakonie Sachsen fordert daher das Land auf, bei der Erstellung zukünftiger Landessozialberichte beteiligt zu werden. Nötig ist zudem eine sächsische Wohnungsnotfallstatistik, mittels derer Aussagen zur schwierigen Lebenslage von Menschen snot getroffen werden können. 19. September 2012 Rotraud Kießling Referentin Offene Sozialarbeit mit Facharbeitskreis Wohnungslosenhilfe Diakonie Sachsen 2

4 Nordsachsen Wohnungslosenhilfe Leipzig Meißen Bautzen Görlitz Zwickau Mühltroff Plauen Vogtlandkreis Zwickau Mittelsachsen Chemnitz Erzgebirgskreis Aue Annaberg- Buchholz Freiberg Marienberg Dresden Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Ambulant Betreutes Wohnen Beratungsstelle Tagestreff Straßensozialarbeit Sonstige Wohnformen Diakonisches Werk Sachsen e.v IT / Statistik + Offene Sozialarbeit

5 Inhalt: 1. Durchführung der Erhebung Anzahl Haushalte/Personen mit Wohnungsnotfällen Übersicht Wohnungsnotfall und Unterkunftsstatus Wohnungsnotfälle und Lebenslagen Wohnungsnotfall und Landkreis Wohnungsnotfall und Geschlecht Wohnungsnotfall und Alter Wohnungsnotfall und Haushaltsstrukur bzw. Lebensformtyp Wohnungsnotfall und Haupteinkommensquelle / Arbeitsstatus Auslöser von Wohnungslosigkeit Beratungsart Betreuungsstatus Anhang: Begriffsdefinitionen Durchführung der Erhebung Erfasst wurden alle Hilfesuchenden, die vom bis ein Angebot der Wohnungslosenhilfe der Diakonie Sachsen (Beratungsstelle, Ambulant und Stationär Betreutes Wohnen) aufgesucht haben bzw. von diesem betreut wurden. In diese Untersuchung gehen die Daten der Wohnungslosenhilfe der Diakonischen Werke und Stadtmissionen von Annaberg, Aue-Schwarzenberg, Chemnitz, Dresden, Freiberg, Marienberg, Leipzig, Plauen und Zwickau sowie der Johanniter-Unfallhilfe in Leipzig ein. Für jede Klientin und jeden Klienten in kontinuierlicher Betreuung wurden die folgenden Lebenslagen- Merkmale erhoben: Alter Geschlecht Haushaltsstruktur Haupteinkommensquelle - Arbeitsstatus Unterkunftsstatus Wohnungsnotfall - Auslöser der Wohnungslosigkeit (Definitionen für die Inhalte dieser Lebenslagenmerkmale finden sich im Anhang.) Dabei ging es um die Erfassung der Situation, die zum Aufsuchen eines Hilfeangebotes führte, also unmittelbar vor Hilfebeginn. Die Erhebung erfolgte in elektronischer und anonymisierter Form. Jede Rat suchende Person / jeder Haushalt wurde einmal erfasst ungeachtet der Anzahl der Kontakte, jedoch wurde unterschieden, ob das Leistungsangebot nur ein- bis zweimal ( Kurzberatung ) oder kontinuierlich (>zweimal) wahrgenommen wurde. Paare/Haushalte sollten als ein Datensatz aufgefasst werden, daher muss die Gesamtzahl der von der Notlage betroffenen Personen separat berechnet werden (s. Tabelle 1). In der weiteren Betrachtung steht der Begriff Klient also für einen Person, ein Paar/eine Familie bzw. einen Haushalt. Für die kontinuierlich beratenen Personen sollten möglichst alle Merkmale, für die Kurzberatungen mindestens Alter und Geschlecht aufgenommen werden. Es gibt daher in fast jeder der folgenden Tabellen die Spalte/Zeile n, die überwiegend die nur 1-2mal beratenen Personen widerspiegelt. Einige Daten konnten uns nur in Papierform übermittelt werden. Diese gehen nur in die Gesamtanzahl der KlientInnen (bzw. der Fälle), aber nicht in die detaillierte Auswertung ein. Für diese KlientInnen ist leider auch nicht ermittelbar, wie viele angehörige Personen mitbetroffen sind. Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 4

6 2. Anzahl Haushalte/Personen mit Wohnungsnotfällen Tabelle 1: Ermittlung der Personenzahl elektronisch übermittelt KlientInnen Partner 165 Kinder < in Papierform übermittelt 37 k. A. k. A. zusammen Summe Es gab insgesamt Beratungsfälle in 10 Angeboten der Wohnungslosenhilfen der Diakonie. Da zu manchen Beratungsfällen mehrere Personen (Partner und evtl. Kinder) gehören, ergibt sich eine Gesamtzahl von mindestens von einem Wohnungsnotfall betroffenen Personen (Tabelle 1). Dabei liegt die wirkliche Personenzahl wahrscheinlich etwas höher, denn für 144 Beratungsfälle wurden n zur Haushaltsstruktur gemacht (Kurzberatungen ohne entsprechende Angaben oder in Papierform übermittelte Beratungsfälle). Ebenfalls nicht erfasst sind mitbetroffene volljährige Kinder, die zum Haushalt gehören. Die Veränderung der Fallzahl in der Wohnungslosenhilfe der Diakonie pro Landkreis über die letzten Jahre wird in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle2: Entwicklung der KlientInnenzahl (1 Paar/Familie = 1 Klient) Chemnitz, Stadt Dresden, Stadt Erzgebirgskreis Leipzig, Stadt Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Gesamtergebnis *) *): Ca. die Hälfte der KlientInnen in Chemnitz wurden seit Januar 2010 von der Caritas übernommen und fehlen deshalb seitdem in der Statistik der Diakonie. Gegenüber 2004, dem Beginn vorliegender Statistik, ist die Fallzahl von auf (um 47,5%) gestiegen. Dabei ist noch zu beachten, dass ca. die Hälfte der KlientInnen, die in Chemnitz betreut wurden (etwa 200), seit dem die Beratungsstelle der Caritas nutzen und in dieser Statistik nicht mehr dargestellt werden. Die Kartendarstellung macht deutlich, dass die Diakonie mit ihren Wohnungslosenhilfe-Angeboten nicht in jedem Landkreis vertreten ist. Sie fehlen völlig in den ostsächsischen Kreisen Görlitz, Bautzen, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie in Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 5

7 Nordsachsen und Leipzig (Land). Die vorliegende Statistik stellt somit nur einen Teil der Problematik dar, da sie nur die Personen erfassen kann, die ein Hilfeangebot der Diakonie in den entsprechenden Regionen aufsuchten. Für alle folgenden statistischen Auswertungen zur Ausgangssituation vor Hilfebeginn wurden nur die in elektronischer Form vorliegenden Klientendatensätze herangezogen. 3. Übersicht Leistungsangebot (bei Erstkontakt) Kontakt- und Beratungsstelle Betreutes Wohnen % 71% Kontakt- und Beratungsstelle Betreutes Wohnen Beratungsart kontinuierlich (3mal und mehr) bis 2mal % 65% kontinuierlich (3mal und mehr) bis 2mal Geschlecht männlich w eiblich % 69% männlich w eiblich unter Altersgruppen 18 - < < < < < und älter % 1 12% 18% 18% 26% unter < < < < <65 65 und älter Haushaltsstruktur alleinstehend alleinerziehend 173 mit Partner, ohne Kinder 95 Familien 70 Kinder < 18 Jahre 373 in Herkunftsfamilie % 1% 5% 8% 79% alleinstehend alleinerziehend mit Partner, ohne Kinder Familien in Herkunftsfamilie Haupteinkommensquelle SGB II kein Einkommen 347 Altersrente / EU-Rente Arbeitsmarkt / Selbstständigkeit 130 Sonstiges 104 SGB III / ALG I 48 Grundsicherung nach SGB XII % 6% 2% 16% 53% SGB II kein Einkommen Altersrente / EU-Rente 1. Arbeitsmarkt / Selbstständigkeit Sonstiges SGB III / ALG I Grundsicherung nach SGB XII Erwerbsstatus ohne Arbeit trifft nicht zu 153 Festanstellung 95 Arbeitsmarktintegr. SGB II / XII 80 in Ausbildung 53 Gelegenheitsarbeit 69 Maßnahme nach SGB III % 2% 75% ohne Arbeit trifft nicht zu Festanstellung Arbeitsmarktintegr. SGB II / XII in Ausbildung Gelegenheitsarbeit Maßnahme nach SGB III Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 6

8 Unterkunftsstatus Wohnung mit Mietvertrag 826 bei Bekannten / Freunden (ungesichert) 487 Obdachlosenheim / Notunterkunft 203 Platte, Straße, Zelt 185 institutionelle Unterkunft 116 Familie 120 andere Hilfeangebote % 5% 8% 9% 13% 22% 3 Wohnung mit Mietvertrag 3% 9% w ohnungslos bei Bekannten / Freunden (ungesichert) Obdachlosenheim / Notunterkunft Platte, Straße, Zelt institutionelle Unterkunft Familie andere Hilfeangebote Wohnungsnotfall Auslöser von Wohnungslosigkeit w ohnungslos akut von Wohnungslosigkeit bedroht 412 potenziell von Wohnungslosigkeit bedroht 356 in unzumutbaren Wohnverhältnissen Mietschulden 439 Trennung / Scheidung 162 Institutionelle Unterbringung 143 Mietw idriges Verhalten 79 Andere Auslöser % 18% 32% 12% 13% 5 36% akut von Wohnungslosigkeit bedroht potenziell von Wohnungslosigkeit bedroht in unzumutbaren Wohnverhältnissen Mietschulden Trennung / Scheidung Institutionelle Unterbringung Mietw idriges Verhalten Andere Auslöser Betreuungsstatus abgeschlossen davon ins Betr. Wohnen vermittelt 119 aktuell andauernd % abgeschlossen 62% aktuell andauernd 4. Wohnungsnotfall und Unterkunftsstatus 9% w ohnungslos 3 5 unbekannter Wohnungsnotfall % 5 1% % 1 4 w ohnungslos Wohnungslos andere Hilfeangebote Familie institutionelle Unterkunft Platte, Straße, Zelt Obdachlosenheim / Notunterkunft bei Bekannten / Freunden (ungesichert) in unzumutbaren Wohnverhältnissen potenziell von Wohnungslosigkeit bedroht akut von Wohnungslosigkeit bedroht Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 7

9 Begriffe: Bei der Erstellung der Statistik wurde davon ausgegangen, dass alle Personen, die nicht in einer eigenen Wohnung mit Mietvertrag leben, als wohnungslos zu betrachten sind. Das Mietverhältnis von Personen in einer eigenen Wohnung kann jedoch akut oder potenziell bedroht oder die Wohnverhältnisse können unzumutbar sein (von Wohnungslosigkeit bedroht). Mehr als die Hälfte der KlientInnen (5) war wohnungslos, 3 lebten von Wohnungslosigkeit bedroht. Ein Teil derer, zu denen n zur Art des Wohnungsnotfalls übermittelt wurden (9%, überwiegend Kurzberatungen), war möglicherweise ebenfalls wohnungslos, so dass der Anteil Wohnungsloser möglicherweise höher liegen kann. Wohnungslose Von wohnungslosen KlientInnen lebten 4 bei Bekannten/Freunden, 1 in einem Obdachlosenheim / einer Notunterkunft, 15% machten Platte. 1 lebten in einer institutionellen Unterkunft, 1 kamen bei Familienangehörigen unter. KlientInnen in eigener Wohnung Von 826 KlientInnen in einer eigenen Wohnung waren 5 akut und 43% potenziell von Wohnungslosigkeit bedroht. lebten in unzumutbaren Wohnverhältnissen. Unter 5. soll näher untersucht werden, ob Zusammenhänge zwischen Wohnungsnotfall und bestimmten Lebenslagenmerkmalen sichtbar werden. 5. Wohnungsnotfälle und Lebenslagen 5.1. Wohnungsnotfall und Landkreis Verteilung über die Landkreise % 1 9% 5% 6% % 49% 31% 56% 63% 63% 6 49% 45% 51% Chemnitz Dresden Erzgebirgskreis Leipzig (Stadt) Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Die Anteile der Wohnungsnotfälle sind in den verschiedenen Landkreisen durchaus unterschiedlich. Der Anteil Wohnungsloser ist in Leipzig (Stadt) und im Vogtlandkreis am höchsten (63%), liegt jedoch nirgends unter 45%. In Dresden, wo für einen hohen Anteil kesnotfall angegeben war, liegt der Anteil Wohnungsloser bei 49% bzw. vermutlich darüber. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Wohnungslosigkeit an den Wohnungsnotfällen bei mindestens 5 (da 9% unbekannter Wohnungsnotfall ). unbekannter Wohnungsnotfall wohnungslos Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 8

10 Wohnungsnotfall und Geschlecht Geschlechterverteilung 69% 31% männlich weiblich 12% 32% 6 männlich 4 41% weiblich unbekannter Wohnungsnotfall Geschlecht / Wohnungsnotfall männlich weiblich Summe wohnungslos unbekannter Wohnungsnotfall Summe Der Anteil der Frauen an der Klientel lag bei 31% (701/2231). Bezogen auf das Geschlecht waren 41% der Frauen bzw. 6 der Männer (284 Frauen; 923 Männer) wohnungslos Da es im Bevölkerungsquerschnitt etwa gleich viele Männer wie Frauen gibt, ist demzufolge der Anteil der Männer an den Wohnungsnotfällen sowie in der Wohnungslosigkeit überproportional. Dass Frauen seltener in einem Wohnungsnotfall oder wohnungslos sind, steht vermutlich in Zusammenhang mit deren Kindern. Den 701 Frauen mit Wohnungsnotfall waren 192 Kinder zuzuordnen. 34 dieser Kinder waren wohnungslos, 139 lebten zusammen mit den Frauen in einer Wohnung, für 19 ist der Wohnungsnotfall nicht benannt. wohnungslos Zu Männern gehörten nur 48 Kinder, von denen 13 wohnungslos waren, 28 mit in der Wohnung der Klienten lebten und 7 Kinder von unbekanntem Wohnungsnotfall mitbetroffen waren. Insgesamt ließen sich 47 wohnungslose Kinder unter 18 Jahren ermitteln. 23,5% der Wohnungslosen (284/1207) und 4 der Klienten in einer (bedrohten) Wohnung (332/826) sind Frauen Wohnungsnotfall und Alter 9% 1 Altersverteilung Bevölkerung Sachsen 1 Klienten 2 18% 1 15% 18% 19% 12% 28% 35% 36% 39% 52% 68% 18-<25 28% 8% 12% 9% 6% 9% 58% 5 53% 51% 42% 3 25-<35 35-<45 45-<55 55-<65 65 und älter Anzugeben war das Alter der Rat suchenden Personen, bei mehreren Personen pro Beratungsfall das Alter der vorsprechenden Person. Verglichen mit der Altersstruktur der Bevölkerung war der Anteil jüngerer Menschen unter den Rat Suchenden überproportional hoch. 9% der Bevölkerung und 1 der Menschen mit Wohnungsnotfall waren 18 bis <25 Jahre alt. 12% der Bevölkerung und 2 der Menschen mit Wohnungsnotfall waren 25 bis <35 Jahre alt. Damit war der Anteil der Jüngeren (18 bis <35 Jahre) an der Klientel im Verhältnis zum Bevölkerungsquerschnitt überproportional hoch. 80 Personen waren 65 und älter, davon 27 wohnungslos. 5 Personen mit einem Wohnungsnotfall waren 80 und älter. Die Art des Wohnungsnotfalls war ebenfalls altersabhängig. Je jünger die KlientInnen waren, umso größer war die Wahrscheinlichkeit von Wohnungslosigkeit. unbekannter Wohnungsnotfall Diakonisches wohnungslos Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 9

11 5.4. Wohnungsnotfall und Haushaltsstrukur bzw. Lebensformtyp % 5 25% % 9% 1 9% 11% 31% 6 alleinstehend 7 55% 7 36% 1 alleinerziehend mit Partner/ohne Kinder Familie unbekannter Wohnungsnotfall wohnungslos Haushaltsstruktur / Lebensformtyp Bevölkerung Sachsen 6% 32% der Klientel 18% 8% 3% In der Summe lebte der überwiegende Teil (8) aller KlientInnen ohne einen Partner. (Zum Vergleich: 5 der Lebensformen in Sachsen sind Lebensformen ohne Partner). 11% der KlientInnen gaben an, dass sie für Kinder sorgen. (Zum Vergleich: 2 aller Lebensformen in Sachsen sind Lebensformen mit Kind(ern)). Von 373 minderjährigen Kindern, die von einem Wohnungsnotfall mitbetroffen waren, waren 64 wohnungslos und 267 lebten noch in der eigenen Wohnung zusammen mit dem Klienten/der Klientin. Für 36 Kinder wurde der Wohnungsnotfall nicht näher definiert. Personen ohne Kinder und ohne Partner waren sehr viel häufiger von Wohnungslosigkeit betroffen als andere (6). Sind ein Partner und vor allem sind Kinder vorhanden, sinkt die Wahrscheinlichkeit der Wohnungslosigkeit Wohnungsnotfall und Haupteinkommensquelle / Arbeitsstatus 6 5 Einkommensverteilung 8 75% Erwerbsstatus 4 16% 6% 5% 2% 6 4 3% 2% 1% % 8% 13% 23% 13% 2% 21% 33% 4 32% 5 41% 85% 72% 65% 56% 48% 42% 36% % 58% 5% 6% 1 25% 26% 4 43% 5 38% 4 38% 31% 36% 55% 48% 51% 5 SGB II kein Einkommen Altersrente / EU-Rente Lohn/Gehalt_1.Arbeitsmarkt Sonstiges Grundsichg. SGB XII/ HLU SGB III / ALG I ohne Arbeit trifft nicht zu Festanstellung AM-integr. SGB II/XII unbekannter Wohnungsnotfall wohnungslos Gelegenheitsarbeit in Ausbildung Maßnahme SGB III Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 10

12 32% Zur Haupteinkommensquelle: In 5 1 aller Wohnungsnotfälle wurden SGB II-Leistungen bezogen. In dieser zahlenmäßig größten Gruppe lag der Anteil Wohnungsloser bei 48%. 16% hatten keinerlei eigenes Einkommen, von diesen waren 85% wohnungslos. Nur 6% verfügen über ein Erwerbseinkommen aus einer Tätigkeit am 1. Arbeitsmarkt oder einer Selbstständigkeit, erwartungsgemäß war in dieser Gruppe der Anteil Wohnungsloser geringer (36%; 2010: 22%). waren Empfänger von Grundsicherung nach SGB XII, 72% aus dieser Gruppe war wohnungslos. Aus der Beobachtung, dass nur aller KlientInnen 65 Jahre alt und älter waren, jedoch von einer Rente lebten, muss geschlossen werden, dass mindestens 3% krankheitsbedingt Rentenempfänger waren. 42% der Rentenempfänger waren wohnungslos. Zum Arbeitsstatus: 75% der KlientInnen hatten keinerlei Arbeit, von diesen waren 58% wohnungslos. waren erwerbsunfähig (Arbeitsstatus trifft nicht zu ), 31% aus dieser Gruppe waren ebenfalls wohnungslos. 6. Auslöser von Wohnungslosigkeit 12% 13% 36% 7. Beratungsart Mietschulden Trennung / Scheidung Institutionelle Unterbringung Mietwidriges Verhalten Andere Auslöser Erfragt wurde nur der Auslöser der Wohnungslosigkeit, nicht der von prekären Situationen in der eigenen Wohnung. Die häufig sehr komplexen und über lange Zeiträume wirkenden Ursachen wurden in dieser Statistik nicht untersucht. Für 36% der wohnungslosen KlientInnen lag der Auslöser der Situation in Mietschulden. Bei 13% der Fälle führten Trennung/ Scheidung zum Verlust der Wohnung. 12% verloren ihre Wohnung auf Grund einer institutionellen Unterbringung, wegen mietwidrigem Verhalten. Für 32% der KlientInnen lag ein Auslöser vor, der nicht in die 4 vorgegebenen Kategorien passte. 65% 35% Einmalberatung kontinuierliche Beratung 65% der Beratungen erfolgten kontinuierlich über längere Zeiträume, zum Teil über viele Jahre. 35% der KlientInnen nahmen nur 1 bis 2 Beratungskontakte wahr. 8. Betreuungsstatus 32% 38% 68% Beratungsbeginn vor 2011 Beratungsbeginn in % abgeschlossen aktuell andauernd 68% der Beratungsfälle begannen im Jahr 2011, 32% wurden aus den Vorjahren übernommen. 15% dieser Altfälle wurden schon länger als 5 Jahre betreut (seit 2006 und länger). 1 Der genaue Anteil der SGB II-Empfänger beträgt 53,8%. Im Diagramm unter Punkt 3 werden 53% errechnet Ursache der Abweichung ist ein Rundungsfehler des Programms. Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 11

13 62% konnten bis Ende 2011 abgeschlossen werden, 38% wurden ins Jahr 2012 übernommen. 9. Anhang: Begriffsdefinitionen Zu den einzelnen Lebenslagenmerkmalen waren folgende Inhalte wählbar: Haushaltsstruktur Ohne Partner, ohne Kind(er) Ohne Partner, mit Kind(ern) Mit Partner, ohne Kind(er) Mit Partner, mit Kind(ern) In Herkunftsfamilie Sonstiges (z. B. Heimunterbringung) Arbeitsstatus Ohne Arbeit Festanstellung In Ausbildung Arbeitsmarktintegration nach SGB II / XII Gelegenheitsarbeit Maßnahme nach SGB III Arbeitsstatus trifft nicht zu, z. B. Erwerbsunfähigkeit Haupteinkommensquelle SGB II Kein Einkommen Altersrente / EU-Rente Lohn / Gehalt 1. Arbeitsmarkt SGB III Grundsicherung nach SGB XII Sonstiges Wohnungsnotfall Wohnungslos Akut von Wohnungslosigkeit bedroht Potenziell von Wohnungslosigkeit bedroht In unzumutbaren Wohnverhältnissen Unterkunftsstatus bei Wohnungslosigkeit Bei Bekannten Freunden (ungesichert) Platte/ Straße/ Zelt Obdachlosenheim / Notunterkunft Institutionelle Unterkunft Bei Familienangehörigen (gesichert) Andere Hilfeangebote Auslöser des Wohnungsnotfalls Mietschulden Trennung / Scheidung Institutionelle Unterbringung Mietwidriges Verhalten Andere Auslöser Beratungsart Einmalberatung bei 1-2 Beratungen Kontinuierliche Beratung bei 3 und mehr persönlichen Kontakten Diakonisches Werk Sachsen e.v. IT/Statistik 12

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