BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN
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- Otto Holtzer
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1 Bernhard Marsch, Marina Poppe, Christine Buchholz-Straßer (Teile dieses Beitrags finden sich auch in: Dowerk u. a. 2008) 1) Vorbemerkungen Das Neustädter Modell ist bundesweit bekannt und mehrfach ausgezeichnet worden. Beispielsweise war das Neustädter Modell im Jahr 2010 beim Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen erfolgreich (vgl. bildungsklick 2010). Welche Erfolgsfaktoren dem Modell zu Grunde liegen und wie in besonderer Weise die Berufsorientierung und auch die Berufswahlreife von Jugendlichen verbessert werden kann, soll in diesem Beitrag zusammengefasst werden. Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse der Hauptschule erhalten an den Berufsbildenden Schulen Neustadt an zwei Tagen in der Woche einen umfassenden berufspraktischen und fachtheoretischen Unterricht, der den Inhalten und Anforderungen des 1. Ausbildungsjahres entspricht. Mit dieser systematischen und langfristig angelegten Doppelqualifizierung einerseits Allgemeinbildung und andererseits Berufsbildung werden die erforderliche Berufsreife und die Ausbildungsfähigkeit erworben und die Chance auf einen Ausbildungsplatz nachhaltig erhöht. Die Vermittlungsquote in Ausbildungsverhältnisse stieg im Zeitraum des Schulversuchs von 20 auf mehr als 60 Prozent. Außerdem hat seit dem Modell-Start kein Schüler mehr die Schule ohne Abschluss verlassen. Entscheidend ist, dass mit der beruflichen Qualifizierung sehr viel früher begonnen wird nämlich bevor sich Schulmüdigkeit, Orientierungs- und Perspektivlosigkeit bei den Schülerinnen und Schülern einstellen. Stattdessen werden sie mit Blick auf ihre Fähigkeiten und Interessen in sieben zur Wahl stehenden Berufsfeldern ausgebildet. Außerdem wird ein besonderes Augenmerk auf die Förderung der von den Betrieben nachgefragten Sekundärtugenden wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit usw. gelegt. Generell ist das Neustädter Modell auf alle Berufsfelder, Ausbildungsberufe und auf andere Schulen übertragbar. Mittlerweile kooperiert die BBS Neustadt am Rübenberge zusätzlich mit drei weiteren Hauptschulen der Region, sodass eine umfangreiche Vernetzung und ein Transfer in die Breite erfolgreich gelungen sind. Die Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer Hannover empfehlen landesweit, diesem Modell zu folgen. Im Juni 2009 ermöglichte ein neues Schulgesetz den Hauptschulen Kapitel 7.3 / Seite 1 Veröffentlichungsdatum:
2 Niedersachsens, das Modell ab dem Schuljahr 2011/12 zu übernehmen. Entsprechendes gilt für die Realschulen. 2) Ursprung Schulversuch: Beschulungs- und Ausbildungsverbund zwischen der Kooperativen Gesamtschule Neustadt und den Berufsbildenden Schulen Neustadt Vor Beginn des Schulversuchs hat die Kooperative Gesamtschule Neustadt am Rübenberge (KGS) vielfältige Anstrengungen unternommen, ihre Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf die zukünftige Berufswelt vorzubereiten. Für alle diese Aktivitäten wurde die KGS Neustadt als Ausbildungs- und berufswahlfreundliche Schule ausgezeichnet. Trotz dieser mit viel Engagement durchgeführten Maßnahmen gelang es bei kritischer Betrachtung dennoch nicht, dem weitaus größten Teil der Schülerinnen und Schüler einen optimalen Start in das Berufsleben zu ermöglichen. Der Gedanke einer grundlegenden Umorientierung der Arbeit in der Hauptschule hin zu einem gebrauchswertorientierten Curriculum führte zur Konzeption des Kooperationsmodells. Seit Beginn des Schuljahres 2004/05 erhielten folglich die 9. und 10. Klassen des Hauptschulzweiges der Kooperativen Gesamtschule Neustadt im Rahmen eines Ausbildungsverbundes mit den Berufsbildenden Schulen Neustadt an zwei Tagen in der Woche in der Berufsbildenden Schule einen umfassenden berufspraktischen und fachtheoretischen Unterricht. Dieser Ausbildungsverbund wurde vom Kultusministerium als vierjähriger Schulversuch gemäß 22 des Niedersächsischen Schulgesetzes genehmigt. Ziel war es, die Zahl der Schulabgänger ohne Schulabschluss zu verbessern, die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler nachweislich zu erhöhen, ihre Vermittlungsperspektive in ein Ausbildungsverhältnis zu verbessern und ihnen bis zum Ende der Klasse 10 eine berufliche Grundbildung im Umfang eines Berufsgrundbildungsjahres zu vermitteln, den Schülerinnen und Schülern durch eine früh einsetzende systematische berufliche Qualifizierung Erfahrungen machen zu lassen, die sie befähigen, eine klare berufliche Zukunftsperspektive zu entwickeln. 3) Umsetzung Seit Schuljahresbeginn 2011/2012 nehmen alle Schülerinnen und Schüler im 9. und 10. Jahrgang der drei kooperierenden Hauptschulen und des Hauptschulzweiges der Kooperativen Gesamtschule Neustadt am Neustädter Modell teil. Folglich werden im Hauptschulbereich insgesamt 8 Klassen (ca. 150 Schülerinnen und Schüler) aus den vier allgemein bil- Kapitel 7.3 / Seite 2 Veröffentlichungsdatum:
3 denden Schulen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt in 7 Berufsfeldern unterrichtet. Die 7 Klassen an der BBS werden aus den Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Schulen gebildet (vgl. Abb. 7.3/1). Bau Holz Farbe Körper- Nahrung Metall Wirtschaft pflege Kooperative Ge- Nikolaus- Georg-Elser- samtschule Neu- Scharnhorstschule Kopernikus-Schule Hauptschule stadt Wunstorf Garbsen Garbsen Abb. 7.3/1: Aufteilung der Schülerinnen und Schüler zu den Berufsfeldern (eigene Darstellung) Die Beschulung der Hauptschülerinnen und Hauptschüler erfolgt anteilig entsprechend den veränderten Stundentafeln von beiden Schulen in enger fachlicher und organisatorischer Abstimmung. Demgemäß sind die vorgegebenen Stundentafeln für die Klassen 9 und 10 der Hauptschule zu Gunsten der beruflichen Grundbildung modifiziert worden (vgl. Abb. 7.3/2). Deutsch (Kommunikation) Englisch Religion Sport Politik 13 Stunden Mathematik Naturwissenschaften 8 Stunden z. T. Übungs-/Förderstunden Klassenlehrerstunden ca. 3 Stunden Fachpraxis in berufsbezogenen Lernfeldern 10 Stunden Fachtheorie 4 Stunden Abb. 7.3/2: Stundentafel für die beteiligten Klassen 9 und 10 der kooperierenden Hauptschulen bzw. des Hauptschulzweiges der KGS Neustadt (eigene Darstellung) Kapitel 7.3 / Seite 3 Veröffentlichungsdatum:
4 Im Fächerkanon des Hauptschulzweiges werden die Fächer Arbeit/Wirtschaft (2 Stunden), Hauswirtschaft/Technik (2 Stunden) und die Fächer des Fachbereichs musisch-kulturelle Bildung (2 Stunden) in jedem Jahrgang, die Fächer Englisch (1 Stunde), Mathematik (1 Stunde), Deutsch (1 Stunde) und der Fachbereich geschichtlich-soziale Weltkunde (3 Stunden) berechnet auf die Gesamtstundenzahl der Jahrgänge 9 und 10 gekürzt. Stattdessen erhalten die Schülerinnen und Schüler 10 Stunden Fachpraxis und 4 Stunden Fachtheorie an den Berufsbildenden Schulen Neustadt. Die Reduzierung in den Fächern Deutsch und Mathematik wird insbesondere durch den fachtheoretischen Unterricht berufsbezogen aufgefangen. Insgesamt erhalten die Schülerinnen und Schüler 5 Stunden mehr Unterricht als in der normalen Hauptschule. Die Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs sind in 7 Klassen entsprechend der gewählten Berufsfelder Farbtechnik und Raumgestaltung, Metalltechnik, Holztechnik, Bautechnik, Nahrung, Körperpflege sowie Wirtschaft und Verwaltung aufgeteilt. Die Klassen, die in der Fachtheorie mit je maximal 24 Schülerinnen und Schülern beschult werden, werden für den fachpraktischen Unterricht in je 2 Gruppen aufgeteilt. Für die Wahl des Berufsfeldes sorgt die Klassenleitung unter Einhaltung der Rahmenbedingungen (ca.12 Schülerinnen und Schüler pro Fachpraxisgruppe) am Ende des 8. Schuljahres. Ein Wechsel des Berufsfeldes während der beiden Schuljahre ist ausdrücklich nicht erwünscht, da sonst die Gewährleistung der systematischen Ausbildung entsprechend des 1. Ausbildungsjahres nicht ermöglicht werden kann. Deshalb ist es notwendig, die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufsorientierung sehr gut zu unterstützen und sie entsprechend vorzubereiten. In den Klassen 7 und 8 der allgemein bildenden Schulen werden die Schülerinnen und Schüler im Unterricht, aber auch durch Praktika und durch Betriebsbesichtigungen inhaltlich darauf eingestellt. Im 2. Halbjahr der Klasse 8 absolvieren sie an den Berufsbildenden Schulen Neustadt ein Schnupperpraktikum in vier ausgewählten Berufsfeldern im fachpraktischen Bereich und dürfen darauf hin zwei Wunschberufsfelder nennen. In Absprache mit den Praxislehrkräften, die die Schülerinnen und Schüler unterrichtet haben, und den Klassenlehrkräften der Hauptschulen werden die Gruppen entsprechend eingeteilt. Die Klassen besuchen ganztägig an zwei Tagen (z. B. dienstags und donnerstags) die Berufsbildenden Schulen Neustadt. Die Präsenz der Klassenleitungen während der Verweildauer der Hauptschulklassen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt wird dadurch gesichert, dass sie einen Teil ihres Unterrichts in ihren eigenen Klassen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt erteilen. Damit sind sie in allen Problemsituationen vor Ort für ein persönliches Gespräch präsent und tragen durch diese erzieherische Arbeit zum Gelingen des Mo- Kapitel 7.3 / Seite 4 Veröffentlichungsdatum:
5 dells bei. Dies wird von Schülerinnen bzw. Schülern und Eltern als besonders wichtig empfunden. Die Fachlehrkräfte der Berufsbildenden Schulen Neustadt übernehmen in enger Abstimmung mit den Klassenleitungen für ihre Gruppen ebenfalls Klassenlehrerfunktionen. Die inhaltliche Verzahnung der Fächer Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften mit der Fachtheorie und der -praxis sichert ein Gesamtcurriculum, das sowohl die Anforderungen für die Hauptschule als auch die Qualifikationsstandards der beruflichen Bildung erfüllt. 4) Leistungsbewertung Nach der gesetzlichen Regelung im Niedersächsischen Schulgesetz zum 1. August 2010 bleiben die Schülerinnen und Schüler trotz des Besuchs der Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge vollständig Schülerinnen und Schüler der jeweiligen allgemein bildenden Schule. Demgemäß wird das Zeugnis von den Hauptschulen allein erstellt und ausgegeben. Die Berufsbildenden Schulen erstellen jedoch die Beiblätter bzw. Zertifikate als Anhang zu den Zeugnissen. Die Zeugnisse enthalten neben den Regelbeurteilungen zusätzlich Beurteilungen der Leistungen für den fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht. Sie werden um ein Beiblatt bzw. ein Zertifikat, die differenzierte Aussagen über die vermittelten beruflichen Qualifikationen machen, ergänzt. Das Beiblatt wird nach der Klasse 9 ausgegeben. Nach Klasse 10 erhalten die Schülerinnen und Schüler mit dem Abschlusszeugnis ein Zertifikat. Die Klassenkonferenzen setzen sich aus allen Lehrkräften der Hauptschulen bzw. der Kooperativen Gesamtschule und den Berufsbildenden Schulen Neustadt zusammen, die in der jeweiligen Klasse unterrichten. 5) Abschlussprüfungen Die Abschlussprüfungen für die Hauptschule werden gemäß den jeweils gültigen Bestimmungen durchgeführt. Mit Blick auf die Anrechenbarkeit der beruflichen Grundbildung auf die sich anschließenden Berufsausbildungsverhältnisse wurde ab dem Schuljahr 2007/2008 erstmals auch im beruflichen Bereich eine Abschlussprüfung durchgeführt. Dies entspricht auch mit Blick auf die zentralen Abschlussprüfungen der Hauptschule den schriftlich fixierten Absprachen mit der Handwerkskammer Hannover. Mit allen beteiligten Institutionen wurde vereinbart, dass am Ende der Klasse 10 eine Abschlussprüfung auf der Grundlage der Verordnung über die Abschlüsse im Sekundarbereich I der allgemein bildenden Schulen einschließlich der Freien Waldorfschulen (AVO-Sek I) und der Ergänzenden Kapitel 7.3 / Seite 5 Veröffentlichungsdatum:
6 Bestimmungen (EBAVO-Sek I) durchgeführt wird. 6) Erfolge des Neustädter Modells für die Hauptschule Die oben genannten Ziele des Beschulungs- und Ausbildungsverbundes sind in den bisherigen Durchgängen vollständig erreicht worden. Abb. 7.3/3 verdeutlicht den überzeugenden Anstieg des Übergangs in ein Berufsausbildungsverhältnis am Beispiel der Statistik der Kooperativen Gesamtschule Neustadt am Rübenberge. Übergang 10. Klasse Beruf Schülerzahl in % / / / / / / / 2011 vor dem Schulversuch Schuljahr Vollzeit BBS Ausbildungsplat z Wiederholer Sonst ige Beruf swege Abb. 7.3/3: Bisherige Erfolge ein Vergleich (Kooperative Gesamtschule Neustadt am Rübenberge) (eigene Darstellung) Während im Schuljahr 2004/2005 noch 67 Prozent des Jahrgangs in einen vollzeitschulischen Bildungsgang der berufsbildenden Schulen gewechselt sind und nur 26 Prozent ein Ausbildungsverhältnis eingehen konnten, hat sich dieses Zahlenverhältnis für die Absolventen des Schulversuchs umgekehrt. Über diese eindeutig nachweisbaren Zahlen hinaus sind durch den Schulversuch bei den Schülerinnen und Schülern deutliche Verhaltensänderungen feststellbar. Dies bezieht sich sowohl auf den Bereich der Einhaltung von Sekundärtugenden (Pünktlichkeit, Belastbarkeit, Einhaltung von Regeln, Leistungsmotivation, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit) als auch auf die Entwicklung einer klaren Berufsperspektive. Damit wird die Ausbildungsreife in besonderer Weise gefördert. Auch die Selbstwahrnehmung der Schülerinnen und Schüler entspricht diesen Feststellungen. Vergleichsdaten zu den erworbenen Abschlüssen der vorhergehenden drei Jahre zeigen auf, Kapitel 7.3 / Seite 6 Veröffentlichungsdatum:
7 dass zuvor im Durchschnitt nur 85 Prozent der Schülerinnen und Schüler den Hauptschulabschluss erreichten. Mittlerweile verlässt kein Schüler bzw. keine Schülerin des Hauptschulzweiges der Kooperativen Gesamtschule Neustadt am Rübenberge die Schule ohne Schulabschluss. Zur Erreichung dieser Erfolge tragen neben den bereits beschriebenen organisatorischen und inhaltlichen Maßnahmen folgende Faktoren bei: eine intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch die Klassenleitungen die konsequente Einbeziehung der Eltern und die Einforderung ihrer Erziehungsverantwortung die systematische Einbeziehung der betrieblichen Institutionen die konstruktive und organisatorisch abgesicherte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Lehrkräften aller Schulen die gezielte Auswahl und Fortbildung der Lehrkräfte die intensive und erweiterte Vorbereitung in Klasse 8 die Bereitschaft der Führungskräfte, neue Wege zu beschreiten 7) Aktueller Stand Transfer im Realschulbereich Die Modellphase ist seit Ende des Schuljahres 2011/12 beendet. Die Schulgesetzänderung zum Schuljahr 2011/12 ermöglicht eine Fortführung und Erweiterung des Neustädter Modells : Die neue Erlasslage für die Haupt- und Realschulen sieht die Umsetzung des Neustädter Modells für die Hauptschule als eine Option vor: Die Hauptschule kann ab dem 9. Schuljahrgang in Zusammenarbeit mit einer berufsbildenden Schule insbesondere die inhaltliche Verzahnung der Fächer Deutsch, Mathematik und des Fachbereichs Naturwissenschaften mit den berufsbezogenen Rahmenlehrplänen der berufsbildenden Schulen umsetzen. Dabei müssen die Anforderungen sowohl des jeweiligen Curriculums der Hauptschule als auch die Vorgaben des 1. Ausbildungsjahres einer Berufsausbildung erfüllt werden. (Niedersächsisches Kultusministerium 2011, 2.1) Realschulen können das Neustädter Modell auf Antrag umsetzen. Auf Antrag bei der Schulbehörde kann ab dem 9. Schuljahrgang in der Zusammenarbeit zwischen Realschule und berufsbildender Schule insbesondere die inhaltliche Verzahnung der Fächer Deutsch, Mathematik und des Fachbereichs Naturwissenschaften mit den berufsbezogenen Rahmenlehrplänen der berufsbildenden Schulen umgesetzt werden. Kapitel 7.3 / Seite 7 Veröffentlichungsdatum:
8 Dabei müssen die Anforderungen sowohl des jeweiligen Curriculums der Realschule als auch die Vorgaben des 1. Ausbildungsjahres einer Berufsausbildung erfüllt werden. (Niedersächsisches Kultusministerium 2011, 2.1) Die enge Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Hannover hat dazu geführt, dass die berufliche Grundbildung im Rahmen des Schulversuchs für die Hauptschule auf eine nachfolgende Berufsausbildung z. B. als Bäckerin bzw. Bäcker, Malerin und Lackiererin bzw. Maler und Lackierer, Friseurin bzw. Friseur oder Industriemechanikerin bzw. Industriemechaniker angerechnet werden kann. Aber auch die berufliche Grundbildung in den ab Schuljahr 2011/12 angebotenen Berufsbereichen kann auf die jeweilige Berufsausbildung angerechnet werden, z. B. für die Berufsausbildung als Tischlerin bzw. Tischler, Maurerin oder Maurer sowie die Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf, hier Einzelhandelskauffrau bzw. Einzelhandelskaufmann. Die konsequente berufliche Qualifizierung hat zur Folge, dass das Ausbildungsniveau der Schülerinnen und Schüler sowohl im allgemein bildenden als auch im berufsbildenden Bereich nachweislich verbessert wurde. Mit Blick auf die Nachwuchsförderung für qualifizierte gewerblich-technische Berufe ist dieser Schulversuch mit ähnlicher Struktur auf den Realschulzweig der Kooperativen Gesamtschule übertragen worden. Während des 9. und 10. Schuljahrgangs erhalten ausgewählte Schülerinnen und Schüler dieses Schulzweigs in einer gesondert gebildeten Klasse seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 eine berufliche Grundbildung, die dem ersten Ausbildungsjahr des Ausbildungsberufes Mechatronikerin bzw. Mechatroniker entspricht. Dieser Teil des Schulversuchs wurde von der Industrie- und Handelskammer Hannover mitinitiiert und sieht daher eine einjährige Anrechnung auf die nachfolgende Berufsausbildung als Mechatronikerin oder Mechatroniker vor. Nach den Änderungen im Niedersächsischen Schulgesetz zum 1. August 2010 ist eine Umsetzung des Neustädter Modells für alle Realschulen nach Antragstellung möglich. Auf Wunsch der Kooperativen Gesamtschule Neustadt wurde hier die Kooperation erweitert um den Bereich Wirtschaft und Verwaltung für den Beruf der Bürokauffrau bzw. des Bürokaufmanns und der Kauffrau bzw. des Kaufmanns für Bürokommunikation. Weitere Realschulen haben bereits signalisiert, ebenfalls in diesem Bereich kooperieren zu wollen. Während des Schulversuchs im Hauptschul- sowie im Realschulbereich wurde festgestellt, dass die Schülermotivation hauptsächlich durch den hohen Anteil an fachpraktischer Ausbildung gesteigert wird. Deshalb wurde für den Bereich Wirtschaft und Verwaltung im Hauptschulbereich als auch im Realschulbereich je eine Schülerfirma gegründet, um einen mög- Kapitel 7.3 / Seite 8 Veröffentlichungsdatum:
9 lichst praxisorientierten Unterricht umsetzen zu können. Der Erfolg des Neustädter Modells spricht für sich: Die oben genannten Auszeichnungen und Preise zeigen, welchen Stellenwert insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel die gelungene Gestaltung der Übergänge zwischen allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen bzw. der Berufsbildung in den Augen von Experten und Öffentlichkeit hat. 8) Quellenangaben bildungsklick (2010): Neustädter Modell beim Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen erfolgreich. Online: ( ) Dowerk, Herwig u. a. (2008): Das Neustädter Modell als integratives Bildungskonzept auf Erfolgskurs, Teil 1 und 2. Leistungsbewertungen Abschlussprüfungen Schulabschlüsse, in: Schulverwaltung Niedersachsen, 19 (2008) 1, Niedersächsisches Kultusministerium (2011): Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen. RdErl. vom Online: ein_bildenden_schulen.pdf ( ) Kapitel 7.3 / Seite 9 Veröffentlichungsdatum:
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