Vollzugserfahrungen zur Sicherheit in der Lieferkette

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1 Vollzugserfahrungen zur Sicherheit in der Lieferkette Erfahrungsaustausch von VCI und RP Darmstadt zur Umsetzung der REACH-Verordnung in Hessen ARBEITSSCHUTZ IN HESSEN Dr. Holger Wode, Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Dezernat 45.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik 0

2 Arbeitsschutz und REACH 1. Arbeitsschutzdezernate der Regierungspräsidien 2. Was prüft der Arbeitsschutz bei Inverkehrbringern 3. Was prüft der Arbeitsschutz bei nachgeschalteten Anwendern 4. Sicherheit in der Lieferkette: das Sicherheitsdatenblatt Ergebnisse von Kontrollen 5. Fazit Dr. Holger Wode 1

3 Hessische Arbeitsschutzverwaltung Regierungspräsidium Darmstadt Hessisches Innenministerium Hessisches Sozialministerium Dienstaufsicht Fachaufsicht RP Gießen RP Darmstadt RP Kassel Gießen (2) Hadamar (1) Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt bzw. Abteilung Soziales (Gießen) Darmstadt (2) Frankfurt (3) Wiesbaden (2 + LGA) Erläuterung: Zahl der Arbeitsschutzdezernate in Klammern LGA: Landesgewerbeärzte Kassel (2) Bad Hersfeld (1) Dr. Holger Wode 2

4 Was prüft der Arbeitsschutz bei Inverkehrbringern Zuständig für die Registrierung in Hessen ist Dezernat IV/F 43.2 (Immissionsschutz) des RP Darmstadt hessenweit. Zuständigkeiten der Arbeitsschutzdezernate beim Inverkehrbringen Entspricht das Sicherheitsdatenblatt (SDB) dem Anhang II der REACH-Verordnung? Wurde das SDB durch eine sachkundige Person erstellt? Werden SDB vorschriftsmäßig aktualisiert? Bekommt jeder Abnehmer ein aktuelles SDB in seiner Sprache? Einstufung und Kennzeichnung (CLP) Dr. Holger Wode 3

5 Was prüft der Arbeitsschutz bei nachgeschalteten Anwendern (Arbeitgebern) Ist der verwendete Stoff für die Tätigkeit registriert? Ist der (zulassungspflichtige) Stoff für die Tätigkeit zugelassen? Gibt es Verwendungsbeschränkungen für den Stoff bezüglich der Tätigkeit? Liegen aktuelle SDB für die verwendeten Stoffe vor? Entspricht die Tätigkeit im Betrieb den Expositionsszenarien im SDB? Wurden im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die geeigneten Maßnahmen aus dem SDB umgesetzt? Dr. Holger Wode 4

6 Was prüft der Arbeitsschutz bei nachgeschalteten Anwendern (Arbeitgebern) Ist die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen ggf. anhand der Angaben im SDB überprüft worden (wie AGW, BGW, DNEL) überprüft worden? Hat der Anwender ggf. ( 10 t/a) selbst einen Stoffsicherheitsbericht erstellt, wenn die Tätigkeit nicht den Expositionsszenarien im SDB des Lieferanten entspricht? Ergeben sich aus der Verwendung standortinterner isolierter Zwischenprodukte Risiken für die menschliche Gesundheit, die nicht ausreichend beherrscht werden? Dr. Holger Wode 5

7 Das Sicherheitsdatenblatt Ergebnisse von Kontrollen Die nachfolgenden Ergebnisse entstammen dem offiziellen Abschlussbericht zur Aktion: Qualitätskontrolle von Sicherheitsdatenblättern bei hessischen Herstellern und Formulierern Redaktion Frau Barbara Schmid, Regierungspräsidium Kassel, Fachzentrum für Produktsicherheit und Gefahrstoffe Verantwortlich Hr. Dr. Michael Au, Hessisches Sozialministerium, Abteilung Arbeitsschutz Dr. Holger Wode 6

8 Das Sicherheitsdatenblatt Ergebnisse von Kontrollen Kontrolle von 57 hessischen Herstellern / Formulierern in 2008, bei denen bereits in 2000 SDB kontrolliert worden waren. 141 SDB wurden geprüft, i. d. R. für ein Massenprodukt, für ein Spezialprodukt, für ein Produkt für die weiterverarbeitende Industrie Themen Organisation der Erstellung, Aktualisierung und Verteilung v. SDB Inhalte des SDB Dr. Holger Wode 7

9 Festlegungen zur Erstellung, Aktualisierung von SDB 100% 90% 80% 70% 3% 4% 16% 21% 9% 2% 4% 12% 14% 60% 50% 40% 30% 20% 0% 93% 63% 89% 70% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Dr. Holger Wode 8

10 Verwendungszweck, adresse (Kap. 1) 100% 90% 6% 6% 18% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 87% 81% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt 20% 0% Angabe Verwendungszweck Angabe adresse Dr. Holger Wode 9

11 Mögliche Gefahren (Kap. 2) 1% 100% 90% 80% 2% 20% 12% 8% 70% 60% Keine Angabe 50% 40% 78% 90% 79% nicht erfüllt unvollständig 30% erfüllt 20% 0% Einstufung vorhanden Einstufung plausibel andere relevante Gefahren Dr. Holger Wode 10

12 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% 98% 78% 79% Regierungspräsidium Darmstadt Zusammensetzung, Angaben zu den Bestandteilen (Kap. 3) 1% 1% 4% 1% 8% 7% 5% 13% 14% 91% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Dr. Holger Wode 11

13 Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung (Kap. 6) 100% 2% 11% 1% 1% 90% 25% 80% 12% 32% 70% 60% 50% 99% 99% 40% 73% 77% 68% 30% 20% 0% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Dr. Holger Wode 12

14 Hinweise zu Handhabung und Lagerung (Kap. 7) 100% 90% 80% 2% 15% 33% 30% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 98% 85% 67% 15% 55% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig 0% erfüllt Dr. Holger Wode 13

15 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% Regierungspräsidium Darmstadt Hinweise zu Handhabung und Lagerung Brand- und Explosionsschutz (Kap. 7) 2% 16% 27% 19% 12% 84% 73% 81% 86% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Dr. Holger Wode 14

16 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% Regierungspräsidium Darmstadt Hinweise zu Handhabung und Lagerung (Kap. 7) Expositionsbegrenzung (Kap. 8) 1% 2% 5% 4% 6% 4% 63% 78% 89% 84% 36% 7% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Dr. Holger Wode 15

17 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% Regierungspräsidium Darmstadt Persönliche Schutzausrüstung (Kap. 8) Atemschutz Augen- Körperschutz 5% 1% 1% 23% 13% 13% 15% 28% 6% 12% 12% 6% 78% 65% 80% 61% 72% 9% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt Freiwillige Angabe Dr. Holger Wode 16

18 Persönliche Schutzausrüstung (Kap. 8) Handschutz 100% 90% 80% 1% 19% 4% 1% 41% 70% 60% 26% 62% Keine Angabe 50% nicht erfüllt 40% 30% 20% 54% 34% 58% unvollständig erfüllt 0% Material, Durchdringzeit Spritzschutz, längerer Kontakt Eignung geprüft Freiwillige Angabe Dr. Holger Wode 17

19 100% 90% 80% 70% Regierungspräsidium Darmstadt Physikalisch-Chemische Eigenschaften (Kap. 9) 1% 3% 3% 8% 21% 25% 25% 40% 60% 50% 40% 30% 20% 79% 74% 89% 75% 57% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig erfüllt 0% Dr. Holger Wode 18

20 Rechtsvorschriften (Kap. 15) 100% 90% 1% 4% 1% 11% 80% 70% 59% 55% 60% 50% 40% 30% 20% 95% 88% 41% 44% Keine Angabe nicht erfüllt unvollständig 0% erfüllt Dr. Holger Wode 19

21 Fazit Die Ergebnisse der Schwerpunktaktion 2008 dürften in etwa auch die jetzige Situation widerspiegeln, da die meisten Anforderungen durch REACH und die SDB-Verordnung 453/2010/EG nicht wesentlich verändert wurden. Bereits 78% der geprüften SDB enthielten Hinweis auf REACH-Verordnung. Zu an das SDB angehängten Expositionsszenarien (erweitertes SDB) liegen noch keine Erfahrungen vor. Die deutliche Mehrzahl der geprüften Anforderungen war in fast allen SDB erfüllt. Dr. Holger Wode 20

22 Fazit Knapp ein Drittel der geprüften zutreffenden Anforderungen wurden nur in 60 bis 79 % der SDB erfüllt, z. B: Hinweise auf zusätzliche Gefahren (nicht in Einstufung genannte), z. B. Staubbelastung, Staubexplosionsfähigkeit, Erstickungsgefahr, Erfrierungsgefahr) Hinweise auf spezielle Anforderungen, z. B. geeignete oder unzulässige Arbeitsverfahren oder geräte, oder detaillierte und praxisnahe Empfehlungen zur Verwendung bei Endprodukten (Verweis auf Branchenleitfäden) Dr. Holger Wode 21

23 Fazit Bei ca. einem Viertel der Fragen waren die Anforderungen nur bei weniger als 60 % der SDB erfüllt, z. B. Fehlende Angabe der Messverfahren für AGW Unvollständige Angaben zur PSA Fehlende Hinweise auf Beschränkungen nach MuSchArbV und JArbSchG Nicht eindeutige Angabe, warum ggf. keine Daten zu einer physikalisch-chemischen Eigenschaft angegeben sind Dr. Holger Wode 22

24 Fazit Beim Vergleich von 2000 auf 2008 waren die Angaben in 2008 in fast allen verglichenen Punkten vollständiger. Verbesserungen wurden insbesondere erzielt bei den Angaben zu Umgangsarten, die besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich machen Art, Typ und Klasse der Atemschutzausrüstung Handschuhmaterialien / Eignungsprüfung der Handschuhtypen Fehlenden Angaben bei physikalisch-chemischen Eigenschaften Hinweisen auf MuSchArbV und JArbSchG Dr. Holger Wode 23

25 Fazit Bei zwei Punkten gab es von 2000 zu 2008 Verschlechterungen: Bei der Angabe des Flammpunktes gab es einen geringen prozentualen Rückgang. Bei der Angabe der Messmethode für die Viskosität gab es einen drastischen Rückgang. Positiv: Es waren in keinem Fall Anordnungen durch die Regierungspräsidien erforderlich. Das zeigt die kooperative Atmosphäre. Dr. Holger Wode 24

26 Fazit Lassen Sie uns auch weiterhin gut zusammenarbeiten, damit die gesundheits-, sicherheits- und umweltrelevanten Informationen entlang der Sicherheitskette fließen! Dr. Holger Wode 25

27 Fazit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Links zu den hessischen Regierungspräsidien: RP Darmstadt: RP Gießen: RP Kassel: Dr. Holger Wode 26

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