Azur. 37. Ausgabe 2006

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1 Azur 37. Ausgabe 2006

2 GESCHÄFTSFÜHRUNG Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, Gemeinsam haben wir es geschafft, für das Jahr 2005 ein gutes Jahresergebnis vorzulegen. Der Jahresabschluss liegt zwar eine Weile zurück, dennoch möchte ich nicht versäumen, Ihnen für Ihre geleistete Arbeit zu danken. Das Jahr 2006 stellt uns wiederum vor neue Herausforderungen. Der Landesbasisfallwert für Mecklenburg-Vorpommern ist leider nicht im Einigungswege zwischen den Krankenkassen und den Krankenhäusern zustande gekommen. Hier wird es ein Verfahren vor der Schiedstelle geben. Für uns bedeutet das für das Jahr 2006 weitere Unsicherheit. Wir wissen nicht, auf welchen Wert wir uns hier in M-V einrichten müssen und können damit noch keine Einschätzung vornehmen, ob unser eigener Basisfallwert darüber oder darunter liegt. Zur Zeit sehen die Krankenkassen den Landesbasisfallwert bei 2514,89 Euro. Die Krankenhausseite hat einen Betrag von 2696,56 Euro errechnet. Hier geht es um eine Differenz von 182,67 Euro. Auf die Verhältnisse in unserem Krankenhaus hochgerechnet, beträgt diese Differenz ungefähr 6 Mio.. Nach wie vor sehen die Krankenkassen Wirtschaftlichkeitsreserven in den Krankenhäusern. Das wird von der Krankenhausseite unsere eigenen Erfahrungen stützen dies zurückgewiesen. Seit 1996 werden die Budgets gedeckelt und wir haben keine Reserven mehr zu verzeichnen, da uns in den letzten Jahren nicht einmal der volle Betrag, der durch Lohnkostensteigerungen entstanden ist, erstattet wurde. Infl ationsraten, die sich im Sachkostenbereich jährlich neu ergeben, spielen ebenfalls in den Budgetverhandlungen keine Rolle mehr. In diesem Jahr haben wir allein im Bereich Wasser, Energie und Brennstoffe eine Erhöhung der Kosten von ca Euro zu verkraften. Zu den Terminen einer möglichen Budgetverhandlung können wir im Moment noch nichts sagen, da wir erst das Ergebnis auf Landesebene abwarten müssen. Neben diesen uns betreffenden Unklarheiten können wir im Moment auch noch nicht abschätzen, wie sich die verantwortlichen Gremien der großen Koalition in Berlin auf der Suche nach dem richtigen Weg zur Reform des Gesundheitswesens verhalten werden. Der Handlungsdruck ist sehr groß, weil den gesetzlichen Krankenkassen seit Jahren die Einnahmen durch eine stetig sinkende Zahl abhängig beschäftigter Beitragszahler wegbrechen. Auch in der großen Politik wird schon wieder von vermuteten Effi - zienzreserven im Gesundheitswesen gesprochen. Gleichzeitig werden aber die Leistungen des Gesundheitswesens allein durch die dreiprozentige Mehrwertsteuererhöhung um ca. 1 Mrd. verteuert. In den letzten Jahren haben wir fast unmögliche Spagate dieser Art relativ gut bewältigt und so bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung tatsächlich die längst überfällige, nachhaltig wirkende Reform des Gesundheitswesens auf den Weg bringen wird, die den Krankenhäusern wenigstens ansatzweise Planungssicherheit einräumt. Unser größtes Vorhaben, das wir in den nächsten Wochen realisieren müssen, ist die Einführung des neuen Krankenhausinformationssystems (KIS). Dieser Schritt ist erforderlich geworden, weil unsere Softwarefi rma, die Fa. BOSS, von der Fa. GWI gekauft wurde und die jetzt von uns verwendeten Programme ab dem Jahr 2008 nicht mehr gewartet werden. Von dieser Maßnahme ist fast jeder Mitarbeiter in unserem Hause betroffen. Deshalb möchte ich Sie alle auffordern, uns tatkräftig zu unterstützen und auch das notwendige Verständnis für die aufwendige Vorbereitung für diese Umstellung aufzubringen. Über die Verschmelzung mit der Krankenhaus Malchin GmbH zum haben wir an anderen Stellen schon berichtet. Das Krankenhaus Malchin ist seit vielen Jahren ein Tochterunternehmen der Evangelischen Krankenhausbetriebsgesellschaft mbh. Wir halten den Termin der Fusion zum für sehr günstig, da zu diesem Zeitpunkt ohnehin die Umstellung auf das neue Krankenhausinformationssystem notwendig wird. So kann gleichzeitig in beiden Krankenhäusern, 2

3 die derzeit noch mit unterschiedlichen Systemen arbeiten, eine einheitliche Krankenhaussoftware eingesetzt werden. Darüber hinaus denken wir, dass es sehr vorteilhaft ist, die Budgetverschmelzung innerhalb der sogenannten Konvergenzphase vorzunehmen. Wir haben nicht vor, das medizinische Leistungsprofi l in Malchin gravierend zu verändern. D. h, wir wollen die vorhandenen Fachabteilungen weiter betreiben und nicht wie in Altentreptow eine Klinik hierher verlagern bzw. umgekehrt. Zur Zeit fi nden zwischen den beteiligten verantwortlichen Mitarbeitern Gespräche statt, wie wir das Leistungsprofi l in Malchin gestalten können, um uns im Wettbewerb mit den anderen Krankenhäusern auch behaupten zu können. Es wird so sein, dass die medizinischen Strukturen in das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum eingegliedert werden. Die Bereiche Küche, EDV, Transport und Reinigung werden, wie bei uns in Neubrandenburg auch, durch die Klinik- Service Neubrandenburg GmbH übernommen. Bereits jetzt kaufen wir gemeinsam mit dem Krankenhaus Malchin ein und sorgen für die einheitliche Belieferung von Medicalprodukten aus unserem Lager in Warlin. Seit Anfang des Jahres haben wir auch einheitliche Regelungen, z. B. für die Buchhaltung, eingeführt. Neben allen organisatorischen Maßnahmen ist die wichtigste Aussage in diesem Zusammenhang die, dass die Mitarbeiter, egal ob sie in Malchin oder in Neubrandenburg arbeiten, aufgrund der Verschmelzung keine Personalkürzungen befürchten müssen. Dennoch wird es im Einzelfall so sein, dass Mitarbeiter aus Malchin den Weg nach Neubrandenburg auf sich nehmen müssen oder auch umgekehrt. Wie Sie hier im AZUR nachlesen können, haben wir am ein Kataraktzentrum in der Augenklinik eingeweiht. Dazu wurden im Haus B Umbaumaßnahmen vorgenommen. Ende März 2006 erfolgte die Verlagerung der Psychiatrischen Tagesklinik in die Külzstraße. Zwar sieht das ursprüngliche Konzept eine räumliche Trennung von stationärer und tagesklinischer Betreuung vor, aber solange hier noch keine Förderentscheidung durch das Sozialministerium getroffen wird, halten wir es aus wirtschaftlichen Gründen für vernünftiger, die Klinik an einem Standort zu konzentrieren. Da der zeitliche Rahmen für eine geförderte Sanierung der Külzstraße oder einen Neubau in der Allendestraße für die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie nicht absehbar ist, werden wir zumindest die malermäßige Instandsetzung in diesem Gebäude vornehmen, damit nach und nach die Stationen aus der Mühlenholzstraße in die Külzstraße umziehen können. Im Haus B, Ebene 1, wird derzeitig umgebaut. In die ehemaligen Räume der Psychiatrischen Tagesklinik wird die Rheumatologische Tagesklinik einziehen. Darüber hinaus werden die Räumlichkeiten für die Anästhesiesprechstunde und die Schmerzambulanz an dieser Stelle vorbereitet. Diese Maßnahmen werden Ende Juli abgeschlossen sein. Danach werden wir die Räume der bisherigen Anästhesiesprechstunde herrichten, um hier die Aufgaben des Mamma-Screenings zu erfüllen. Ebenfalls im Juli wird es einen Umbau im OP-Trakt geben. Anlass dafür sind hygienebedingte Aufl agen. Zur Sanierung des Kinderhauses gibt es keine neuen Nachrichten. Der Sozialausschuss des Landes M-V hat sich in 2 Sitzungen über unsere Bedingungen vor Ort informiert. Wir hoffen sehr, dass wir mit Unterstützung der Politik hier bald Neuigkeiten unterbreiten können. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich verspreche Ihnen, dass wir auch dieses Problem im Auge behalten werden! Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen und mit dieser AZUR-Ausgabe die letzten Monate Revue passieren lassen. Erholsame Ferientage wünscht Ihnen Ihre Gudrun Wegner Geschäftsführerin Aufgepasst! Ab 4. Juli 2006 befi ndet sich das Büro der Mitarbeitervertretung im Haus B, Ebene 8. 3

4 GESCHÄFTSFÜHRUNG/KRANKENHAUSLEITUNG Festveranstaltung zum 100. Geburtstag v 4

5 von Dietrich Bonhoeffer am

6 GESCHÄFTSFÜHRUNG/KRANKENHAUSLEITUNG Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg auf dem Weg zum Rauchfreien Krankenhaus Seit dem 1. April 2006 gehört das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg auch zu den Krankenhäusern in Deutschland, die dem Rauchen, aber nicht den Rauchern den Kampf angesagt haben. Aufgrund der internationalen und nationalen Bestrebungen und Entwicklungen, den Nichtraucherschutz zu vervollkommnen, setzt sich das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen und Bereichen immer mehr durch. Gesundheitseinrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäuser, die häufi g die Folgeerkrankungen des Rauchens behandeln müssen, sollten hier beispielgebend sein. Das sagten sich auch die Mitglieder der Krankenhausleitung und die Mitarbeitervertretung unserer Einrichtung. Im Oktober 2005 wurde zur Umsetzung dieses Projektes eine Arbeitsgruppe gebildet, deren Mitglieder alle Detailfragen berieten, in ihren Bereichen Probleme diskutierten und Vorschläge zur Durchsetzung unterbreiteten. Im Ergebnis wurde eine Betriebsvereinbarung zwischen der Krankenhausleitung und der Mitarbeitervertretung unterzeichnet und die Hausordnung geändert. Damit ist den Mitarbeitern das Rauchen in den Gebäuden des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums untersagt. Auf dem Gelände des Klinikums ist das Rauchen nur noch in den gekennzeichneten Raucherpavillons gestattet. Dies gilt natürlich auch für Patienten und Besucher. Der Arbeitsgruppe war es immer wichtig, dass das Projekt zum Rauchfreien Krankenhaus die größtmögliche Akzeptanz sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Patienten fi ndet. Hier sollte es nicht nur um Nichtraucherschutz und Brandschutz gehen, sondern es sollen den Rauchern auch Angebote zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung unterbreitet werden. So werden unseren rauchenden Mitarbeitern in sehr guter Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Krankenkassen betriebliche und auch überbetriebliche begleitende Raucherentwöhnungsprogramme angeboten. 6

7 RAUCHERENTWÖHNUNG MIT Akupunktur ist eine in Europa weit verbreitete Therapieform der traditionellen chinesischen Medizin, welche auch zur Behandlung von Süchten, z.b. die Therapie der Nikotinsucht, unterstützend eingesetzt werden kann. Was versteht man nun eigentlich unter der Nikotinsucht? Die Tabakabhängigkeit ist sowohl durch eine physische als auch eine psychische Komponente bestimmt. Die physische Komponente ist durch die Nikotinabhängigkeit charakterisiert und führt beim Rauchstopp zu körperlichen Entzugssymptomen. Diese umfassen Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Nervosität, Reizbarkeit und innere Unruhe. Die psychische Abhängigkeit äußert sich durch die Macht der Gewohnheit. Das Rauchen AKUPUNKTUR 7 wurde gelernt und ist fester Bestandteil des individuellen Verhaltens geworden. Mit Hilfe der Akupunktur sollen besonders die starken körperlichen Symptome in der Anfangsphase des Nikotinentzugs gemildert werden. Für die Raucherentwöhnung wählt man eine beruhigend wirkende Akupunktur. Genauso wie bei anderen Suchterkrankungen setzt man die Ohrakupunktur ein. Es werden feine Nadeln verwendet, die beim Einstich nur wenig und später überhaupt nicht mehr zu spüren sind. Kombinieren kann man diese Ohrakupunktur mit der Körperakupunktur. Punkte, die auf Lunge, Magen und Psyche wirken, unterstützen die Ohrakupunktur. Eines der Hauptprobleme beim Nikotinentzug sind die körperli-

8 chen und psychischen Begleitsymptome. Diese sind häufig der Grund, warum das Rauchen erneut begonnen wird. Die Akupunktur beeinflusst diese positiv durch Linderung der Entzugssymptome, vegetative Stabilisierung, Senkung der Suchtintensität und Verminderung des Rauchverlangens. Unangenehme Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit oder Aggressivität treten bei dieser Methode deutlich seltener auf. Die Angaben, wie oft und wie lange Akupunktur eingesetzt werden soll, schwanken und sind individuell sehr unterschiedlich. Am Anfang der Behandlung sollte die Akupunktur täglich erfolgen. Man beginnt mit der Behandlung also am Montag und nadelt bis Freitag einmal pro Tag. Zum Wochenende kann dann eine sogenannte Dauernadel ins Ohr gesetzt werden, die über mehrere Tage belassen werden kann und die eventuelle Probleme am Wochenende vermeiden soll. Eine Sitzung kostet inclusive aller Materialien 25,-. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Tel. (0395) Dr. med. Ines Achtelstetter FÄ für Allgemeinmedizin / Naturheilkunde Telefon Haus IV, Ebene 1 8

9 HAUPTBEREICHE/BEREICHE Elterntreffen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, am 4. Mai 2006 führten wir erstmals ein Elterntreffen hier im Hause durch. Dazu wurden alle Mitarbeiterinnen des Klinikums, die sich zurzeit in der Elternzeit befi nden, recht herzlich eingeladen. Es entstand eine gemütliche Runde mit 8 Muttis und 7 Kindern im Alter von einem halben bis fast 2 Jahren. Zunächst sprach Herr Möller, Hauptbereichsleiter Personal- und Sozialwesen, über die aktuelle Situation des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums und die räumlichen Veränderungen des Hauses. Dann wurde den Muttis die Gelegenheit gegeben, Fragen an Herrn Möller zu richten, die den Wiedereinstieg u. ä. betreffen. Frau Munck, Mitarbeiterin des ISBW am Standort Neubrandenburg, stellte das Landesprojekt Modulare Qualifi zierung in der Elternzeit vor und eine anwesende Mutti, die Teilnehmerin an diesem Projekt ist, berichtete über ihre positiven Erfahrungen mit den angebotenen Kursen. Die Kinder wurden in dieser Zeit liebevoll von einer Mitarbeiterin unseres Projektes Blickfeld Familie, Frau Diana Homeyer, betreut, so dass die Muttis den Vorträgen lauschen konnten und danach Gelegenheit hatten, eigene Informationen und Erfahrungen aus ihrer Elternzeit auszutauschen. Es ist geplant, weitere Elterntreffen durchzuführen. Dies wurde von den Mitarbeiterinnen in der Elternzeit positiv aufgenommen. Die regelmäßigen Elterntreffen sollen die Möglichkeit schaffen, den Kontakt zum Arbeitgeber und zu den KollegInnen aufrecht zu erhalten. Das nächste Treffen wird voraussichtlich im August 2006 stattfi nden. Hierzu möchten wir Herrn Aschenbrenner, Leiter der Kindereinrichtung Morgenstern, einladen. Herr Aschenbrenner wird das Konzept der Kindertagesstätte vorstellen und für weitere Fragen der Eltern zur Verfügung stehen. Es grüßt Sie herzlich Ihre Martina Michael Blickfeld Familie 9

10 HAUPTBEREICHE/BEREICHE Bau und Technik Wissen Sie eigentlich, wie viel Ihr Schlüsselbund wert ist? Die meisten unserer Mitarbeiter haben einen oder mehrere Dienstschlüssel. Dies ermöglicht ihnen den notwendigen Zugang zu vielen Räumlichkeiten. Was passiert aber, wenn Schlüssel abhanden kommen? Nicht nur der Schlüssel ist zu ersetzen, sondern sämtliche Schlösser bzw. die gesamte Schließanlage ist aus Sicherheitsgründen auszuwechseln und zu erneuern. Sicherungsmaßnahmen für die Reparaturzeit sind erforderlich. Und dies alles kann durchaus schon mal einige Tausend Euro kosten. Für wesentliche Teile dieses Risikos hat das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg eine Schlüsselversicherung abgeschlossen, so dass sich das Risiko des einzelnen Mitarbeiters auf die in der Schlüsselordnung benannte Obergrenze reduziert. Aber auch diese Kosten sind nicht unbeträchtlich. Im Zeitraum v. Oktober 2005 bis März 2006 gingen 7 Schlüssel verloren. Darunter waren 2 Schlüssel mit Kosten über 500 für den jeweiligen Mitarbeiter. Es ist daher jedem Mitarbeiter zu empfehlen, das persönliche Risiko zu bewerten oder durch den Hauptbereich Bau und Technik bewerten zu lassen und ggf. durch eine entsprechende Versicherung abzudecken. In einigen Privathaftpfl icht- oder Hausratversicherungen gibt es Erweiterung zur Absicherung des Risikos für Schlüssel, die der Versicherte berufl ich erhalten hat (z.b. Allianz Haftpfl icht oder erweiterte Hausratversicherung). Um das fi nanzielle Risiko für das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg und die Mitarbeiter noch weiter zu reduzieren, hat der Hauptbereich Bau und Technik nach einer Lösung gesucht, bei welcher der Verlust eines Schlüssels ohne Austausch der Schließanlage kompensiert werden kann. Diesen entscheidenden Vorteil bietet eine elektronische Schließanlage. Hier kann ein verlorengegangener Schlüssel durch Programmierung gesperrt werden. Naturgemäß sind für den Einsatz einer kompletten Schließanlage beträchtliche fi nanzielle Mittel erforderlich, so dass sich diese Möglichkeit nur in Zusammenhang mit einem ohnehin notwendigen Umbau ergibt. Daher kommt die beschriebene elektronische Schließanlage bisher nur in Haus C und Haus T zum Einsatz. Die vom Mitarbeiter zu tragenden Kosten des Verlustes eines elektronischen Schlüssels würden nunmehr ca. 95 betragen. Im Interesse der Mitarbeiter und einer möglichst einfachen Abwicklung wird für alle neu ausgegebenen elektronischen Schlüssel das Risiko für die Mitarbeiter noch weiter begrenzt. Elektronische Schlüssel werden gegen einen Pfand von 20 ausgegeben. Das Risiko des Mitarbeiters ist damit auf den Verlust des Pfandes beschränkt. Schlüssel weg = Pfand weg neuer Schlüssel = neuer Pfand Die für die Mitarbeiter günstigste Pfandlösung wurde erst nach Ausgabe einer Reihe von elektronischen Schlüsseln eingeführt, daher können im Interesse der Mitarbeiter auch diejenigen, die ihren elektronischen Schlüssel ohne Pfand empfangen haben, auf Wunsch nachträglich an der Pfandlösung teilnehmen. Dazu setzen Sie sich bitte mit Herrn Voß, Tel zur Abwicklung in Verbindung. Es muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass die meisten Versicherungen Ver- 10

11 sicherungsschutz für durch den Mitarbeiter verschuldete Sekundärschäden, z.b. Schlüsselmissbrauch wegen fahrlässig verzögerter Nichtmeldung des Schlüsselverlustes, ausschließen. Daher wird dringend angeraten, Schlüsselverluste unmittelbar nach Feststellung anzuzeigen. Sollten Sie Zweifel über die Ihnen übergebenen Schlüssel haben, können Sie sich gern vom Hauptbereich Bau und Technik einen Inventurauszug erstellen lassen. Jens Drobek Hauptbereichsleiter Hauptbereich Personal- und Sozialwesen Dienstjubiläen im 1. Halbjahr jähriges Dienstjubiläum Kallmeyer, Edeltraut Trantow, Martina Adler, Ingrid Petzsche, Wolfgang Kaufmann, Udo Vandreier, Anita 10-jähriges Dienstjubiläum Brackrock, Uwe Dipl.-Phys. Burkert, Harry Kukuk, Diana PD Dr. Dr. Liebermann, Burkhard Dr. med. Abou Assaf, Jamal Dipl.-Ing. oec. Möller, Christoph Schleicher, Susanne Prof. Dr. med. Sudik, Roland Miede, Andrea Krajewski, Volker Voß, Ramona Tunnemann, Claudia Dr. med. Schwanengel, Mathias Reinke, Dorette Dr. med. Rehfeldt, Torsten Dr. med. Friemann, Andreas Dr. med. Goepel, Axel Dr. med. Kastrau, René Dr. med. Lengle, Ines Dr. med. Kayser, Dagmar Kieckhefel, Doreen Dr. med. Müller, Torsten Rieck, Britta Voß, André 11

12 KLINIKEN UND INSTITUTE Klinik für Augenheilkunde Feierliche Eröffnung des Kataraktzentrums am 15. März 2006 Am Mittwoch, dem 15. März 2006, wurde das Kataraktzentrum der Klinik für Augenheilkunde im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum durch Frau Gudrun Wegner, Geschäftsführerin des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, Herrn Professor Dr. med. Helmut Höh, Chefarzt der Augenklinik, und Herrn Dr. med. Mathias Schwanengel, Oberarzt des Kataraktzentrums, feierlich eröffnet. Das Kataraktzentrum vereint die ambulante und die stationäre Behandlung von Patienten mit Grauem Star (Katarakt). Die Einrichtung des Kataraktzentrums nahm die Klinik für Augenheilkunde des Dietrich- Bonhoeffer-Klinikums zum Anlass, um gemeinsam mit etwa 100 Gästen (darunter auch Mitglieder des Aufsichtsrates und der Krankenhausleitung) am 15. März 2006 eine feierliche Einweihung zu begehen. Nach einer Begrüßungsansprache von Frau Gudrun Wegner, Geschäftsführerin des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, stellten Herr Professor Dr. med. Helmut Höh, Chefarzt der Augenklinik, und Herr Dr. med. Mathias Schwanengel, der Oberarzt des Kataraktzentrums, das Konzept und die Arbeitsabläufe des Kataraktzentrums vor. Frau Wegner, assistiert von Herrn Professor Höh und Herrn Dr. Schwanengel, durchschnitt das Band und gab somit das Kataraktzentrum offi - ziell frei. Jetzt hatten die Gäste die Möglichkeit, die Räume des Kataraktzentrums zu besichtigen und sich von den Schwestern und Ärzten des Kataraktzentrums die Arbeitsbereiche und abläufe erläutern zu lassen. Offensichtlich bereitete das Stöbern in den Schwesternund Arztzimmern, den Gästezimmern und dem Umkleidebereich am OP-Trakt viel Freude. Die Einladung wurde rege angenommen. Eine Einladung zum Buffet rundete die gelungene Einweihungsfeier ab. Der Anteil ambulant durchgeführter Eingriffe nimmt stetig zu und erfordert von den Kliniken strukturelle Veränderungen. Das betrifft auch die Klinik für Augenheilkunde des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg. Patienten mit Grauem Star (Katarakt) stehen im Mittelpunkt des neu eröffneten Kataraktzentrums der Augenklinik. Wurden bislang die Patienten danach getrennt, ob die Kataraktoperation stationär oder ambulant, mit oder ohne bereits erfolgter Voruntersuchung durchgeführt werden sollte, so wird nun die Behandlung der Kataraktpatienten in einem Zentrum zusammengefaßt. Für die Patienten und die Mitarbeiter der Augenklinik ergeben sich hieraus viele Vorteile, wie die Erhöhung der Effi zienz durch kürzere Wege und patientenzentrierte Behandlung, eine Steigerung der Qualität, kürzere Wartezeiten und optimierte Behandlungsabläufe. Ziel der Organisationsstruktur ist es, nicht den Patienten zu den einzelnen medizinischen Leis- 12

13 tungen zu bringen, sondern die Leistungen um den Patienten herum zu gruppieren. Es kommt sozusagen nicht der Patient zur Leistung, sondern die Leistung zum Patienten. Die Umsetzung dieses Konzeptes ist im Kataraktzentrum in hervorragender Weise gelungen. Die Untersuchungstechnik und die Räume wurden so um die Anmeldung des Kataraktzentrums herumgruppiert, daß keine Entfernungen von mehr als fünf bis sechs Metern überwunden werden müssen. Diese patientenzentrierte Anordnung wird von den überwiegend älteren Patienten dankbar angenommen. Patienten mit Grauem Star haben ab sofort im Kataraktzentrum einen festen Ansprechpartner. Nachdem der Augenarzt bei einem Patienten die Indikation zur Kataraktoperation gestellt hat und sich der Patient bei einem ambulant geplanten Eingriff seinem Hausarzt zur Beurteilung der OP-Fähigkeit vorgestellt hat, kommt der Patient in das Kataraktzentrum. Hier wird er von den Schwestern aufgenommen, seine Daten werden erfaßt und alle erforderlichen Voruntersuchungen, wie Brechwertbestimmung, Sehschärfenprüfung, Augeninnendruckmessung, Augenlängenmessung und Berechnung der Intraokularlinsenstärke, werden durchgeführt. Anschließend untersucht der Stationsarzt des Kataraktzentrums das Auge, legt fest, ob eine ambulante Operation möglich ist, eine stationäre Aufnahme erfolgen sollte oder eine Vorstellung bei einem internistischen oder anästhesiologischen Fachkollegen erforderlich ist, und bespricht mit dem Patienten die Operation und das weitere Vorgehen. Dann wird der Patient in die OP-Vorbereitung gebracht und in einem von zwei modernen OP-Sälen operiert. Nach der Operation besteht für ambulante Patienten die Möglichkeit, sich im Ruheraum des Kataraktzentrums zu erholen und bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Wasser wieder Kräfte zu sammeln. Zwei Stunden nach der Operation können die Patienten nach einer ärztlichen Kontrolluntersuchung die Klinik wieder verlassen. Die stationären Patienten werden in ihre Zimmer gebracht. Eine weitere Neuerung sind die in direkter räumlicher Nähe zum Kataraktzentrum eingerichteten attraktiven Gästezimmer. Patienten, die wegen eines längeren Anfahrtsweges bereits am Vortag anreisen oder nach der Operation noch eine Nacht im Krankenhaus verbringen möchten, können hier günstig übernachten und ersparen sich so eine zeitige und stressige An- bzw. Abreise am OP-Tag. 13

14 KLINIKEN UND INSTITUTE Klinik für Innere Medizin II Palliativtag 2006 Am 02.Mai 2006 fand in der Bethesda Klinik ein öffentlicher Palliativtag statt. Die Veranstaltung wurde von der Palliativabteilung der Klinik für Innere Medizin II organisiert und gestaltet. In kaum einem Bereich der Gesellschaft sind Menschen auf so tiefe und so dauerhafte Weise mit schwerer Krankheit, dem Sterben und dem Tod konfrontiert wie im Bereich der Palliativmedizin und allen ihren angrenzenden Berufsgruppen. In der palliativen Situation leiden Kranke und deren Nächste in sehr umfassender Weise. handelte sich um Inhalte, mit denen wir alle in unserem Leben früher oder später konfrontiert sein werden. Auf sehr gelungene Weise wandten sich Frau Richter (Psychologin der Palliativabt.) und Frau Riemann (Krankenhausseelsorge) in ihren Vorträgen Spirituelle Ressourcen erschließen und Leid tragen dieser Thematik zu. Mehr als 80 - überwiegend Zuhörerinnen aus der Pfl ege, der Hospizbewegung und der Ärzteschaft erfuhren aus den Erlebnissen im Alltag, wie sich selbst in initial komplizierten Situationen fast immer gute Lösungen für die Betroffenen erzielen lassen. Nach der anschließenden Diskussion konnten die Teilnehmer unsere neuen Räumlichkeiten in der Bethesda Klinik besichtigen. Für Fragen Im ersten Teil der Veranstaltung wurde Fragen nachgegangen, mit denen man nicht nur auf einer Palliativstation zu tun hat: Wie gehen wir Menschen mit unserem Leid und dem Leid der Anderen um? Kann ich das überhaupt aushalten? Wenn ja, wie kann ich es aushalten? Habe ich eigene Ressourcen, die ich mobilisieren kann? Wenn ja, wie fi nde ich sie, und wer hilft mit dabei? Es 14

15 KLINIKEN UND INSTITUTE Klinik für Innere Medizin II / Apotheke standen die behandelnden Ärzte, Pfl egenden, unsere Psychologin und unsere Musiktherapeutin zur Verfügung. Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigte sich mit der Thematik Humor in der Sterbebegleitung?. In einem sehr beeindruckenden Vortrag konnte Herr Heeck von der Uniklinik Münster die Teilnehmer fesseln. Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung zu einer wichtigen Thematik, mit allerdings erstaunlich wenig Interesse bei der Ärzteschaft in unserem Hause. OA Dr.med.A.Goepel Internist/Palliativmedizin Klinik für Innere Medizin II Für Rückfragen: Vorstellung Gerd-Rüdiger Winde - neuer Chefapotheker Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diese Ausgabe der Zeitschrift Azur gibt mir die Gelegenheit, mich Ihnen vorzustellen und mich für die freundliche Aufnahme zu bedanken. Am 1. Februar 2006 habe ich die Leitung der Apotheke des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg von Frau Behnke übernommen, die diese Apotheke kommissarisch seit einem guten Jahr mit großem Engagement geleitet hat. Zu meiner Person: Mein Name ist Gerd-Rüdiger Winde und geboren wurde ich am 10. Mai 1959 in Bückburg. Ich bin verheiratet und seit 1992 auf der wunderschönen Insel Rügen zuhause. Zu meinen Hobbys gehören Fotographie, Sport, Lesen und wenn ich Zeit habe, Motorrad fahren. Studiert habe ich in Braunschweig und Marburg, wo ich im Mai 1987 meine pharmazeutische Ausbildung abschloss. Von 1987 bis 1992 arbeitete ich als stellvertretender Apothekenleiter in einer öffentlichen Versorgungs- bzw. einer Krankenhausapotheke. Am 1. April 1992 habe ich meine Arbeit als Apothekenleiter am Sana Krankenhaus Rügen GmbH aufgenommen. Dort hatte ich die Gelegenheit, die Apotheke neu aufzubauen. Im November 1993 erwarb ich in Rostock meine Qualifi kation zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie. Ab 1994 war ich zusätzlich für den Einkauf des gesamten medizinischen Sachbedarfs und des Wirtschaftsbedarfs verantwortlich. Im Jahr 2001 beschloss ich, mich einer neuen Herausforderung in der freien Wirtschaft zu stellen. Zunächst war ich als Leiter Kundenservice bei einer Firma für Software im Gesundheitswesen tätig. Dann wechselte ich in s Projektmanagement der Rhönklinikum AG. Heute freue ich mich wieder in Mecklenburg- Vorpommern angekommen zu sein und mit einem Team gut motivierter, engagierter Mitarbeiter in der Apotheke zusammen zu arbeiten; bei denen ich mich an dieser Stelle bedanken möchte. Den neuen bevorstehenden Aufgaben sehe ich mit Spannung entgegen. Gerd-Rüdiger Winde 15

16 KLINIKEN UND INSTITUTE Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Zahnimplantate im Kiefer- Innovationen in der MKG- Chirurgie Die orale Implantologie befasst sich mit dem Einbringen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen sowie Hart- und Weichgewebsmanagment. Innerhalb der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde differenziert man zwischen submukösen (unter der Schleimhaut), subperiostalen (unter dem Periost) und enossalen (im Kieferknochen gelegen) Implantaten. Aufgrund der hohen Misserfolgsraten blieb den anfangs favorisierten submukösen und subperiostalen Implantationsverfahren der große Durchbruch jedoch versagt. Vor allem in den 60er und 70er Jahren kam es zu einer verstärkten Hinwendung zu enossalen Implantaten. In der modernen Implantologie gelten bei der Indikationsstellung folgende Zielkriterien: Vermeidung einer konventionellen (herausnehmbaren) prothetischen Versorgung; Strukturerhalt des Kieferknochens durch Verminderung der inaktivitätsbedingten Resorptionsprozesse; Schonung der gesunden Zahnsubstanz der Nachbarzähne bei der Versorgung mit einem Einzelimplantat (z. B. bei unfallbedingtem Frontzahnverlust). Lange Zeit dienten die Implantate hauptsächlich der besseren Verankerung einer totalen Prothese im zahnlosen Unterkiefer. Nach jahrelangen positiven klinischen Erfahrungen wurde nach einer Erweiterung des Implantatspektrums gesucht. Gegenwärtig hat sich der Einsatz von Zahnimplantaten für weitere Indikationsbereiche wie Einzelzahnersatz und Pfeilervermehrung in einer Freiendsituation oder größeren Schaltlücken im Ober- und Unterkiefer bewährt. Eine besondere Indikationsgruppe stellen die implantatgestützten Rekonstruktionen nach Malignomoperationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich dar. Im Laufe der Jahrzehnte gab es viele Vorschläge zu unterschiedlichen Formen der enossalen Implantate (z. B. nadel-, blatt- oder schraubenförmig). Basis der meisten heute verwendeten Implantatsysteme sind zweiteilige Vollschrauben mit rau strukturierter Oberfl äche, womit die gesamte Indikationsbreite abgedeckt werden kann. Laut Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde werden in Deutschland jährlich etwa dentale Implantate unterschiedlicher Systeme inseriert - Tendenz steigend. Die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg verfügt über eine mehr als 10- jährige implantologische Erfahrung, nachdem Anfang der 90er Jahre die ersten Eingriffe mit enossalen Implantaten vorgenommen wurden. Der Gründer unserer Klinik MR Dr. W. P. Birke hat sich vor allem mit der Entwicklung des Vorläufers der jetzigen Schraubenimplantate, den Blattimplantaten befasst. Zahn- und Knochenverlust nach Verkehrsunfall (vorher) Aufbau mit Beckenkamm und Implantation (nachher) 16

17 Zahn- und Knochenverlust nach Verkehrsunfall (vorher) Aufbau mit Beckenkamm und Implantation (nachher) Dabei gehören auch die unkomplizierteren Einzelzahnimplantate selbstverständlich zu unserem Spektrum. Angesichts der hohen Erfolgsquoten (95 bis 98%) stellt ein gut eingeheiltes Zahnimplantat durchaus ein prognostisch günstigeres Behandlungsergebnis dar als das Belassen eines avitalen, beherdeten Zahnes. In der Regel bezahlt jedoch die gesetzliche Krankenversicherung diese künstliche Verankerung der Zähne nicht. Bei Betriebsangehörigen werden deshalb Vergünstigungen gewährt, damit die Behandlung bezahlbar bleibt. Für die prothetische Versorgung auf den Implantaten allerdings gibt es entsprechend des Behandlungsplanes des Hauszahnarztes einen Festzuschuss seitens der gesetzlichen Krankenkasse. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlung meistens zu den vereinbarten Konditionen. Bei Rückfragen und Beratungswünschen steht Ihnen das Team der Klinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie gerne zu Verfügung (Tel.- Nr.: 3480). Dr. Anna Müller FZÄ für Oralchirurgie Einzelzahnersatz in der Front, ohne Nachbarzähne abzuschleifen Zur heutigen Zeit ist es eine Überlegung Wert, ob es wirklich sinnvoll ist, bei nicht erhaltbaren, beherdeten Zähnen die früher oder später anfallende Zahnextraktion hinauszuzögern und damit einen weiteren entzündlichen Knochenabbau zu riskieren. Durch die Belastung des Knochens über enossale Implantate kann dem Knochenabbau durch Inaktivitätsatrophie sogar entgegengewirkt werden. 17

18 KLINIKEN UND INSTITUTE Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinderwunschzentrum Neubrandenburg Unser Zentrum arbeitet derzeitig im 9. Jahr seines Bestehens. In dieser Zeit wurden ungefähr ungewollt kinderlose Ehepaare in unserem Zentrum behandelt und als Resultat etwa 5oo Kinder geboren. Zum Ende des Jahres 2003 setzte hinsichtlich der bevorstehenden Gesundheitsreform noch einmal ein richtiger Run ein, der uns kapazitätsmäßig und personalmäßig fast an unsere Grenzen brachte. Allein das IV.Quartal 2003 schlossen wir deshalb mit 50 Follikelpunktionen mehr im Vergleich zum Vorjahr ab. Das Jahr 2004 brachte allen Patienten die gefürchtete Gesundheitsreform und uns für eine längere Zeit einen gähnend leeren Wartebereich. Der eigentlichen Behandlung geht seitdem nicht nur ein bürokratischer Weg voraus, es müssen nämlich Behandlungspläne erstellt und von den Krankenkassen genehmigt werden, auch sind die Ehepaare jetzt gesetzlich verpfl ichtet, sich mit einem Eigenanteil von 50 % an der Finanzierung der angestrebten Behandlung zu beteiligen. Vielen Ehepaaren ist es aufgrund ihrer sozialen Stellung (Arbeitslosigkeit) nicht möglich, diese nicht unerheblichen Summen aufzubringen. Als Folgeerscheinung haben sich die Behandlungszahlen bundesweit um 50 % gesenkt, obwohl, wie die Zahl neuer Patientenpaare deutlich macht, der Bedarf nach wie vor vorhanden ist. Wir sind zuerst einmal erleichtert darüber, zugleich aber auch stolz darauf, denn immerhin ist unser Kinderwunschzentrum das erste in M/ V, das sich den Patienten als zertifi ziertes anbietet. Wir hoffen, dass wir durch festgelegte Funktionsabläufe und Verantwortlichkeiten, welches ja der Inhalt einer solchen Zertifi zierung ist, ein hohes Niveau, sehr gute Ergebnisse und damit zufriedene Patientenpaare erreichen werden. Im Hinblick auf die große Nachfrage in der Kinderwunschbehandlung hoffen nicht nur betroffene Paare, sondern auch wir, dass sich in der Gesundheitspolitik vielleicht doch noch etwas in positiver Richtung ändern wird! Wir feiern 2007 das 10. Jahr unseres Bestehens - unser jetzt durch die Zertifizierung noch fester zusammengeschweißtes Team steuert dieses Ziel mit Elan und guten Ergebnissen an. Sabine Hopf IVF-Labor Um unseren Patientenpaaren ein Höchstmaß an qualitätsmäßig ausgezeichneter Behandlung zu bieten, haben wir uns bereits Ende 2004 auf den langen Weg der Zertifi zierung nach DIN EN ISO 9000/ 2001 gemacht. Trotz personeller Umbesetzung ist es gelungen nach 1 1 / 2 -jähriger Anstrengung, einschließlich immenser Schreibarbeiten, das Ziel der Zertifi - zierug im Februar diesen Jahres zu erreichen. 18

19 INSTITUT FÜR QUALITÄTSMANAGEMENT UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Selbstbewertung auf dem Weg zur Zertifizierung Unser Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg strebt eine Zertifi zierung nach pro- Cum Cert inkl. KTQ an. Die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenversicherung, die Bundesärztekammer, der Deutsche Pfl e- gebund und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben die KTQ - Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen gegründet. Dieses Verfahren ist speziell von Praktikern aus Krankenhäusern für Krankenhäuser entwickelt worden. Dabei werden medizinische, pfl egerische und verwaltungstechnische Abläufe transparent dargestellt und bewertet. Der Umgang mit den Patienten, die medizinische Leistungskette von der Planung der Aufnahme bis zur Abstimmung der Nachsorge werden genauso betrachtet, wie z. B. Fragen der Arbeitssicherheit, der Fort- und Weiterbildung und des Finanzmanagements. ProCum Cert hat über KTQ hinaus Qualitätskriterien erarbeitet, die kirchliche Krankenhäuser in besonderem Maße prägen und ihr Profi l stärken. Dazu gehören Trägerverantwortung, Sozialkompetenz im Umgang mit Patienten und Mitarbeitern und Spiritualität. Gesellschaft der procum Cert sind u. a. die Verbände der Evangelischen und Katholischen Kirche, das Diakonische Werk und der Deutsche Caritasverband. Grundsätzliches Anliegen der Verfahren ist es, die Prozesse im Krankenhaus einer stetigen Verbesserung zu unterziehen. Die Selbstbewertung bedeutet für uns zunächst Fragen und Aspekte aus 9 Kategorien zu beantworten. Die 9 Projektverantwortlichen benötigen dazu die Fachkompetenz der Mitarbeiter in den unterschiedlichen Bereichen. Wir werden also in den nächsten Wochen und Monaten in interdisziplinären Gesprächsrunden gemeinsam mit vielen Mitarbeitern Antworten herausarbeiten. Sollte das eine oder andere Thema ihr besonderes Interesse fi n- den, würden wir uns sehr über ihre Mitgestaltung freuen! Petra Bartz Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung Tel Haus B Ebene 9 Bisher KTQ und procumcertzertifizierte Krankenhäuser in Deutschland KTQ: 316 procum Cert (pcc) inkl. KTQ:

20 INSTITUT FÜR QUALITÄTSMANAGEMENT UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Auswahl aus den Fragen und Aspekten Wie stellen Sie eine patientenorientierte Gestaltung der Visite sicher? Welche Anweisungen/Standards gibt es zur präoperativen Diagnostik? Inwieweit existiert ein schriftliches Konzept für die Einarbeitung von Mitarbeitern für die verschiedenen Abteilungen und Berufsgruppen Beschreiben Sie Ihre Maßnahmen zum Schulungskonzept Brandschutz für alle Mitarbeiter? Beschreiben Sie Ihre Strategie zur Planung Ihrer Finanzen und Investitionen? Wie wird das Krankenhaus den besonderen Bedürfnissen sterbender Menschen u. deren Angehörigen gerecht? Nr. Kategorie 1. Patientenorientierung im Krankenhaus 2. Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung 3. Sicherheit im Krankenhaus Projektverantw. Frau Kreibeck (Pfl egedirektorin) Herr Dr. Pietruschka (Ärztl. Direktor) Herr Möller (Hauptbereichsleiter Personalu. Sozialwesen) Frau Kwast (Beauftr. f. Umweltschutz u. Abfallents.) 4. Informationswesen Frau Pietruschka (Fachkraft f. Arbeitssicherheit) Kriterienübersicht - pcc Nr. 1.1 Subkategorie Vorfeld der stationären Versorgung und Aufnahme 1.2 Ersteinschätzung und Planung der Behandlung 1.3 Durchführung der Patientenversorgung 1.3A Kommunikation 1.4 Übergang des Patienten in andere Versorgungsbereiche 2.1 Planung des Personals 2.1A Neue Mitarbeiter gewinnen und einstellen Personalentwicklung Sicherstellung der Integration von Mitarbeitern 3.1 Gewährleistung einer sicheren Umgebung 3.2 Hygiene 3.3 Bereitstellung von Materialien Umgang mit Patientendaten Informationsweiterleitung Nutzung einer Informationstechnologie 20

21 (Fortsetzung) Nr. Kategorie Projektverantw. 5. Krankenhausführung Frau Bartz (Inst. f. Qualitätsm. u. Organisationsentw.) 6. Qualitätsmanagement Frau Bartz (Inst. f. Qualitätsm. u. Organisationsentw.) 7. Spiritualität und Kirchlichkeit 8. Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Frau Splittgerber (Seelsorge) Herr Balschat (Verwaltungsdirektor) 9. Träger verantwortung Frau Bartz (Inst. f. Qualitätsm. u. Organisations - entw.) Kriterienübersicht - pcc Nr Subkategorie Entwicklung eines Leitbildes Zielplanung Sicherstellung einer effektiven und effi zienten Krankenhausführung Erfüllung ethischer Aufgaben A Managementkompetenz und Leitungsverantwortung im kirchlichen Krankenhaus 6.1 Umfassendes Qualitätsmanagement 6.2 Qualitätsmanagementsystem 6.3 Sammlung und Analyse qualitätsrelevanter Daten 6.4 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V 7.A Spirituelle Unternehmenskultur 7.B Spiritualität in der Begleitung und Versorgung der Patienten sowie im Umgang mit den Patienten 7.C Seelsorge im Rahmen der spirituellen Unternehmenskultur 7.D Einbindung des Krankenhauses in die Kirche und Gestaltung der Beziehungen zur Kirche 8.A 8.B 8.C 8.D 9.A 9.B 9.C 9.D Wahrnehmung des Ausbildungsauftrags durch das Krankenhaus Einbindung in die Region (Gesamtkrankenhaus) Umgang mit Ressourcen und Förderung des Umweltbewusstseins Mitwirkung im Rahmen der Forschung Verantwortung des Trägers für den Inhalt des Versorgungsauftrags Verantwortung des Trägers für die unternehmerische Umsetzung des Versorgungsauftrags Verantwortung des Trägers für die Spiritualität der Einrichtung und die Gestaltung ihrer Zugehörigkeit zur Kirche Wahrnehmung von Aufsichtsverantwortung 21

22 PFLEGEDIREKTION Patiententransport Hier würde ich mich aber verlaufen Der Patiententransport stellt sich vor! Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Ihnen mit diesem Artikel einen Einblick in unsere tägliche Arbeit ermöglichen. In unserem Team arbeiten 2 Kinderkrankenschwestern, 5 Krankenpfl egehelferinnen, 3 Hilfspfl eger und 2 Zivildienstleistende. Wir sind der Pfl egedirektorin unterstellt. Die Verantwortung im Team tragen Schwester Simone Voß und in deren Abwesenheit Herr Remo Krause. Wir sind für die täglichen Transporte der Patienten verantwortlich, das bedeutet den Transfer zwischen den Stationen und den verschiedensten Untersuchungen. Spezielle Diagnostiken wie z. B. die Koronarangiografi e erfordern fachliche Schulungen der Mitarbeiter unseres Teams, um die Rücktransporte übernehmen zu können. Jeder Mitarbeiter erhält deshalb eine Einweisung im Herzkatheterlabor. Um zu gewährleisten, dass die Patienten auch nachmittags und abends transportiert werden, arbeiten wir wie folgt in zwei Schichten: Frühdienst 07:00 15:30 Uhr Spätdienst 1 10:30 19:00 Uhr Spätdienst 2 13:30 22:00 Uhr (1 Mitarbeiter für Transporte NFA ab 19:00 Uhr) Wochenende/Feiertag 10:00 18:30 Uhr. Täglich sind es ca. 200 bis 250 Transporte, die der Dispatcher entgegennimmt und telefonisch an seine Kollegen im Haus verteilt. Im Jahr 2005 ist es uns gelungen, Transporte zu realisieren. Aber nicht immer können wir alle Aufträge erfüllen. Im Jahre 2005 konnten wir allerdings die Zahl der Ablehnungen auf 187 beschränken. Unser Ziel ist es, alle Ihre Aufträge zufriedenstellend auszuführen. Wir bitten um Verständnis, wenn es uns zeitlich nicht immer gelingt. Abschließend bleibt zu sagen: Das Team des Patiententransportes wünscht sich auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aller Kliniken, Bereiche und Abteilungen des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums. Schwester Simone Voß 22

23 Übersicht realisierter/abgelehnter Patiententransporte Stationen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Summe A11 r a A12 r a A21 r a A41/42 r a A51/52 r a B51 r a B41 r a 1 1 B42 r a 2 2 B52 r a 0 0 B31/32 r a C01 r a C02 r a C03 r a C11 r a C12 r a C21 r a C22 r a C23 r a NFA r a Info/PA r a Reha r a G22 r a 0 0 Summe r a Steigerung im Vergleich zum Jahr 2004 um 25,57 % 23

24 KULTUR IM KLINIKUM Vorschau Galerie im Eingangsfoyer Mai Juni Malerei Juni Juli Malerei August September Malerei Oktober November Malerei November Dezember Fotos Malen im Atelier von Karl-Heinz Wenzel Zirkelmitglieder stellen sich vor Siegfried Rehfeld, Strasburg Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstages Elise Borkowski, Neubrandenburg Puchower Malerkreis Egon Oertel, Brohm Nicht jeder Aussteller schafft es, diese große Fläche (bis 35 Arbeiten) zu füllen. Dafür stehen auch kleinere Ausstellungsfl ure im Haus A, Ebene 1 (bis 25 Arbeiten) oder auch die Bethesda-Klinik im Konferenzbereich (bis 15 Arbeiten) zur Verfügung. Ausstellungsrahmen in verschiedenen Größen sind vorhanden. Interessenten können sich jederzeit mit einigen Arbeiten in der Patientenbibliothek bei Frau Stein vorstellen. Öffnungszeiten: Montag Donnerstag 14:30 15:30 Uhr Je nach Ausstellungsort müssen Wartezeiten bis zu einem Jahr eingeplant werden. 24

25 KRANKENHAUSSEELSORGE Ehrenamtliche Arbeit in der Krankenhausseelsorge Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. (aus dem Matthäusevangelium) Ehrenamtliche Arbeit in der Krankenhausseelsorge Seit über zwölf Jahren engagieren sich Menschen ehrenamtlich im Bereich der Krankenhausseelsorge. Gegenwärtig gibt es drei verschiedene Bereiche, in denen sie tätig sind. Unser Kreativ Treff kommt regelmäßig zusammen, um zu basteln. Hier entstehen z.b. Karten, die zum Mitnehmen in der Kapelle ausgelegt werden, ebenso kleine Basteleien für PatientInnen zu besonderen kirchlichen Festen wie Ostern und Weihnachten. Außerdem sorgen die Ehrenamtlichen für den schönen Blumenschmuck in der Kapelle. Eine weitere Gruppe von Ehrenamtlichen ist direkt im Besuchsdienst am Krankenbett tätig. Nach einem Vorbereitungskurs für diese Arbeit ist jede/r für eine bestimmte Station zuständig und besucht dort nach Absprache mit dem Pfl egepersonal Patienten und Patientinnen. Die Ehrenamtlichen haben Zeit für Gespräche und für die Anliegen der kranken Menschen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zu Begleitung und Fortbildung mit den hauptamtlichen Seelsorgerinnen. Diese Arbeit bereichert die Seelsorge im Haus, denn sie ermöglicht zusätzliche Kontakte und Besuche. Gute-Nacht-Geschichte dort vorzulesen, wo Kinder oder Jugendliche sich darüber freuen. Ebenso nehmen die Frauen sich regelmäßig Zeit, um mit kleinen Kindern, die wenig Besuch bekommen, zu spielen. Die Ehrenamtlichen helfen auch bei verschiedenen Anlässen, z.b. durch Unterstützung und Betreuung von Kindern bei Festen, Krippenspiel, Theatervorstellungen, Konzerten. Die Gruppe trifft sich monatlich, um sich weiterzubilden und Erfahrungen auszutauschen. Wir sind dankbar für das vielseitige ehrenamtliche Engagement. Und wir freuen uns über weitere Ehrenamtliche! Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Interesse an einer Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge haben, melden Sie sich doch einfach bei uns! Übrigens: zum Ende diesen Jahres planen wir einen neuen Vorbereitungskurs im Bereich des Besuchsdienstes. Barbara Splittgerber für die Krankenhausseelsorge Im Kinderhaus arbeitet unter der Begleitung der Kinderkrankenhausseelsorgerin eine Gruppe von Frauen. Einmal in der Woche gehen sie abends auf die Stationen, um eine 25

26 TOCHTERGESELLSCHAFTEN Klinik-Service-Neubrandenburg GmbH Betriebsratswahl am Wahlbeteiligung: 72,5 % Ab 1. Juni 2006 wurden erneut für 4 Jahre 9 Betriebsratsmitglieder gewählt. Lagenstein, Gabriele Türke, Gabriele Sydow, Martina Schultze, Heiko Lopas, Marion Schneider, Sebastian Jäschke, Gudrun Baaß, Petra Klein, Martina - Gebäudereinigung - Cafeteria - Küche - Gebäudereinigung - IT-Zentrum - Innerbetrieblicher Transport - Gebäudereinigung - Gebäudereinigung - Gebäudereinigung In der konstituierenden Sitzung am wurde Frau Lagenstein als Vorsitzende des Betriebsrates gewählt. Herzlichen Glückwunsch! 26

27 INHALTSVERZEICHNIS IMPRESSUM GESCHÄFTSFÜHRUNG/KRANKENHAUSLEITUNG S. 2-3 Auszug aus der Rede der Geschäftsführerin am S. 4-5 Festveranstaltung am S. 6 Klinikum Neubrandenburg Auf dem Weg zum Rauchfreien Krankenhaus S. 7-8 Rauchentwöhnung mit Akkupunktur HAUPTBEREICHE/BEREICHE ISBW - BLICKFELD FAMILIE S. 9 Elterntreffen BAU UND TECHNKIK S Wie viel ist Ihr Schlüsselbund wert? PERSONAL- UND SOZIALWESEN S. 11 Dienstjubiläen im 1. Halbjahr 2006 KLINIKEN UND INSTITUTE KLINIK FÜR AUGENHEILKUNDE S Feierliche Eröffnung des Kataraktzentrums am KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN II S Palliativtag 2006 APOTHEKE S. 15 Vorstellung Gerd-Rüdiger Winde KLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE S Zahnimplantate im Kiefer- Innovationen in der MKG-Chirurgie KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE S Kinderwunschzentrum INSTITUR FÜR QUALITÄTSMANAGEMENT UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG S Selbstbewertung auf dem Weg zur Zertifi zierung PFLEGEDIREKTION PATIENTENTRANSPORT S Der Patiententransport stellt sich vor! KULTUR IM KLINIKUM S. 24 Vorschau Galerie im Eingangsfoyer KRANKENHAUSSEELSORGE S. 25 Ehrenamtliche Arbeit TOCHTERGESELLSCHAFTEN KLINIK-SERVICE-NEUBRANDENBURG GMBH S. 26 Betriebsratswahl am AZUR ist eine Hauszeitung für Mitarbeiter und Patienten und erscheint halbjährlich. Herausgeber: Evangelische Krankenhausbetriebsgesellschaft mbh Ihre Leserpost, Artikel, Meinungen schicken Sie bitte an das Büro der Geschäftsführung. Fotos Fotoabteilung des Klinikums und privat Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Eingesandte Manuskripte dürfen, falls technische Notwendigkeiten dieses erforderlich machen, unter Berücksichtigung des beabsichtigten Informationsgehaltes gekürzt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel sowie Leserbriefe geben die Meinung der Autoren wieder, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion und des Herausgebers. Grafische Gestaltung, Layout, und Druck bei: Henryk Walther Papier- & Druck-Center Neubrandenburg Telefon: (03 95) Telefax: (03 95)

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