Das Problem Pholiotina sulcatipes - P. aberrans
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- Götz Melsbach
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1 C z e c h m y c o l. 52 ( 4 ), Das Problem Pholiotina sulcatipes - P. aberrans A n t o n H a u s k n e c h t Sonndorferstraße 22, A-3712 M aissau, Österreich H ausknecht A. (2001): T he problem of P holiotin a sulcatipes - P. aberrans. - Czech Mycol. 52: A fter revising th e type collections of Agaricus sulcatipes, Conocybe aberrans and Galera rim osa (besides a g reat num ber of other E uropean collections), th e three ta x a are considered to represent one species, viz. P holiotina sulcatipes (Peck) Bon. A compiled description and m icroscopical drawings are given. K e y w o rd s: Agaricales, Bolbitiaceae, Pholiotina, Pholiotina sulcatipes, P. aberrans, P. rim osa. - M ykoflora of Europe, N orth America. H ausknecht A. (2001): D as P roblem P holiotina sulcatipes - P. aberrans. - Czech Mycol. 52: N ach Revision der Typuskollektionen von Agaricus sulcatipes, Conocybe aberrans und Galera rim osa (neben einer großen A nzahl anderer Kollektionen aus E uropa), werden die drei T axa als eine einzige A rt, Pholiotina sulcatipes (Peck) Bon, erkannt. Eine kom pilierte B eschreibung und M ikrozeichnungen der A rt werden gegeben. H ausknecht A. (2001): P roblem druhů P holiotina sucatipes a P. aberrans. - Czech Mycol. 52: Po revisi typových položek druhů Agaricus sulcatipes Peck, Conocybe aberrans K ühner a Galera rim osa Velen, (vedle velkého počtu dalších evropských sběrů) jsou ty to 3 taxony považovány za jediný druh P holiotina sulcatipes (Peck) Bon. Je uveden souhrný popis a nákresy mikroskopických struk tur. In der europäischen Literatur ist die Frage, ob es in Europa zwei Arten gibt, nämlich Pholiotina sulcatipes (Peck) Bon und P. aberrans (Kühn.) Singer, um stritten. Watling (1982, 1992) erkennt zwei getrennte Arten an, ebenso Bon (1992) und Meusers (1996) in ihren Schlüsseln der Gattung Pholiotina. Für Enderle (1997: 22) ist Pholiotina sulcatipes ein fragliches Taxon; Singer (1986) führt nur Pholiotina aberrans an, war aber zuletzt der Meinung (pers. M itt.), daß P. sulcatipes konspezifisch sei - seine diesbezügliche Untersuchung kam nicht mehr zur Veröffentlichung. In dieselbe Richtung tendieren auch die Bemerkungen von Krisai-Greilhuber & al. (1997: 176) und des Autors dieser Arbeit (Hausknecht 1999: 61). Es war daher notwendig, nach Singer (ined.) und Watling (1992) den Typus von Agaricus sulcatipes Peck nochmals zu studieren und mit jenem von Conocybe aberrans (Kühner) Kühner zu vergleichen, was nunmehr, seitdem Kühners Herbarium nach Genf (G) transferiert worden ist, problemlos möglich ist. Die Ergebnisse dieses Vergleiches sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. 299
2 C z e c h MYCOL. 52 ( 4 ), 2001 T a b e lle 1. Vergleich der mikroskopischen Eigenschaften der Typusbelege von Pholiotina sulcatipes und P. aberrans: A g a ric u s su lc a tip e s C o n o c y b e ab e rra n s Sporengröße 6,8-9,1 X 4,2-5,4 f i m 7,9-10,3 X 4,6-5,6 f i m Sporen (Mittelwert) 8,0 X 4,8 f i m 9,1 X 5,2 f i m Sporenform ellipsoidisch, dünnwandig ellipsoidisch, dünnwandig Keimporus deutlich, ca. 1 f i m breit deutlich, ca. 1 f i m breit Basidien X f i m X f i m Schnallen vorhanden vorhanden Cheilozystiden X 6,5-9,5 f i m X 8-12,5 f i m Kaulozystiden bis45x10/xm nicht beobachtet Huthautelemente X f i m X f i m Pileozystiden bis 72 X 18 f i m bis 62 X 11 f i m Die Daten meiner mikroskopischen Untersuchung des Typus von Pholiotina sulcatipes stimmen mit den von Watling (1992) ermittelten im wesentlichen überein. Die Form der Sporen, ihre Wandstärke und Farbe in KOH sowie die Größe des Keimporus weichen nicht voneinander ab. Die Maße sind beim nordamerikanischen Typus etwas kleiner, im Mittel, um ca 1 fim in der Länge und kaum 0,5 fim in der Breite. Einige Kollektionen aus Mitteleuropa, u. a. jene von Kühner vom aus Savoyen und einige Funde aus Niederösterreich, ebenso die beiden Finnischen Kollektionen von J. Vauras, haben ebenso kleine Sporen, und es gibt bis zum Typus von Conocybe aberrans hin viele Werte dazwischen. Ein einziger Fund (Vorarlberg, Valduna, ) hat auch teilweise 2-sporige Basidien und deshalb eine m ittlere Sporengröße von 9,7 x 5,4 fim. Die Cheilozystiden sind beim Typus von Conocybe aberrans durchschnittlich länger und breiter als bei Agaricus sulcatipes, die Form stimmt aber überein. Es scheint, daß viele Kollektionen aus höheren montanen bis montan-subalpinen Höhenstufen kleinere Cheilozystiden aufweisen, so auch meine beiden Salzburger und Kühners Aufsammlungen vom und aus Savoyen, aber auch die Funde aus Finnland. Auch hier läßt sich, wenn man alle untersuchten Belege einbezieht, kein Hiatus zwischen Aufsammlungen mit kleinen und großen Cheilozystiden finden, im Gegenteil, bei manchen erreichen die Cheilozystiden bis 75 x 12,5 fim, gehen also über jene des Typusmaterials von Conocybe aberrans weit hinaus. Beide Taxa weisen an der Basis der Basidien und in der Trama Schnallen auf, was der Interpretation Bons (1992: 77) widerspricht, der in der Sektion Piliferae (Kühn.) Singer nur Pholiotina aberrans schnallentragende Hyphen zugesteht. Mir ist bisher noch keine graminicole Aufsammlung m it den M ikrodaten von 300
3 H ausk n echt A.: D as P roblem P holiotina sulcatipes - P. a berrans Ojb U M k A b b. 1-8 P holiotina sulcatipes (1-6 Agaricus sulcatipes, Holotypus; 7, 8 Conocybe aberrans, H olotypus). 1, 7 Sporen, X 2000; 2 B asidien, X 800; 3, 8 Cheilozystiden, X 800; 5 Schnalle in der T ram a, X 800; 5 H u th aut m it Pileozystiden, X 800; 6 K aulozystiden, X
4 C z e c h m y c o l. 52 (4 ), 2001 P. sulcatipes begegnet, die schnallenlose Hyphen hat; wenn es eine solche gibt, müßte sie einen neuen Namen bekommen. Alle weiteren mikroskopischen Eigenschaften der beiden untersuchten Typuskollektionen stimmen ± überein. Die Diagnosen von Agaricus sulcatipes und Conocybe aberrans weichen in einigen Punkten voneinander ab. Während Kühners Art in das unten gegebene Gesamtkonzept von Pholiotina sulcatipes gut integrierbar ist, paßt A. sulcatipes in einigen Eigenschaften (pileus chestnut-colored, stipe rather tenacious, striate-sulcate, often tinged with blue or green at the base) nicht. Der Sonderstandort läßt vielleicht die größeren Fruchtkörper und die festeren, dickeren, gestreiften Stiele erklären, aber die Blau- oder Grünverfärbung an der Stielbasis konnte bei von mir gesammeltem und sonst in der Literatur zitiertem Material von Pholiotina sulcatipes nie beobachtet werden. Auch wenn Peck (1884: 132) weiter unten etwas einschränkt...a t the base, where it g e n e ra lly assumes a greenish-blue color if h a n d le d w hen m o ist, handelt es sich um einen deutlichen Unterschied, der allerdings von Kühner (1935) und Watling (1982, 1992) nicht als so ausschlaggebend angesehen wurde, um nicht zumindes Synonymie zu vermuten (Kühner 1935) oder Kollektionen ohne Blauverfärbung der Stielbasis als Conocybe sulcatipes zu bestimmen (Watling 1982, 1992). Die mikroskopischen Eigenschaften der Typen, die sicherlich als wichtiger einzustufen sind als eine ziemlich magere Diagnose von Agaricus sulcatipes, passen jedenfalls so überzeugend zueinander, daß ich von der Konspezifität mit Kühners Taxon überzeugt bin. Sollten aus Nordamerika neuere Aufsammlungen der Art mit einer blaugrün verfärbenden Stielbasis bekannt werden, würde ich alle übrigen, nicht verfärbenden Kollektionen - bestenfalls als Varietät - bei P. sulcatipes belassen. Die erst kürzlich von Galera umkombinierte Pholiotina rimosa (Velen.) Hauskn. et Svrček (Hausknecht 1999) ist in makro- und mikroskopischer Hinsicht identisch mit Kühners Conocybe aberrans und muß, wie aus den dort gegebenen Ausführungen hervorgeht, nunmehr ebenfalls als Synonym von P. sulcatipes angesehen werden. Ich gebe nachstehend eine kompilierte Dokumentation aller von mir untersuchten Kollektionen: P h o lio tin a sulcatipes (Peck) Bon 1991, Doc. Mycol. 21/83: 39 Basionym: Agaricus sulcatipes Peck 1884, Ann. Rep. New York State Mus. Nat. Hist. 35: 132 Synomyme: Pholiotina aberrans (Kühner) Singer 1950, Acta Inst. Bot. Komarov Acad. Sei. USSR, Ser.2, 6:
5 H a u s k n e c h t A.: D a s P r o b l e m P h o l io t in a s u l c a t ip e s - P. a b e r r a n s Conocybe aberrans (Kühner) Kühner 1935, Le Genre Galera: 126. Galera aberrans Kühner 1926, Le Botaniste, Ser. 17 (1-6): 168. Pholiotina rimosa (Velen) Hausknecht et Svrcek 1999, Czech Mycol. 51: 61. Galera rimosa Velen., Novitates mycologicae 1940: 130. F a rb ig e A b b ild u n g e n : Enderle (1985: opp. P. 16, als Pholiotina aberrans), Moser & Jülich (1985-: III/4), Cetto (1989: 2228), Enderle (1997: 20, als Pholiotina aberrans). A u sg e w ä h lte B e sch reib u n g en : Kühner (1935: 126, als Conocybe aberrans), Svrcek (1961: 201, als Conocybe aberrans, und 1983: 220, als Conocybe sulcatipes), Watling (1982: 86), Enderle (1985: 22, als Pholiotina aberrans, und 1997: 20, als Pholiotina aberrans), Horak (1986: 104, als Conocybe aberrans). M erk m ale: Hut: 4-13 mm breit, bis 10 mm hoch, meist glockig-konvex, seltener halbkugelig oder flach konvex, jung zum Teil höher als breit und alt selten aufschirmend; jung und frisch in der M itte braun, siena, lederbraun (6D7, 6DE7), hellbraun, kaneelbraun (6D6), vereinzelt auch mehr orangebraun, zum Rand hin oft abgesetzt heller, über siena, topasgelb (5C5), rotblond (4-5C4) bis fast hell braunorange (5C4); ältere Hüte oft einheitlicher gelbbraun bis hell orangebraun gefärbt, trocken grauorange bis hell orangegrau (5B4 mit Graustich); hygrophan, meist fast bis zur M itte gerieft. Oberfläche auffallend stark behaart, H utrand ohne Velumspuren. Lamellen: schmal angewachsen, dicht, schmal, hell milchkaffeebraun, blaß grauorange (5B4 + Braunstich), alt höchstens hell rostfarben, mit etwas hellerer, fein gezähnelter Schneide. Stiel: mm lang, 0,7-1,5 mm dick, zylindrisch, Basis oft verdickt bis leicht (nicht gerandet) knollig, jung einheitlich weißlich, hyalinweiß, älter höchstens creme, Basis mehr gelbstichig, aber nur minimal dunkler; in ganzer Länge behaart-bereift. Fleisch: hyalinweiß, im Stiel blaß holzfarben bis hell creme, wenig fest, ohne besonderen Geruch und Geschmack. Sporen: (6,8-)7,2-10,3(-ll,l) x (3,6-)4,2-5,2(-5,6) an, im Mittel 8,0-9,l(-9,7) x x 4,2-5,2 (-5,4) fim, Q = 1,6-2,1, ellipsoidisch, glatt, dünnwandig, mit 0,7-1,0 fim breitem Porus, nicht lentiform oder bohnenförmig; in KOH hellgelb, gelb bis hell gelbbräunlich m it einfacher, ganz selten minimal doppelt unterstrichener Wand. Basidien: 4-sporig (bei einer Kollektion mit 2-sporigen untermischt), x x 8-12 fim, m it Schnallen. Schnallen: überall im Fruchtkörper zu finden. Cheilozystiden: (30-)35-75 x (5,5-)7-12,5 fj,m, spindelig bis zylindrisch-bauchig, dünnwandig. 303
6 C z e c h MYCOL. 52 (4 ), 2001 Stielbekleidung: mit massenhaft Kaulozystiden ähnlich den Cheilozystiden, aber größer (bis 102 x 16 /im ). Iiuthaut: hymeniform aus rundlich-gestielten Elementen (26-55 x 9-25 /xm) zusammengesetzt, dazwischen überaus reichlich Pileozystiden (stellenweise bis 1/3 der Huthautelemente ausmachend), ähnlich den Cheilozystiden geformt und teilweise gelblich pigmentiert, aber größer (bis 95 x 16 /im ). H a b ita t u n d V e rb re itu n g : Pholiotina sulcatipes hat eine Vorliebe für feuchte, moos- und krautreiche Nadelwälder; sie kommt aber auch in der reinen Nadelstreu (einmal auf vergrabenen, stark modrigen Holzstückchen), an feuchteren Stellen in Laubwäldern, auf grasigen Lichtungen und auf Brandstellen vor. Der Typus aus Nordamerika (Peck 1884) wurde auf im Wald abgelagerter Buchweizen-Kleie gefunden. Favre (1955) und Ilorak (1986) melden sie zwischen Sater-Teppichen über Kalk in der alpinen Zone. Pholiotina sulcatipes ist aus West-, Mittel- und Nordeuropa sowie aus Nordamerika bekannt; Singer (1950) fand die Art im asiatischen Rußland (Altai-Gebirge, nahe Kurai). Eine Kollektion von einem verrottenden Holzstrunk im brasilianischen Regenwald (Watling 1992) kommt dem hier gegebenen Konzept von P. sulcatipes ziemlich nahe, hat aber breitere, variablere, oft utriforme Cheilozystiden und würde möglicherweise Varietätsrang verdienen. Aus anderen Kontinenten ist P. sulcatipes bisher nicht bekannt geworden. U n te rs u c h te K o lle k tio n e n : Ö s te rre ic h : Niederösterreich, Gmünd, Schrems, Eugenia (MTB 7156/3), im Nadelwald, , leg. L. Sandmann (Herb. Sandmann); - Heidenreichstein, Seyfrieds, Winkelauer Teich (MTB 7156/4), in der Krautschicht ( Urtica, Impatiens) im Nadel-Hochwald, , leg. A. Hausknecht (Herb. Hausknecht = H S1712); - Weitersfeld, Merkersdorf, Nationalpark Thayatal (MTB 7161/3), an feuchter Stelle bei Buche und Hainbuche, , leg. A. Hausknecht (WU 3457); - Gmünd, Gebhartsteich Süd (MTB 7256/2), auf Kahlschlag in der Nadelstreu (Fichten), , leg. L. Sandmann (WU 1888); - Horn, St. Leonhard, Horner Wald (MTB 7359/3), im Mischwald, , leg. A. Hausknecht (H S1190); , leg. A. Hausknecht (H S1455); - Horn, Breiteneich (MTB 7360/1), im Mischwald, , leg. A. Hausknecht (H S1208); - Eggenburg, Missingdorf (MTB 7360/2), auf Lichtung im Nadelwald, , leg. A. Hausknecht (H S265); , leg. A. Hausknecht (H S1668); - Maissau, Grünhof (MTB 7460/2), bei Fichte, Föhre, Lärche, , leg. A. Hausknecht (H S38); - Langenlois, Dienbachtal, Seewiese (MTB 7460/3), auf bemoostem, stark modrigem Holz im Nadelwald, , leg. A. Hausknecht (H S572); - Hollabrunn, Kiblitz, Guglwald (MTB 7461/4), im Moos bei Laubbäumen, , leg. A. Hausknecht (H S765); - St. Pölten, Wald, Probstwald (MTB 7860/3), in der Fichten-Nadelstreu, , leg. W. Klofac (H S1145); - Wr. Neustadt, Schleinz, Rosalia (MTB 8263/4), in Moospolster im Mischwald, , 304
7 H a u s k n e c h t A.: D a s P r o b l e m P h o l io t in a s u l c a t ip e s - P. a b e r r a n s leg. A. Hausknecht & R. Schütz (WU 8482, abgebildet in Cetto 1989: 2228). Salzburg, Neukirchen/Großvenediger, Habachtal (MTB 8740/3), im Moos im Nadelwald, , leg. A. Hausknecht (H S2770); - Zell/See, Badgastein, Kötschachtal (MTB 8845/3), , leg. A. Hausknecht (H S2767). Vorarlberg, Rankweil, Valduna (MTB 8723/2), am Wegrand im Nadelwald, , leg. A. Hausknecht & al. (H S2661). D e u tsc h la n d : Bayern, Roth, Hofberg (MTB 6833), in dichter Nadelstreu unter Fichten, , leg. A. Hausknecht, G. Wölfel & F. Reinwald (WU 12323, abgebildet in Moser & Jülich 1985-: III/4, unten). F in n la n d : Etelä-Häme, Somero, Häntäla, Mischwald mit Fichte und Erle, , leg. J. Vauras (TURA). Uusima, Askola, Vahijärvi, Leveäsuo, im grasigen Wald bei Fichte und Birke, , leg. J. Vauras (TURA). F ra n k re ic h : Savoie, Praz de Saint-Bon, Nr. 7-95, auf Brandstelle unter Lärche,?1. 8.?, leg. R. Kühner (G, Holotypus von Conocybe aberrans); - Tarentaise, Peisey Moulins, unter Lärchen (Nadelstreu), , leg. R. Kühner (G, als Conocybe aberrans); - unter Larix und Picea, , leg. R. Kühner (G, als Conocybe aberrans); Doubs, Le Russey, in Fichtenpflanzung, , leg. R. Kühner (G, als Conocybe aberrans). Schw eden: Upland, Upsala, , leg. H. von Post (S, als Galera siliginea var. silvaticum); - Upsala, Kungsparken, , leg. H. von Post (S, als Galera siliginea). T sch e ch ien : Böhmen, Mnichovice, Jidläsky, in gramine collis, Sept. 1934, leg. J. Velenovsky (PRM, Holotypus von Galera rimosa). USA: New York State, East Berne, auf einem Haufen Buchweizen-Kleie im Wald, Aug. 1883, leg. C. H. Peck (NYS, Holotypus von Agaricus sulcatipes). Die nächstverwandte Art in der Sektion Piliferae ist Pholiotina mairei (Kühn, et Watling) Enderle. Sie kann durch zartere, kurzstieligere Fruchtkörper, etwas kleinere Sporen und vor allem kleinere Cheilo-, Kaulo- und Pileozystiden mit dünnem, langem Hals unterschieden werden. Schwieriger ist die Abgrenzung von (z. B. durch Witterungseinflüsse) velumlosen Formen von Pholiotina velata (Velen.) Hauskn. et Svrcek oder Pholiotina dentatomarginata (Watling) Enderle. Erstere hat nahezu ebenso große, aber etwas dunkler gefärbte Sporen, kürzere Cheilozystiden und vor allem eine Huthaut, in der Pileozystiden selten sind oder fehlen. Die Sporen von P. dentatomarginata sind größer, im Mittel meist über 10 im, dickwandiger und dunkler in KOH, die Zystiden meist kürzer und variabler geformt, und in der Huthaut sind Pileozystiden abwesend oder zumindest selten. 305
8 C z e c h m y c o l. 52 (4 ), 2001 D a n ksa g u n g Ich danke den Kuratoren der Herbarien G, NYS, PRM, S, TURA und WU für die Ausleihe von Herbarm aterial und Frau Monika Köberl für die Ausarbeitung der Mikrozeichnungen. R e f e r e n c e s B o n M. (1992): Clé m onographique des espces galero-naucoro ides. - Doc. Mycol. 21/84: C e t t o B. (1989): I funghi dal vero 6. - Trento: Saturnia. E nderle M. (1985): Bem erkenswerte Agaricales-Funde I. (8. B eitrag K enntnis der Ulm er Pilzflora). - Z. Mykol. 51: E n d er le M. (1997): Conocybe-Pholiotina-Studien VII. - Z. Mykol. 63: Favre J. (1955): Les cham pignons supérieurs de la zone alpine du Parc N ational Suisse. - Liestal: Lüdin. H ausk n echt A. (1999): Revision von Velenovskýs G alera-a rten, die den G attu n g en Conocybe und Pholiotina angehören. - Czech Mycol. 51: H o r a k E. (1986): U ber neue und system atisch interessante Agaricales aus der alpinen Zone der Alpen. - Sydowia 36: K risai-g r eilhuber I., S cheuer C. and H ausknecht A. (1997): Ergebnisse des Mykologischen A rbeitstreffens in Sibratsgfäll (Vorarlberg) vom Ö sterr. Z. Pilzk. 6: ). K ühner R. (1935): Le Genre G alera (Fries) Quélet. Paris: Lechevalier. M eusers M. (1996): Bestim m ungsschlüssel für europäische A rten der G attu n g en Conocybe und Pholiotina. - Ö sterr. Z. Pilzk. 5: MOSER M. et JÜLICH W. (1985-): Farbatlas der Basidiom yceten S tu ttg a rt, N ew York: G. Fischer. P e CK C. P. (1884): Thirty-fifth Annual R eport. - New York S tate Mus. N at. Hist. 35: S ing er R. (1950): N aucoria Fries i blizkie rody v SSSR (N aucoria Fries and related genera in th e USSR). - A cta Inst. Bot. Kom arov Akad. Nauk SSSR, Ser. 2, 6: S ing er R. (1986): T he Agaricales in m odern taxonom y, 4. Ed. - Koenigstein: Koeltz. S v rcek M. (1961): Conocybe aberrans K ühner a P sathyrella panaeoloides R. M aire, dva nové druhy lupenatých hub pro Čechy. - Česká Mykol. 15: S v rcek M. (1983): N ové a vzácnější Agaricales z čech. česk á Mykol. 37: W a t l in g R. (1982): Bolbitiaceae: Agrocybe, Bolbitius & Conocybe. - in Henderson D. M., O rton P. D., W atling R. (Eds.): B ritish fungus flora Agarics and B oleti 3. - Edinburgh: Her M ajesty s Stationery Office. W a t l in g R. (1992): O bservations on th e Bolbitiaceae Some Brazilian tax a. - Bol. Soc. A rgent. Bot. 28:
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