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1 RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts Workshop Ressourceneffizienz/Stoffstrom/Intralogistik Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang/Heike Wulf

2 ENERGIESCOUTS WORKSHOP RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Lernziel Nach dem Workshop sollen Sie die Begriffe Ressourcen, Effizienz und Intralogistik kennen einen Stoffstrom im Unternehmen darstellen und bewerten können und lernen Verschwendungen sehen! 2

3 RESSOURCENEFFIZIENZ WAS SIND RESSOURCEN? Ressource = materielles oder immaterielles Gut Betriebsmittel, Rohstoffe (Material), Energie, Gebäude, Personen, Zeit, Fähigkeiten 3

4 RESSOURCENEFFIZIENZ WAS SIND RESSOURCEN? Vorstellung: Name Ausbildung Unternehmen Welche Ressourcen werden im Betrieb eingesetzt? 4

5 KOSTENSTRUKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE ERKENNEN UND NUTZEN 2,1% Energie 11,7% Handelsware 15,6% Sonstige 8,7% Miete, Pacht, Abschreibung, Kostensteuer, Lohnarbeiten 44,5% Material 17,4% Personal Kostenstruktur im Produzierenden Gewerbe 2013, Quelle: Statistisches Bundesamt,

6 RESSOURCENEFFIZIENZ WIE STEIGERN WIR DIE RESSOURCENEFFIZIENZ? Effizienz = Nutzen Aufwand weniger Betriebsmittel weniger Rohstoffe oder Material weniger Energie einsetzen } weniger Kosten Steigert (bei gleichem oder höheren Nutzen) die Ressourceneffizienz! 6

7 PROZESSOPTIMIERUNG ANSATZPUNKTE FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ Betriebskultur F+E Einkauf & Disposition Produkt Fertigung Materialeinsatz Logistik Markt Design Versorgung Entsorgung Energieeinsatz Qualifikation Wertschöpfungskette Leistungsangebot Lagerhaltung Strategie 7

8 TRANSPARENZ IN DER FERTIGUNG METHODISCH ZUR POTENZIALHEBUNG Rohstoffe Betriebsstoffe Hilfsstoffe Energie? Abluft Produkte Abwasser Abfall Verursachergerechte Zuordnung durch Stoffstromanalyse Maßnahmen zur Effizienzsteigerung 8

9 STOFFSTROMANALYSE ABLAUF DES PROJEKTS Initialgespräch Grobanalyse, Entscheidung über Projektstart Makro-Analyse Ist-Aufnahme Zwischengespräch Definition des weiteren Vorgehens Mikro-Analyse Berechnung der PIUS- Potenziale Maßnahmen- Planung Einleitung der Umsetzung Workshop heute Sprechtag 23.April Mai 2018 Wettbewerb September

10 Material im Unternehmen Wie kann ich dieses darstellen? Wie bekomme ich Durchblick im Unternehmen? Material im Unternehmen Darstellung der Mengen von Bearbeitungsschritt zu Bearbeitungsschritt. Bewertung in kg/m³/kwh und 10

11 STOFFSTROMANALYSE DARSTELLUNGSMÖGLICHKEITEN 13

12 STOFFSTROMANALYSE DARSTELLUNGSMÖGLICHKEITEN Prozess Input Output Verlust 14

13 AUFGABE: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Die Lippe Super Tech hat einen Auftrag zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 erhalten. Es sollen bedruckte Reklametafeln für die Bandenwerbung hergestellt werden. Die fertige Reklametafel hat die Größe von 0,5 x 0,5 m und wird mit verschiedenen Motiven bedruckt und anschließend verpackt. Das Material für die Reklametafeln, angeliefert im Wareneingang, sind 1000 Metallplatten der Größe 4,3 m x 2,0 m. Diese Platten werden in der Produktion auf einer Laserschneidanlage zugeschnitten. Anschließend werden die Reklametafeln bedruckt. Nach dem Bedrucken, wird festgestellt, dass Motive fehlerhaft aufgebracht wurden. Diese Reklametafeln werden als Ausschuss entsorgt. Zuletzt werden die nicht beanstandeten, bedruckten Reklametafeln verpackt und im Warenausgang zum Versand vorbereitet. 15

14 AUFGABE: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Ausgangsmaterial Metallplatten: Anzahl:1000 Stück Abmessung: 4,3 m x 2,0 m Preis: 20,00 /pro Stück (2,33 /m²) Druckmotive: Anzahl: wie benötigt Preis: 0,20 /Stück Bedruckung: 10 % Ausschuss bei der Bedruckung 16

15 AUFGABE: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Aufgabe: Nehmen Sie den Stoffstrom der Produktion auf und stellen diesen als Blockschaubild dar! Bewerten Sie die Verluste (z.b. in /m²)! 17

16 LÖSUNGSVORSCHLAG: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE 1000 St./Paletten 8600 m² St./Paletten 8600 m² Tafeln m² Tafeln qm , Tafeln ,19 Wareneingang Zuschnitt Bedruckung Oberfläche Verpackung Warenausgang Kunde 600 m² 1.395, m² 1.860, Motive 640,00 18

17 LÖSUNGSVORSCHLAG: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Prozessschritt Einheit Input Output Verlust Wareneingang Stück/Platten 1.000, ,00 - [m²] 8.600, ,00 - [ ] , ,00 - Zuschnitt Stück/Platten 1.000, ,00 [m²] 8.600, ,00 600,00 [ ] , , ,35 Bedrucken Stück/Tafeln , , ,00 [m²] 8.000, ,00 800,00 [ ] , , ,47 Stück/Motive , , ,00 [ ] 6.400, ,00 640,00 Verpackung Stück/Reklametafeln , ,00 - [ ] , ,19 - Warenausgang Stück/Reklametafeln , ,00 - [ ] , ,19-19

18 URSACHE WIRKUNG DIAGRAMM DARSTELLUNGSMÖGLICHKEITEN Was ist die Ursache der Ressourcenverschwendung? Was ist die Wirkung? 20

19 AUFGABE: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Aufgabe: Warum entsteht die Verschwendung? Was könnten Verbesserungsmaßnahmen sein? Verschwendung Maßnahme Kosten Effekt 21

20 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Denkpause 22

21 Ausflug LEAN 7 Arten der Verschwendung Ressourcen Wo werden Ressourcen verschwendet? 23

22 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Intralogistik sind die Material- und Warenflüsse, die sich innerhalb des Betriebsgeländes abspielen! Transport 24

23 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Wie wird im Unternehmen transportiert? Mittel? Wege? Informationen? 25

24 Intralogistik Darstellungsmöglichkeiten - Logistik Das Spaghetti-Diagramm ermöglicht eine einfache Darstellung des Arbeitsablaufs. 26

25 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Layout des Bereichs Wege des Mitarbeiter/ oder Produkts einzeichnen 27

26 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Ermittlung der Wege Von Ort Nach Ort Tätigkeit Distanz Transport kostet 0,03 /m 28

27 Intralogistik Anteil der Logistik an der Ressourceneffizienz Wie könnte die Maschinenanordnung und die Wege in der Lipper Super Tech sein? Wareneingang Zuschnitt Bedruckung Oberfläche Verpackung Warenausgang Kunde 29

28 AUFGABE: LIPPE SUPER TECH RESSOURCENEFFIZIENZ / STOFFSTROMANALYSE Aufgabe: Warum entsteht die Verschwendung? Was könnten Verbesserungsmaßnahmen sein? Verschwendung Maßnahme Kosten Effekt 30

29 Flächenanalyse & Materialflussanalyse Quelle Reuber Potenialanalyse in kleinen und mittleren Produktionsunternehmen Entwicklung eines Verfahrens zur Selbstdiagnose ISBN Nummer: Verlag Rohn

30 RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen zum Thema Ressourceneffizienz und zur Effizienz-Agentur NRW finden Sie unter: Folgen Sie uns: facebook.com/efanrw twitter.com/efanrw Kontakt: Tel.:

31 Flächenanalyse Grundlage für optimale Flächennutzung Schritt 1 Ermitteln der aktuellen Flächennutzung z.b. Arbeits- und Montageflächen, Lagerflächen, Maschinenflächen usw. Einzeichnen dieser Flächen in ein aktuelles Layout 33

32 Flächenanalyse Grundlage für optimale Flächennutzung Schritt 2 Bestimmen der Flächengröße in qm ablesen aus dem maßstabsgerechtem Layout oder messen vor Ort Sammeln der Werte und bestimmen der Anteile. 34

33 Flächenanalyse Grundlage für optimale Flächennutzung Schritt 3 Wie hoch ist die Flächeneffizienz? Gesamtfläche zu Wegefläche X%, Maschinenfläche X%, Logistikfläche X% Flächen ohne sinnvolle Nutzung 35

34 Intralogistik Materialwege Identifizieren der Hauptmaterialflüsse Schritt 1 Nur Abgänge nach oben Nur Zugänge nach unten weiteren Produktionsbereiche Transporte Pfeildicke entsprechen Menge 36

35 Intralogistik Materialwege Identifizieren der Hauptmaterialflüsse Schritt 2 Lauf und Transportwege in das Layout einzeichnen. Wege in m ermitteln. 37

36 Materialflussanalyse Identifizieren der Hauptmaterialflüsse Schritt 3 Transportmatrix Festlegen des Bereiches Festlegen der Transporteinheit Transporthäufigkeit pro Zeit In die Transportmatix eintragen (von/nach) Leerfahrten mit 1,5 bewerten 38

37 Materialflussanalyse Identifizieren der Hauptmaterialflüsse Schritt 3 Wegematrix Eintragen der Entfernungen zwischen den Produktionsbereichen 39

38 Materialflussanalyse Identifizieren der Hauptmaterialflüsse Schritt 4 Mengen-Wege-Produkt Eintragen der Entfernungen zwischen den Produktionsbereichen (Entfernungen) Bilden des Produkts und Berechnen der Transportkosten (0,03 /m) 40

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