Produktivität von Dienstleistungen aus der KMU-Perspektive

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1 Produktivität von Dienstleistungen aus der KMU-Perspektive Giuseppe Strina, (Universität Siegen) Input für das Expert/inn/engespräch des AK Dienstleistungen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 8. März 2017 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 1

2 Überblick 1 Hintergrund: KMU-orientiertes Dienstleistungsmanagement 2 Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU 3 Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 2

3 1. Hintergrund: KMU-orientiertes DLM Grundannahmen: 4-Phasenmodell plus Kundenkontaktkreis gelten für alle Dienstleistungen Kernleistungen (Produkt oder DL) werden von sog. Mehrwertdienstleistungen umrahmt Mehrwertdienstleistungen generieren Alleinstellungsmerkmale PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 3

4 1. Hintergrund: KMU-orientiertes DLM Basis des hier verwendeten Dienstleistungskonzeptes: Konstitutive Definition: Dienstleistungen werden als Leistungen definiert, deren Ergebnisse bestimmte materielle und/oder immaterielle Wirkungen an externen Faktoren (Kunden, Kundenobjekte) darstellen, in deren Erstellungsprozesse externe Faktoren integrale Bestandteile darstellen, an denen oder mit denen die Leistung erbracht wird, und bei denen ein Leistungspotential existiert, welches die Fähigkeit und Bereitschaft zur Erbringung einer Leistung umfasst. Ergebnis Prozess Potential Quelle: in Anlehnung an Meiren, Fähnrich, 2013 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 4

5 Überblick 1 Hintergrund: KMU-orientiertes Dienstleistungsmanagement 2 Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU 3 Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 5

6 2. Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU In der Informationsphase: Bereitstellung der Informationen bzgl. Leistungsangebot nach dem Prinzip Modularisierung und Visualisierung Dem Kunden die Möglichkeit der Konfigurierbarkeit geben In der Angebots- und Kaufphase: Optimierung der Angebotserstellung durch Wiederverwertbarkeit früherer Angebote und Auftragsergebnisse (Datenbanken mit Referenzbilder und -texten) Verbesserung der Auftragsquote durch klare Herausstellung der Nutzenversprechens (Alleinstellungsmerkmale, u.a. durch Mehrwert-DL) In der Auftragsdurchführungsphase: Schnelle Reaktion auf Kundeninterventionen durch im Vorfeld klar definierte Kommunikationskanäle und Kontaktpersonen Bei längeren Aufträgen: Transparenz geben über den Bearbeitungsstand PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 6

7 2. Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU (Fortsetzung Beispiele in der Auftragsdurchführungsphase) Angebot zur Übernahme von Zusatzleistungen, die für den Kunden lästige Nicht-Kernleistungen darstellen (= Mehrwert-DL), dadurch Reduzierung der Schnittstellen zu anderen Leistungserbringern In der Nutzungsphase: Angebot von Zusatzleistungen ( Jahres-Check, Instandhaltungspaket etc.) Erhöhung der Kundenbindung, dadurch Reduzierung des Aufwandes für Neukundenakquisition PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 7

8 2. Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU Verortung der Produktivitätsreserven im Service-Blueprint: Produktivitätsreserven eher durch smarte, aber individuelle Gestaltung der externen Interaktionslinie und der Sichtbarkeitslinie Produktivitätsreserven eher durch Standardisierungen (organisationale wie technische) PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 8

9 Überblick 1 Hintergrund: KMU-orientiertes Dienstleistungsmanagement 2 Beispiele für Produktivitätssteigerungen in dienstleistungsorientierten KMU 3 Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 9

10 3. Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU Das Produktivitätsverständnis: klassische Produktivität Entstehung: im Rahmen der industriellen Produktion Definition: Produktivität = Output/Input, z.b. Anzahl Produkte pro Maschinenstunde; Umsatz pro Mitarbeiter etc. Probleme: Übertragung des klassischen Produktivitätsbegriffs auf Dienstleistungen greift zu kurz, da Produktivitätssteigerungen nicht selten zu Lasten des Kunden gehen ( schneller, aber für den Kunden nicht unbedingt gleich gut oder besser ) Output ist oft weder objektiv erfassbar noch materiell greifbar Der Output entsteht in komplexen Dienstleistungsprozessen und wird nicht maßgeblich durch klar abgrenzbare Inputfaktoren bestimmt Auswirkungen des Output sind häufig erst im Laufe der Zeit spürbar, Aber: klassische Definition hat keine langfristige strategische Sichtweise Quelle: Borchert, M./Strina, G. et al.: Der Service Navigator für KMU. Köln 2013 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 10

11 3. Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU Daraus folgt: Anforderungen an die Entwicklung eines Verfahrens zur Bewertung der Produktivität von Dienstleistungen in KMU: Erfassung der dienstleistungsspezifischen Teilprozesse, Erfassung der vielfältigen Inputgrößen bzw. Einsatzfaktoren, Erfassung der besonderen Bedeutung des Kunden im Dienstleistungsprozess sowie Erfassung der jeweiligen finanziellen und nicht finanziellen Ergebnisse (Outcomes und Outputs) KMU-tauglich bzw. auf KMU zugeschnitten Quelle: Borchert, M./Strina, G. et al.: Der Service Navigator für KMU. Köln 2013 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 11

12 3. Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU Service Navigator 1. Perspektive Positionierung des Unternehmens Richtungsweisend? Kommunizierbar? Realisierbar? Akzeptiert? 2. Perspektive Befähigerperspektive Ziele Kenngrößen Vorgaben Maßnahmen 3. Perspektive Externe Kundenperspektive Ziele Kenngrößen Vorgaben Maßnahmen 4. Perspektive Interne Kundenperspektive Ziele Kenngrößen Vorgaben Maßnahmen 5. Perspektive Mehrwertdienstleistungsperspektive Ziele Kenngrößen Vorgaben Maßnahmen 6. Perspektive Finanzperspektive Ziele Kenngrößen Vorgaben Maßnahmen Quelle: Borchert, M./Strina, G. et al.: Der Service Navigator für KMU. Köln 2013 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 12

13 3. Strategie-orientierte Bewertung der DL- Produktivität in KMU Der Service Navigator ein Kompass für den Mittelstand zum Messen, Steigern und Bewerten der Dienstleistungsproduktivität Quelle: Borchert, M./Strina, G. et al.: Der Service Navigator für KMU. Köln 2013 PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 13

14 Abschluss Kommentare, Fragen, Feedback: gerne an Quelle Originalbild: PD Dr.-Ing. habil. Giuseppe Strina M.A. Professur Dienstleistungsmanagement in KMU & Handwerk AK Dl, FES, Berlin, , Folie 14

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