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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 25. Jänner 21 zum Thema Zwischenbilanz Winterdienst 29/21: "Orange Profis" waren bereits 9. Stunden im Einsatz Streusalzverbrauch bei 35. Tonnen Salzlager sind voll: 38. Tonnen Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dipl.-Ing. Rudolf Schacherl, Leiter Abteilung Straßenerhaltung und betrieb; TOAR Ephrem Windischhofer, Abteilung Straßenerhaltung und betrieb

2 Seite 2 "ORANGE PROFIS" WAREN BEREITS RUND 9. STUNDEN IM EINSATZ Diese Wintersaison 29 / 21 hat sehr früh um den 12. Oktober 29 bereits begonnen und in Höhenlagen ab 5 m Seehöhe ihr Können gezeigt. Seit Mitte Oktober sind unsere 7 orangen Profis der Straßenmeistereien und die 14 externen Winterdiensteinsatzkräfte im Schichtdienst rund um die Uhr für den Einsatz bereit um die rund 6. Kilometer Landesstraßen des Landes Oberösterreich bestmöglich zu betreuen, informiert heute Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Die Fahrer unserer Winterdienstgeräte waren bereits rund 88. Stunden im Einsatz. Ergänzt um die Einsatzstunden der Einsatzleitung und der Koordinatoren in den Straßenmeistereien waren sie bisher rund 9. Stunden für die Autofahrer/innen in Oberösterreich unterwegs, hebt Hiesl besonders hervor. Als Straßenbaureferent danke ich allen Mitarbeitern im Winterdienst. Sie leisten hervorragende Arbeit. Rund um die Uhr sind sie im Einsatz, damit das oö. Straßennetz von den täglich tausenden Pendlerinnen und Pendlern sicher befahren werden kann, betont Hiesl. STREUSALZVERBRAUCH BEREITS BEI 35. TONNEN In der laufenden Wintersaison wurden bereits rund 35. Tonnen Streusalz verbraucht. Aus heutiger Sicht wird dieser Winter im Vergleich mit den Einsätzen und dem Materialverbrauch einem Durchschnittswinter entsprechen, so Hiesl. LAGER SIND VOLL, STREUSALZRESERVE BEI 38. TONNEN Derzeit verfügt das Land Oberösterreich über eine Streusalzreserve von rund 38. Tonnen. Die Lager sind praktisch voll, da der Verbrauch aus den 114 Hochsilos vom Lieferpartner Salinen Austria laufend nachgeliefert bzw. ergänzt wird. Auch im Verlauf dieses Winters gab es bereits einige Höhepunkte, die aus den Aufwendungen für Streusalz deutlich abzulesen sind. Der Spitzenverbrauch war am Montag, den 11. Jänner 21. An diesem Tag alleine mussten von unseren Streudiensten Tonnen Auftausalz ausgebracht werden. Bei Temperaturen zwischen und -5 Grad Celsius Lufttemperatur und etwa -4 Grad Bodentemperatur gab es den ganzen Tag über Schneefall und damit permanent die Gefahr von Schneeglätte. Alle Räum- und Streufahrzeuge waren pausenlos im Einsatz um für die Straßenbenutzer/innen bestmögliche Fahrverhältnisse zu schaffen.

3 Seite 3 Täglicher Salzverbrauch 29/ Tonnen Grafik: Die Intensität des Winterdienstes kann auch an den Verbrauchsmengen an Auftausalz abgelesen werden. Grafik: Land OÖ SICHERHEIT IM WINTER ODER DER BEITRAG DES AUTOLENKERS ZUR SICHERHEIT Wir wollen unseren Kunden, den Autofahrer/innen und Pendler/innen sowie der Wirtschaft größtmögliche Sicherheit auf oö. Straßen garantieren, hebt Hiesl hervor. Unsere Winterdienstmannschaft leistet ihr Bestes um den Autofahrer/innen ein gesichertes und rasches Vorwärtskommen zu ermöglichen. Der Autolenker als Kunde und Partner kann auch seinen Beitrag leisten. Bei winterlichen Straßenverhältnissen kann er durch gesteigerte Aufmerksamkeit und angepasste Fahrweise einen Beitrag zur Unfallverhütung erbringen. Ein/e Fahrzeuglenker/in darf nicht blind darauf vertrauen, eine durchgängig schneeund eisfreie Fahrbahn vorzufinden. Eine defensive Fahrweise (vorausschauend, stressfrei, ruhig) kann viel an Schaden, Ärger und auch Leid ersparen. Dazu sei noch folgender nützlicher Hinweis gegeben: Bei salznasser Fahrbahn braucht ein ca. 5 km/h schneller PKW einen Bremsweg von etwa 2 m. Bei Schneeglätte verlängert sich dieser auf etwa 4 m und bei vereister Fahrbahn beträgt dieser ca. 1 m - dies ist ca. 15-mal so lang wie auf trockener Fahrbahn.

4 Seite 4 WINTERDIENSTFAHRZEUGE UND GERÄTE Gerätschaft Land OÖ Externe LKW 98 UNIMOG Streuautomaten Schneefräsen u. -schleudern 54 Schneepflüge Unsere Winterdienstgeräte entsprechen dem letzten Stand der Technik! Zu den Fahrzeugen und Geräten der Straßenmeistereien kommen noch die Winterdienstfahrzeuge der 77 Frächter und 56 Gemeinden, die im Auftrag des Landes arbeiten. Die Länge einer Räum- bzw. Streustrecke für einen LKW oder UNIMOG beträgt zwischen 25 und 3 Kilometer. Die dafür benötigte Umlaufzeit beträgt maximal 3 Stunden. Aus der Erfahrung der letzten Jahre rechnen wir, dass auch der heurige Winter ca. 9 bis 11 Winterdiensttage betragen wird! DER EINSATZ VON WINTERDIENSTKOORDINATOREN IN DEN STRAßENMEISTEREIEN BEWÄHRT SICH GUT Seit dem Winter 28/29 haben wir täglich (auch Sonn- und Feiertags) rund um die Uhr kompetente Mitarbeiter für alle Winterdienstanliegen zur Verfügung stehen. Unsere Winterdienstkoordinatoren in den Straßenmeistereien vor Ort steuern den täglichen Einsatz der internen und externen Winterdienstfahrzeuge. Die Koordinatoren sind für den wirtschaftlichen und wirkungsvollen Winterdienst verantwortlich und unterstützen so die Aufgaben unserer Straßenmeister. Für ihre Entscheidungen stehen den Koordinatoren moderne Hilfsmittel wie Wetterradar, Glättefrühwarneinrichtungen, Videoanlagen zur Überwachung exponierter Stellen, Wetterprognosen der Austrocontrol etc. zur Verfügung. WETTERPROGNOSE UND GLÄTTEFRÜHWARNSYSTEM Wir haben im Land Oberösterreich in den letzten Jahren an 83 neuralgischen Stellen Wetterstationen (Eiswarnanlagen) installiert und in Betrieb. Es werden an diesen Anlagen permanent Lufttemperatur, Fahrbahntemperatur, Taupunkt, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Anlagentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck sowie Fahrbahnzustand gemessen und minutenscharf zur Verfügung gestellt. Von den Winterdienstmitarbeitern werden diese Daten am Bildschirm, die wichtigsten Daten per Handy oder per Funk abgerufen. Diese Informationen dienen neben der täglichen Wetterprognose und dem Wetterradar allen Winterdiensteinsatzleitern sowie

5 Seite 5 jedem einzelnen Winterdienstmitarbeiter 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche als Grundlage für die Einsatzentscheidung für ihren Winterdienst- und Streueinsatz. Gerade die neuralgischen Punkte, wie Brücken, Kuppen oder Talsohlen sind die wichtigsten Einsatzbereiche für die Anlagen. Dazu sind noch an 19 neuralgischen Punkten 4 Videokameras im Einsatz. Foto: Land OÖ Wir wünschen weiterhin gute Fahrt und einen unfallfreien Winter! STREUSALZVERBRAUCH Salz und Streusplittverbrauch auf Landesstraßen in OÖ Tonnen Salz Tonnen Splitt Tonnen /71 71/72 72/73 73/74 74/75 75/76 76/77 77/78 78/79 79/8 8/81 81/82 82/83 83/84 84/85 85/86 86/87 87/88 88/89 89/9 9/91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/ /1 1/2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 Grafik: Land OÖ SERVICE FÜR GEMEINDEN, BÜRGER UND MEDIEN Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben oder Ihnen in der Durchführung des Winterdienstes etwas unklar ist. Wir haben bestens geschultes Personal und eine moderne Technik zur Optimierung der Verkehrssicherheit im Winter im Einsatz und nehmen jeden Beitrag zu weiteren Verbesserungen gerne entgegen!

6 Seite 6 Information über Winterdienstmanagement- und Verantwortung sowie über die Räum- und Streumethoden etc. erhalten sie bei: Abteilung Straßenerhaltung- und betrieb, Bahnhofplatz 1, 421 Linz baue.post@ooe.gv.at; Tel: ( ) ; Fax: ( ) Unsere Straßeninformationszentrale ist erreichbar unter: Winter-Info.GVOEV.Post@ooe.gv.at oder Tel.: ( ) bzw. Fax: ( ) ; Der aktuelle Straßenzustandsbericht wird täglich bis 7: Uhr auf der Homepage des Landes OÖ, publiziert (Aktuell, Straßenzustandsbericht). In der Straßeninformationszentrale ist in den Morgenstunden immer ein kompetenter Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger und Medien erreichbar.

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