Jürgen Wätjer. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
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- Anke Bayer
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1 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Jürgen Wätjer DAS KATHOLISCHE DOMKAPITEL ZU HAMBURG VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR REFORMATION UND SEINE WIEDERERRICHTUNG 1996 Eine kanonistische Untersuchung
2 INHALT Quellen- und Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 29 Einleitung 31 0 Das Hamburger Domkapitel im historischen Kontext Die Bistumsgeschichte in Grundzügen Die Entwicklung des Domkapitels bis zur Reformation 43 Erstes Kapitel Die innere Verfassung des Hamburger Domkapitels 49 1 Die Zugehörigkeit zum Hamburger Domkapitel Die Aufnahme in das Domkapitel Die Voraussetzungen für die Aufnahme Mindestalter Vorbildung Ordentliche Stellenbesetzungen Außerordentliche Stellenbesetzungen Päpstliche Provisionen Pfründentausch Die Pflichten eines neu aufgenommenen Domherrn Die Rechte der Kapitelsmitglieder Votum in capirulo Stallum in choro Die materielle Versorgung DiePräbenden Die Präbendenarten Die Gründungspräbenden Die einzelnen Präbendenstiftungen Die Präsenzgelder Weitere Einnahmen Besondere Ehrenrechte Chorkleidung Titel Die Pflichten der Domherren Der Kapitelseid Die Teilnahme an Kapitelssitzungen Die Übernahme von Kapitelsämtern Die Residenzpflicht Freistellungen von der Residenzpflicht Durch das Domkapitel Das beneficium a latere Strafen für die Nichtresidenz Das officium divinum am Mariendom Die Konventsmesse und der Chordienst Die täglichen Distributionen Das Ausscheiden aus dem Hamburger Domkapitel Tod Resignation 88
3 1.4.3 Inkompatibilität Absetzung 89 2 Die Dignitäten Der Propst Der Dekan Der Vizedekan Der Senior 96 3 Die Personate Der Kantor Der Scholaster Der Thesaurar Einfache Kapitelsämter Der Bursar Der Elemosynar Der Kamerar Der Lektor Der Panista DerPräfekt DerSalinator DerStruktuar Der Zellerar Die Vikare und Kommendsten Die Entstehung der Vikariate und Kommenden Die Voraussetzungen für die Aufnahme Die Erlangung einer Vikarie Die vicarii immunes Die Aufgaben der Vikare Die einzelnen Vikarienstiftungen Die Brüderschaften am Dom Der übrige Klerus am Dom Die von Laien bekleideten Ämter Die Korporationsrechte des Domkapitels Das Recht auf Eigentum und freie Vermögensverwaltung Das Recht der Kapitelsversammlung Die verschiedenen Arten von Versammlungen Die Einberufung der Kapitelsversammlung Die Beratung und die Stimmabgabe der Domherren Der Bischof und die Kapitelssitzung Das Recht der Autonomie - Statuten Definition Materielle und formelle Gültigkeit von Statuten Statutenänderungen Das Aufsichtsrecht - die Disziplinargewalt Das Siegelrecht Das Recht eigener Beamten 13 g 9
4 11 Zweites Kapitel Die Stellung des Hamburger Domkapitels in der Erzdiözese Hamburg (-Bremen) Das Bischofswahlrecht Das Konsensrecht Die Mitwirkung bei der Diözesanverwaltung Die Verwaltung Dithmarschens Hamburger Kapitulare als bischöfliche Offiziale Das Recht der Verwaltung der Diözese bei Sedisvakanz des Bischofsstuhls 156 Drittes Kapitel Die Beziehungen des Hamburger Domkapitels zu Herrschaftsträgern und Institutionen innerhalb und außerhalb der Erzdiözese Die Verbindungen zu geistlichen Mächten Die Verbindung zur Kurie in Rom Die Beziehungen mit geistlichen Herrschaftsträgern Zum Erzbischof Zum Domkapitel in Bremen Die Beteiligung am Streit um die erzbischöfliche Würde Die Teilnahme an Provinzialsynoden Zu den anderen Domkapiteln Zu den Orden Die Aufsicht über die Pfarrkirchen Hamburgs Die Immunität des Klerus Die Kontakte zu weltlichen Mächten Zum Rat der Hansestadt Hamburg Zum Hause Holstein Die Jurisdiktion des Kapitels Die Aufsicht über die Schulen der Stadt 193 Viertes Kapitel Die Umwandlung des Hamburger Domkapitels in ein evangelisches Domstift infolge der Reformation Der Prozeß des Kapitels gegen die Stadt Hamburg von 1528 bis Der Bremer Vergleich vom Die Entwicklung der Kapitelsverfassung vom 16. Jahrhundert bis zur Auflösung des evangelischen Domkapitels Die historische Entwicklung im politischen Kontext Die rechtlichen Verhältnisse innerhalb des protestantischen Domkapitels 214
5 12 Fünftes Kapitel Das Metropolitankapitel im wiedererrichteten Erzbistum Hamburg Die geschichtliche Entwicklung bis zur Wiedererrichtung des Erzbistums Hamburg Das Metropolitankapitel im neuen Erzbistum Hamburg Die Errichtung am 4. Februar 1996 vor dem Hintergrund des Staatskirchenvertrages Allgemeine Bestimmungen des Kapitelsstatuts Die Aufgaben Das Domkapitel als juristische Körperschaft Die Kapitelsämter Der Dompropst, Senior und Sekretär Der Bußkanoniker Die Ehrendomherren Die Domvikare Die Kapitelskleidung und Kapitelszeichen Die Zugehörigkeit zum Metropolitankapitel Die Aufgaben im besonderen Die Sorge um die Feier des Gottesdienstes Die Aufgaben als collegium consultorum Bei Sedisvakanz des Bischofsstuhls Die Teilnahme an Diözesansynoden Der Geschäftsbetrieb Zum Verhältnis von Metropolitankapitel und Dompfarrei Ausbück 246 Zusammenfassung 249 Anhänge 253 Anhang 1: Amtsdaten der Erzbischöfe 253 Anhang 2: Amtsdaten der Dompröpste 255 Anhang 3: Amtsdaten der Domdekane 256 Anhang 4: Amtsdaten der Kantoren 257 Anhang 5: Amtsdaten der Domscholastici 258 Anhang 6: Amtsdaten der thesaurarii 259 Anhang 7: Amtsdaten der lectores primarii 260 Anhang 8: Amtsdaten der lectores secundarii 261 Anhang 9: Verzeichnis der päpstlichen Provisionen für das Hamburger Anhang 10: Domkapitel nach dem Repertorium Germanicum 262 Verzeichnis der päpstlich providierten Domherren für auswärtige Pfründen 269 Anhang 11: Der Domplatz in Hamburg 271 Anhang 12: Erzbischof Adalberts Territorialpolitik um Anhang 13: Grundriß des Hamburger Domes 273 Anhang 14: Kapellen, Altäre, Stiftungen im Hamburger Dom 274 Anhang 15: Außenansicht des mittelalterlichen Mariendomes 275 Anhang 16: Innenansicht des mittelalterlichen Mariendomes 276 Anhang 17: Übersichtsplan der 19 Kapitelsdörfer 277 Anhang 18: Kapitelssiegel und Kapitelszeichen 278 Zeittafel 279
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