06.15 MONATS REPORT. Juni 2015

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1 06.15 MONATS REPORT Juni 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Michael Tschöll Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Juni 2015] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Leichtes Wachstum in Jahr 2015 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,5% +0,0% +0,6% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer April 2014 UNTERNEHMEN 3,7% mehr verarbeitende Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Mai 2014 und Mai 2015 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,5% -0,5% -0,5% 0,3% 0,0% 1,4% 3,7% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Ende Mai 2015 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum Mai 2014 ist diese Anzahl leicht gestiegen (+0,3%). Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,6%. Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+3,7%) und bei den privaten Dienstleistungen (+1,4%) zu beobachten. Im Baugewerbe (-0,5%), im Handel (-0,5%), sowie in der Landwirtschaft (-0,5%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2014 Mai /2015 zum 5/ ,5% Verarbeitendes Gewerbe ,7% Baugewerbe ,5% Handel ,5% Gastgewerbe ,0% Private Dienstleistungen ,4% Andere Sektoren ,6% Insgesamt ,3% davon: Gewerbliche Unternehmen ,6% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Mai 2015 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2014 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert Mai Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Mai Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 06.15

5 ARBEITSMARKT Beschäftigung im ersten Quartal 2015 unverändert Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2015 ist die Beschäftigung in Südtirol praktisch unverändert zum Vorquartal geblieben. Die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen betrug ca , was einer Abnahme von -0,2% zum 4. Quartal 2014 entspricht. Der Vergleich zum Vorjahresquartal 2014 zeigt allerdings einen Zuwachs von 2,7%. Im Zeitraum zwischen Jänner und März 2015 waren im Schnitt Personen auf Arbeitssuche, die Arbeitslosenquote liegt bei 4,8%. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2014 Stand 1. Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal 2015 zum 1. Quartal 2014 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,0% Frauen ,2% Insgesamt ,7% Männer ,4% Frauen ,4% Insgesamt ,0% Männer 4,5% 4,5% Frauen 4,4% 5,2% Insgesamt 4,4% 4,8% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Mai /2015 zum 5/2014 Insgesamt ,9% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Lohnausgleichskasse - genehmigte Stunden in Südtirol Insgesamt Veränderung Juni bis November 2014 Jun-Nov 2014 zu Jun-Nov 2013 Ordentliche Lohnausgleichskasse % davon ohne Bauwesen % Sonderlohnausgleichskasse % Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 8 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Mai /2015 zum 5/2014 Landwirtschaft ,6% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,6% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,8% Baugewerbe - Industrie ,3% Baugewerbe - Handwerk ,3% Handel ,9% Gastgewerbe ,4% Öffentliche Verwaltung ,8% Bildungswesen ,7% Gesundheits- und Sozialwesen ,6% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,4% Verkehr und Lagerung ,5% Finanzen und Versicherungen ,1% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,2% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 06.15

7 INFLATION Verbraucherpreise im Mai gestiegen Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im Mai ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat April um 0,3% gestiegen. Merklich teurer wurden Lebensmittel (+1,7%), etwas weniger Transporte und Einrichtungsgegenstände (je +0,4%). Die Preise für Kommunikation sind dagegen gesunken (-0,6%). Gegenüber Mai 2014 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,7%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders alkoholische Getränke und Tabakwaren (+3,0%), Lebensmittel (+2,0%), Gastgewerbe (+1,8%), Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel (+1,7%), Bekleidung (+1,7%) und Bildung (+1,5%). Dagegen sind die Preise für Kommunikation (-2,0%) und Transport (-1,8%) gesunken. Tabelle 9 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 5/2015 zum 4/2015 5/2015 zum 5/2014 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 1,7% 2,0% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,1% 3,0% Bekleidung und Schuhwaren 0,2% 1,7% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -0,7% -1,3% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,4% 1,7% Gesundheitspflege 0,0% 0,9% Verkehrswesen 0,4% -1,8% Nachrichtenübermittlung -0,6% -2,0% Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,1% -0,4% Bildung 0,0% 1,5% Gastgewerbe 0,1% 1,8% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,1% 0,1% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,3% 0,7% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,2% 0,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Rekord-Export im 1. Quartal 2015 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 1. Quartal 2015 und 1. Quartal 2014, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -3,4% 7,4% 4,2% 12,1% 12,8% 14,5% 9,6% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2015 hat Südtirol mit 1,04 Mrd. Euro so viele Waren wie nie zuvor exportiert. Der Wert entspricht einer Zunahme von 7,4% gegenüber dem selben Quartal des Vorjahres. Die größten Zuwächse gab es bei den Transportmitteln und -komponenten (+14,5%), Maschinen und Anlagen (+12,8%) und Metallprodukten (+12,1%). Die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten (-3,4%) sind vor allem wegen der niedrigeren Apfelpreise zurückgegangen. Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal '15 zum 1. Quartal '14 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,4% Nahrungsmittel und Getränke ,2% Metalle und Metallprodukte ,1% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,5% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,4% Landwirtschaftliche Produkte ,8% Nahrungsmittel und Getränke ,3% Metalle und Metallprodukte ,7% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,5% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,2% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 06.15

9 Tabelle 11 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal '15 zum 1. Quartal '14 Deutschland ,3% Österreich ,9% Frankreich ,6% Niederlande ,0% Schweiz ,8% Warenexporte China ,4% nach Ländern USA ,9% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,8% Spanien ,3% Belgien ,7% Andere Länder ,9% Insgesamt ,4% Deutschland ,5% Österreich ,9% Frankreich ,5% Niederlande ,7% Schweiz ,5% China ,8% USA ,3% Vereinigtes Königreich ,6% Spanien ,5% Belgien ,1% Andere Länder ,0% Insgesamt ,2% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Elf Millionen Nächtigungen in der Wintersaison 2014/2015 Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum November - April, Vergleich der Wintersaisonen 2014/15 und 2013/14 Insgesamt 1,0% Deutsche Gäste 1,0% Italienische Gäste 1,5% Gäste aus anderen Ländern 0,2% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: ASTAT In der Wintersaison 2014/2015, von November 2014 bis April 2015, gab es in Südtirol 11 Millionen Nächtigungen. Im Vergleich zur Wintersaison 2013/2014 ergibt dies eine leichte Steigerung von 1,0%, was sowohl auf die Nächtigungen von Gästen aus Deutschland (+1,0%), als auch aus Italien (+1,5%) zurückzuführen ist. Jene von Gästen aus anderen Ländern blieben im Wesentlichen unverändert (+0,2%). Tabelle 12 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert April Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 06.15

11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt im März Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Insgesamt Unternehmen Familien Quelle: Banca d'italia Im Jahresverlauf 2014 sind die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol im Vergleich zu 2013 weiter gesunken. Dies lag an den geringeren Ausleihungen von Unternehmen, während die Kredite an Familien konstant zugenommen haben. Der negative Trend der gesamten Ausleihungen hat sich aber zu Jahresende abgeschwächt und im März 2015 wurde erstmals seit Anfang 2012 wieder ein Zuwachs zum Vorjahresmonat verzeichnet (+0,8%). Tabelle 13 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand März Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 23,7% Verarbeitendes Gewerbe ,8% Baugewerbe ,6% Dienstleistungen ,3% Unternehmen Sonstige Sektoren ,7% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,5% Unternehmen 20 Beschäftigten ,0% Unternehmen insgesamt ,4% Sonstige Kunden ,8% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 14 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2015 Q1/2015 zum Q1/2014 Privathaushalte ,7% Unternehmen ,2% Sonstige Kunden ,6% Insgesamt ,1% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise weiterhin niedrig Tabelle 15 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Mai /2015 zum 5/2014 Golden Delicious 0,60 0,49-25,8% Gala 0,62 0,63 - Red Delicious 0,60 0,61-4,7% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Baukonzessionen wieder im Steigen Tabelle 16 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/2014 zum Q4/2013 Wohngebäude ,0% Nicht-Wohngebäude ,9% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 06.15

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR BIP in Italien wächst im 1. Quartal 2015 wieder Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: Eurostat Im ersten Quartal 2015 ist das BIP der Eurozone um 0,4% gewachsen. Es wurde vor allem durch die positiven Wachstumsraten von Spanien (+0,9%) und Frankreich (+0,6%) angetrieben, während die Wirtschaft in Österreich fast stagnierte (+0,1%). Italien hat mit einem BIP-Wachstum von +0,3 Prozent die lange Rezession beendet. Deutschland blieb mit einem Zuwachs von +0,3 Prozent unter dem Durchschnitt der Eurozone. Tabelle 17 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Euroraum 1,5% 1,9% 11,0% 10,5% -2,0% -1,7% Italien 0,6% 1,4% 12,4% 12,4% -2,6% -2,0% Deutschland 1,9% 2,0% 4,6% 4,4% 0,6% 0,5% Frankreich 1,1% 1,7% 10,3% 10,0% -3,8% -3,5% Vereinigtes Königreich 2,6% 2,4% 5,4% 5,3% -4,5% -3,1% USA 3,1% 3,0% 5,4% 5,0% -4,2% -3,8% Japan 1,1% 1,4% 3,6% 3,5% -7,1% -6,5% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast Winter 2015 (Februar 2015) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Vertrauensklima in der Eurozone im Mai unverändert Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Mai ist das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) auf europäischer Ebene unverändert geblieben. In der Währungsunion liegt der Wirtschaftsklimaindex bei 103,8 Punkten. In Italien hat sich das Geschäfts- und Konsumklima leicht verschlechtert, der Indexwert beträgt aktuell 105,7 Punkte. In Deutschland gab es im Mai eine kleine Verbesserung von 104,5 auf nun 105,0 Punkte. Zwischen November 2014 und März 2015 hat sich das Wirtschaftsklima im Euroraum und in Italien laufend verbessert, in den letzten zwei Monaten blieb es weitgehend konstant. 12 WIFO Monatsreport 06.15

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