05.17 MONATS REPORT. Mai 2017

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1 05.17 MONATS REPORT Mai 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhinweis Handelskammer Bozen: Monatsreport [Mai 2017] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Für Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM BIP wird 2017 um 1,3% wachsen Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Untertitel Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real +1,1% +1,3% +1,3% Quelle: WIFO (Wirtschaftsbarometer April 2017) UNTERNEHMEN Anzahl der Unternehmen in den letzten zwölf Monaten stabil Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen April 2016 und April 2017 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,1% -0,1% -0,7% -0,6% 0,3% 0,7% 1,2% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: Infocamere Ende April 2017 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum April 2016 ist die Anzahl der Unternehmen um 0,1% gesunken. Bezogen auf die einzelnen Sektoren ist eine Abnahme im Verarbeitenden Gewerbe (-0,7%) und im Handel (-0,6%) zu beobachten. Die Anzahl der Unternehmen ist hingegen in den privaten Dienstleistungen (+1,2%) und im Gastgewerbe (+0,7%) angestiegen. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol Untertitel Sektoren Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2016 April /2017 zum 4/2016 Landwirtschaft ,1% Verarbeitendes Gewerbe ,7% Baugewerbe ,3% Handel ,6% Gastgewerbe ,7% Private Dienstleistungen ,2% Andere Sektoren ,3% Insgesamt ,1% davon: Gewerbliche Unternehmen ,1% davon: Handwerk Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im April 2017 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2016 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert April Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert April Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Betroffene Arbeitsplätze (laut Firmenregister) Quelle: Infocamere, Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 05.17

5 ARBEITSMARKT Arbeitslosenquote lag im Jahr 2016 bei 3,7% Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 6% 4% 2% 0% -2% -4% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -6% Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Quelle: ISTAT Im vierten Quartal 2016 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 1,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Zwischen Oktober und Dezember befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche und die Arbeitslosenquote lag bei 4,6%. Betrachtet man das ganze Jahr 2016, so betrug die Arbeitslosigkeit durchschnittlich 3,7%. Dies ist der niedrigste Jahreswert seit Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2016 Stand 4. Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal 2016 zum 4. Quartal 2015 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,5% Frauen ,3% Insgesamt Männer ,3% Frauen ,7% ,9% Insgesamt ,1% Männer 3,4% 4,0% Frauen 4,1% 5,4% Insgesamt 3,7% 4,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Untertitel Insgesamt ,4% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 April /2017 zum 4/ ,9% ,2% ,7% ,2% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Untertitel Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 April /2017 zum 4/2016 Landwirtschaft ,6% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,5% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,5% Baugewerbe - Industrie ,7% Baugewerbe - Handwerk ,0% Handel ,2% Gastgewerbe ,9% Öffentliche Verwaltung ,9% Bildungswesen ,4% Gesundheits- und Sozialwesen ,2% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,5% Verkehr und Lagerung ,5% Finanzen und Versicherungen ,4% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,8% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 05.17

7 INFLATION Preisniveau in den letzten zwölf Monaten um 2,6% angestiegen Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) Quelle: ISTAT Im April ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat um 0,2% angestiegen. Verteuerungen sind vor allem im Verkehrswesen (+1,8%), bei Lebensmitteln (+0,6%) sowie Bekleidung und Schuhwaren (+0,6%) festzustellen. Die Preise im Bereich Erholung, Veranstaltungen und Kultur sind hingegen gesunken (-0,5%). In den letzten zwölf Monaten ist das Preisniveau insgesamt um 2,6% angestiegen. Die größten Veränderungen gab es im Verkehrswesen (+5,8%), im Gastgewerbe (+4,6%) und bei Lebensmitteln (+3,1%). Im Bereich der Nachrichtenübermittlung sind die Preise in diesem Zeitraum hingegen gesunken (-1,8%). Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 4/2017 zum 3/2017 4/2017 zum 4/2016 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 0,6% 3,1% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,1% 1,9% Bekleidung und Schuhwaren 0,6% 0,6% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -0,3% 0,4% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,0% -0,1% Gesundheitspflege -0,1% 1,7% Verkehrswesen 1,8% 5,8% Nachrichtenübermittlung 0,0% -1,8% Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,5% 0,6% Bildung 0,0% 0,0% Gastgewerbe -0,1% 4,6% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,1% 1,5% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,2% 2,6% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,2% 2,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte noch nie so hoch wie im Jahr 2016: 4,4 Milliarden Euro Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 4. Quartal 2016 und 4. Quartal 2015, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -2,2% -2,4% -3,2% -8,6% -6,3% 4,6% 2,7% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quelle: ISTAT Südtirol hat im vierten Quartal 2016 Waren im Wert von 1,16 Milliarden Euro exportiert. Dies entspricht einer Abnahme von 2,2% im Vergleich zum gleichen Quartal Am deutlichsten sind die Exporte von Transportmitteln und deren Komponenten (-8,6%) gesunken. Der Aussenhandel von Nahrungsmitteln und Getränken (+4,6%) konnte in diesem Zeitraum hingegen zunehmen. Betrachtet man das ganze Jahr 2016, hat Südtirol Waren im Wert von über 4,4 Milliarden Euro exportiert. Dies entspricht einer Zunahme von 1,5% im Vergleich zum Jahr Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen Untertitel In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal '16 zum 4. Quartal '15 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,4% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,2% Maschinen und Anlagen ,7% Transportmittel und -komponenten ,6% Andere Produkte ,3% Insgesamt ,2% Landwirtschaftliche Produkte ,6% Nahrungsmittel und Getränke ,4% Metalle und Metallprodukte ,3% Maschinen und Anlagen ,2% Transportmittel und -komponenten ,3% Andere Produkte ,8% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 05.17

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern Untertitel In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal '16 zum 4. Quartal '15 Warenexporte nach Ländern Warenimporte nach Ländern Deutschland ,8% Österreich Frankreich ,8% ,1% Niederlande ,3% Schweiz ,3% China ,2% USA ,9% Vereinigtes Königreich ,8% Spanien ,1% Belgien ,6% Andere Länder ,3% Insgesamt ,2% Deutschland ,4% Österreich ,1% Frankreich ,9% Niederlande ,7% Schweiz ,0% China ,7% USA ,6% Vereinigtes Königreich ,9% Spanien ,4% Belgien ,1% Andere Länder ,1% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Nächtigungen in der Wintersaison rückläufig Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum November März 2017, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt -6,0% Deutsche Gäste -13,2% Italienische Gäste -2,5% Gäste aus anderen Ländern 1,6% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% Quelle: ASTAT In den ersten fünf Monaten der Wintersaison, von November 2016 bis März 2017, hat Südtirol fast 10,1 Millionen Nächtigungen verbucht. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum der Wintersaison waren es fast Nächtigungen weniger, was einem Minus von 6% entspricht. Die Nächtigungen haben vor allem bei den deutschen Gästen (-13,2%) abgenommen. Der Rückgang ist allerdings vor allem darauf zurückzuführen, dass Ostern 2016 in den März fiel und heuer im April lag. Darüber hinaus hat der trockene Winter mit wenig Schneefall zur negativen Nächtigungsentwicklung beigetragen. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Untertitel Jahreswert März Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 05.17

11 KREDITWESEN Kreditvolumen: Zunahme für Haushalte, leichter Rückgang für Unternehmen Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Juni 2016, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Insgesamt 0,0% Private Haushalte 4,3% Kleine Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) Mittlere und große Unternehmen Unternehmen insgesamt -0,3% -2,0% -1,4% Finanzierungs- und Versicherungsgesellschaften 10,0% Öffentliche Verwaltungen -8,3% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: Banca d'italia Die Daten für Juni 2016 zeigen, dass die Ausleihungen von Südtiroler Kunden im Vergleich zum Vorjahresmonat unverändert geblieben sind. Die Bankkredite an Familien haben zugenommen (+4,3%), während die Ausleihungen an Unternehmen um 1,4% gesunken sind. Eine Ausnahme bilden die Kleinstunternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitern (+2,8%). Die Ausleihungen an öffentliche Verwaltungen sind um 8,3% gesunken. Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand Februar Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 26,0% Verarbeitendes Gewerbe ,2% Baugewerbe ,7% Dienstleistungen ,0% Unternehmen Sonstige Sektoren ,2% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,6% Unternehmen 20 Beschäftigten ,6% Unternehmen insgesamt ,1% Sonstige Kunden ,9% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2017 Q1/2017 zum Q1/2016 Privathaushalte ,8% Unternehmen ,5% Sonstige Kunden ,6% Insgesamt ,5% Quelle: WIFO (eigene Erhebung) OBSTWIRTSCHAFT Preise auf dem Niveau des letzten Jahres Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 April /2017 zum 4/2016 Golden Delicious 0,53 0,51 0,0% Gala 0,66 0,69 4,5% Red Delicious 0,61 0,57-1,7% Quelle: WIFO (Großhandelspreisliste) BAUGEWERBE Mehr Baukonzessionen im zweiten Quartal 2016 Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2016 zum Q2/2015 Wohngebäude ,8% Nicht-Wohngebäude ,3% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 05.17

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP wird 2017 voraussichtlich um 0,9% wachsen Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,00% Italien Deutschland Euroraum 0,75% 0,50% 0,25% 0,00% -0,25% -0,50% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2017 Quelle: Eurostat Im ersten Quartal 2017 ist das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone anhand saison- und kalenderbereinigter Daten im Vergleich zum vierten Quartal 2016 um 0,5% gestiegen. Die deutsche Wirtschaft ist mit +0,6% etwas kräftiger gewachsen. In Italien blieb der Aufschwung schwach, mit einem Wachstum von 0,2% zum Vorquartal. Auf Jahresbasis wird für 2017 ein Wachstum des BIP um 0,9% in Italien und um 1,6% in Deutschland erwartet. Die Eurozone wird im Schnitt voraussichtlich um 1,7% wachsen. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Untertitel Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Euroraum 1,7% 1,8% 9,4% 8,9% -1,4% -1,3% Italien 0,9% 1,1% 11,5% 11,3% -2,2% -2,3% Deutschland 1,6% 1,9% 4,0% 3,9% 0,5% 0,3% Frankreich 1,4% 1,7% 9,9% 9,6% -3,0% -3,2% Vereinigtes Königreich 1,8% 1,3% 5,0% 5,4% -3,0% -2,3% USA 2,2% 2,3% 4,6% 4,5% -4,7% -5,2% Japan 1,2% 0,6% 3,1% 3,0% -4,2% -3,6% Quelle: Europäische Kommission (European Economic Forecast, Mai 2017) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Wirtschaftsklima in Italien und im Euroraum leicht verschlechtert Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Mai ist das Vertrauensklima von Unternehmen und Konsumenten (Economic sentiment indicator) in der Eurozone leicht gesunken (-0,5 Punkte) und liegt nun bei 109,2 Punkten. In Deutschland hat der Index um 1,5 Punkte abgenommen und liegt aktuell bei 109,5. Das Vertrauensklima hat sich auch in Italien etwas verschlechtert. Der Index nahm um 0,9 Punkte ab, von 107,0 im April auf 106,1 im Mai. Verschlechtert haben sich vor allem die Erwartungen der Konsumenten und der Unternehmen des Dienstleistungssektors. 12 WIFO Monatsreport 05.17

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