h 'rjjrrrir V--: -n-r-fflp
|
|
- Björn Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 h 'rjjrrrir V--: -n-r-fflp Pharmazeutische Biologie, Band 1 Von Eckhard Leistner, Bonn Siegmar-W. Breckle, Bielefeld unter Mitarbeit von Christel Drewke, Bonn 6., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 406 Abbildungen und Formelbildern und 33 Tabellen WOCA Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2000
2 VII Vorwort zur 6. Auflage Abkürzungsverzeichnis V VII XV Die Organismenreiche; die Zelle als Baustein des Lebens Kriterien des Lebens Eukaryontische und prokaryontische Zellen Die unterschiedliche Strukturierung des Genoms bei Eukaryonten und Prokaryonten Größe der Zellen Die stoffliche Zusammensetzung der Zellen 9 0% Die Feinstruktur des Cytoplasmas Biologische Membransysteme Das Grundplasma und seine Strukturen Mitochondrien Piastiden Zellkern 25 J Zellwände und Glykocalyx Grundlagen Chemie der Zellwandschichten 31
3 VIII 3.3 Feinbau der Pflanzenzellwand Inkrustierung und Akkrustierung der Zellwände Bakterienzellwand 37 Spezialisierte Zellen Die Vakuole als Speicher- und Ablagerungsorgan Zellen mit Calciumoxalat-Kristallen Speicherzellen mit Stärke 46 Genetik Definitionen und Grundlagen Mendelsche Regeln Kernteilung (Mitose) und Zellteilung Abwandlungen von der typischen Kern- und Zellteilung Meiose oder Reduktionsteilung Mendelsche Regeln und Gametenbildung Genetische Rekombination bei Prokaryonten 58 Nukleinsäuren und Proteinsysnthese Struktur der Nukleinsäuren Funktion der Desoxyribonukleinsäure Reduplikation (Replikation) der DNA Transkription und Synthese der verschiedenen RNA-Arten Translation Genetischer Code Triplettraster, Gen- und Genomstruktur Definition des Begriffes Gen" Wirkung von Antibiotika und Antimetaboliten auf die Proteinsynthese Nichtribosomale Peptidsynthese Techniken der Molekularbiologie Gentechnologische Herstellung von Insulin Mutationen Umordnung von DNA-Segmenten und Antikörperbildung 94
4 IX Entwicklungsphysiologie Totipotenz und Hormonwirkung Differenzierung und Polarität Phytohormone und ökologische Faktoren Mikrobielle Wachstumsfaktoren Differentielle Genaktivität DNA-Konformation und Genexpression Regulation auf der Ebene der mrna Hormonwirkung über zydisches AMP 111 Wasser- und Mineralhaushalt, Stofftransport Einführung Hydratation und Wasserhaushalt der Zelle Aufnahme, Abgabe und Leitung des Wassers Mineralhaushalt Transportprozesse an Membranen 121 Prinzipien biochemischer Reaktionen Aminosäuren, Proteine und Enzyme Beeinflussung der Enzymaktivität Cofaktoren, Cosubstrate und Vitamine Energetische Kopplung 140 Grundzüge des Kohlenhydratstoffwechsels Struktur von Kohlenhydraten Reaktionen von Monosacchariden Bildung von Stärke und Saccharose Abbau von Reservekohlenhydraten 145 Grundzüge des Energiestoffwechsels Energiebilanz des Glucose-Abbaus Glykolyse 148
5 X 11.3 Pyruvatdecarboxylierung Citronensäurezyklus Glyoxylsäurezyklus und Gluconeogenese Anaplerotische Reaktionen Aufbau der Fettsäuren und Fette Abbau der Fette und Fettsäuren Atmung und Gärungen 161 Die Autotrophie der Pflanze Photosynthese Reduktive Kohlenstoffixierung (Calvin-Zyklus) Chemosynthese Stickstoffstoffwechsel Schwefelkreislauf Die Besonderheiten des pflanzlichen Stoffwechsels 180 Heterotrophe Ernährungsweisen Saprophyten Parasiten Symbiosen 185 Organisationsstufen pflanzlicher Organismen Prototypen Thallophyten Kormophyten 196 Die Gewebe der Höheren Pflanzen Meristeme oder Bildungsgewebe Parenchyme und Grundgewebe Abschlußgewebe Absorptionsgewebe 202
6 XI 15.5 Eliminationsgewebe Festigungsgewebe Leitgewebe 206 Die Wurzel der Kormophyten Morphologie der Wurzel Anatomie der Wurzel Sekundäres Dickenwachstum der Wurzel Wurzelmetamorphosen 220 Die Sproßachse der Kormophyten Keimung und Keimpflanze Morphologie der Sproßachse - Verzweigungen Sproßmetamorphosen Anatomie der Sproßachse im primären Zustand Sekundäres Dickenwachstum - Holz, Bast und Borke 229 Das Blatt der Kormophyten Morphologie des Blattes, Blattfolgen am Sproß Anatomie des Blattes Blattmetamorphosen Analoge und homologe Organe 250 Bau und Differenzierung der Fortpflanzungsorgane bei Angiospermen Blütenstände Morphologie der Blüte und ihrer Teile Anatomie der Blütenteile Bestäubung und Befruchtung Bau der Samen Bau der Früchte 271
7 XII ^^ ^^^^^^^ ii Grundzüge der botanischen Systematik Ziele und Methoden Evolutionsforschung und Systematik Systematische Einheiten und Nomenklatur Hauptgruppen des Pflanzenreichs 287 Viren Form und Aufbau von Viruspartikeln Pathogene Viren Bakterielle Viren Viroide und Prionen 305 Bakterien Geschichtliches Taxonomie Pathogene Bakterien Pharmazeutisch wichtige Bakterien Kultivierung von Bakterien Cyanophyta - Blaugrüne Algen, Cyanobakterien 326 Pilze - Mykophyta Bau und Fortpflanzung Niedere Pilze Zygomycetes - Jochpilze Ascomycetes - Schlauchpilze Basidiomycetes - Ständerpilze Deuteromycetes - Fungi imperfecti 336
8 XIII щ Algen - Phycophyta Sexuelle Fortpflanzung und Generationswechsel Die wichtigsten Algengruppen Diatomeen - Kieselalgen Braunalgen - Phaeophyceae Rotalgen - Rhodophyceae 344 Flechten - Lichenophyta 346 Moose - Bryophyta 348 Pteridophyta - Farnartige Allgemeines, Fortpflanzung und Generationswechsel Filicatae Lycopodiopsida - Bärlappe Equisetopsida - Schachtelhalme 355 Gymnospermen - Nacktsamer, Coniferophytina Allgemeines, Fortpflanzung und Generationswechsel Ginkoopsida Pinopsia - Coniferae, Nadelhölzer Gnetopsida 360 Dicotyledoneae - Zweikeimblättrige, Magnoliopsida s.l Vergleich mit den Monocotyledoneae - Liliopsida Magnoliidae Ranunculidae Caryophyllidae 373
9 XIV 29.5 Hamamelididae Rosidae Cornidae Lamiidae Asteridae 435 Monocotyledoneae - Einkeimblättrige, Liliopsida Allgemeine Übersicht Alismatidae Aridae Liliidae Arecidae Zingiberidae Commelinidae 466 Offizinelle Drogen und biogene Arzneistoffe 474 Sachregister 489
Pharmazeutische Biologiekompakt
Leistner - Breckle Pharmazeutische Biologiekompakt Grundlagen / Systematik / Humanbiologie Eckhard Leistner, Bonn Sigmar-W. Breckle, Bielefeld Unter Mitarbeit von Gisela Drews, Tubingen Michael Keusgen,
fur pharmazeutisch-technische Assistenten
r fur pharmazeutisch-technische Assistenten Wolfram Buff 3. Auflage 663 Abbildungen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 99 1. Abgrenzung und allgemeinbiologischer Uberblick iiberdieorganismen
Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie
Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie WS2017/2018 Prof. Dr. Hanns Häberlein Institut für Biochemie und Molekularbiologie haeberlein@uni-bonn.de Allgemeines Vorlesung für 2. und 3. Semester, gedacht
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...
VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung
Histologie der Samenpflanzen
StahlBiskup / Reichling Anatomie und Histologie der Samenpflanzen Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten Elisabeth StahlBiskup, Hamburg Jürgen Reichling, Heidelberg k., völlig neu bearbeitete Auflage
Farn- und Samenpflanzen in Europa
Farn- und Samenpflanzen in Europa Mit Bestimmungsschlüsseln bis zu den Gattungen 8 Hans Oluf Martensen und Wilfried Probst 51 Abbildungen, 21 Übersichten und 233 illustrierte Bestimmungstabellen mit über
Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Die Wissenschaft von der Pflanze 15 1.1. Prinzipien der Entfaltung pflanzlichen Lebens 15 1.2. Die Pflanze im Energiehaushalt der Natur 18 1.3. Teilgebiete der Botanik 20
Botanik. Friedrich Jacob Eckehart Johannes Jäger Erich Ohmann. 4., neu.bearbeitete Auflage. Mit 203 Abbildungen und 30 Tabellen
Botanik Friedrich Jacob Eckehart Johannes Jäger Erich Ohmann 4., neu.bearbeitete Auflage Mit 203 Abbildungen und 30 Tabellen Gustav Fischer Verlag Jena Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Die Wissenschaft
Grundlagen der Botanik
Günter Throm Grundlagen der Botanik Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1 1 Die Cytologie der Pflanzenzelle 5 1.1 Einführung 5 1.2 Bestandteile der Pflanzenzelle 7 1.3
Beispiele für Klausurfragen 2018
Beispiele für Klausurfragen 2018 (gültig ab 31.01.2018) (Klausurtermine: Sa, 24.2.2018, HU-Hauptgebäude, AudiMax, 10.00 und Mi, 4.4.18 Emil-Fischer HS, 11.00) Sie werden aus dem Stoffgebiet Einführung
4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
Studienhilfe Botanik
Studienhilfe Botanik zu Strasburger Lehrbuch der Botanik 34. Auflage Von Helmut Besl Manfred A. Fischer Wolfgang Höll Dieter Vogellehner 5. Auflage Stuttgart Jena Lübeck Ulm Inhaltsverzeichnis Vorwort
Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.
1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie
Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
Samenpflanzen. Morphologie und Systematik der Angiospermen und Gymnospermen 137 Abbildungen in 1350 Einzeldarstellungen
Otto Rohweder Peter K. Endress Samenpflanzen Morphologie und Systematik der Angiospermen und Gymnospermen 137 Abbildungen in 1350 Einzeldarstellungen -L 1983 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis
4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
Überblick des Pflanzenreiches
die pflanzliche Zelle: Spezifische Elemente Entstehung: die Endosymbiontentheorie klassische Botanik: Beschreibung der Vielfalt Ansätze zur Ordnung: Carl von Linne Arbeitsgebiete der modernen Botanik Arbeitsgebiete
Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.
NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte
Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter Wassertransport Nachweis:
Allgemeine Botanik. Wilhelm Nultsch
Wilhelm Nultsch Allgemeine Botanik Kurzes Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler Mit 32seitigem Glossarium 216 meist zweifarbige Abbildungen in 488 Einzeldarstellungen 8., neu bearbeitete und
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
Inhalt 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 2 Chemischer Aufbau der Pflanzen 3 Bau und Funktion der Zelle
Inhalt 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 1 1.1 Prinzipien der Entfaltung pflanzlichen Lebens 1 1.2 Die Pflanze im Energiehaushalt der Natur 4 1.3 Teilgebiete der Botanik 6 2 Chemischer Aufbau der Pflanzen
Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke
Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke Wiederholung 1. Glukoseaktivierung 2. Glykolyse 3.
Entwicklungsphysiologie der Pflanzen
Günter Fellenberg Entwicklungsphysiologie der Pflanzen Eine Einführung 101 Abbildungen, 20 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart 1978 Einleitung 1 Allgemeine Prinzipien der Entwicklung 2 Genetische Grundlagen.
Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71
Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
Botanik. 5., neu bearbeitete Auflage. Eckehart Johannes Jäger Stefanie Neumann Erich Ohmann. Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen
Botanik Eckehart Johannes Jäger Stefanie Neumann Erich Ohmann 5., neu bearbeitete Auflage Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen Spektrum Akademischer Verlag 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 1.1 Prinzipien
Botanik. Aus dem Amerikanischen von Micaela Krieger-Hauwede und Karen Lippert. Deutsche Bearbeitung von Renate Scheibe. Mit iiber 390 Abbildungen
Murray W. Nabors Botanik Aus dem Amerikanischen von Micaela Krieger-Hauwede und Karen Lippert Deutsche Bearbeitung von Renate Scheibe Mit iiber 390 Abbildungen PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
Biologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
Kompaktwissen Biologie. Mikrobiologie. Bearbeitet von Martin Lay, Olaf Fritsche
Kompaktwissen Biologie Mikrobiologie Bearbeitet von Martin Lay, 1. Auflage 2016. Buch. XV, 357 S. Softcover ISBN 978 3 662 49728 9 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere Fachgebiete > Chemie, Biowissenschaften,
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen
3.10 Biologie. Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach. Bildungsziele. Richtziele
3.10 Biologie Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach Bildungsziele Biologie leistet einen Beitrag zur bewussten Wahrnehmung der lebenden Natur. Sie fördert das Verständnis für das Phänomen Leben.
Vorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14
Inhalt Vorwort... 8 Die Prinzipien des Lebens Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14 Zellstrukturen Die Zelle im Flug... 22 Die Mikroskopie... 22 Die Zellwand... 23 Aufbau von Zellmembranen...
Lore Steubing Hans Otto Schwantes. Ökologische Botanik. Einführung in die angewandte Botanik. 3. Auflage. Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
Lore Steubing Hans Otto Schwantes Ökologische Botanik Einführung in die angewandte Botanik 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Die Stellung der Pflanze im Ökosystem
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener
Verschmelzung zweier geschlechtsverschiedener Zellen (Gameten) zu einer Zygote Plasmogamie - Karyogamie Der DNA Gehalt würde sich laufend verdoppeln. Daher: Im Entwicklungs-zyklus muss vor der Zygotenbildung
Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage
Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information
Pflanzenanatomisches Praktikum I
Pflanzenanatomisches Praktikum I Zur Einführung in die Anatomie der Samenpflanzen von Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert 8., durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 119 Abbildungen Inhalt Erster
Inhaltsverzeichnis. Einführung. 1. Prokaryoten, Eukaryoten 4
Einführung 1. Prokaryoten, Eukaryoten 4 Prokaryoten 4 v Viren 5 X Bakterien 6 Cyanobakterien 7 Eukaryoten 7 Niedere Pflanzen als Objekte genetischer Forschung. 7 Höhere Pflanzen 9 Y Tierische Organismen
Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen
Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen CHEMIE BIOLOGIE Nobelpreise Chemie (2000-2009): 6 von 10 (Ribosom, GFP, Ionenkanäle, Bioanalytik, Ubiquitin, RNA-Polymerase) MEDIZIN, PHARMAZIE, PHYSIK...
Lore Steubing Hans Otto Schwantes. Ökologische Botanik. Einführung in die angewandte Botanik. 3. Auflage. Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
Lore Steubing Hans Otto Schwantes Ökologische Botanik Einführung in die angewandte Botanik 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Die Stellung der Pflanze im Ökosystem...
Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften
katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen
Biologie / Biología Grundkompetenzen:
Biologie / Die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik ermöglichen gemeinsam ein naturwissenschaftliches Verständnis vom Menschen und seiner Umwelt. Im Unterschied zur Physik und Chemie befasst
Systematik des Pflanzenreichs
Systematik des Pflanzenreichs - teilt Pflanzen in ein sinnvolles System ein Protophyten Thallophyten Kormophyten Bakterien Blaualgen Algen, Pilze, Flechten Moose Farne Samenpflanzen Erläuterungen: Protophyten
Referatethemen Biologie K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze
K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze 1. Generationswechsel bei Grünalgen Stand. 2. Generationswechsel bei Moosen und Farnen Stand. 3. Fortpflanzung von Pilzen
Grundwissen für Gärtner Übungsbuch
Der Gärtner 1 Martin Degen Karl Schrader Grundwissen für Gärtner Übungsbuch Üben Lernen Prüfung bestehen Lösungen Der Gärtner 1 Martin Degen Karl Schrader Grundwissen für Gärtner Übungsbuch 2 Inhaltsverzeichnis
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
Inhaltsverzeichnis VII. 1 Zellbiologie Mitose ' Glykolyse 36. Bibliografische Informationen
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Zellbiologie 1 1.1 Was ist Leben? 1 1.2 Die Zelle 1 1.3 Aufbau der tierischen Zelle 1 1.3.1 Die Biomembran 2 1.3.2 Zellorganellen 3 1.3.3 Cilien und Geißeln 9 1.3.4 Zellkontakte
Nutzpflanzenkunde. Wolfgang Franke. Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen
Nutzpflanzenkunde Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen Wolfgang Franke 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage 153 Abbildungen, 89 Tabellen 1997 Georg Thieme Verlag Stuttgart
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
BIOLOGIE. Christa Sohl. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe für Studierende. 2. Auflage. Mit im Abbildungen und 16 Tabellen
Christa Sohl BIOLOGIE für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Dr. Christa Sohl, Auetal Mit im Abbildungen und 16 Tabellen sj\h\ H S.HirzelVerlag VII Vorwort V 1 Zellbiologie
Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
Zentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
Physiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE
Fachlehrpläne 21 LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE A. STUNDENDOTATION Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenstunden 2 2 2 - B. DIDAKTISCHE KONZEPTION (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen
Systematik der Arzneipflanzen
Otto Brunfels (1488-1534) Hieronymus Bock (1498-1554) Leonhard Fuchs (1501-1566) 1753 Systematik der Arzneipflanzen Inhalt der heutigen Vorlesung Aufbau der Blüte und Bedeutung (Coevolution) Generationswechsel
SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:
Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,
Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?
Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?
Inhaltsverzeichnis VII
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Zellbiologie... 1 1.1 Was ist Leben?... 1 1.2 Die Zelle.... 1 1.3 Aufbau der tierischen Zelle... 1 1.3.1 Die Biomembran... 2 1.3.2 Zellorganellen... 3 1.3.3 Cilien und
Welche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole?
Vorlesung & Übung 1 Was unterscheidet eine pflanzliche Zelle von einer tierischen Zelle? Welche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole? Was ist das Plasmalemma? Was ist
Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name
Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
Fachbegriffe des Gartenbaus
Fachbegriffe des Gartenbaus Holger Seipel Best.-Nr. 7451 Holland + Josenhans Verlag Stuttgart Holland + Josenhans 1 1. Auflage 2008 Dieses Werk folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung.
, Uhr
Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2009/2010 09.02.10, 8.15 9.45 Uhr Name:.. Vorname Matrikelnr.: A. Praktikumsfragen 1. Blatt (16 Punkte) Beschriften Sie die Gewebe ( G ), Strukturen bzw.
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................... 1 2 Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden............. 5 3 Anfänge naturwissenschaftlichen Denkens........................
Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
Inhaltsverzeichnis. Einleitung /
XI Einleitung / 1 Molekularer Aufbau des pflanzlichen Organismus 3 1.1 Elementare Zusammensetzung des Pflanzenkörpers 4 1.2 Kohlenstoff 5 1.3 Entstehung der Moleküle 8 1.4 Die wichtigsten molekularen Bausteine
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1
Inhaltsverzeichnis Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grundkörper 3 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser
V Vorwort XI Stoffe in Zellen 1 Wasser 2 Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle 3 Ribose und Desoxyribose 4 UV-Absorption von Tyrosin 5 Anthocyan-Blütenfarbstoffe 6 Rotkraut - Blaukraut 7 Warum ist die Kornblume
DR. HANNS G.SEYB BOTANIK UND DROGENKUNDE. I. und 11. TEIL. Mit 188 Abbildungen und 2 Bildtafeln SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1956
DR. HANNS G.SEYB BOTANIK UND DROGENKUNDE I. und 11. TEIL Mit 188 Abbildungen und 2 Bildtafeln SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1956 Dieser Gesamtband Botanik und Drogenkunde umfaßt die dritte Auflage
5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?
5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? Grundlagen der Genetik Grundvorstellung: Bauplan des Organismus gespeichert in DNA-Molekülen, diese werden repliziert DNA als
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
Pharmazeutische Biologie
Pharmazeutische Biologie Cytologie Genetik Physiologie Von J Professor Dr. Ernst Reinhard, Tübingen unter Mitarbeit von Professor Dr. J. Schultz, Tübingen 2., durchgesehene Auflage 209 Abbildungen in 293
Pflanzliche Zellwand - Schichtung
Pflanzliche Zellwand - Schichtung Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
Biologie und Umweltkunde
Biologie und Umweltkunde, G und RG mit Life Science, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 6stündig Zweige: Latein / Französisch / Life Science 1. Anatomie und Physiologie
Bemerkungen und Hinweise
CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind